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Suchbegriff: Haar

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Die GartenlaubeNo. 051 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 1
[...] Welchem Geheimniß Bhiſchma ſeine übermenſchliche Lebens kraft verdanke, das verräth ſchon die eindrucksvolle Schilderung ſeines Aufzugs. Weiß von Haar und Bart, in weißem Gewande und weißem Turban, ſilberweiße Waffen und Rüſtung tragend, ſchrecklich zu ſchauen wie ein weißer Berg und don nerſtimmig, [...]
Die GartenlaubeNo. 051 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] jedenfalls weit offen ſtanden. Mir klang es, als würden ſchwere, harte Maſſen niedergeworfen, und das Lachen war ein ſo ſeltſam unheimliches, daß ſich mir unter einem Angſtſchauer leiſe die Haare ſträubten. . . . Und jetzt flog ein Gegenſtand in die Bibliothek herein und zerſprang auf dem Fußboden klirrend in tauſend [...]
[...] Auf ſchnaufenden Schecken, den er mit feſter Hand hart im Zügel führt, hält der Sieger von Fehrbellin im freien Felde, die Schärpe um den blauen, golden galonnirten Rock, auf das lang niederwallende Haar den breitkrempigen Federhut geſtützt, die Beine in ſchweren, hohen Stiefeln. Die Klinge fährt eben blitzend aus der Scheide, den Soldaten den Weg zum [...]
Die GartenlaubeNo. 051 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 1
[...] Angeſicht ſie wieder zu erkennen. Sie war noch immer ſchön, aber die Schönheit war eine andere geworden; das übervolle braune Haar erſchien noch glänzender, weil es durch die faſt durchſcheinende Weiße des Geſichts noch mehr hervorgehoben wurde; das Blau der Augen war dunkler geworden, wie das Waſſer eines ſonſt durch [...]
Die GartenlaubeNo. 051 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] Wie das ausſah, Lorenz, als ſie immer mit dem Kinne wackelte Auch war er ſo beſcheiden, daß er ſich nie mehr herausnahm, als und dazwiſchen wieder lachte und mit den Fingern Elavier ſpielte mir die Hand zu drücken, wenn er kam und ging, und dabei auf ihrer Bettdecke ich ſage Dir, die Haare ſtanden mir be- blieb es drei Monate lang, und wenn nicht die Tante darauf ſtändig zu Berg; ich fühlte gar nichts mehr, weder Wärme noch beſtanden hätte, daß ich den Ring annehmen ſollte, den er mir Kälte, ſo war ich wie in eine Gänſehaut eingewickelt und ſah ſchickte – getragen habe ich ihn freilich nie – und ihm einen [...]
[...] hielten ihn ſogar für hübſch, aber er hatte ſo große Füße und ſo möchte ihn nicht ganz vergeſſen.“ – Da fuhr ich. erſchrocken in runde hervorſtehende blaue Augen, und ſprach etwas durch die die Höhe. Ich hatte den Ring von einer Todtenhand angeſteckt, Naſe, und ſein Haar, das eigentlich roth war, färbte er ſich pech- und nun war ich mit dem Tode verlobt und mein Bräutigam ſchwarz; wie konnte ich mich wohl in ihn verlieben? Dazu hieß mußte mich nachziehen.“ [...]
[...] rothwollenen Rock; die Füße waren nackt. Aber trotz der Ver wilderung ihres Anzugs und des loſe um die Stirn hangenden Haares war in ihrer Haltung etwas unterwürfig Züchtiges und Scheues, und es ſchien Lorenz, als hätte er ſie noch nie ſo reizend geſehn. [...]
[...] gar nicht anders ſein könnte. Bei dem Gedanken an den Todten, der ſich eingebildet hatte, das Mädchen die Seine nennen zu kön nen, überkam ihn eine förmliche Eiferſucht. Nicht ein Haar von ihrem Haupte durfte einem Anderen gehören, als ihm. Dann fuhr er ſacht mit der Hand über ihre braunen Flechten und ſtarrte [...]
[...] Mädchen ſaß, jagt in wüthendem Carriere an uns vorüber. Hinterdrein ſtürzt ein ältlicher Mann, der, ſich die Haare aus raufend, verzweifelnd ſchreit: „Ach, meine arme Tochter!“ – Er und der Kutſcher wechſeln ein paar Worte im neapolitaniſchen [...]
