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[...] eben komme ich auö dem Ererzierhause, von der eigentlichen Wach» Parade, ganz parfümirt von den Fett» und Oeldünften der Schuhe, des LederwerkS, der eingeschmiertcn Haare und von dem allge» meinen Tabakrauchen der Soldaten vor dem Anfang der Parade. Wie ich eintrat, kam mir ein Qualm und Dampf entgegen, der [...]
[...] wirken ließ, war die Malibran buchstäblich wie vom Donner gerührt, sie fiel ihm um den Hals und Beide weinten gemeinsam ihre Freuden» thränen. Er hatte damals schon graue Haare, obwohl er erst 35 Jahre alt war. Mit diesen grauen Haaren war er eines Morgens nach einem furchtbaren Schrecken aufgewacht, den er am Abend vor» [...]
[...] ren Wagen meinen Sitz eingenommen hatte, stieg, gerade wie der Zug abgehen wollte , ein seltsam aussehender junger Mann mit merk» würdig langem wallenden Haar, zu mir ein. Gr war ziemlich beeilt, schien aber auch außerdem so verstört und aufgeregt, daß ich in gro» ßer Angst war, er möchtet« Kopf nicht richtig seyn, auch trug sein [...]
[...] nem Untergange. Entschuldigen sie daher mein Gradangehen. Sie haben, wie ich sehe, eine Schee« in ihrem Arbeitsbeutel. Haben Sie die Güte, mir alle meine Haare abzuschneiden." „Mein Herr", sagte ich, „Das ist unmöglich". „Madame", fuhr er dringend fort und ein Blick ernster Entschlossenheit fuhr über seine Züge , „ich bin ei« [...]
[...] ein Blick ernster Entschlossenheit fuhr über seine Züge , „ich bin ei« Mensch in Verzweiflung. Hüten Sie sich, mir DaS, waS ich verlange, abzuschlagen. Schneiden Sie mein Haar ab — kurz, dicht bis auf die Wurzeln, — unverzüglich ; und hier ist ein ZettungSblatt, um die ambrosischen Locken aufzunehmen." Ich glaubte natürlich, er [...]
[...] die ambrosischen Locken aufzunehmen." Ich glaubte natürlich, er wäre verrückt, und weil ich dachte , er wäre gefährlich , seinem Wil» len mich zu widersetzen, schnitt ich ihm all sein Haar bis auf die letzte Locke ab. „Jetzt, Madame", sagte er, indem er einen kleinen Reise» sack aufmachte, „werden Sie mich weiter verbinden, wenn Sie zum [...]
[...] Zu gleicher Zeit gab er seinen Armen eine gerundete Haltung, überzuckerte sein Lächeln und neigte seinen Kopf etwas auf die Seite. Nachdem die« geschehen, pflanzte er den Kamm in Laura'« schönes Haar. .Wahrlich, schon oft habe ich das Glück gehabt, das gnädige Fräulein zu fristren," sagte er mit einer schüchternen Verbeugung, [...]
[...] .Wahrlich, schon oft habe ich das Glück gehabt, das gnädige Fräulein zu fristren," sagte er mit einer schüchternen Verbeugung, „aber Ihr Haar bleibt mir stets eine ungewöhnliche Erscheinung . . . Es ist nicht der Schmuck einer Sterblichen ... und selbst VenuS . . . ,WaS gibt'S Neue« in der Stadt, Meister Colin?" fiel ihm [...]
[...] . .Jeoe«f«^A,aer unserer guten Stadt in der Wahl ihrer Abged«e ^ Mg„ spricht noch von einigen Zänkereien zwischen ungeschickt ordneten sind ! - ^tendanten und den Steuerpflichtigen von St. Malo dem königliche" .^.^ «ch darüber graue« Haar wachsen lassen? Die aber »er rden doppelt zahlen, und die Rädelsführer bauift alle«! . . . Wollen Ew. Gnaden die Güte Widerfpenstige" mein müssen . - «n wenig zu heben?. - . Welch' ein göttlicher [...]
