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Neues bayerisches Volksblatt08.02.1868
  • Datum
    Samstag, 08. Februar 1868
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſie N. N. gewählt haben. Da die Zahl für und gegen in jedem einzelnen Wahlbezirk öffentlich bekannt gegeben werden muß, ſo iſt den Patrioten, im Falle eine Minderzahl für ihren Candidaten ſich heraus ſtellen würde, hiedurch das Mittel in die Hand gegeben, ſogleich eine Unterſuchung zu beantragen, ein Umſtand, der alle verbrecheriſchen [...]
[...] Zu dieſem Geſetze habe Hohenadel mitgewirkt, deßhalb werde er nie ein Mann des Volkes genannt werden können und habe das Ver- trauen verloren, während gerade Herr Archivar Jörg allein die beiden nothwendigſten Eigenſchaften eines Deputirten zum Zollparlament be [...]
[...] Was iſt der Zollverein? Was hat die Wahl eines Abgeordneten für das Zollparlament für eine Bedeutung? und Welchen Abgeordneten ſollen wir wählen ? Im 1. Theile zeigte Redner die Entwicklung des [...]
[...] für Hohenadel ſich nicht entſcheiden. Wir hätten aber, fuhr Redner fort, ſchon einen Abgeordneten in der Kammer, auf den nach dem Urtheil Aller der Wahlkreis Neumarkt ſtolz ſein könne, ein Mann von ausgezeichnetem, ächt biederm Charakter, ein Mann der ausgebreitetſten Wiſſenſchaft, ein ächtbayeriſcher und treudeutſcher Patriot, und das ſei [...]
[...] Einen Zwiſchenfall, der ſehr charakteriſtiſch iſt, können und dürfen wir nicht verſchweigen. Nach der Rede des Hrn. Stadtkoop. Gratz meier trat plötzlich aus der Mitte der Verſammlung ein junger Mann hervor an den Tiſch des Comites und rief: „M. H.! ein bayeriſcher Jäger erlaubt ſich auch, ein Wort zu ſprechen. Mein Herz blutet [...]
[...] O- PP - in München. eine geheime iſt und die Wahlkommiſſion am [...]
[...] Ein Wahlzettel, auf ungiltig und verloren. Jeder Wähler muß den [...]
[...] Wenn ein Wähler von irgend Jemand einen Wahlzettel erhalten ſollte, ſo ſehe [...]
[...] (Oeffentliche Beſchwerde.) Da eine erſte Beſchwerde über Vernachläſſigung des Abonnenten Fej B. uhl in Reichertshauſen nach eben [...]
[...] Ein theilnehmendes Herz Geſtorben iſt in Regensburg am 7. d. [...]
Neues bayerisches Volksblatt31.08.1864
  • Datum
    Mittwoch, 31. August 1864
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein ernſtes Wort in Schulſachen. [...]
[...] Aufſchlagsbedienſteten in Bezug auf ihr Einkommen bezweckt. Dieſe Gleichſtellung kann jedoch dadurch ermöglichet werden, wenn der Tantiemenbezug gänzlich aufgehoben und ein fixer Geldgehalt beſtimmt wird. Eine ſolche Gehaltsnormirung ſtellt ſich aber auch um [...]
[...] Seht Ihr den Baum, der erſt vor dreien Jahren Gepflanzet ward – ein Bäumchen, klein und zart? Heut köant Ihr freudgen Blickes es gewahren, Ein Baum iſt's von beſonders guter Art; [...]
[...] UEingeſandt.) Wenn JemandTe in Private) eine Wohnung reſtauriri Tſo unter ſucht er Decke und Wände, reparirt allenfallſige Schäden, und dann erſt verputzter und „weißt“. Bei der ausführenden Staatsbautechnik beſteht eine andere Praxis. Ein Beiſpiel: Im Orte [...]
[...] † Regensburg, 30. Auguſt. Ein hieſiger mit ſeinem Namen unterzichneter Bürger gibt im „Regensb. Tagbl.“ eine Erklärung ab, worin [...]
