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Militär-Wochenblatt10.01.1871
  • Datum
    Dienstag, 10. Januar 1871
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Montoire. Der Feind wird die Stärke einer vollen Infanterie Diviſion gehabt haben, doch davon nicht Alles ins Ge fecht gekommen ſein. Heute mit Tagesanbruch habe ich auf beiden Ufern des Loir ſtarke Rekognoszirungs-De [...]
[...] auf beiden Ufern des Loir ſtarke Rekognoszirungs-De tachements vorgeſendet. Dasjenige auf dem rechten Ufer meldet ſoeben, daß alle Gehöfte 2c. weſtlich von Villiers vom Feinde beſetzt ſeien. gez. v. Kraatz-Koſchlau. [...]
[...] Rückens. Die bedrohten Häuſer wurden in Vertheidi gungszuſtand geſetzt; Burſchen, Schreiber, Ordonnanzen, Spielleute, – Alles wurde zur Vertheidigung dieſer am meiſten exponirten Häuſer angeſtellt und nahm mit ein tretender Dunkelheit die vorbereiteten Poſitionen unter [...]
[...] einer der ausgezeichnetſten Zöglinge dieſes Inſtituts, als Seconde-Lieutenant im 14. Infanterie-Regiment ange ſtellt, beſuchte er in den Jahren 1825 bis 1827 die All gemeine Kriegsſchule und wurde, inzwiſchen in das 15. [...]
[...] ſen die erſte Bahn zu brechen und ſichern dem Verfaſſer auf dem Felde der Geographie einen europäiſchen, geach teten, wiſſenſchaftlichen Ruf für alle Zeiten. Nachdem v. Roon 1831 zum Premier-Lieutenant er nannt, zum topographiſchen Bureau und zum General [...]
[...] Ende 1859 eröffnete ſich für Generallieutenant v. Roon, nachdem er alle dieſe verſchiedenen Dienſtkreiſe mit Auszeichnung durchſchritten, ſich in den mannigfach ſten beſonderen Kommandos und Aufträgen vielfach be [...]
[...] vielſeitigſten Thätigkeit, indem er von dem damaligen Regenten, Prinz von Preußen, zum Kriegsminiſter er nannt wurde. Es galt die Ausführung des in alle Hee [...]
[...] Kriegsminiſter in hohem, unvergleichlichen Maße beſaß. Trotz aller ſich entgegenthürmenden Schwierigkeiten und unerachtet der oft Alles in Frage ſtellenden Hemmniſſe, ſtand er in dem für das Wohl und die Ehre ſeines Va terlandes als zweckmäßig und nothwendig Erkannten feſt [...]
[...] in regelmäßiger Folge und organiſcher Steigerung der Wehrkraft, zu entwickeln im Stande iſt, wenn es darauf ankommt, alle Kräfte einzuſetzen, um einen der großar tigſten Kriege ſieg- und erfolgreich durchzukämpfen, den uns Frankreich in ſeiner Machtüberſchätzung leichtfertig [...]
[...] Hingebung an ſeinen hohen Beruf. Vor Allem aber müſſen in ſeinem Vaterlande an dem heutigen Jubeltage alle deutſchen Herzen in auf richtiger und dankbarer Verehrung dem Jubilar entgegen ſchlagen, mit dem in allen Kreiſen der Armee und Ma [...]
Militär-Wochenblatt20.09.1828
  • Datum
    Samstag, 20. September 1828
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] auftrat, das 7o,ooo Einwohner zählt, freilich nicht befeſtiget iſt, aber mit einem tüchtigen verſchanzten Lager umgeben war. Alle Straßen waren coupirt, die ſchwächſten Punkte mit palliſadirten Werken bei ſetzt, die verſchiedenen Werke durch Graben und [...]
[...] aber in Oporto vom Volke ſeiner Kleider beraubt und in ein Gefängniſ geworfen. – Am 28ſten Abends waren alle disponible Franzöſiſche Truppen in ihre Stellungen eingerückt, und der Marſchall gab für den andern Tag den Befehl zum Angriff, [...]
[...] gab für den andern Tag den Befehl zum Angriff, jedoch mit der Weiſung, die Munition zu ſcho: nen, und möglichſt Alles mit dem Bajonett auszu machen. Die ganze Nacht hindurch hörte man in der [...]
[...] Stadt und Umgegend die Sturmglocke läuten, alle - [...]
