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Suchbegriff: Haar

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Datum

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Die GartenlaubeInhaltsverzeichnis 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] វ្នំ , ខ្មុំ ខំរ៉ែ ម៉ៃ , Feuerbach’s Bohnhaus am Rechenberg bei Groffe, Sulius. Ein Epifer . . t. Bon 846 ಕ್ಲ ឆែ er Geiſt der preußiſchen 316 | - ºtirnberg ..., . . .: : : : · · · · 蠶 Haar=Eonfervateure und Haarmittel. Bon " - " نہ " . ․ . " مع " م م |- ranfenberg, Burg, bei Aachen 21 pr: #tikii#*********************...*** 167|" ############********************* 514 驚器 ཧཱུཾ་ཧཱུཾ། ཨཽམཨཽ༅།། ་ ་ ་ ་ ༑ ༑ 决 ರಿಲ್ಲಿ, die. Eine republifaniſche Raifer= 398 ဧိ ੇ an. Bon Eh. Sell . . 234 ಕಿಳ್ಗನ್ಡ de8. (Auß „auß deut= 801 [...]
[...] : : :... *|éì"#'s betasin Biosi Goethehäuschen, das, auf dem Ricfelhahn 656 657 Haupthaar. „ Bum Grgrauen des Haupt- ម្ល៉េះ 溫 ĉ, "ို့ နိဌိ Herrn von Bülow in Gs|Gräber, deutſche, in der Fremde. (stari haares. Bon Dr. Bincus . . . . 215 ဧိ 黜並 Է # #tituit ' ; 1:5 || ... Böhme von Treuen). . . . . . 29 Heldenmädchen, ein amerifaniſche3. Bon 决赛 罢 器 ಗ್ಯ 懸 ::, :,: :.: *"|Griffarier. Am šarge Griffparzer's am ម្ល៉ោះហ៊្គី ( Tº| ផ្ទំ" " " " " |ញុំ ខំប្លី ។ [...]
[...] . . . . . . . . . . . . 546 796 Fluffrafionen. Beber, die gefunde, und die verfrüppelte 773 Bangenbect'ſche Mittel, daß, zur ဒို႔ႏွ - Beipzig. ႏိုင္လိုိ႔ Haares. Bon Dr. Bincus 668 830 | Afriťa. , lleberfall eines Megerdorfs durch Sn der Gofenſchenfe in Eutriķfch . 97 Beichnant, der, eines llnbefannten . . . . . 684 || Beduinen . . . . . . . . . . . 345 || Sin Foyer des neuen Stadttheaters . 161 Beipzig. Die deutſcheſte Stadt Dentſchlands. Allmers, Hermann. Bortrait . . . . .,.:., 208 || Das neue Sohannisſtift 526 527 [...]
Die GartenlaubeInhaltsverzeichnis 1856
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1856
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] .*_*:1ar, das, im gefunden und k1anfe113uftande 8 .*:auo- und Zimnierturnen, das . . . . .*!1ankheiten, des Haares und pflege . . Leber, die, und die Leberleiden lBarium-ile, über die, fanlender Uuswurfftoffe [...]
[...] Gartenlauben . . v. . Goethes Arbeitsftube. Goethes Wohnhaus Haar, ein. 150 Mal der rgbßert . . Halliger, Sylte1in, Föhringerin, Halligbe wobnerin. . . . [...]
Die GartenlaubeNo. 013 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] Figur flein und hager war. Sein Haar war bereits vollſtändig [...]
[...] wie bei den Borſten des Stachelichweins." 3) Höchſt mertwürdig iſt die Mittheilung, welche eine Dame aus Bhiladelphia über ſich macht: „Der Ropf, auf den beifolgende Haare ge= wachſen find, iſt achtundzwanzig Sahre alt und zu Beiten faſt ganz grau, wenigſtens fo ſtart melirt, daß es fofort auffallen muß, während zu anderer [...]
[...] wachſen find, iſt achtundzwanzig Sahre alt und zu Beiten faſt ganz grau, wenigſtens fo ſtart melirt, daß es fofort auffallen muß, während zu anderer Beit das Haar duntelbraun erſcheint und man felbſt bei genauer Brüfung [...]