[...] Nèur eine beſtimmte Schweinerace iſt es, deren Fleiſch als Haupt beſtandtheil zu den Salami verhackt wird: eine kleine, durchaus ſchwarze Race mit ſehr kurzem Haar und langen Hängeohren, welche man in den oberitalieniſchen und ſüdtirºliſchen Bergen zieht, für deren Bewohner ſie keinen unbeträchtlichen Erwerb bildet. Das Fleiſch aller anderen Schweine [...]
Die GartenlaubeNo. 051 1866
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1866
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 1
[...] Heim kam der Herr aus blutgem Kriege, Kein Haar auf ſeinem Haupt berührt, Die treue Schaar hat er geführt Im Sturmesſchritt von Sieg zu Siege; [...]
Die GartenlaubeNo. 051 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 1
[...] ein bitter höhniſcher Zug ſpielt zuweilen um ſeinen Mund. Auch des reichen Mannes Gattin, eine würdige Matrone, muß ſchon ſchwere Sorgen in ihrem Leben ertragen haben; ihr Haar iſt ge bleicht und die kummervollen Falten des edlen Antlitzes erzählen von den ſchweren Leiden eines gekränkten Mutterherzens. Die [...]
Die GartenlaubeNo. 051 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] Wege, den Sie da ſehen, wird der Name des Dorfes in däniſcher Sprache geſchrieben – und wir ſind Alle über Nacht mit Haut und Haar Dänen geworden. Sehen Sie mal meinen Namen da an auf dem Briefcouvert. Wie er ſich verdäniſcht ausnimmt! Ich kenne ihn kaum wieder. Pfui, über dies nichtswürdige Geſindel! [...]
[...] in den Herzogthümern; die Tochter war ein hübſches, junges Mädchen von zwanzig Jahren, von ſchlanker, zarter Figur, mit hellblondem Haar und weißem, roſig angehauchtem Teint. Das „Unglück im Lande“ war auch hier nach wenig Minuten der Gegen ſtand, auf den ſich das Geſpräch hinwandte. Ich fragte nach dem [...]
Die GartenlaubeNo. 051 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] „Vorwärts denn, und ſo raſch wir vermögen!“ erwiderte Behrend mit einem Blicke nach dem Mädchen, deren ſchweres dun keles Haar aufgelöſt in das Waſſer niederhing und die Ausſicht in ihr Geſicht verdeckte, und wieder ging es in regelmäßigem Arbeiten in der frühern Richtung vorwärts. (Schluß folgt.) [...]
[...] zur Bedeckung. Warkotſch.“* Kappel zitterte während des Leſens an Händen und Füßen. Seine Haare ſträubten ſich, kalter Schweiß bedeckte ſeine Stirne. „Haſt Du's geleſen, Frau?“ rief er, „ſie wollen den großen König abholen.“ [...]
[...] ſeiner ſchönen Correſpondentinnen warnt, ihr Haar mit ranzigem [...]
[...] Küche zu Hauſe iſt“ – und hieran zweifeln wir durchaus nicht. Noch eine andere der Sirenen ſingt einen keineswegs bezaubernden Geſang: „Ich bin 26 Jahr alt, hochgewachſen, mit hellem Haar und blauen Augen, ich habe ein Herz an irgend welche Perſon zu vergeben, welche es für der Mühe werth halten ſollte, auf dieſe [...]
Die GartenlaubeNo. 051 1861
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1861
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 1
[...] winnendem Gruß. Der Fremde trug einen braunen Rock mit ein facher Stickerei, ſeidene Beinkleider und dergleichen ſchwarze Strümpfe. Das ſorgfältig gepuderte Haar bildete zu beiden Seiten zwei zier liche Locken und endete in einen Haarbeutel. Haltung und Klei dung verrieth den angehenden Geiſtlichen oder jungen Gelehrten, [...]
Die GartenlaubeNo. 051 1860
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1860
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 1
[...] Nähe aufhält. Der Herr konnte etwa ein halbes Jahrhundert er lebt haben, trug einen gut unterhaltenen Schnurr- und Knebel bart, und bedeckte ſeinen kahlen Scheitel vorſichtig mit dem Haar wuchs des Hinterkopfes. Unverkennbar gehörte er zu jenen biedern Militairperſonen, die in der tiefen Muße eines langen Friedens [...]
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