[...] „Ein wenig Geduld, gnädiges Fräulein," erwiderte der Friseur. „Ich thue mein Mögliche«, mich zu beeilen. . . . Aber Ew. Gnaden haben so schönes Haar, daß man drei andere Damen in derselben Zeit frisiren könnte Ach, ich kenne manchen reichen Cavalier, der viel darum geben würbe, wenn er hier an meinem Platze stehen könnte.... [...]
[...] „Aber ich fürchte wirklich, Ew. Gnaden zu belästigen," unter brach sich der Friseur, indem er vier Schritte entfernt seine Position nahm, um Laura'« schöne« Haar mit Puder zu überschütten. Diese ließ es sich nicht einfallen, ihn zu ermuntern; sie hatte kein Wort von seiner Anekdote gehört. [...]
[...] Der Puder flog umher und erfüllte das Zimmer mit einem duf tenden Nebel. Ungeachtet der Entfernung ließ der gewandte Colin einen guten Theil davon auf Laura'S Kopf fallen , dessen Haar sich nach und nach weiß färbte, wie ein Baum, auf welchen der Reif sich legt. [...]
[...] wälzte. Die „Jungfrauen,“ in weißen Gewändern und mit grünen Kränzen auf dem glänzend pomadiſirten Haar, die vielen, in allerlei Gewänder gehüllten „Pilger“ mit Muſcheln und langen Stäben, welche ſchier taktmäßig gehoben und auf [...]
[...] gangenen Jahre aus der Levante, aus Klein Aſien, Egypten, Hindoſtan, China, aus Italien und Spanien 5Ä0 Kilo gramm Haare in den Hafen von Marſeille eingeführt WOW's den ſind. Dieſe Ziffer gibt aber blos den über Marſeille gehenden Import an, während in der jährlichen Fabrikation [...]
[...] den ſind. Dieſe Ziffer gibt aber blos den über Marſeille gehenden Import an, während in der jährlichen Fabrikation falſcher Haare, in ganz Frankreich 130,000 Kgr. Haare zur Verwendung kommen. Hierbei iſt zu beachten, daß dieſ [...]
[...] Haare von lebenden Perſonen, die dieſelben verkaufen, oder oon todten, denen man ſie abgeſchnitten, herrühren. All oieſe bearbeitete, gekämmte und gerollte, in Chignons, Per [...]
[...] oieſe bearbeitete, gekämmte und gerollte, in Chignons, Per cücken, breite und ſchmale Flechten, in Diademe und alle möglichen Formen gebrachte Haar-Waare wird faſt allein von von England und den Vereinigten Staaten abſorbirt, ein Export, der beinahe die Summe von 1,2 Millionen Franken [...]
[...] dürfniß der Mode und die überſpannten Forderungen, die das ſchöne Geſchlecht an den Haarſchmuck ſtellt, noch nicht ausreicht. Ja dieſe 130,000 Kilogramm Haare genügen dem Konſum bei Weitem nicht; man hat deßhalb noch eine zweite Quelle für dieſen Induſtriezweig geſucht und ſie zunächſt in [...]
[...] unſerer weiblichen Stutzer nothwendig ſind. In ſeinem chmutzigen Sack dieſe kleinen Bündel Papier-Pakete ſind die eſiduen der Toilette von Paris. Zunächſt die Haare der Bürgermädchen. Sie ziehen ſie vom Kamm, rollen ſie zu Ä , wickeln ſie in Papier und werfen ſie in [...]
[...] mit 5 bis 6 Francs das Kilogramm verkauft. Für ihren Aufkauf gibt es beſondere Lumpen-Sammler, die ihre Waare dann wieder an die kleinen Haar-Händler verkaufen, von denen ſie bearbeitet und an die Engros-Händler abgegeben werden. Von dieſen gelangen ſie theils an die Pariſer Per [...]
[...] da« paßt sich allerding« nicht für eine Dame, welche dm ersten Platz an der Grandley'schen Tafel einnehmm würde; übrige«« aber tft fie nicht übel. Sie hat gute Zähne, hübsche« Haar und ein« schön« Kuß. Doch ich will »icht auf fie besteh«, Lorenz. Ein Goldblatt, welche« Schlack« bedecken soll, muß allerdings dick seyn ; und ihre gol» [...]