[...] Stunden erfolgten Artillerie: Salven. Alles wurde aufgeboten, um das Volk auf das Aeußerſte zu rei: zen. Mehrere portugieſiſche Befehlshaber, welche [...]
[...] ſtürtzt an der Spitze einiger Compagnien Voltigeurs auf die große Redoute zu, erſteigt die Schießſcharten, und Alles, was Widerſtand leiſtet, wird niederge macht. Das Geſchütz wird erobert und die portu gieſiſche Fahne niedergelegt. Die Redouten des [...]
[...] inzwiſchen ſelbſt von vorn erſtürmen ließ. Auch hier erſtieg man die Schießſcharten der geſchloſſenen Haupt-Redoute, worin alles niedergemacht wurde, die andern fielen mit leichterer Mühe. In wilder Flucht eilt der linke Flügel der Portugieſen, von [...]
[...] verzweifelt. Soldaten von verſchiedenen Regimen tern rücken freiwillig gegen ſie an, die Thore weichen, und bis auf den letzten Mann ſtirbt alles unterm Bajonet. z Vierzig Redouten waren erobert, 2co Geſchütze, [...]
[...] Bajonet. z Vierzig Redouten waren erobert, 2co Geſchütze, welche alle im Feuer geſtanden, waren erbeutet, 20 Fahnen, eine gute Menge Munition und 3o mit Wein beladene Fahrzeuge in den Händen des Sie: [...]
[...] änder. Die Spanier hatten ſich, wenn ſie gleich überall weichen mußten, mit Erbitterung geſchlagen. Faſt alle Canoniere lagen bei ihren Geſchützen: und in einigen Redouten hatten Weiber bei der Bedie: nung der Canonen den Tod gefunden. Die Fran [...]
Militär-Wochenblatt01.11.1828
  • Datum
    Samstag, 01. November 1828
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] eigniſſen in Deutſchland das Nähere zu erwarten, waren aber dennoch nicht müßig, indem ſie durch Officiere alle Zuſammenziehungen von Inſurgenten ausbildeten und leiteten. . Den 22. April übernahm Sir Arthur Wellesley [...]
[...] gängigen Bewegung entſchließen, ſo lange er nicht mit Genauigkeit wußte, ob er wirklich keine Unter ſtützung vom 1ſten Corps erwarten dürfte. Alle Nachrichten, die er mit der größten Sorgfalt ein zog, widerſprachen einander, und er traf daher nur [...]
[...] nach Villa Real zurück zu marſchiren und auf die Straßen von Chaves und Braganza Detaſchements vorzuſchicken, um alle Waffen zu zerſtören, und die Ä ſtarker franzöſiſcher Verſtärkungen anzuzei [...]
[...] rante den 8. Mai, - -- - Cap 6. Wenn gleich der Marſchall Soult wäh rend ſeines Aufenthalts in Oporto alles angewendet hatte, um das Zutrauen der Portugieſen zu gewin nen, es ihm auch gelungen war, nicht allein in der [...]
[...] wie wir bald ſehen werden, allerdings ſehr tadelns werth erſcheint. Doch aber bewogen alle dieſe Um; ſtände den Marſchall, ſich in eine neue Stellung zu: ſammen zu ziehen, und zwar, inde:n er ſich mit dem [...]
[...] dem Marſchall über die fahr ſeiner Lage nun mehr Aufſchluß gegeben, er ſuchte daher die Räu jung Oportos auf alle Weiſe zu erleichtern, ohne deshalb die Abſicht aufzugeben, Zeit zu gewinnen. Alles mitzunehmende Geſchütz ward auf die Straße [...]
[...] erhielt oo Patronen, jeder Cavalleriſt,52. „Alle übrige Munition ſollte zerſtört werden; die Truppen [...]
[...] und nunmehr jede andere Anſtalt für überflüſſig anſah. Der General Quesnel meldete, es ſey alles ruhig und ſogar kein Feind am lin: ken Ufer ſichtbar, und doch war der Uebergang wirklich erfolgt, und die Engländer im Begriff, einen [...]
[...] wirklich erfolgt, und die Engländer im Begriff, einen Theil der Stadt zu beſetzen. Der General George Murray hatte alle vor: handene Fahrzeuge bei der Fähre von Serra ver: einigen laſſen, die, wie es ſcheint, nicht vollkommen [...]
