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[...] Der Courier berichtet, daß mehr als 1500 Mann, und darunter 2–300 tüchtige Seeleute, unter guten Offizieren nach Oporto [...]
[...] ſein wird, wo wir der Redaktion und dem we ſentlichen Theile unſeres Blattes mehr Sorg falt widmen können. – Einige Unordnungen haben wieder hieeſelbſt auf Veranlaſſung einiger [...]
[...] lich Fürſorge getroffen. Bereits überließ man ſich der Hoffnung, daß fernere Exzeſſe nicht mehr vorfallen würden, als zwiſchen 8 und 9 Uhr Abends die unruhigen Auftritte ſich in Neu ſtadt ſelbſt in noch höherem Grade wiederholten. [...]
[...] die Patrouillen die Straſſen zu durch,iehen be gannen, ſammelte ſich eine ſolche Menſchenmenge in denſelben, daß jene endlich kaum mehr durch zudringen vermochten, und da die Beleitizun gen und Beſchimpfungen gegen das Militär immer [...]
[...] zudringen vermochten, und da die Beleitizun gen und Beſchimpfungen gegen das Militär immer mehr zunahmen, war letzteres endlich genöthigt, Arretirungen vorzunehmen, und die Waffenge gen diejenigen zu gebrauchen, welche ſich wider [...]
[...] 10 Uhr an herrſchte die größte Ruhe und Stille in der Stadt. Auch am 28. Morgens ward die Ordnung nicht im geringſten mehr geſtört obwohl des Markttages wegen ſich ſehr viek Leute in Neuſtadt eingefunden hatten, und die [...]
[...] det auf das Vorgegangene die Hoffnung - in Zukunft ein ruhigeres von dem tumultuirenden Pöbel nicht mehr geſtörtes Leben führen zu können. Bemerkenswerth erſchien, daß eine Kompagnie Jäger, aus lauter Rheinländern [...]
[...] -nigſtens ſehr zu miſchen, und wenn Betrübniß darüber irgendwo die Gemüther erfüllte, ſo wird dieſe mehr und mehr der Beruhigung weichen, die die Betrachtung der ungeſtörten üppigen Entwicklung des menſchlichen Geiſtes, wo er [...]
[...] jener, in einmüthiger Uebereinſtimmung aller deutſchen Regierungen gefaßten Bundesbeſchlüſſe mehr als einen Anlaß gehabt, ihre Motive und ihre Zwecke unbefangener zu beurtheilen, ſie neben Ereigniſſe der Vergangenheit und Gegen [...]
[...] dern ſpricht auch gewiß die wahren Geſinnungen derjenigen aus, die zu ihren Vertretern Sie erkohren haben. Mehr als überflüſſig möchte es demnach ſcheinen, Ihnen heute noch eine be ſondere Zuſicherung dafür zu geben, daß die [...]
[...] Der Courier erklärt die Angabe des Mor hing-Eronicle, daß der Herzog v. Wellington die Gnade des Königs nicht mehr genießt, für unwahr. Zwar haben wir, fügt er hin zu, nicht die Eitelkeit wiſſen zu wollen, was [...]
[...] darin nicht allein die Vermuthung geäußert, daß die Verſammlung derſelben bald aus nichts als Beamten mehr beſtehen werde, ſondern auch, daß ſie die Angelegenheiten jetzt ſo behandle, als wünſchten die Mitglie“ [...]
[...] Dieß Verfahren, auf dem vorigen Landtage zum erſten Male verſucht, fand um ſo mehr allgemeinen Beifall, als dadurch allein die gründliche Prüfung der Geſetz-Entwürfe auch [...]
[...] nen mit dieſem Welttbeile vor ein Paar Jah ren eine Menge Commis hielten, nun deren nicht mehr als zwei oder drei halten Es ſteht nicht zu boffen, daß dieſe Lag» der Dinge ſich eher äudarn wird, als bis die [...]
[...] von europäiſchen Waorev überſchwemmt ſer. : Großbritannieu und Fraukreich haben weit mehr dahin geſchickt, als ſie zu conſu miren im Stande ſind; vud die Kaufleute, welche dem Handelsſtande dieſer verſchiede [...]
[...] ſen, und ſie haben ſich ſehr hoch im Preiſe gehalten. Die beabſichtigte Rückzahlung der 3% und 4 pEts. wird die Courſe noch mehr ſteigern, und dieſe Steigerung wird über dem noch durch die Abzahlung der 5pCt. [...]