[...] tein weißes Haar entdecten fann; dabei findet ſich unter den ausgefallenen [...]
[...] $aaren nie ein weißes reſp. graues und die Friſur iſt tets dieſelbe. Schon in meinent fiebenzehnten Sahre fand ich häufig ganz weiße Haare in meinen Flechten, die jedoch immer wieder verſchwanden, ੇ daß ſich weiße Haare in dem Ausfall fanden. , Mach jedem Anfall meines nervöfen Ropfwehes [...]
[...] Flechten, die jedoch immer wieder verſchwanden, ੇ daß ſich weiße Haare in dem Ausfall fanden. , Mach jedem Anfall meines nervöfen Ropfwehes gleicht mein Haar dent einer Frau in höheren Sahren, ſo ſtart melirt er= fheint es, allein ſchon nach einigen Tagen iſt nur hier und da ein weißes Haar zıt finden.“ [...]
[...] fheint es, allein ſchon nach einigen Tagen iſt nur hier und da ein weißes Haar zıt finden.“ Sch habe die mitgeſchicften Haare ſehr genau inifrojfopiſch unterfucht, fie unterſchieden fich in Richts von den Haaren bei gewöhnlichem vorzeitigem Grgrauen. Die Mittheilung ift mir unerflärlich; ich habe von einem [...]
Die GartenlaubeNo. 031 1877
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1877
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] ſchlug ich zum erſten Male die Augen auf; der Freund trug mit Hülfe eines Herrn, den ich nicht kannte, eine Frau, deren Ge wänder und Haar trieften. Mit großer Anſtrengung ging ich zu der Gruppe und blickte in's Angeſicht dieſer Frau – ſie war es, mein Stern, und das Leben kehrte vollſtrömend in mich [...]
[...] „Eugen, erſchrick nicht! Dein Haar iſt grau – –“ Die Fiſcherleute gaben uns Wäſche und Kleider, welche wir anzogen, während die unſeren am Herde trockneten. Am Abend [...]
[...] kam eine Kutſche, Henry, Herrn Delheid und mich nach Oſtende zu bringen. Im Augenblicke, als wir uns zur Abreiſe rüſteten, trat Madame Venloo in unſere Stube. Ihr langes Haar floß wie ein Schleier auf den groben, faltigen flämiſchen Frauenmantel, in welchen ſie gehüllt war. Ihre kleinen Füße bekleideten grobe [...]
[...] mir ihre ſammetweiche Hand reichte. Sie ſagte: „Ich danke Ihnen,“ ſonſt nichts. Ich erhob meinen Blick und ſah, daß ſie mein graues Haar betrachtete. „Haben Sie auch eine Tochter, wie Herr Raick?“ fragte ſie unſchuldig. Ich glaubte zu ſterben. „Nein, Madame, ich habe keine Tochter,“ antwortete ich tonlos. [...]
[...] Ich war ein alter Mann, wie Caspar Raick – ſie ſagte es – ſie! „Madame, mein Freund hatte geſtern noch braunes Haar; er iſt über Nacht grau geworden,“ flüſterte ihr Henry zu. Da nahm ſie meine beiden Hände in die ihren, welche [...]
[...] er iſt über Nacht grau geworden,“ flüſterte ihr Henry zu. Da nahm ſie meine beiden Hände in die ihren, welche zitterten, und ſagte: „Die Jugend liegt nicht im Haar, ſondern [...]
[...] Nach ſolchen Abendſtunden hatte ich mit meinem Herzen jedes Mal einen neuen Kampf zu beſtehen. „Was kann ich dafür, daß du graue Haare haſt?“ ſagte es zu mir. Henry überraſchte mich eines Tages durch die Frage: „Haſt Du Marion ſchon genau angeſehen? Thue es! Sie gefällt mir [...]
[...] Im Haar der keuſchen Myrte Zier, So gehſt du hin nun zum Altare – So geh' beglückt! Gott ſei mit dir, [...]