[...] hatten, vom linken Ufer ab, Ä Signale zwi den Einwohnern und den Ä noch blieb alles ruhig. Gegen 1 Uhr erſt erſteige der General Foy eine Anhöhe, dem Kloſter Serra Ä und entdeckt die Bewegung der Engländer. [...]
Militär-Wochenblatt02.04.1842
  • Datum
    Samstag, 02. April 1842
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Soutien, ſollten ſich bei Tolksdorf konzentriren, und nöthigenfalls auf Peterswalde zurückgehen; die 3te Vorpoſtenbrigade auf Mehlſack retiriren; alle Bri Ä aber die Vortruppen am Feinde behalten. Die iviſion Diericke ſollte ſich bei Eiſenberg, die Divi [...]
[...] man bei dieſem Orte auf einen ernſthaften Wider ſtand ſtoßen würde. - Der M. Ney ſollte alle Anſtalten zum Angriff von Guttſtadt ſo verdeckt als möglich machen, am 3. März angreifen, den Feind werfen, und ihn der [...]
[...] beobachtet würde. In der Aufſtellung zwiſchen Gutt ſtadt und Elditten ſollten an den geeigneten Orten Redouten erbaut, und längs der Alle einige Ver ſchanzungen aufgeworfen werden, Wir beginnen die Begebenheiten am 3. März [...]
[...] nach Neidenburg zu marſchiren, wohin auch M. Maſſena 2 Regimenter der 1ſten polniſchen Legion, Fürſt Poniatowski alle disponible polniſche Kavallerie aus Warſchau, und aus dem Diſtrikt Plock in Bet wegung ſetzen ſollten. Mit dieſen 6–7000 Mann [...]
[...] Myszyniec beſetzt hatte, wodurch Napoleon verleitet wurde zu glauben, der General Bennigſen beabſich tige ihn an der untern Ä: und Alle nur zu beſchäftigen, dagegen an der obern. Alle im Verein mit dem Eſſenſchen Korps die Offenſive zu ergreifen. [...]
[...] rienburg und Dirſchau beendet, und damit eine neue rückwärtige Verbindung eröffnet ſein konnte; doch als die beiden Marſchälle bereits alle Anſtalten ge: macht hatten, um bei Braunsberg, Spanden und Sportehnen überzugehen, nahm Napoleon am 7ten [...]
[...] dem Eſſenſchen Korps gegenüber zu belaſſen. Von Seiten des General Bennigſen waren bereits alle Anordnungen getroffen, um den M. Ney am 6. anzugreifen, als eine falſche Meldung der Feind rücke ſelbſt zum Angriff vor, die Ausführung hinter [...]
[...] nommen; der M. Ney zog ſich an demſelben Tage aus ſeiner gewagten Stellung auf Guttſtadt zurück, und wurde dabei auf beiden Ufern der Alle von der ruſſiſchen Kavallerie verfolgt, welche ihm einige Ge fangene abnahm. [...]
[...] habt hatten, ganz entſetzlich gehauſt. Das übriggebliebene Vieh war erſchlagen, die noch vorhandenen Vorräthe an Getreide verderbt, Alles rein ausgeplündert. Abgebrannte und niedergeriſſene Häuſer, zerſchlagene Mobilien, ausge leerte Kiſten, und nuißhandelte Einwohner bezeichneten ih [...]
[...] Graf Wittgenſtein mit dem Eſſenſchen Korps. Dem Hetman gegenüber ſtand zunächſt das Ob ſervationskorps des General Zayonczek, welches alle Uebergänge über die obere Alle und den obern Omu leff bis Malga beſetzt hielt, und bei letzterm Ort [...]
Militär-Wochenblatt28.12.1822
  • Datum
    Samstag, 28. Dezember 1822
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Ausgang dieſes Krieges iſt bekannt. Nach Ueberſtehung alles des Ungemachs (wobei ein ſchwe: res Nervenfieber ſeine Lage verſchlimmerte), welches dieſer Zug nach Moskau im Gefolge hatte, kam [...]
[...] lichen Momente , Thathandlungen anzugeben; auch verſtand er es, die Regimenter nte nutzlos Verluſten auszuſetzen; – alles Eigenſchaften, die die Natur nur wenigen Glücklichen verleiht. Bismark war mit beim Einzug in Paris am [...]
