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Suchbegriff: Stoffels

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Nürnberger Beobachter03.02.1857
  • Datum
    Dienstag, 03. Februar 1857
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Der Einſte her. men, die doppelt ſo viel koſteten, und das nagte noch mehr -- -- - an ſeinem Herzen. - * (Fortſetzung.) Jedermann im Dorfe kannte die Zerwürfniſſe in Stoffel's [...]
[...] zu ſagen, aber wenn ſie darum wußte, ſo war ſie es gewiß nicht, die die Herzen zu trennen die Abſicht hatte. Es war ſchon ſpät am Abend, als Stoffel heim kam und ohne etwas zu genießen zu Bette ging. "Jacob war außer ſich geweſen über das, was geſchehen [...]
[...] ſtete Ammichen, aber es wollte doch der Troſt nicht recht vom Herzen. - " . - 1. - Stoffel war ganz gedankenlos. Er redete oft ohne Sinn, daß man fürchten möchte, ſein Verſtand-leide. Oft ſprach er laut, ohne zu beachten, daß die,- über die er ſprach, dabei wa [...]
[...] öfter im Leben magſt du der Noth ohne Kummer, als dem Kummer ohve Noth begegnen. - Wie hätten's Stoffel's ſo gut haben können, ſagte der alte ehrliche Nachbar Bender zu ſeiner alten Annemargreth, die haben alles in Hülle und Füll', nur das Elend hat ihnen [...]
[...] ber anthut. Ich fürcht', die erfahren's auch! - Der alte Bendersnachbar hatte recht. Es wurde alle Tage ärger in Stoffel's Hauſe, denn nun nahte der Ziehungs tag der jungen Burſche und die Furcht um Jacob legte eine neue Centnerlaſt auf die Herzen der Eltern und Ammichens. [...]
[...] ſah er ſie dort, wo die Nachtigall ihr Jubellied flötete. Das war ein Wiederſehen voll tiefen Leides. Sie erzählte ihm, wie Stoffel ſo ganz verwirrt wäre, daß er laut denke, das heißt, ſeine Gedanken, wie es Lips in der Gewohnheit habe, laut ausſpreche. Der alte Lips thue das wohl, wenn er al [...]
Nürnberger Beobachter27.01.1857
  • Datum
    Dienstag, 27. Januar 1857
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] D er Einſte her. (Fortſetzung.) - - - Stoffel redete keine Sylbe mehr, obgleich ihn der Spott ſeiner Frau ebenfo ärgerte, als einesthels, daß Ludwig Am michen Majen zu ſetzen wagte, und anderntheils, daß er nicht [...]
[...] ren, ſo wahr – - , - - Ei, dich ſoll alle Wetter! -– ſchrie in dieſem Augenblick Stoffel und ſtürzte herein. Der Schwur auf der ſchönen Lippe des Mädchens erſtarb und die zwei ſaßen da wie die ſchneeweißen Gypsfiguren, welche [...]
[...] nicht wehren! Daß du verdammt wäreſt, du frecher Bettelbube! ſchrie Stoffel und wollte ihn bei der Bruſt faſſen. Hoffſt du mein Eidam zu werden, du, der du arm biſt wie eine Kirchenmaus? Willſt dich mäſten in meinem Reichthum? Fort, Strolch, fort, [...]
[...] e ich zerreiße dich. Verflucht ſei das Gelüſten in denkr eele! Ludwig faßte mit ſo fürchterlicher Kraft Stoffel's Arm, daß er faſt laut aufbrüllte. Rührt mich nicht an, Stoffel, ſagte er, ſonſt könnt ich [...]
Nürnberger Beobachter19.02.1857
  • Datum
    Donnerstag, 19. Februar 1857
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] deſſen Werth geringe war, gohr ſchon drunter und drüber in den Fäſſern. Bender und ſeine Frau waren eben von Stoffel's gekom men, wo ſie in der Spinnſtube geweſen waren, und ſaßen noch plaudernd am warmen Ofen, obwohl der Wächter ſchon lange [...]
[...] Bender ſagte: Ich kann's nicht glauben ! Wer weiß, was ihn noch ferne hält? Vielleicht denkt er, der Stoffel thäte die Augen zu, doch dazu iſt Ludwig zu gut und der Stoffel zu feſt. - - [...]
[...] beimlich im Hauſe. es bei dem Stoffel iſt. [...]
[...] gethan. Das iſt brav, ſagte Bender; aber du weißt wohl von Jacob, wie das gekommen iſt, daß Stoffel ſo ſchnell ſeine Ein willigung zu deiner Heirath gab? Ich weiß es, Bendersvetter, ſagte ſie ſeine Hand ergrei [...]