[...] Hintert heile bedeckten, um hernach mitent ſetzlichem Gerätſche an dem Ufer ſich zu bre chen, das bereits mit den Trümmern ven mehr. als 50 Schiffen bedeckt war. Allein zuletzt ſiegte der Sturm über alle Rettungsmittel, die der [...]
[...] Kabeltane brach; man hieb den Maſt ab. Das zweite Kabeltau erlitt tald das Schickſal des er ſteren: von da an blieb nichts mehr übrig, als ſich einem unvermeidlichen Tod zu ergeben. Die anderen Anker, nicht mehr durch den Haupt [...]
[...] Gewalt an die Küſte geſchleidert, daß es plötz lich zertrümmert werde, und man eine Minute nachher ſeine Trümmer nicht mehr - von jenen der anderen Schiffe unterſcheiden könnte, die vor ihm in Stücke gingen. Das Schiffsvolk, [...]
[...] in der Hofftting, mit dieſem, von dem Schiffe ſchon getrennten Theile an das Land geworfen zu werden, wurde von Niemand mehr geſehen: Alles war mit Blitzesſchnelligkeit und einem don nerähnlichen Krachen verſchwnnden. [...]
[...] ſeit der ſchnell vorübergegangenen Kornausfahr nach England beſſer geworden, als er war, und er hät:e ſich wohl noch mehr gehoben, wenn jener Kornais fuhr nicht eine vermehrte Einfuhr von Koloniewaaren Cwonach man nur zu lüſtern iſt) gefolgt wäre. Jene [...]
[...] wenn auch den alten guten Kunden noch die alten Preiſe gehalten wurden. Die Niederländer - hatten wohl noch mehr als Sachſen und Preußen Urſache, mit dem Abſatze-zufrieden zu ſeyn Auf regen Ge werkbetrieb deuteten dabei die ſteigenden Wollpreiſe; [...]
[...] mit dem Abſatze-zufrieden zu ſeyn Auf regen Ge werkbetrieb deuteten dabei die ſteigenden Wollpreiſe; die feine Wolle galt über 20 Procent mehr als im vorigen Jahr, die mittlere etwa 5 und die grobe 10. Auf den Lederhandel wirkte der Krieg zwiſchen Bue [...]
[...] lionäre ſind und ſonſt blos Weber waren, in ihrem kühnen Emporſchreiten mehr uud mehr die ſehr hät: [...]
[...] ctelt es dem Volke doch, zu ſehen, daß wir mit ganz Europa konkurriren köunen, und keine Waaren aus dem Auslande mehr uöthig hätten, Man bewnnderte die koſtbaren Teppiche von Valencia, die reichen Stik kereien von Talavera, die herrlichen Seidenwaaren [...]
[...] bis er endlich, nach einigen Veränderungen und vor übergehenden Niederlagen, die mehr auf Rechnung der tükiſchen Glücksgöttin als auf ſeine eigene zu ſehen ſind, zu dem non plus ultra altes Ruhmes gelangte, [...]
[...] Hrn. Canning muß man die Hinderniſſe beimeſſen, welche ſeinen definitiven Triumph verzögerten, und mehr noch ſeine glühenden Anſtrengungen zu vernich ten, bedrohten.“ (Vom 14. Aug) Die Journale aus den Pro [...]
[...] Smyrna, 14. Juli. Briefe aus Canea vom 50. Mai melden: Die zahlreiche Bevölkerung der In ſel Candia freut ſich täglich mehr über die Ernennung des Soliman Paſcha zum Seraskier der ganzen Inſel. Der tyranniſchen und habſüchtigen Verwaltung des [...]
[...] Zahl betragenden Zollſtätten vom Ausfluß des Stro mes in die See bis nach Hanöveriſch-Münden, auf mehr als die Hälfte reduzirt, und einige alte Abgaben ganz abgeſchaft werden. Vor einigen Tagen ka men unter Gensdarmeriebedeckung mehrere Staatsge [...]
[...] remitas ſchreibt man, daß man die royaliſtiſchen Frei willigen in dieſer Provinz nicht vereinigen kann, weil ſich immer mehr und mehr Kouſtitutionellen zeigen, [...]
[...] zu dem Henkersknechte, der ihn hielt: Du fürchteſt dich wohl mehr als ich. – [...]