[...] formirte Bismark die Züge zu ſechszehn Rotten und wendete hierauf mit halben Zügen zu acht Rotten. Ä werden alle Nachtheile der zwei andern Methoden vermieden, alle Vortheile derſelben aber gewonnen. [...]
[...] nen Aufträgen, wozu Intelligenz erfordert wird, vevº Vendet. Alles dieſes iſt in den Vorſchriften, die er bear: beitet hat, umſtändlich entwickelt. Dieſe Arbeiten beſtehen 1 ) in einer Ererziervorſchrift; 2) einer [...]
[...] Ä eine große Beweglichkeit und Manövrier: fähigkeit. - genparthei auftrat, ſo fand doch bald alles allgemeine Änerkennung, um ſo mehr, als er mit ſeinem Re: giment den Beweis der Ausführbarkeit und der gro [...]
[...] Auch dieſes wohlgelungene Werk wurde mit beloh: nender Theilnahme aufgenommen und von Sach: verſtändigen vortheilhaft beurtheilt. Alle dieſe Ar: beiten gründeten dem nur für den edlen Ruhm Er: glühenden und Schaffenden eine bleibende Stelle in [...]
[...] der Militair: Schriftſteller Welt, worin er neueur Glanz verbreitete. 1822 ſammelte er alle ſeine Ideen, Anſichten und Grundſätze über die Reiterei und gab ſolche unter dem Titel: „ Syſtem der Reiterei“ heraus. [...]
[...] dern ſicher, und jede kann in 2 Sekunden nach der andern abgefeuert werden. Dieſe Vorrichtung läßt ſich auf alle Feuergewehre, Musketen, gezogene Röhre, Ä und Piſtolen anwenden. Alle See und Land Offiziere, denen dieſes Gewehr ge: [...]
[...] jrch eine ähnliche Ausgabe von obigen Fortſetzungen, die Cotta'ſche Taſchenausgabe ergänzen. Unſererſeits werden wir Alles dazu beitragen, den Anſprüchen zu genügen, die man an s . machen berechtigt iſt, und werden die Anſchaffung dieſer Er [...]
[...] offen, nach deſſen Ablauf der Preis verhältniſmäßig höhet wird. -- "Än hierauf, nehmen alle Buch und Kunſthandlungen an, in Berlin und Poſen E. S. Äer, welche gebeten ſind, dieſelben binnen [...]
Militär-Wochenblatt10.02.1844
  • Datum
    Samstag, 10. Februar 1844
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſonders wachen und ſich hierauf Bezug habende ſichere Nachrichten verſchaffen. 13) Um alles dieſes zu erfahren und den Zweck zu erfüllen, muß man ſich vertraute Männer aus allen Ständen und Gegenden, ſo patriotiſch geſinnt, [...]
[...] Hannover, Hamburg, irº Dresden c. ſichere, gewandte und unterrichtete Leute dazu wählen. 14) Da die Directoren auf alle mögliche Fälle bedacht ſein müſſen, ſo haben ſie auch dafür zu ſor gen, daß wenn die Armee ein Terrain verläßt, ſie [...]
[...] wo der Feind Vorräthe am Orte oder in der Get gend aufbewahrt und verſteckt hat. 20) Indeß, wenn alle eben berührten Anſtren gungen nicht zum Zwecke führen, oder ſo oft die Di rectoren es für nöthig halten, müſſen die an Perſonen [...]
[...] ſie aber auch angewieſen würden, mit den Directoren der Büreaur in ſteter Korrespondenz zu ſein und an dieſe Alles zu berichten, was dem Allgemeinen nütz lich ſein könnte, und 23) eben ſo zweckmäßig wäre es, wenn bei jedem [...]
[...] Alle den Directoren zu Gebote ſtehenden oder angezeigten Mittel können indeß, wo das Militair dabei concurrirt, nur mit Mitwiſſen und Genehmigung [...]
[...] Dem ihnen vorgeſetzten Chef des Departements der hohen und Sicherheits: Polizei wird aber über alles poſttäglich ausführlich Bericht erſtattet, und in zweifelhaften Fällen deſſen Entſcheidung eingeholt, um das Ganze überſehen und leiten zu können. [...]
[...] Directoren iſt ein weites Feld zu ihren Operationen offen geblieben, da man zu ihnen das Vertrauen hegt, daß ſie alles aufbieten werden, um den beabſichtigten hohen und wichtigen Zweck zu erreichen; indeß wird es auch den Directoren zur Pflicht gemacht, auf die [...]