[...] Den Erbſchatz deiner Tugend mehreſt: Dann denk' als frohe Lehrerin Des Lehrers noch in grauem Haare, Der einſt in dir gepflegt den Sinn Für alles Schöne, Gute, Wahre! [...]
Die GartenlaubeNo. 004 1865
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1865
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] jugendlich. Sein Auge leuchtet, wie in den Tagen, da er es ver ſtand, jede Geſellſchaft zu beleben und auch die trockenſten Men ſchen zu erheitern. Sein Haar iſt reich, wie in früheren Jahren, obſchon ſich einiges Weiß in das Blond deſſelben gemiſcht hat. Seine Stimme klingt noch immer voll und kräftig. Sein [...]
[...] bei uns, und das Einzige, was die Frauen weſentlich von unſeren Bäuerinnen unterſcheidet, iſt der große Kamm in Form einer Strahlenſonne, den ſie hinten ins Haar ſtecken. Je nach [...]
[...] Ä einem Gegenſtande großen Neides für die geſammte Damenwelt von Paris macht, iſt der außerordentliche Vorzug, daß ſie von der Mutter Natur mit dem ſchönſten rotben Haar begabt wurde. Sie iſt ſo durch die Natur ſchon eine Modeſchönheit des Tages, während andere Damen ſich ihr Haar erſt mit vieler Mühe und großen Unkoſten roth färben müſſen. Viele ſtel [...]
[...] rückkehren. Die Gräfin Zichv ſoll eine Schweſter der Fürſtin Metternich ſein, iſt jedenfalls aber durch ihren Gemahl dem Metternichſchen Hauſe nahe verwandt und hat in den vornehmen Kreiſen von Paris durch ihre Haar farbe ungeheures Aufſehen erregt, denn die bildhübſche, höchſtens dreißig jährige Frau, hat – ſchneeweißes Haar, welches in üppigſter Ä ihr ju [...]
[...] eigens für ſich erfunden, um ſich ein intereſſantes Relief zu geben. Da man nun in Paris dem Ungewöhnlichen mit einer wahren Ä nach jagt, ſo wollen jetzt alle jungen Damen weißes Haar haben und die Haar künſtler und Chemiker plagen ſich damit, ein geeignetes Mittel zu erfinden, um die Haare ſchneeweiß zu bleichen. Wenn die geebrten Damen noch [...]
Die GartenlaubeNo. 005 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 8
[...] warf den ſchönen Hals ſtolz in die Höhe, ſtreckte den Schweif weit von ſich und ſtieg keck und kerzengerade in die Luft. Sein ſchlanker Leib hatte ſich mit glänzendem Haar bedeckt, die Haut ließ jede Ader und Muskel durchſchimmern, die Füße tanzten in Luſt und Leben. Wie gafften und neideten bei dieſem Anblick die damaligen [...]
[...] Körpers, alſo auch im Blute. Mit ihm ſchwimmt es im Körper auf und ab und nimmt, durch das Blut genährt, ſo zu, daß es nicht mehr ſeiner Neigung, in die inneren Röhrchen der Haare zu ſteigen, folgen kann und endlich im Körper oder in den Haaren ſelbſt ſitzen bleibt. Hier vermehrt ſich die Gregarine dermaßen, daß ſie bald ganze Colonien bildet, die Blut [...]
[...] Waſſerſucht, Engbrüſtigkeit, die ſogenannte Bright'ſche Krankheit u. ſ. w. Sie kommt am auffallendſten in den menſchlichen Haaren vor; aber das mit Gregarinen erfüllte Haar unterſcheidet ſich nur unter bewaffnetem oder [...]
[...] chen, die ſich meiſt an den freien Enden des Haares befinden. Dieſe Knöt ben ſind ganze Colonien von Gregarinen. Herr Lindemann ließ ſich von einem Friſeur in Niſhni-Nowgorod dreißig verſchiedene Haarproben geben, von denen [...]