[...] gegen die Straße Sampla zurück, das Hohngeſchrei begleitete ihn; er zeigte ſeine Unzufriedenheit darüber durch Geberden; dieß erbitterte die Menge noch mehr und ſie gieng zu Thätlichkeiten über; man warf mit Steinen nach ihm und er wurde am Kopf verwun [...]
[...] Betrag von 4o, ooo f. alſo nur der 37te Theil des ganzen Umſatzes fiel, wogegen 1,46o, ooo f. ins Aus land wanderten, die von da nie mehr oder doch nur zum allerkleinſten Theile zurückkehren. Iſt dieß von einer einzigen Dult, – und nur [...]
[...] In dem Jahre 1825 hat Europa gegen anderthalb Millionen Zentner Kaffee, und um 100,000 Pf, mehr als voriges Jahr conſumirt. __ In England, der Wiege der Kuhpockenimpfung, ſter [...]
[...] möchte; – aber werden wir nicht bald klug, ſo müſſen ihre Kräfte, ihre Kapitalien und ihr Muth immer mehr abnehmen und die ausländiſche Induſtrie trium phirt und tiranniſirt dann unter uns wie ein Würgen gel, ſo lange noch Geld vorhanden iſt, daß ſie bei [...]
[...] Qualität, 75–80 Schaff Haber und einige Schober Stroh, nebſt 14 Stück ganz neuen Getraidſäcken und anderes mehr. Nürnberg, den 21. Jan. 1824. Johann Paulus Hoffmann, [...]
[...] ſtellte Status quo iſt uns vortheilhaft geweſen, und man verdankt ihn, ich ſchmeichle mir deshalb alle Tage mehr, faſt ausſchließlich meiner Idee, als einige unruhige Gemüther mit Ungeſtüm die Vollziehung des Vertrages verlangten. Was die [...]
[...] ſcheint große Luſt zu haben, zum Angriffe zu blaſen. Sie betreibt ihre Kriegsrüſtungen mit - dem größten Eifer, und verhehlt Niemand mehr, daß ſie gegen Mehemed Ali vorgehen will, ſo bald dieſer ſich nur rührt. Er ſcheint ſich wirk [...]
[...] gejagt worden, wo die türkiſchen Behörden eben falls Jagd auf dieſelben machen. Ueberhaupt iſt es nicht mehr zu bezweifeln, daß ſich der Groll ſeitens der Türken mehr und mehr legt, und daß auch von ihnen jetzt geſchieht, was früher vielleicht [...]
[...] mehr entſchieden, daß Fürſt Metternich dem Kai Seit einigen [...]
[...] an einer endlichen Regulirung der kirchlichen An gelegenheiten der Monarchie, da man ſich immer mehr überzeugt, daß der jetzige Zuſtand ohne große Nachtheile nicht lange mehr fortdauern könne und dürfe. Unſre Regierung iſt jeder Zeit beſtrebt [...]
[...] Wünſchen überall zu begegnen, wo höhere Staats rückſichten es geſtatteten, und dies wird ſich auch jetzt wieder glänzend bewähren. Um ſo mehr iſt daher der Geiſt zu beklagen, welcher ſeit dem Ende des vorigen Jahrs in den ganzen Rhein [...]
[...] Wilhelm, dieſer ſonſt ſo beliebte Fürſt, bei ſeiner letzten Reiſe durch die Rheinprovinz und Weſtphalen, beſonders zu Köln und Münſter, mit mehr als Kälte empfangen worden iſt, und daß ſo wenig ſeine be kannte Leutſeligkeit als ſelbſt ſeine wohlwollenden [...]
[...] ford, in einer Länge von mehr als vier engliſchen Meilen, bildet, wird von Tag zu Tag durch die Vermehrung der Dampfſchifffahrt, namentlich aber [...]
[...] das eine vor, ſo hat das folgende oft bei den durch die Räder aufgeregten Wogen eine wahre Sturm fluth zu beſiegen, um ſo mehr, wenn das ſiegende Schiff zu den modernen Rieſen-Dampfbooten gehört. Zu dieſen Mißſtänden kommt noch der, daß kein [...]