[...] Direktor des Orts zu ſich zu beſcheiden und demſel ben zu eröffnen, ſº a. alle am Orte ſich befindenden Fremde nach einem zu gebenden Schema angezeigt werden müſſen; b. die Polizei-Behörde könne zwar ferner Reiſe [...]
[...] quartier einquartirt iſt, der nicht dahin gehört oder ſich nicht durch beſondere Befehle legitimirt; b: die Sorge daß alle zum Hauptquartier gehö rige Wagen nummerirt werden; c. daß von der Bedienung der zum Hauptquar [...]
[...] ders bedacht ſein, beim Verhör ſich die gewünſchten Nachrichten zu verſchaffen; - - e, alle zum Hauptquartier gehörige Perſonen ſo keine Uniform tragen, alſo auch die Bedienten, müſſen Sicherheitskarten von der Kommandantur entnehmen, [...]
Militär-Wochenblatt17.04.1841
  • Datum
    Samstag, 17. April 1841
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 9
[...] Auf dieſe Weiſe ſchwächt mich Dalmatien nicht. Indem ich mit meiner Armee ein weites Terrain be ſetze, muß ich zugleich darauf ſehen, ſie zu einem all gemeinen Feldzugsplane mitwirken zu laſſen, und mich nirgends, oder ſo wenig als möglich, durch dieſe [...]
[...] Platz, den dieſe Truppen zu beſetzen haben, hängt von ihrer Anzahl ab und von den Umſtänden, welche alle Monate wechſeln. Man kann kein Gewicht darauf legen vorauszuſehen, was jedesmal zu thun ſein dürfte. [...]
[...] Schlußfolgen. Das Hauptquartier wird permanent in Zara ſein. Alle Vorräthe der Artillerie, das Ingenieurcorps, alle Bekleidungsgegenſtände, Lebensmittel, Hoſpitäler, werden in Zara ſein. Alle übrigen Punkte werden [...]
[...] halten. Es müſſen Verſchanzungen für eine Gar niſon von 4, 5, 6, 8000 Mann hinzukommen, die alle Vortheile haben, den Feind ermüden und ihn nöthigen können, ſie mit doppelten Kräften zu bet lagern. Die Art und Weiſe, wie die neuen Werke [...]
[...] unſer Befeſtigungsſyſtem noch zu ſchaffen iſt. Das Marimum der jährlichen Ausgaben für Zara würde daher 3- bis 400,000 Franken ſein. Alle anzulegen: # Werke müßten folglich zwei Bedingungen er [...]
[...] einigt. Allein da das Geld und die andern zur Be feſtigung von Zara beſtimmten Mittel knapp ſind, ſo iſt es rathſam, alle permanenten Werke zu Ver. ſtärkung der einzigen Seite anzulegen, auf welcher man in den Platz gelangen kann. Dann werden [...]
[...] Wenn es keine beſondere Urſachen gäbe, die Ver theidigung bis zum Lazareth auszudehnen, ſo dürfte das neue Werk, am Thale Vicinoni, alle Zwecke er: füllen, und es wäre doch nur Ein Fort. Man könnte es rechts durch ein Werk, auf 200 Toiſen von der [...]
[...] machen würde, gerade auf das Thor los zu gehen, wodurch er den Eingang in die Feſtung erzwingen kann. Alles, was man wünſchen könnte, wäre, daß dies verſchanzte Lager ein Reduit aus der perma nenten Befeſtigung habe, ſowohl um nicht ſeine ganze [...]
[...] begiebt und mit dem Director nun den wahren Entwurf macht. Dieſer Officier mag zwei bis drei Wochen in Zara bleiben, ſo daß er alles, bis auf eine Stunde in allen Richtungen, überſehen und die ihm vorgelegten Fragen beantworten kann. Er wird [...]
Militär-Wochenblatt22.07.1826
  • Datum
    Samstag, 22. Juli 1826
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 9
[...] in dasfeindliche Tauwerk verwickeln und es feſti halten. Der Zünder wird erſt in dem Augenblicke gelegt. wenn alles bereit ,und der Wind gùnſrig iſi; dann werden alle Segel aufgezogen und gerade auf die feindliche Flotte loSgefieuert. Zn der Nahe [...]