[...] Friſeur in Niſhni-Nowgorod dreißig verſchiedene Haarproben geben, von denen er zwanzig gregarinös fand. Er forſchte nun nach den Orten, aus welchen dieſe Haare vorzugsweiſe bezogen werden; ſo erfuhr er, daß ſie meiſt von den ärmſten Leuten, beſonders von den Frauen und Mädchen der Mordwinen und Burlaken an der Wolga ſtammen. Wenn der Burlake im Frühlinge [...]
[...] ausgekocht werden können. (?) Die Mittel, welche ſie tödten könnten, wie Säuren, Alkalien, Aether c., dürfen nicht angewendet werden, da dieſe die Haare ſelbſt angreifen. Es bleibt den Friſeuren alſo nichts Anderes übrig, als die zuſammengekauften Haare, mögen ſie noch ſo gregarinös ſein, zu. den Chignons und Lockenbauten der Modedamen zu verwenden. Nun über [...]
[...] die angebotenen Erfriſchungen, kurz, gelangen auf hundert Wegen in das Steinſandhauſen, und Arbeiter ſind beſchäftigt, Sand und Steine durch Sie Innere der Menſchen, durchdringen und vergiften alle Körpertheile und ver- beu, zu ſondern. Die geſonderten Steine wandern in eine große auf Eiſen mehren ſich dermaßen, daß ſie wie Legionen böſer Geiſter durch alle Haare rädern ruhende Eiſenpfanne, unter welcher ein mächtiges Feuer die Steine wieder emporſteigen und neues Unheil nach allen Seiten verbreiten. Ein röſtet. Es iſt ein eigner Anblick einen freien ſchwarzen Mann mitten in entſetzliches Gemälde! Mögen die Modedamen zunächſt vor den Bündeln der Pfanne ſtehen zu ſehen, bemüht, mit der Schaufel jedem Steine ſeinen [...]
[...] und Wulſten des Unheils, das ſie mit fremden Haaren auf ihrem ſonſt rei- gehörigen Schlag zukommen zu laſſen, während andere ſchwarze Leute die zenden Nacken aufbauſchen, erſchrecken und ſich mit ihrem eigenen ſchönen hochlodernden Flammen unter ſeinen Füßen nähren. Haar begnügen lernen. - Unwillkürlich dachte ich bei ſo heißem Standpunkt an das Fegefeuer Für die Aerzte und Naturforſcher ergiebt ſich die ernſte Aufggbe, die und an die Scheiterhaufen und hätte mich gewiß des armen Schwarzen an Entdeckungen des Herrn Lindemann genauer zu prüfen, damit, wenn ſie genommen, wenn ich nicht wußte, „daß er es freiwillig gethan“. Dieſes [...]
Die GartenlaubeNo. 010 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] waffneter strebs, bildete ein Mittelding zwiſchen den strebfen und | durch die Haare und Milchdrüfen auszeichneten und in die Beut el = thi e re (Beutelratten, Opoſſum, Ränguruh), durch Trennung der [...]
[...] lleber „Haar=Goitier= Unteure" lilið „Haar= 11tittel“. llliter delt viel = [...]
[...] \U0rtČlt. 1) Es empfehlen fich in den Beitungen „Haar Gonfervateure" – haben fie geniigendes ärztliches [...]
[...] fie geniigendes ärztliches Bijen, um den stranfheits= zuftand der Haare richtig zu beurtheilen? Mein! Sie wifen nicht [...]
[...] - |- dies verſtehen, io fehlt ihnen. die Renntniß von dem mitroffopiſchen Bau des gefunden und deș franfen Haares. - 2) Bas iſt von den Mitteln dieſer Haar Eonſervateure zıt halten? Es find theils ichwache Spirituofen (in welchen metalliiche oder pflan; [...]
[...] flären fie fich in folgender Beije: Mach einem Merwenfieber, einer Blafen rofe, nach chroniſchen Hautfrantheiten, nach ſtarfer Erfältung, nach gewiſien Mervenfrantheiten fallen die Haare aus; fie fomunen in ſehr wielen dieſer Fälle nach einiger Beit volt felbſt wieder, gleichwiel ob man Medicamente anwendet oder nicht. Berden nun bei ſolchen Buſtänden die angeprieienen [...]