[...] jährlich erhält, ſo lange die Dividende 5 Proz, 800, wenn ſie 6 Proz, 1200, wenn ſie 7 Proz. und ſofort 300 Pf. mehr erhält, wenn die Di vidende 1 Proz. mehr beträgt. Ein neuerer Fall zeigt mehr Frechheit, als alle früheren. Der hier [...]
[...] duſtriel erſchienene Berechnung, nach der die Bahn wenigſtens 12 Proz. abwerfen ſoll, hat durch übertriebene Angaben wohl mehr geſchadet als genützt. [...]
[...] und wird auf dem kommenden Landtage einen andern einbringen, der, den Wünſchen unſeres Buchhandels gemäß, ſich mehr den Beſtimmun gen des preußiſchen Geſetzes annähern wird. Bis dahin beſteht wenigſtens das Minimum des [...]
[...] preußiſchen Hauſe, eingedenk des Grundſatzes, daß man Gott mehr gehorchen müße als den [...]
[...] höhere bläuliche Farbe gegeben wird, kömmt ſeit einigen Jahren in den Seeplätzen, welche den ſtärk“ ſten Kaffeehandel treiben, immer mehr in Anwen dung. Das Mittel iſt unſchädlich, und ſoll blos den irrigen Vorurtheil des kaufenden Publikums [...]
[...] anlaßt Viele, das theurere Produkt der weſtindi ſchen Inſeln, die blaue Sorten liefern, mit Vor liebe zu kaufen, während ſie die mehr aromatiſchen, aber minder farbigen oſtindiſchen Sorten, die in großen Quantitäten vorkommen und in Holland [...]
[...] häufig; er ſteht dem beſten weſtindiſchen blauen Kaffee von Surinam, Berbice, Cuba, Portoriko, der 4 bis 6 kr. pr. Pfd. mehr koſtet, an Reinheit nicht nach, und übertrifft ihn an Aroma. Minder gehaltreich, als der Java, aber doch viel beſſer und [...]
[...] Die Dampfſchifffahrtsgeſellſchaft in Wien, mehr auf Erweiterung ihres Unternehmens als augen blicklichen Gewinn bedacht, wird ihren Mitgliedern [...]
[...] Hedegarn bis zum feinſten Kammertuch liefert. Ein Engländer bot dem Künſtler 60,000 Mark, unter der Bedingung, keine ſolche Maſchine mehr zu fertigen, was er aber zurückwies. [...]
[...] Die Zahl der Studirenden an der Univerſität zu London betrug Ende Aprils nicht mehr als 712. Von dieſen ſtudiren 568 Medizin. [...]
[...] gen zu Bilſton ihr Ende erreicht haben. Die Nachrichten aus Glasgow ſind ſehr un günſtig. Mehr als 6000 Perſonen ſind ar beitslos und befinden ſich in dem größten Elende. In der Kron - und Anker-Taverne hat der [...]
[...] legt er ſeine Flinte auf einen Anführer der Ar beiter an und ſchießt ihn nieder. Fünfhundert Arbeiter, hierdurch noch mehr erbittert, eilen [...]
[...] Geſetzes wieder herzuſtellen. Zu dieſem patrio tiſchen Werke erwarte ich die Mitwirkung aller guten Bürger. Keine Anarchie mehr! Unter würfigkeit den Geſetzen, Gehorſam der Regie rung des Königs und Se. königl. Hoh. der [...]
[...] fenkundig ſei es, daß luxuriöſe Bauten, ſtatt den unteren Klaſſen des Volkes zu helfen, auf denſelben mehr und mehr laſteten; das Augen merk der Kammer müſſe daher darauf gehen, dieſe Neubauten zu beſchränken, und dieß laſſe [...]
[...] .nach den eigenen Rechnungen nicht mehr als 170,000 fl. Dieſe Data ſprächen alſo eben nicht für große Genauigkeit des Fürſten. Was [...]
[...] nig werden, ſondern nea geſegnet - wenn er es durch Verzichtung auf einen Theil ſeines Budgets möglich mache, mehr als bisher auf eine beſſere Rechtspflege, auf Schulen, Univer ſitäten, Kultur und die Sicherheit des Landes [...]
[...] Abſichten ihrer Herren auf jede mögliche Weiſe zu fördern ſuchten. Rührten ſie aber wirklich von der Regierung her, ſo werde es um ſo mehr Ehrenſache der Kammer ſein, auf ihrem frühe ren Beſchluß zu beharren, denn die Voraus [...]