[...] ſtädt. Polizei-Inſpektor erleiden mußte und gibt am Schluſſe ſeinen Mitbürgern den pikan ten Rath: „Wenn Euch ein Polizei-Inſpektor beleidigt, küßet ihm die Hand!“ – Das deutet ein hübſches Verhältniß an zwiſchen der [...]
[...] Ein [...]
[...] Eine braunlederne [...]
[...] Ein Gcribent ſucht ſogleich eine Stelle. Näh. bei der Exped. d. Bl. [3a) [...]
[...] Gori, ein Schneiderbub': Haſt du den Seppl und Moxl über den Dachſtuhl vom Krankenhaus in Stadtamhof reden [...]
Neues bayerisches Volksblatt08.03.1868
  • Datum
    Sonntag, 08. März 1868
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Am 29. Februar erloſch in Nizza, an der Küſte des mittelländi ſchen Meeres, das Leben eines der edelſten und reichbegabteſten Fürſten Ä dem Hauſe Wittelsbach, Königs Ludwig I. von Bayern. Ihn zerte eine nie ermüdende Freigebigkeit, ein hoher Kunſtſinn, ein reiner [...]
[...] Sein offenes Auge für das Schöne und ſein poetiſches Gemüth Ähn frühe ſchon zur Kunſt und j Künſtlern hin, denen er durch ein ganzes Leben ein ºfindiger und wchlwollender Mäcen geblieben [...]
[...] Ein Königsſchatten bin ich jetzt. Doch Gott Sei Dank: ein Schattenkönig war ich nie. Punſch. Buonapartiſche Voltigeurs präſentiren ihre Chaſſepots vor der [...]
[...] m 29. Februar erloſch in Nizza, an der Küſte des mittelländi ſchen Meeres, das Leben eines der edelſten und reichbegabteſten Fürſten aus dem Hauſe Wittelsbach, Königs Ludwig I. von Bayern. Ihn e eine nie ermüdende Freigebigkeit, ein hoher Kunſtſinn, ein reiner [...]
[...] Leibe und Friede ſeinem Geiſt L. u d w | g H. Ein Königsſchatten bin ich jetzt. Doch Gott Sei Dank: ein Schattenkönig war ich nie. Punſch. Buonapartiſche Voltigeurs präſentiren ihre Chaſſepots vor der [...]
[...] *) Und der Eine Lichtpunkt ſollte ein Sinzinger zu Pfarrkirchen ſein! Armer Fortſchritt! D. Red. * Im Deggendorfer Wahlkreis hat Jemand den heilloſen [...]
[...] werden zur 1. und ll. Stelle auf ein ſchönes Anweſen mit Grund und Boden ohne Unter [...]
[...] Ein weißer Mittelhund, Hühnerhundrace, mit ſchwar zen langen Ohren und ſchwar [...]
[...] Haber - - 20 10 181 211 185 205 6 937 9 28 28 – – – 22 Brodſak. Pfd.LothOtl Szt tr. d. Metzen. Mäßel. Maß. Ein Paar Semmel zu . . . . – 32 – 1 – * * * * reif FT FTSES Ein Kipfel zu . . . – 32 – 1 – Mundmehl. . - 5 319 – 92 Ein Roggenlaib zu 6 – – – 33 – Semmelmehl . . . . 4 1516 – 8 – [...]
[...] Ein Kipfel zu . . . – 32 – 1 – Mundmehl. . - 5 319 – 92 Ein Roggenlaib zu 6 – – – 33 – Semmelmehl . . . . 4 1516 – 8 – Ein Roggenlaib zu 3 – – – 162 Mittelmehl. . . 3 43 14 – 7 – Ein Roggenlaib zu - - - 1 | 16 – – 81 Pollmehl . . . . . . | 3 11 12 – 6 | – Ein Laib ſchwarzes Brod zu 6 – – – 30 – Nachmehl . . . . . . 1 | 44 – 2 - [...]