[...] genheiten hervorgethan. _Mehemed Ali, der jeßige furchtbare Gegner der Griechen. der alles, Geld und Soldaten. an die Crohn-ting von Morea feßen zu wollen erklärt hat. ift [dion aus den Nachrichten von Mengin über [...]
[...] Auszug geliefert worden. Er hat eine große Fefiigt keit. ifi liſtig, zeigt vielSewandheit in den Gel'chäft ten. jedoch alles auf ti'tekiſche Weiſe. befiht eine große Klugheit. weiß feine politiſche Lage zu beur theilen. verſteht ſeinen Segenſtand ins Auge zu [...]
[...] wu'd. Er hat einen durchdringenden Verfiand. iſi ehr geizig auf tùck'iſehe Weiſe, ich-itzt alles. was neben ihm ſieht, gering. und hält fich großer Dinge fähig. Er ifi ausgezeichnet brad. l'iheut keine Gefahr. und [...]
[...] verſtehe, und da er feine llntviifenheit darin get fraud. fchlng ihn der Pafcha auf die Miei, und fagte lächelnd-. die Europäer verliehen alles Er teilte mit der Infiruktidn ab, eine ftrenge Aufficht auf die Arbeiter und ein mathi-ames “Linge auf [...]
[...] Täglich wird ihnen cine Dda (t.—i Pfund) Mehl wovon fie fich Brod backen, und eine halbe Orka Gemüfe gereicht, Alle zwei Jahre werden fie neu getleidet, und ihre Kleidung beſteht in einem Brim kleide, einer Cat‘acl’e von grobem rothem Tuche." [...]
[...] kleide, einer Cat‘acl’e von grobem rothem Tuche." einem Ueberfleide oder Mantel mit Kapuchom und einem Paar Schuhe, welche letztere alle fei-hs Moi nat-e erneuert werden. Alle diefe Gegenfiände komt men, jedoch in fehr fchlechter Qualität. aus Eu [...]
[...] hims gegen Navarin fcheint indeß blos eine Recog noseirnng gewefen zu ſehn; denn erft am 20. März, nachdem alle ["eine Truppen aus Candia herüber-ges fchifft waren, begann er die förmliche Belagerung. Diefe Truppen folien aus drei arabifchen Infan [...]
[...] an fich gebracht, und fich dabei anheifchig gemacht, diefes Wert den Herren Offizieren der Armee ferner zu dem Preite oon rò Rthlr. 8 gGr. für alle vier Hefte zu uberlaffen. . [...]
Militär-Wochenblatt21.03.1835
  • Datum
    Samstag, 21. März 1835
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 9
[...] marſchiren ſollen, ſo zweifle Jch nicht, Ew. Liebd. werden die von Mir vorhin bekommene Inſtruktion, auch alle vorige Ordres, ſo das Regiment bekommen, wie der Dienſt im Felde geſchehen ſoll, nun alles wohl zu beobachten, was darin befohlen iſt, wie denn [...]
[...] wie der Dienſt im Felde geſchehen ſoll, nun alles wohl zu beobachten, was darin befohlen iſt, wie denn zugleich die Stabsoffiziers ſich alles deſſen, ſo ſolcher wegen befohlen, und wie das Regiment in das La ger rücken muß, auch was ſonſten zu obſerviren iſt, ſich [...]
[...] ger rücken muß, auch was ſonſten zu obſerviren iſt, ſich wohl erinnern, auf daß ihnen ſolches nichts Neues ſey. Alle zu gedachtem Lager kommende Regimenter müſſen wiſſen, daß, wenn ſie zum Lager kommen, ſie alsdann nicht mehr Regimenterweiſe daſtehen, [...]
[...] äſſe von den Generalen haben, oder aber die mit Päſſen von dem Generaladjutanten Oberſten v. Bud denbrock verſehen ſind; alle andere ohne Ausnahme müſſen gleich fortgeſchafft werden. Wenn ſich ſonſt fremde oder verdächtige Leute [...]
[...] Urſache es auch ſeyn möge, bei ſich des Nachts zu beherbergen. Des Abends und alle Morgen ſollen alle Mar, quetenderzelter viſitirt werden, auf daß keine Fremde und andere Leute, ſo nicht zum Lager gehören, ſich [...]