[...] ſowohl Erwartete als Verheiſſene, allein einer eigentlichen Rechtsverletzung hätten die Abge ordneten nicht mehr abzuhelfen, ſeit die Cen ſurverordnung aufgehoben ſei; wegen Verbeſ ſerungen der Verfaſſung, die man wünſche, könne [...]
[...] geweſen, das Preßgeſetz habe ſchon als gefallen betrachtet werden können, von der Verantworf lichkeit der Miniſter ſei keine Rede mehr ge weſen. Damals habe es Noth gethan, den Thron zu erinnern, und er habe gehofft, daß [...]
[...] ungeachtet wird ſie von geringerer Schwere ſein als die vorige, und nach dem Bauanſchlage nicht mehr als 500,000 Fr. koſten. Ihr Gewicht wird nicht über 500,000 oder 550,000 Kilogrammen ſein. Das Ganze wird aus ſieben Stockwerken [...]
[...] lang nichts zu entbehren haben wird. Sollte ſich nach dieſem eine Pfarre finden, deren Ein kommen mehr als 300 Pf, beträgt, ſo ſoll daſſelbe bei der erſten Erledigung auf dieſe umme herabgeſetzt werden. In allen Kirch [...]
[...] lichen Zulage zu ſeinem Gehalt von –5 Pfund! Indem nun die Bill auf dieſe Weiſe gegen 900 Pfründen mehr oder weniger be ſchneidet, ſorgt ſie doch nicht dafür, diejenigen Pfarren (von denen ſogar manche zahlreich von [...]
[...] ſende von einer Stelle beziehen, wenn auch die Arbeit noch ſo groß war, ihren Gehülfen ſelten mehr gegeben haben, und es deſſenungeachtet doch nie an tüchtigen Männern gefehlt hat, wel che den ſchweren Dienſt gegen den geringen [...]
[...] ſchlagen. Ja, ſie ſind der Meinung, daß, ehe man den katholiſchen Süden zur Verbeſſerung der Pfarren in dem mehr proteſtantiſchen Nor den beitragen ließe, wäre es beſſer, die Dinge in ihrem bisherigen Zuſtand zu laſſen. Indeſſen [...]
[...] von der Beſatzung der Zitadelle möglichſt ge ſchont, wogegen auch jene anfingen ſº mehr und mehr neutral zu verhalten, was ebenfalls dem Eiafluſſe des k. k. Konſuls zugeſchrieben [...]
[...] am Schluſſe der Sitzung ſorechen laſſen; jedoch werden beide Gegenſtände in dieſer Sitzung nicht mehr berührt. Die Beratbung des Ge ſetzentwurfes über die Eigenthumsabtretung im Zwangswege kommt nun an die Tagsordnung [...]
[...] Preußen, das überdies in manchen Stücken weit beſſere Inſtitutionen habe, als das übrige Deutſchland, mehr von dem konſtitutionellen Syſtem der ſüddeutſchen Staaten, als letztere von dem abſolutiſtiſchen Prinzip des Rordens [...]
[...] ſein würden, ſo wären ſie außer der Union noch mehr zu [...]
[...] auf ſie anwenden könne. Das beſte Mittel gegen den Schleichhandel werde das ſein, wenn es der Regierung gelinge, die Mehr heit der Staatsbürger von der Nützlichkeit, Tüchtigkeit und Wohlthätigkeit des neuen Sy [...]
[...] keinen Tag ausbleibt. Man macht auf Eſeln die Tour hinauf, und Alles, mit der Ueberfahrt über den Rhein, erfordert nicht mehr als ein und eine halbe Stunde. Dieſer Drachenſtein, als Vorhut, und dann das daranhängende Sie [...]
[...] Der Appetit nimmt fortwährend ab, und, mit Ausnadme einiger Opiate, werden ihm keine Medikamente mehr gereicht. [...]
[...] Courier enthaltene Darſtellung der Unter handlungen mit ihm, worin jenes Blatt ſo weit geht, es für mehr als bloße Hypotheſe zu erklären, daß der Prinz nach Rußlands Abſicht nur dazu gedient habe, um durch ihn [...]
[...] doch allem Vernehmen nach ſehr hinfällig – Von einer Regentſchaft ſpricht man für den Augenblick nicht mehr. - - * [...]