Neues bayerisches Volksblatt27.07.1876
  • Datum
    Donnerstag, 27. Juli 1876
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] n den ag Ä # Subſcription förmlich umlagert werden, wie Landleute aus entlegenen Provinzen herangepilgert kommen, wenn eine neue Anleihe beſchafft werden ſoll, welche hochgehende Be - - - - - # ch in der geſammten franzöſiſchen Finanzwelt findgibt, Ve!!! Ein [...]
[...] Betrage von 120 Millionen Francs ergab eine 54fache Är . [...]
[...] - ſchau hegen mußten, daß bei Sedan nämlich einer der ſolideſten Eck-es iſt eine traurige Lage, in der jedwede Veränderung ſchon wie ein [...]
[...] - . - - werden“, ſagte mir dieſer Tage der Chef eines der erſten deutſchen Häuſer, „möchte daher nur bald eine Entſcheidung eintreffen, mag ſie ausfallen wie ſie will.“ Obgleich wir uns in der Hauptſtadt [...]
[...] ſich freiwillig dem Dienſte des Vaterlandes widmen wollen. Dazwi ſchen ſprengen Ordonanzen und Adjutanten umher, die Wagen der Geſandten fahren vor – plötzlich theilt ſich die Menge – ein ſelt ſamer Aufzug erſcheint, um den ſich in weitem Kreiſe die Schauluſtigen drängen. Unter Vorantritt eines alten Derwiſchs, der eine grüne [...]
[...] Die Gräfin Trani iſt eine kühne Bootfahrerin. [...]
[...] dem Heimwege – eine Balgerei zwiſchen einigen Buben ſtatt, [...]
[...] die Piſtole des Nachtwächters mitgenommen, wurde von dem Portiers Ende, eine kreisgerichtliche Commiſſion wurde ſignaliſirt. [...]
[...] »- Ä den neu Meldungen ſteht eine tſcheidungsſchlacht zwi den enu. Serben evor, wahrſcheinlich in vathal. Die Türken haben [...]
[...] Baarzahlung. Hiezu ladet ein [...]
Neues bayerisches Volksblatt18.11.1865
  • Datum
    Samstag, 18. November 1865
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] und hat deßhalb eine Antragſtellung an den Präſidenten Profeſſor Dr. Hochſtätter beſchloſſen, er möge bei Sr. Majeſtät dem Kaiſer die Ausrüſtung eines Kriegsdampfers und Betheiligung desſelben bei dieſem Unternehmen erwirken. Drei Männer der Wiſſenſchaft, und zwar ein Zoologe, ein Geologe und ein Aſtronom, ſollen dieſe [...]
[...] männlicher Leichnam in der Nähe des Kaiſerſteges in der Freudenau aufgefunden. Derſelbe war mit einem Terzerol durch die linke Bruſt geſchoſſen. Das Terzerol, ein Hut und ein Stock lagen neben der Leiche. Bei demſelben wurde ein Schreiben des Herrn Grafen D., k. k. Kämmerer und Major, an ſeine Perſon vorge [...]
[...] neben der Leiche. Bei demſelben wurde ein Schreiben des Herrn Grafen D., k. k. Kämmerer und Major, an ſeine Perſon vorge funden, ferner ein Abſchiedsbrief an ſeine Verwandten, welcher ſich in ſeiner Brieftaſche befand, eine Geldbörſe mit 18 fl. in Banknoten und einigen Kupferkreuzern, dann eine bedeutende Quantität Muni [...]
[...] Jeuilleton. Eine Verwieſene nach Sibirien. (Fortſetzung.) Olga warf noch einen Blick auf die ſchlafende Warawara und [...]
[...] - dort eine gewiſſe Warwara, die Sie gut kennen, Fürſt, ihre Kinder [...]
[...] „Acht Tage, Fürſt, ſind ſo gut wie nichts.“ „Sie wollen nicht? Nun, ſo laſſen wir die ganze Geſchichte ruhen. Wünſchen Sie eine Taſſe Chocolade?“ „Danke, ich habe Eile. Heute früh iſt der General von der Suite, Graf B., angekommen, es iſt ein Jugendfreund, ein ganz [...]