[...] anwendet oder nicht. Berden nun bei ſolchen Buſtänden die angeprieienen Mittel gebraucht, jo glauben die , Batienten, das Biedererfdeinen der Haare fei die Folge der Anwendung jener Mittel, und tellen die Atteite aus. [...]
[...] 5) Belchen Berth haben die font öffentlich angeprieienen Haarmittel (Esprit des cheveux, Bacterion’s Haarbaliam, Eau de Lob c.)? Bei acuten stranfheiten der Haare find fie meiſt nachtheilig, bei chroniſchen find fie oft nachtheilig uud niitsen faſt nientals. Ger hieiige vereidete Sachverſtändige, Apotheter Dr. Schacht, machte in diejen Tagen [...]
[...] §n delt zuerit genannten Fällen führt die Gur ſehr oft zur vollſtändigen Gemeiung. 7) Schließlich bemerte ich: „Haar Eonjervateure“ und „Haarfümitler“, welche angeblich als meine Schüler oder „als meine rechte Hand“ (wie der Giue ſich zu bezeichnen pflegt) in Vande umherreijen und alle stahlheiten zu [...]
Die GartenlaubeNo. 002 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 8
[...] ---hatte das Haar bis an den Scheitel auſgelöſt; gleichmäßig, ohne ſchönen Schmuck haſt Du vor ihm verſteckt! . . . Die dicken [...]
[...] ſtark röthliche Blond ſeine glänzenden Spitzen bis auf den Saum ihm zu präſentiren, werde ich Dir nie vergeſſen. ... Mit ſolchem des hellen Muslinkleides. Haar –“ Bei dieſem Anblick hemmte die Gräfin einen Moment ihre „Es iſt ja roth, Mama.“ Schritte. „Geſchwätz! – Das iſt roth,“ ſagte ſie und deutete auf [...]
[...] Schritte. „Geſchwätz! – Das iſt roth,“ ſagte ſie und deutete auf „Weshalb ſo derangirt?“ fragte ſie kurz, nach dem auf- ihre Tochter Ulrike. „Gott ſoll mich bewahren – zwei Roth gefochtenen Haar deutend. köpſe! Wofür ſo viel Strafe?“ - „Ich habe heftige Kopfſchmerzen mit heimgebracht, liebe Gräfin Ulrike, die unterdeſ eine Wollſtickerei aus der Taſche - Mama, und da hat mir Ulrike die Flechten gelöſt,“ antwortete gezogen hatte, ſaß bei dieſen unbarmherzigen Worten da wie [...]
[...] an deren einem Ende eine Dame von auffallender Häßlichkeit Ulrike, künſtliche Blumen fertigte, die als Modelle nach Berlin ſaß. Faſt ſchreckenerregend wirkte der große Kopf mit dem wanderten und gut bezahlt wurden; das Geſchäft ging durch ſtarren, entſchieden rothen Haar und der vollkommenſten Neger die Hand der alten verſchwiegenen Amine, und Niemand ahnte phyſiognomie unter der zwar zarten, weißen, aber mit Sºmmer die Grafenkrone über der Stirn der geſuchten Künſtlerin. . . . preſſen bedeckten Haut. Nur die Hände, die ſo emſig arbeiteten, Der Frau Gräfin war es auch nicht verſchwiegen geblieben, daß [...]
[...] erſchrocken zuſammen; die Blume flog auf die Werkzeuge, und kommens fallen ließ – es war ja Alles eitel Spielerei, zu der mit eiligen Händen wurde ein weißes Tuch über die Zeugen der man ein Auge zudrücken mußte, und damit baſta! Arbeit geworfen. Die Dame griff im Nähertreten nach dem Haar des jungen [...]
[...] Wind und Geſträuch zerwühltes Haar unter den berüchtigten [...]
[...] ſpannt, worin Fiſche zappelten, dem Kadirijjeh-Orden angehörend, deren Glieder meiſt Fiſchermänner ſind, Poſſenreißer, in ſcheckigem Anzuge mit Franſen ſtatt der Haare und des Bartes, Fechter mit Schilden und Säbeln, Kleinkrämer, die Imams der vier orthodoxen Secten des Islams, weiße, rothe und grüne Turbane, [...]