Nürnberger Beobachter20.01.1857
  • Datum
    Dienstag, 20. Januar 1857
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſorgen. Eva nahm dieſe Sorge von ſeiner Seele hinweg. Aber wie wirds ihr gehen? – ſagte er zu ſich. Der Stoffel iſt ein Menſch, der am Gelde bängt, wie eine Klette in Haar. Der kennt keine Liebe und kein Erbarmen; der gibt keinem Armen ein Almoſen und rüßte er, daß ſeine Frau [...]
[...] lohn ihrer Gutthätigkeit. - Es war eben fünf Uhr Morgens, als er daſaß und ſol cben Gedanken Raum gab. In Stoffels Scheuer ſchlugen die Dreſcher den Fünfſchlag- und Stoffel ſtand mitten in der Reihe. öffnete ſich die Thüre und die ſchöne Frau trat wies [...]
[...] ten ihn und behandelten ihn wie ihren Bruder, und an Eva's mütterlicher, reicher Liebe hatte er ſeinen Antheil. Sah ibn auch Stoffel ſcheel an, ſo überſah das der Knabe. Fleißig half er im Hauſe nach Kräften. Schon nach der Confirma tion hörte indeſſen das Koſtgeld landesüblich auf. Ein Jahr [...]
Nürnberger Beobachter16.09.1862
  • Datum
    Dienstag, 16. September 1862
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] - der wait solchen Junkerra redet.“ - -Faliche Dek Lawn at i ow. S cbu Awae ist er: „Stoffel, Kag Deiwera Wers her!“ W - [...]
[...] \ --Stoffel: ,,Zur Arbeit, nicht zum Müßiggang ! – das denk ich mir nur.““ - - Schulmeister: „Nein, 's ist entsetzlich, wie einfältig [...]
[...] Stoffel: ,,,,Scbad’t nichts, Herr Schulmeister! Wenn ich nur in'n Himmel komme, und dahinein komme ich, denn es heißt ja: Die Einfältigen werden das Himmelreich erben, [...]
Nürnberger Beobachter13.09.1853
  • Datum
    Dienstag, 13. September 1853
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] chen Junkern redet.“ - --- ::... - - - - - - - - Fakſche D e kl am a tion, **Schulmeiſter: „Stoffel, ſag Deinen Vers her!" Stoffel: - „„Zur Arbeit nicht, zum Müßiggang ſind wir, o Gott, auf Erden.“ , [...]
[...] Du biſt! Wie willſt Du denn nur mal durch die Welt kommen?“ 11. Sº 11 Tº Stoffel „Schadt nichts, Herr Schulmeiſter! Wenn – ich nur in'n Himmel komme, und dahinein komme ich, denn : es heißt ja iDie Einfältigen werden das Himmelreich erbei.“ [...]
Nürnberger Beobachter25.06.1863
  • Datum
    Donnerstag, 25. Juni 1863
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] ſtellen mit Paſſomezzo.“ Man nannte den Nachrichter nur den Ordres nur den Meiſter Auweh, Meiſter Hämmerlein, den Knüpfauf, Schnürhänslein, Meiſter Stoffel, Meiſter Fix und Kurzab. Man befahl ihm, dem Sträfling „das Gröbſte herunter zu nehmen,“ ihm „vom Brode zu helfen;“ [...]
Nürnberger Beobachter05.02.1857
  • Datum
    Donnerstag, 05. Februar 1857
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Jacob war mit ſeinem Vater alleine hier. Das wilde Treiben der Burſche eckelte ihn an. Er war, faſt ohne ein Wort geredet zu haben, hierhergekommen; denn Stoffel war ganz verſtummt ſeit dem Pfingſtmontag. Er ſchien gar kein Bedürfniß mehr zu haben, mit andern zu reden. Jacob mochte [...]
Nürnberger Beobachter21.03.1854
  • Datum
    Dienstag, 21. März 1854
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] der Stoffel am End noch gar einen Prozeß an den _Hals [...]
Nürnberger Beobachter05.10.1854
  • Datum
    Donnerstag, 05. Oktober 1854
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] M, 4. Die Fiaker befcbließen; da fie es jetzt doch ſchon eiii mal nobel geben niiiffeu, fich untereinander nicht-Haus und Stoffel zu nennen, fondern Louis und Eduard. Es gefchieht dies blos der Bildung wegen. D. 5, EiiiDenituziant, der franzöfifch ift wird angewiefen, fich [...]
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