[...] Artikel, keine Zeit mehr, in der über ein Volk von einer Million . [...]
[...] ladet hiezu ergebenſt ein 6 Iranz Geidel, Gaſtgeber. [...]
[...] Hiezu ladet ergebenſt ein Spanferkelpartie sº [...]
[...] Ein Laden, neben der ſteiner. Brücke in Stadtamhof (4c [...]
Neues bayerisches Volksblatt21.04.1874
  • Datum
    Dienstag, 21. April 1874
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] aus den Anſchauungen des Abſolutismus noch nicht völlig heraus iſt, und daß ſie glaubt, zur Noth auch ohne den Reichstag regieren zu können. (Sehr wahr! links.) Und mit jedem Zugeſtändniß eines Rechts an die Regierung, mit jeder Aufgabe eines Rechts bekräftigt man die Regierung nur in dieſem Glauben, löſt man eines der Bän [...]
[...] -Forderung eines Mißtrauensvotums für das deutſche Volk! (Shr wahr! links.) Es iſt ein Vorbehalt des Abſolutig mus gegen das parlamentariſche Regierungsſyſtem in militäriſchen [...]
[...] „Meine Herren! Preußen iſt ſeiner ganzen geſchichtlichen Ver gangenheit und Entwicklung nach ein weſentlich militäriſcher Staat. Es hat aber ein, für die Entwicklung der bürgerlichen und freiheitlichen Verhältniſſe ſehr heilſames Gegengewicht gehabt in der [...]
[...] Herren an, ſie fühlten ſich förmlich erlöſt und befreit von dem Alpdruck (Heiterkeit.), und was das Beſte, in dem Augenblick, wo die Volks vertretung im Begriff ſtand, eines ihrer wichtigſten Rechte auf eine ziemlich lange Reihe von Jahren zu opfern, in demſelben Augenblick verſicherten die Herren, es wäre ihnen von der Regierung eine große [...]
[...] zwiſchen Kirche und Staat zu ſichern. Profeſſor Ritter Conſtantin v. Höfler, von Gottes Gnaden ehemals, ein „Ultramontaner“ von Stremayrs Gnaden, heute ein „liberaler“ Katholik, hielt eine ganz eigenthümliche Rede, deren erſter Theil eine Elegie über das Loos eines deutſchen Profeſſors, eines [...]
[...] und andere Karliſtenführer flüchteten über die franzöſiſche Grenze (Ob's wahr iſt ?) Somorroſtro, 18. April. Serrrano und Topete hatten eine Zuſammenkunft. Morgen findet eine Berathung aller Truppen führer ſtatt. Die Flotte kann ſofort die Operationen an der [...]
[...] Eine Depeſche der „Times“ aus Caleutta vom 19. April meldet: [...]
[...] (Dreſch-Maſchinen.) Eine der wichtigſten Erfindungen für Land wirthe iſt eine neue Dreſch-Maſchine, welche durch 2 Leute betrieben, in einer Stunde ſoviel dreſchen ſoll, als 3Dreſcher in einem ganzen Tag Alle Ge [...]
[...] 1 Kaſten, Tiſche und Bänke, 2 Betten mit Bettladen, verſchiedene Ketten. Ebenſo mehrere Parthien Stroh und ein Streuhaufen nebſt noch vielen an dern, hier nicht genannten Haus- und Oekonomiegegenſtänden. Hiezu ladet höflichſt ein der Eigenthümer [...]
[...] In Stadtamhof HsNr 141 iſt eine freundliche Wohnung mit 3Zinn nern, Küche und ſonſtige Bequem [...]
Neues bayerisches Volksblatt15.10.1871
  • Datum
    Sonntag, 15. Oktober 1871
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Sp. Um 16. Inni, dem Iubililiumttage des hl. Vaterb, bot man ganz befonders den Deutfchen, die in Rom anwefend waren, ein Zeitungsblatt an, dem Inhalte nach dem Regensburger Tagblatt iihnlich. Auf der erften Seite befand fich ein großmüchtiger Holzfchnitt, dar [...]