[...] noch „Ebenholz“, und Blankmeiſter mit ſeinem ſtruppigen Voll barte, in mächtigen Filzſchuhen zu Ende Juli, in der Rechten den wuchtigen Wachholder, glich auf's Haar einem rieſigen Gnomen der Unterwelt, oder noch beſſer einem in der Umwandlung begriffenen Darwin'ſchen „Menſchenwerder“. Betrachtete ich ihn [...]
Die GartenlaubeNo. 007 1865
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1865
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] ren. Die eine der beiden ältern Geſtalten, ein Mann nahe den Fünfzigern, war von hohem, muskulöſem Wuchſe, eine ernſte, Achtung gebietende, äußerſt vornehme Erſcheinung. Sein Haar war aber ſchon röllig gebleicht und ſeine Züge waren durchfurcht, wie die eines Greiſes. Ruhe und Kälte drückten jetzt faſt einzig die ſtrengen [...]
[...] lancholiſchen Augen nie ein Strahl der Freude geleuchtet zu haben! Obſchon ſie das vierzigſte Jahr noch nicht erreicht, war auch ihr Haar gebleicht und ſchien ſie überhaupt in Allem gleichen Schritt mit dem Manne gehalten zu haben, in deſſen ganzer Erſcheinung ſich deutlich ausprägte, wie dornenvoll die Bahn geweſen, welche [...]
[...] wie jene vorzeitliche Nanna, ſprang, als die Andern kamen, blitzenden Auges empor, und die ſchwarzen Flechten ihres reichen Haares, die der Wind ihr in's glühende Antlitz wehte, mit heftiger Gebehrde zurückwerfend, trat ſie vor Baron Fortenſkiöld den Aeltern hin und rief lebhaft: „O Herr, helft mir, Euren un [...]
[...] den, als gute Jagdbeute heimgebracht wurden. Dieſe paradirten dann im Schloßhofe an dem ſogenannten Wildgalgen ſo lange neben allerhand ſonſt noch eingeliefertem Haar- und Federwild der hohen, mitteln und niedern Jagd, bis der Wildhändler einer nicht zu fern gelegenen Stadt den ganzen Transport, das für die herrſchaftliche [...]
[...] mächtigen Lançade flog der Getroffene nun über den Pfad, drüben im Dickicht verſchwindend. Dennoch hatten wir Alle deutlich ge ſehen – auf dem weißen Haare des Hirſches leicht erkennbar – wie die Kugel dicht hinter dem Blatte geſeſſen, und wußten daher mit Beſtimmtheit, daß er tödtlich verwundet war. Deshalb beſchloß [...]
[...] Wuthgeſchnaufe des Hirſches miſchte, entquollen durch die heftigen Bewegungen der Todeswunde von Neuem die purpurnen Perlen und ſickerten am weißen Haar des zitternden Leibes hernieder. Ja, die ganze eine Seite des mannhaft Streitenden war dunkel geröthet vom Schweiß, der ſich beim Durchbrechen der Dickichte darüber [...]
[...] der Herr Bräutigam zum Beſuch und ſtets in der feinſten Toilette. Er trug die ſauberſte Wäſche, die ſchönſten hellen Glacéhandſchuhe, hatte einen allerliebſten Henri-quatre, und das Haar, ſchwarz und glänzend und immer genau in derſelben Anordnung, war der beſondere Gegenſtand des Ent zückens der achtzehnjährigen Braut; er kam ſtets aus ſeiner Wohnung im [...]
[...] von der Ausſtattung geſprochen werden, denn es gab doch gar zu unäſthe tiſche Dinge dabei, als da ſind: Hemden, Beinkleider, Röcke, Mieder e. Ganz erſchrocken und roth bis unter das Haar verſteckte ſie einſt, als er in's Zimmer trat, ein zuſammengewickeltes Paket, das einen angefangenen Flanellrock enthielt, und nie, ſo verſicherte ſie, würde ſie ihre Anſichten in [...]