[...] schlechte Metall zu verberge». Aber da ist Miß «tn«»orth, — wo« denkst Du von ihr?" .Miß AinSworth? — mit rothem Haar und einer Hand, wie die Kauft eine« Fleischer« ?" .Blonde« Haar, meinst Du. Zwanzigtausmd Pfund haben nie [...]
[...] die Kauft eine« Fleischer« ?" .Blonde« Haar, meinst Du. Zwanzigtausmd Pfund haben nie rothe« Haar. Ist die auch nicht recht? Du bist sehr wählerisch. Ruu, da wäre »och Emma Laurie, — um eine Stufe tiefer hin» abzusteigen." [...]
[...] .Liebt mich? Sie und liebe»? Ja, wie et» Stockfisch liebt, dem fie sehr ähnlich steht, — wasserdlaue Aug«, gelbe Haut, wette» Muud und Klach«haare, — etue vollständige Karrt» katur." .Lache, wie Du willst, Lorenz, Anna Sibson ist doch Dein [...]
[...] erschien. Marie Sefton, unbestritten die erste Schönheit im Saale , ganz weiß gekleidet, mit einer Lilie im Haar, war von einem halben Dutzend Bewundern« umringt, lächelte jedem mit gleicher Freundlichkeit zu und schenkte sogar zuweilm der entsetzlich gemeinen Person, dem Advokaten [...]
[...] hat man jenseits der Alpen absolut keinen Begriff. Man muß diese Weiber sehen, in ihrer einfachen Tracht mit den schreienden Farben, mit dem ungekämmten Haar und den feurigen Blicken. Es ist näm lich eigenthümlich, die jungen Frauenzimmer hier sind meist alle schön und die alten ohne Ausnahme Scheusale, aber den wohlthätiGebrauch des Kämmens, auf den wir doch viel zu geben [...]
[...] könne und dann für die ganze Woche reichen müsse. Wir haben auch genug Andeutungen von solch' künstlichen Frisuren gesehen, so daß das wohl begründet seyn mag. Aber selbst unter dem verwirrten Haar tritt das scharf geschnittene Profil der Veneticmerin, der ganze Gemmen» köpf, die prachtigen Augen uns charakteristisch genug entgegen, und [...]
[...] gen redlich erfüllt, geht unser junger Bauernbursche im Triumphge« fühl zur Verloosung, und greift zufällig die Nummer 19, Erstaunen, Verzweiflung z er fährt sich verwirrt durchs Haar, guckt feine Zahl an, aber diese bleibt vollständig ungerührt Nr. 19. — Jetzt zum Zau berer: Alter Schurke, du wirft mir sofort meine öl Franken wieder [...]
[...] lauter Stimme oerkünden sie ihre reformatortschen Ideen, die sich zunächst auf den Haarputz richten. Die Parole ist die Abschaffung deL falschen Haares. — Eine elegante Dame soll immer so aussehen, als habe sie sich selbst frisirt. Sobald man an ihrer Haartoilette die Hand eines professionsmäßigen Künstlers bemerkt, schwindet der Zau» [...]
[...] Hand eines professionsmäßigen Künstlers bemerkt, schwindet der Zau» der: also keine berühmten Friseure mehr! Am Tage werden die ge« flochtenen Haare einfach zusammengemunden und in ein Netz gesteckt, und weit entfernt, in pyramidaler Form sich empor zu thürmen, fal len sie in den Nacken hinunter K I» Aiods; Abends genügt es, sich [...]
[...] Evheu aufzusetzen und von Vergoldung, allerhand Spielzeug und thörichtem Wesen, das sich mit einem falschen Chignon kombinirt, soll nicht mehr die Rede seyn. Das falsche Haar soll wieder nur ein Detail, ein schüchterner Hilfsgenosse seyn, nicht aber die Haupt« piece, um nicht zu sagen der einige Schmuck des Kopfes. Einfach [...]