[...] Klagen unter der gewöhnlichen bevölkerung ifi: religiöfe Unterdrückung und barfche Behandlung. Sie fehen tout comme chez nous. Der Preuße ift ein Protefiant und ein Hochmuthspinfel und nochmals ein Preuße dazu. Sollte ich die [leben wiedergeben, die ich in den auderges, in den Wirthshüufern und kleineren Neftaurationen vernahm, fo würden [...]
[...] bernichiung Schitttingers der Saß nicht ausgeſprochen worden, dah man zur Vernichtung einer Wahl ein beſiimmtes Gefeß nicht brauchte. Freilich Dr v. Schauß verlrrte fich und meinte, das Vrincip eines Gefeßes fei verleßt gewefen, und deßhalb könne man nicht fagen, die [...]
[...] ._.-.___...bei dem zweiten ein frohes Lächeln um ihre Lippen. Sie war bewegt, doch nicht tief erfchiittert. Fait wiirde man ihre Gefühle am heften fchildern, wenn man fie mit jenen eines Mädchens vergleicht, das mit [...]
[...] große Tuchfabrik in Biella. wollte auch in Rom eine Niederlage für" feine Erzeugniffe gründen. und erfiand deßbalb mittelfi 75.000 Fr. einen Laden auf dem Eorfo unweit San Carlo. Als fich aber ein [...]
[...] Wer wird es nun noch wagen. Sella einen fchlechten Finanzmann zu nennen. - Chicago. Eine der größten. reichfien und auffirebendften Städte der Vereinigten Staaten von Nordamerika iſt am 9. und 10. d. zu zwei Dritttheilen ein Raub der Flammen geworden. Die Brandruinen [...]
[...] da. wo jeßt die Stadt ficht. noch kein weißer Mann. Urwald und Prairie bedeckten die ganze Gegend. In dem genannten Iahre wurde hier eine Militärfiation gegen die Indianer errichtet. Ein Dorf bildete fich um diefelbe. das 1840 fchon eine Stadt don 4470 Einwohnern war. 1850 zählte fie 28,260, 1860: 109,000 und gegenwärtig: [...]
[...] *) „Amerikanifches' oon Leopold Rift, Mainz. Verlag von Fr. Kirchheim. 820 S. 8. Ein fehr intereffantes Buch mit einem reichen. ftatifiifchen Material. aus eigener Anfchauung und aus andern bewährten Quellen gefchöpft. Kift ifi ein katholifcher Geifilicher und tüchtiger Volkachrifrfieller. [...]
[...] e u . - „Wie nahe fich doch Schönheit und Häßlichkeit liegen!“ fagte Natalie. „hier ifi ein Paradies. dort eine fchreckliche Einöde.“ ..Die Landbewohner glauben. daß gerade an diefem Bund, der jekt fo traurig und farblos ifi. einfi ein herrliches Schloß gefianden.“ [...]
[...] eines Jahres derfeßt worden. Regensburg. [Zb] [...]
Neues bayerisches Volksblatt20.05.1871
  • Datum
    Samstag, 20. Mai 1871
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] und Kaiſer Peter der Große erklärte ſich eines Tages ſelbſt als „drei malerzheiligen Patriarchen.“ - 1721 wurde eine heilige dirigirende Synode eingeführt, welche alle geiſtlichen Angelegenheiten unter dem Vorſitze eines kaiſerlichen Miniſters entſcheidet. Natürlich ruſſiſch unfehlbar. [...]
[...] merkbar durch eine ablehnende Antwort „und er glaubte im Namen aller Proteſtanten zu handeln.“ Es iſt aber der evangeliſche Oberkirchenrath in Berlin eine Behörde, eingeſetzt durch kgl. preußiſchen [...]
[...] ; mit man dasſelbe zum Recht machen kann. Was unſere Alliiten machen, das nennen ſie Recht: wenn aber Andere das ganz Gleiche machen, aher nicht zu unſern Gunſten, dann iſt es ein großes Unrecht. Wenn z. B. die Unſtigen eine gut katholiſche Regierung verjagen, ſo [...]