[...] quetenderzelter viſitirt werden, auf daß keine Fremde und andere Leute, ſo nicht zum Lager gehören, ſich darinnen aufhalten müſſen. Alles Spielen wird gänz lich verboten, und ſoll bei harter Beſtrafung kein Offizier Würfel oder Karten in die Hand nehmen; [...]
[...] keiner eine Frau mit in das Lager nehmen. Bei dem Waſſer- und Strohholen, auch ſonſt dergleichen muß alles ordentlich ſeyn und wie es ehemals deswegen im Felde befohlen worden, wie dann über haupt der Dienſt in dem Lager in allen Stücken, [...]
[...] Mai 1790 in Dienſt, – eine Zufälligkeit, günſtig für ihn ſelbſt, wie für die Waffe, welcher er fortan alle ſeine Kräfte mit unermüdetem Eifer, und ſicher nicht ohne Erfolg widmete. - Nach dem unheilvollen Zuge in die Champagne [...]
[...] folgte dem allgemeinen Rückzuge, kam von Magde burg aus zur Arrieregarde und ſo unter die Befehle des Generals von Blücher, machte alle Gefechte in Meklenburg mit, und theilte bei Lübeck das Loos des Ganzen. Er begab ſich über Dänemark nach Memel, [...]
Militär-Wochenblatt05.12.1829
  • Datum
    Samstag, 05. Dezember 1829
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] # den Fluß zu paſſiren und den Feind im ücken zu gehen befahl. Bei dieſem Manöver erſoff nur ein Pferd, und alles übrige kam glück: lich hinüber. Ich machte auch hiervon dem Gen. Lt. Rapport, jetzt wurde von beiden Seiten mit [...]
[...] ſtern und Thüren ſchoß. Mit ſtürmender Hand wurde jede Treppe und jede Stube genommen, an Pardon war nicht zu denken, alles wurde gemordet und gleich aus den Fenſtern geworfen. Was ſich retten konnte, lief aus der gehabten Poſition auf [...]
[...] Alles ſammelte ſich in der größten Geſchwindigkeit und formirte ſich in zwei Gliedern, vermuthlich um die Linie zu verlängern. Schon fing Kosciusko an [...]
[...] die Linie zu verlängern. Schon fing Kosciusko an auf ſeinem rechten Flügel ein Quarree zu formiren, als alle polniſche ſchließende Officiere riefen: „die ganze ruſſiſche Lavallerie iſt uns im Rük ken!“ Auf dieſen Ruf ſah ſich die ganze Linie um, [...]
[...] leicht fangen können, da ich ihm am nächſten war. Die ruſſiſche Infanterie eilte auf die liegende polniſche Linie zu und mordete ſie alle, wie ſie la: gen, unter dem Zuruf: toza Warszawa; Pa miztey_Warszawa – (das iſt für Warſchau, [...]
[...] geflüchtet waren, hauptſächlich aber der polniſchen Cavallerie, von der ſie auch ſpäter zu 5o und 1oo Mann, aber alle ſchwer bleſſirt, als Gefangene zu rückbrachten. Man kann nichts ſcheußlicher ſehen, als dieſes champ de bataille, wo alle die Todten [...]
[...] als dieſes champ de bataille, wo alle die Todten nach einer Stunde, nackt ausgezogen, noch in der Linie lagen. Nachmittags wurden ſie alle verbrannt. Mittags um 12 Uhr war die Bataille geendigt. Ich war, wie ich oben bemerkt, ſo angezogen, daß [...]
[...] ein Coſak mit eingelegter Lanze auf mich zu, um mich niederzuſtoßen. Jch rief dem Coſaken zu: Ja Pruszk: Da aber alle: nie, Polak! ſchrien, ſo riß [...]
[...] hieße, Kosciusko ſei gefangen. Er könne aber noch nichts beſtimmtes hierüber erfahren. Alle Generale kamen mit dem Rapport ihres gehabten Verluſtes und der Gn. Lt. Deniſſow machte folgenden Rapport ſeiner nächtlichen Expedition: [...]
[...] und mußte mich, da man mich nicht mehr ins Schloß ließ, bei dem Wachtfeuer auf dem Schloß Platze legen, wo ich bis Tagesanbruch ſchlief. Alle ſchwer Bleſſirte waren die Nacht hindurch vor Kälte zu dem Wachtfeuer gekrochen und daſelbſt ohne Hilfe [...]
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