[...] Waggons da» Rauche» nicht gestattet ist. Damen, die Chignon» tragen, werden mit Vergnügen hören, daß die Angabe, da» Haar dazu werde von den Leichen der in Hospitälern und sonstigen öffentlichen Anstalten sterbenden Personen genommen, nicht auf Wahrheit beruht. Sobald der Tod eintritt, wird das Haar [...]
[...] nicht auf Wahrheit beruht. Sobald der Tod eintritt, wird das Haar spröde und läßt sich nicht mehr locken und flechten. Marseille ist der Hauptplatz für den Handel mit menschlichem Haar, und mehr als 40,000 Pfd. diese« Artikels werden dort alljährlich, hauptsächlich aus Italien, und speziell aus Sizilien, Neapel und dem Kirchenstaate, zum [...]
[...] Mädchen, die ihr Ha« ««kaufen «ollen, auf ein Weinfaß steigen und ihre Frisur lösen, »oranf dann um da« Herabmallende Haar ein eifriges Bieten erfolgt. Da ei» gewöhnlicher Chignon nicht mehr als 3^2 Unze wiegt, fo würde die Zufuhr für den Markt in Marseille allein [...]
[...] Unze wiegt, fo würde die Zufuhr für den Markt in Marseille allein für 180,000 Kopfzierden hinreichen. Ein großer Theil de« dort importirten Haare« «ird in der Stadt verarbeitet und dann nieder nach Spanien und Algier exportirt. Die Friseure von Marseille, die alle mehr oder weniger sich mit der Fabrikation und dem Handel [...]
[...] bezahlt, die meist aus Schottland kommen. Von Frankreich wurden nach England im vorigen Jahre 11,954 Stück, und außer diesen noch Haare für 7000 andere Stück ausgeführt, welche letztere in England zurecht gemacht wurden. Der Gesammtmerth der französischen EinAusfuhr von ChignonS in Haaren im vorigen Jahre berief und sich auf 1,206,500 Frs. Die besten Kunden waren England und [...]
[...] weit geöffneten AugeS blickte er hin... Bianca mußte diese Götterfeyn! geftalt Die Helle stieg und gab der Gestalt einen ganz magischen Reiz. Wie ei» fchöneö Traumbild stand sie da , Blumen durchs Haar gestechten, Blumen im Güitel, Blumen um den Saum des knapp anliegenden weißen Gewandes, und einen vollen, üppigen Kranz [...]
[...] Männerkövfen über 40 Jahre, als bei den bartigen Jünglingen und jungen Männern von ZU zu 30 Jahren ; 4 Häupter haben weiße Haare, und von diesen gehören zwei polnischen Priestern an, die mehr traurige Ruhe, als irgend eine andere Leidenschaft kund geben. MieroSlawSki in der obersten Reihe der Erste gegen die Richter [...]
[...] ist rund und voll , eine hohe gewölbte Stirn mit lebhaften aber etwa« tiefliegenden Augen, gesunder Gesichtsfarbe, und ge» locktem Haare, braunblondem Bart am Backen, Kinn und über dem Mund. MieroSlawSki legt seine fleischigen blendend weißen Hände g„ne auf die Sessellehne deö vor Ihm sitzenden KofinSki. Scheinbar [...]
[...] scheint sehr gleichgültig gegen das um ihn herum Vorgehende. Sin nach türkischer Mode gepflegter schwarzer Bart beschattet den untern Theil seine« Gesichte«, kurze« Haar bedeckt sein Haupt und der obere Tbeil seines Gesichte« bietet un« eine der HSusigen fahlen französischen Physiognomien. Er scheint mehr Franzose, und wird ebensowenig [...]
[...] im GefSngniß sondern in der Stadt wohnt; selten verzieht sich seine Lippe zu einem Lächeln , seine eingefallenen Wangen, seine glatt lie» gende» schwarzen Haare, seine Adlernase unter welcher ein Jünglings» bart sich zieht, sein tiesdenkender und fühlender Gemüthsausdruck stempeln PoninSki zu der interessantesten Erscheinung unter den An» [...]