[...] hab' ich Dir noch nicht erzählt, doch es muß heraus, Dir gegenüber kann ich nichts auf dem Herzen behalten! Wirſt Du es glauben“ – ſie ſtockte ein Weilchen – „ſein ſchönes Haar, das er immer ſo reizend trägt“ – ſie ſtockte wieder – „iſt nur zur Hälfte ſein Eigenthum; oben auf dem Scheitel trägt er – eine kleine Perrücke!“ [...]
Die GartenlaubeNo. 041 1865
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1865
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] müth! Leiſer Huſten, verklärter Blick, ätheriſche Ernährung! Du ſtehſt wieder vor mir, ſtille Geſtalt mit dem blonden, ſcharf zu rückgeſtrichenen Haar. Er hieß – noch jetzt ſträubt ſich meine Feder, dieſen proſaiſchen Namen niederzuſchreiben: Chriſtian Wurm. Aber nur vor den Menſchen nannte er ſich ſo, ich rief ihn Ar [...]
[...] Ich kenne ein reizendes Wort: „Was kümmert mich die Zahl der Jahre, Das Herz bleibt jung, doch Schelme ſind die Haare.“ Man ſollte es als Motto über alle Frauenbiographien ſchreiben! Nun, Gott ſei Dank, von weißen Haaren zeigt ſich noch keine [...]
[...] ſich ſo energiſch um den Griff jenes Dolches geſchloſſen, der die Bruſt eines Mannes tödtlich durchbohrte. Die Farbe und Fülle ihres Haares war es beſonders, was den deutſchen Maler entzückte. Nie hatte er ein ſchöneres Aſchblond geſehen. Als das Bild faſt vollendet war, bat Charlotte Corday ihren neuen Freund, ſpäter [...]
[...] Und doch ſchenkte ich Keinem lieber ein Angedenken, als Euch. Was könnte ich Euch geben?!“ „Eine Locke von Euerem Haar!“ rief Jacob Hauer feurig. „Habt Ihr ein Meſſer bei Euch? Man hat mir keine Waſſen gelaſſen!“ fragte ſie. - [...]
[...] am Tage nach ihrer Hinrichtung trat jener junge, feurige Deputirte aus Mainz, Adam Lux, in die Malerſtube Jacob Hauer's, um ihn zu bitten, das Haar der Märtyrerin an ſeine Lippen drücken zu dürfen. Er war es, von welchem der deutſche Maler die Schil derung jenes Zuges Charlottens zur Hinrichtung empfing. Adam [...]
[...] geſagt, und der Knabe antwortete: „Durch den Schatten!“ Der Vater hatte ihm nämlich unmittelbar vor dem Ausſenden die Haare abgeſchnitten und ihm dann auf die Reiſe die Er mahnung mitgegeben, er ſolle, um ſich nicht etwa zu erkälten, nur im Sonnenſchein gehen. Weil nun an einer Stelle der Gaſſe [...]
[...] barer Weiſe auch die grüne Kappe genannt. Es gleicht einem Männerhut ohne Krempe, oder der Mütze eines griechiſchen Popen und deckt die ganze Fülle des Haares, nur eine einzige Locke quillt an den Schläfen darunter hervor. Das Mäßle iſt übrigens nichts Originelles, ſondern nur der Reſt einer früher weitverbreiteten [...]
[...] nicht ſo ſchnell, wie die Anzüge der Modejournale. Das ſehen wir auch in Montavon. Noch vor wenigen Jahren pflegten die Frauen ihr dunkles Haar vorerſt in eine weiße Haube zu faſſen, auf welche dann das Mäßle ſo geſetzt wurde, -daß die „Kappa thuſa“, eine eiförmige Spitzenhaube, hervorquoll, die allerliebſt [...]
[...] geſchmückter Reif, der ein Krönlein aus Filigranarbeit trägt, - ein funkelndes Krönlein von Gold, Silber und farbigen Stei nen, welches auf das zurückgeſtrichene Haar geſetzt wird. So eine ſchäpeltragende Montavonerin bildet ſich auch Etwas ein, ſie iſt unſtreitig eine glänzende, feiertägliche, farbenvolle Erſcheinung, faſt [...]
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