[...] ſecretäre. Am ſelben Abend erhielten beide, (der eine ein aus dem fürſtl. Thurn und Taxis'ſchen Dienſte übernommener braver Beamter, der andere ein langjähriger, treuer Diener ſeines Reſſorts aus Preußen [...]
[...] Dienſtes - Rückſichten hervorgerufene darzuſtellen, und in keinem Zuſammenhang mit der Petitions-Geſchichte ſtehend zu bezeichnen. Die betreffenden Erlaſſe aber ſagen genau das Gegentheil. Da ein ſolches Verkümmern des Petitions-Rechts an den Reichstag nicht nur eine Verletzung des „jedem Deutſchen“ zuſtehenden Rechtes in ſich [...]
[...] ichtet. In Grenelle hat eine furchtbare Exploſion ſtattgefunden, ein großes Laboratorium ſoll aufgeflogen ſein. Die G. C. ſchreibt von Rom: Der unglückliche Pere Hya [...]
[...] * Der Hamburger Correſp. berichtet über die in Berlin beab ſichtigte Verwendung der franzöſ. Kriegscontribution. Als ein Hauptzweck gelte ein allgemeiner Kriegs ſchatz, beſtimmt, die erſten Koſten künftiger Mobil machungen zu tragen. Dann 240 Mill. für einen Invaliden [...]
[...] hmigte die Ratifikation des Friedensvertrags einſtim von – Gott. Daher wollen wir eine freie Schule ohne Gott, eine Ehe ohne Sakrament, eine Familie ohne Chriſtenthum, einen Staat ohne Religion, eine Kirche, daß Jud' und Heid, Katholik und Prote [...]
[...] oder Communiſten vertrieben ihrer Behauptung nach ein 6000 [...]
[...] im Saale des Herrn Laumbacher in Stadtamhof. Zu recht zahlreichem Erſcheinen ladet ein [...]
Neues bayerisches Volksblatt26.10.1877
  • Datum
    Freitag, 26. Oktober 1877
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ein Kirchenbau iſt mehr, als eine opulente Pfründe. Darum glaub“ ich auch nicht an die Erledigung der Pfarrei Aichkirchen. [...]
[...] möge die k. Staatsregierung anordnen, daß bei jeder Neuerrichtung von Gaſt- und Schenkwirthſchaften zur Wahrung der Geſundheits Intereſſen ein Gutachten des amtlichen Arztes erforderlich ſei“, ein ſtimmig angenommen. Desgleichen einen Antrag: „An die k. Staats regierung wird die Bitte geſtellt, durch eine Miniſterial-Entſchließung [...]
[...] keinen Heller von den ihnen gebührenden Bezügen und die zahlloſen Schmarotzer, die auf Staatskoſten zu leben gewohnt waren, verhungern. Ein geringer Bruchtheil der Letzteren iſt mit in den Krieg gezogen; ein überwiegender Theil derſelben aber vgetitt iu Konſtantinopel und bildet ein Element der Beunruhigung und eine ſtete Bedrohung der [...]
[...] öffentlichen Ruhe. Die nächtlichen Diebſtähle und Raufereien, ſowie die Attentate am hellen Tage wiederholen ſich immer häufiger. So ereignete es ſich, daß neulich ein Baſchi-Bozouk im Baluk-Bazar (Fiſch markt), einem der lebhafteſten Orte von Stambul, ſich unvermuthet auf die Auslage eines jüdiſchen Wechslers ſtürzte die Scheiben ein [...]
[...] vorübergehenden andern Europäer unter dem Rufen an, er ſei ein [...]
[...] * Zufolge dem K. f. N. brannte zu Alkofen bei Miniroching am 13. Okt. Morgens ein wahrſcheinlich durch einen weggeworfenen glühenden Cigarrenſtummel eines Herrn Bauernknechts entzündeter Streuhaufen nieder, das Feuer ergriff ein Häuschen nebenan, welches [...]