[...] (nach dem Conſtitutionne, ſollen ſie es ſo.“ gar geban haben). Die Gemüter erbeten ſich immer mehr und ein Ausbruch ward nur durch die Dozwiſchenkunft zweier Marie Ad junkten verhindert. Endlich erlaubte der [...]
[...] gende Rede an das Volk. Man berechnet, daß vor demſelben und in der Umgegend mehr als 25.000 Menſchen verſammelt IU) Qs ren, der Charte ihren Deputirten und den 221, ein Lebe doch brachten. Aus Tours ſo [...]
[...] ſich im Publikum bis jetzt keine Aufklärung zu verſchaffen. Briefen aus Alexandrien vom 30. April zufolge, will man jedoch nun mehr wiſſen, daß kürzlich bei dem Paſcha Beſehle des Großherrn eingegangen ſind, welche ihn [...]
[...] ſo mehr geneigt, die obengedachten Maßregeln des Paſcha's als auf die Vertheidigung ge gen den angedrohten Angriff berechnet zu be [...]
[...] jetzigen griechiſchen Regierung ſoll von Tag zu Tage abnehmen, weil die Führer der rer ſchiedenen Parteien keine Vorteile mehr von ihr zu erwarten haben, und wieder zu Intri guen ihre Zuflucht nehmen, um entweder bei [...]
[...] en Dienſten getreten iſt, keine Geſchäfts mehr für mich zu beſorgen hat, finde ich mich veran laßt hiemit bekannt zu machen. [...]
[...] min. Kupfern. gr. 12. geb. 1 fl. 48 kr. Daſſelbe mit 2 Bildniſſen, broch. 1 fl. 12 kr. um ſo mehr aufmerkſam zu machen, als der ge» mühliche Erzählungston der edlen Verfaſſerin ſich ſo ſehr zur Unterhaltung in Familienkreiſen [...]
[...] Alcudia ſeien bekanntlich ſo ſehr zu Gunſten des Despotismus und der Inquiſition, daß ſie nicht mehr in einem Konſeil ſitzen könnten, das beſtändig" mit ſeinem Chef. in Oppoſition ſein würde. - - [...]
[...] beweiſt. - U nt e r haus. Sitzung vom 28. Febr. Reform-Bill. – Es waren mehr Zuhörer als gewöhnlich auf den Tribunen, weil man angekündigt hatte, daß der Marquis von Chan [...]
[...] Man ſagt, daß Sir Robert Adair nicht mehr nach Brüſſel zurückkehren wird und be“ [...]
[...] der hieſige Marine-Gouverneur aber läßt uns glauben, daß darunter diejenigen Plätze zu ver ſtehen ſind, wo früher, nicht aber jetzt mehr, die Cholera geherrſcht haben ſoll. Von der [...]
[...] bil. – Wie ein Lauffeuer verbreitete ſich all dis über Rom. Es hieß, der Papſt halte ſich nicht mehr für ſicher in Rom. Gr werde das Land verlaſſen, wenn nicht ſchleunige günſtige Erklärungen von Seite Frankreichs kämen. [...]
[...] überhaupt würden die Rüſtungen mit größter Anſtrengung fortgeſetzt, und von einem nahen Frieden ſei keine Rede mehr.– Heute läuft wieder ein Schiff aus Alerandra hier ein. Bei deſſen Abfahrt am 3. Februar war die egypti [...]
[...] und fing bereits an, ſeinen ſchon bejahrten Mei ſter zu verdrängen. Er war nach Paris gereiſt und hatte dort den mehr natürlichen Ton der damaligen großen franzöſiſchen Akteure kennen gelernt. Nach Rotterdam, wo man nach dem [...]
[...] tet und ſpäter die jetzige Schauburg aufgeführt hatte, ward auch Pnnt gerufen; doch ſcheint es, daß Corver's mehr ungekünſtelte Manier Letzte, ren allmählig den Vorzug verſchaffte. Dieſer [...]
[...] lich der als Schauſpieldichter durch ſein Stück: der Kunſtliebhader, bekannte Simon Stijl, ver warfen mit der neuen Manier auch die mehr nafür iiche und ungezwungene Weiſe des Dekla [...]
[...] mirens, Geſtikulirens und Koſtum's. der wie - noch lebende kompetente Kritiker de haupten, in mehr als einer Hinſicht der hollän» diſche Talma genannt werden kann, wurde von ihnen verſpottet, doch feierte er vor dem Publi [...]