[...] Schmuck des Menschen geeigneten Pflanzen, ist eine Wissenschaft, so alt wie die Zeit, da sie sicherlich bis zu der ersten Frau hin aufreicht, welche eine Blume pflückte, um ihr Haar damit zu zie ren. Sie ist vornehmlich wichtig für den Kopfputz, hat Bezug auf die Kunst, sich zu kleiden, und Einfluß auf die Haltung, [...]
[...] immer höchst geschmackvoll bleiben wird. Cere« - Kopfputz. Hier lassen wir Herrn Lachaume sprechen: „Zu diesem Haar schmuck gehören flache oder lose Bänder. Er ist sehr graziös, Leidet aber nur Personen wohl , welche einen sehr gut gebauten [...]
[...] schwarzbraun, während die letztere Färbung vorherrscht. Es ist gewissermaßen immer graulich durch Uebermischvng mit in's Graue fallendem Haar , während nur die braunen Haare grau von Spitze find. Das Haar selbst ist im Allgemeinen länger, feiner und völliger als das des schwarzen Bären. Sein Hauptaufenthalt ist [...]
[...] Marr, Wittwe, und macht die Honneurs des HaufcS. Madam« Marr ift nicht mehr jung, aber sie ist so liebenswürdig, wie ihrt Augen und Haare wunderschön schwarz find. Ihre Schwester ift an einen badischen Kapitän (jetzt Major) v. Klock verheirathet, und hat ein Töchterchm, die in Wahrheit ein Engel ift; nie habe ich «in [...]
[...] Ein Dr. 3. S. stellt und beantwortet in der Stiria folgende Frage: WaS ift zu thun, um sein Bischen Haupthaar zu erhalten? Sehr wenig, 1. Bedingen Krankheiten das Ausfallen der Haare, so ist der Rath eine« erfahrenen Arztes einzuholen. 2. Ein kühlet Verhalten wirkt auf die Haare am besten , daher wanne Mützen zu [...]
[...] so ist der Rath eine« erfahrenen Arztes einzuholen. 2. Ein kühlet Verhalten wirkt auf die Haare am besten , daher wanne Mützen zu vermeiden. 3. Das beste Mittel, schöne gesunde Haare unergraut, bis ins höchste Alter zu erhalten aber, ist Reinlichkeit. Die Haart müssen jeden Morgen mit einem weiten, dann mit einem engen Kam [...]
[...] müssen jeden Morgen mit einem weiten, dann mit einem engen Kam me gereinigt, hierauf gelinde abgebürstet werden. Trockene oder spröde Haare kann man einmal in der Woche deS Abends mit einent Eidotter einreiben, dann mit lauem Wasser rein abspülen und mit einem Handtuche abtrocknen. 4. Alle übrigen, in den öffentlichen [...]
[...] Haupt uu» blickle auf dai Bette, dessen Vorhänge zurückgeschlagen waren, und ihr den Anblick einer der darin befindlichen Personen gestattete Sie sah emen weißen Hal«, lockiges Haar, da« [...]
[...] Geistiges und Göllliche« verleiht; dann erhob sich die Gräfin, und einen Blick in den Spiegel über m Kamin werfend, betrachtete sie mit Wohlgefallen ihr schönes schwarze« Haar, ihre hohe Stirne, ihre feinen, zarten Züge, dag vollkommene Ooal ihre« Gesicht«; fle überragte ihre Nebenbuhlerin um einen Kopf Höhe, und »och [...]
[...] sich befanden, hätte mich entschuldigt, ich hätte mich neben dieß blutige Kissen gestellt, und das Gesetz wäre an mir vorübergegangen, ohne mir ein Haar zu berühren. Der Student Adolf, Ihr Student, weiß er da« nicht? Wissen Sie nicht, daß ei» Mann, der seine Frau so findet, wie ich Sie gefunden habe, die Verbrecherin und [...]
[...] durchdachteste Koketterie und der feinste LuruS nur Ausgezeichnete« haben, ward angewandt. Niemals vielleicht hatte Gräfin Meyran mehr Sorgfalt auf daö Arrangement ihrer Haare, auf die Wahl ihrer .Schuhe und ihres ReisekleideS verwandt, ihre schönen Haare bedeckte sie sodann mit einem Caftorhut, und als Alles vollendet »ar, [...]