[...] Urſache dieſer verzweifelten That ſoll eine ihnen wegen kleinlicher Ver [...]
[...] Grenzbote“ enthält über dieſen ſeiſationellen Vorfall folgenden Bericht: „Die hieſige Cadettenſchule war Samſtag den 20. d. der Schauplatz eines entſetzlichen Doppelſelbſtmordes. Zwei Frequentanten dieſer Schule, ein Ungar und ein Pole, beide aus ſehr guten Familien, erſchoſſen ſich um 6 Uhr Abends, zu welcher Zeit der zu Hauſe gebliebene Theil [...]
[...] eine Verbindungsthüre aus dem nebenanliegenden Zimmer ein, und fand die beiden ſchrecklich entſtellten Leichen der beiden Selbſtmörder in der Mitte des Zimmers in Blutlachen am Boden liegen. Beide hatten ihre Ge [...]
[...] und Unwetter erſteht uns ein neuer Feind, der im weiteſten Maß- Cognac. [...]
Neues bayerisches Volksblatt15.08.1865
  • Datum
    Dienstag, 15. August 1865
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Aus den Aufzeichnungen eines Criminalbeamten. (Fortſetzung.) [...]
[...] „Eins – ja.“ „Nun?“ „Ein Meſſer. [...]
[...] mitz iſt zum Bez.-G.-Aſſ. in Bayreuth ernannt und der Vertreter Baron Ernſt Bibra in Forchheim zum Aſſ des Ldg. Kirchenlamitz. – Im Starnbergerſee hat ſich eine junge Dame ertränkt, hier im Iſarkanale ein Taglöhner, bei Gieſing hat ſich ein Mann erſchoſſen Ä in Trunkelsberg bei Memmingen die Landkrämerin Jud. Butter [...]
[...] großen Pferderennen hier werden bereits lebhaft betrieben und der Feſtplatz ſieht bald einer Stadt von Buden ähnlich. Die Abhaltung eines Glückshafens wurde jedoch durch alle Inſtanzen verweigert; unſere Stadt ſcheint ein Liebling der Verwaltungsbehörden zu ſein. Ich ſehe nicht ein, warum das Renngericht nicht den Verſuch macht, [...]
[...] unſere Stadt ſcheint ein Liebling der Verwaltungsbehörden zu ſein. Ich ſehe nicht ein, warum das Renngericht nicht den Verſuch macht, ein Panorama mit durch das Loos zu gewinnenden Geſchenken zu er richten. Dazu hatte ja hier ein Wildfremder ein Recht, und das Nämliche dürften vielleicht doch auch die Eingeborenen ſich erlauben. [...]
[...] fahren. Hören wir, was die engliſche Preſſe, überwältigt von dem Entſetzen des neueſten Falles, wir ſprechen von dem Kindermord in Torquai, laut werden läßt. Eine Frau macht ſeit längerer Zeit, ſeit Jahren vielleicht, und nicht ohne daß der öffentliche Ruf ihres Dorfes ſie deſſen beſchuldigte, ein Geſchäft, ein Handwerk daraus, [...]
[...] Ein Monatzimmer in Steinweg wird an eine ſolide Frauens perſon in einer anſtändigen Familie abge [...]
[...] Es wurde ein Geldbeutel mit Inhalt ge funden. Derjenige, welcher ſich auszuweiſen vermag, kann denſelben gegen Einrückungs [...]
[...] Kaver Hofmeiſter, Dienſtknecht von Mötzing, wegen Vergehens der Verläumdung an den Bahnwärter Joſ. Preißer von Sünching in eine 8tägige Gefäng nißſtrafe; Andreas Koll, led. Kellner von Amberg wegen Fälſchung eines Legitimationspapieres, wegen [...]
[...] hof wegen Ruheſtörung und Mißhandlung an Georg Zach und Georg Prechtl von Weichs, und zwar Joh. Wachter in eine 16tägige, Georg Meinzinger in eine 12tägige Arreſtſtrafe verurtheilt. Die hiegegen eingelegte Berufung wurde verworfen. - [...]