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Suchbegriff: Leoni

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Datum

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Süddeutscher TelegraphBeilage 24.11.1872
  • Datum
    Sonntag, 24. November 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Equipagen, welche ſchon auf der Fahrſtraße hin und wieder roll ten, zuſammen zu treffen. Leonie fühlte ſich unheimlich in der feſtlichen Umgebung, ſie hätte verſchwinden, ein Mäuschen ſein mögen, und als ſolches da ſie denn einmal dabei ſein mußte, der Verlobung beiwohnen [...]
[...] terreſaale des Hauſes eben verſchwand? War es Alfred, den ich noch jenſeits des Oceans vermuthe ? War es der Verlorene, der Betrauerte? Nein, nein, nein, Leonie, Du ſiehſt ſtets ſchwarz, ſeit –“ - Und da ſtürzte Liddy herein, ſuchend, forſchend, lachend, und [...]
[...] flatterten, die Blumenranken flogen rechts und links, ſie war mänadenhaft anzuſehen in der Heftigkeit ihres Gefühlsausdrucks. Liddy und Leonie traten, oder prallten vielmehr in den Par terreſaal hinein, wo Papa, Mama, Gottfried und viele Gäſte bereits verſammelt waren, - [...]
[...] bereits verſammelt waren, - Das war eine Vorſtellung wie im Fluge, denn Liddy ſprach von Leonie, als müſſe Jedermann ihre beiderſeitigen freundſchaft lichen Beziehungen kennen. Und da kam Feodor etwas blaß und aufgeregt, aber doch noch mit halben Lächeln auf den Lippen, [...]
[...] dieſe zu: - - - „Was iſt Dir?“ - - - - „Der? Dieſer –?“ hauchte Leonie und deutet auf Feodor, „Du ſagſt: Feodor ? Nein, Alfred iſt's – es iſt – ha, bin ich denn von Sinnen?“ - [...]
[...] Feodor, von allen Gegenwärtigen, ganz beſonders aber von Gottfried und der bebenden Liddy ſcharf beobachtet, raffte ſich auf, trat nahe an Leonie heran und ſagte mit weichem Tone und einem ſcheuen flehenden Blick, den Niemand von den Umſtehenden gewahren konnte, zu ihr: [...]
[...] „Die verehrte Freundin Liddy's, meiner Braut, verkennt mich offenbar.“ - - . . Leonie zuckte unter dieſem verſtändnißvollen Blick leicht zu ſammen, ſah ſich beſchämt im Kreiſe um, und gleichwie bereuend, ſich vor ſo viel fremden, neugierigen Menſchen verrathen zu ha [...]
[...] darauf, hob es auf, übergab es der Wiedererkannten, die mehrere Schritte zurückgewichen war und flüſterte ihr die Worte zu „Dank, theure Leonie – ich muß Sie ſprechen, im Park [...]
[...] – bald!“ * - - - Leonie eilte zum Saale hinaus. Niemand hielt ſie auf. [...]
[...] nahe Betheiligten. Liddy ſchreckte zuerſt aus der Beli auf, in die ſie der räthſelhafte Vorgang verſetzt hatte, um Leonie nach: - „Leonie, bleib', bleib' – Du mußt –“ „Theure Liddy, ein Irrthum“, ſprach jetzt Feodor, da [...]
Süddeutscher TelegraphBeilage 21.11.1872
  • Datum
    Donnerstag, 21. November 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] ers, als ſonſt. Er ſprach zu mir, wie noch nie. So fremd, rauh – – und dies „liebes Kind“ – das klang ſo gering hätzig! Ich hätte ihn Leonie’s Briefe ſchon früher zeigen ſollen? a, ſind wir denn feit den acht Tagen unſerer näheren Bekannt haft zu einem einzigen traulichen Plauderſtündchen gekommen? [...]
[...] mich nur mit Feodor, aber er, er hat die größere Unterwürfig keit und Höflichkeit für Mama – und wieder – jetzt eben, als ich einen Brief von Leonie bekam, da muß er ihn ſehen, mit Mißtrauen die ganze unſchuldige Korreſpondenz bekritteln ! Er war ſo ſeltſam, ſo unwirrſch, nannte mich mit unfreundlichem [...]
[...] ihr nich. Sie kehrte um und ſprach herzlich: - „Onkel, jetzt hab' ich Dir wehe gethan. Du meinſt es ſeelengut und ich – ich ſchäme mich. Du ſprichſt, wie Leonie ſpricht und ſchreibt, aber es iſt Alles ſo ganz anders, was Ihr ſagt und was ich tagtäglich höre. Sieh, Onkel, ich bleibe bei [...]
Süddeutscher TelegraphBeilage 17.11.1872
  • Datum
    Sonntag, 17. November 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] nd hielt einen Brief gleichſam wie triumphirend in die Höhe. „Sie kommt, ſie kommt ! Sie ſchreibt mir, daß ſie dem Briefe auf der Ferſe folgt“, jubelte Liddy. „Die gute Leonie, einetwegen ſcheut ſie die weite, weite Reiſe nicht. Sie will Tag nd Nacht fahren, ſo wie der Brief. Oder bringſt Du ſie ſchon? [...]
[...] nd Nacht fahren, ſo wie der Brief. Oder bringſt Du ſie ſchon? nd hat ſie ſich draußen in den Gebüſchen verſteckt? Denk' Dir, Mama, es ſchien, als wäre Feodor eiferſüchtig auf Leonie. Es ar ein Götterſpaß. Er wollte ihn, den Brief heißt das, durch us ſehen, ich gab ihn nicht, darauf ſagte er, man könne ſich doch [...]
[...] lagerungsſtürme vorbereitet haſt“ – ſetzte ſie lachend hinzu. „Ich will mich ſchon halten.“ Dann ſtarrte ſie wieder in den Brief Leonie’s. Frau Theodora entfernte ſich mit der feſten Ueberzeugung, daß Liddy's Trotzköpfchen nicht zu beugen ſein würde. Sie ſelbſt [...]
[...] Liddy grübelte noch über Leonie’s Brief. Er war ſo traurig, ſo melancholiſch. Das wollte ihr nicht behagen. Die kleine Sonne verlangte unbedingt, daß Alles, was in ihren Kreis trat, [...]
[...] böſe Leonie, die ſteckt mich an mit ihrer Schwarzſeherei. [...]
[...] Er griff haſtig nach dem Briefe Leonie's, den ſie im ſtecken hatte. Die Tänzerin drehte ſich lachend auf dem [...]
[...] und im Style Leonie's: „Noch nichts geſagt? Wie lange kennen wir uns [...]
[...] dieſen acht Tagen habe ich noch keinen Brief von Leonie erhalten. [...]
[...] lich aber bebte der Bräutigam und frug ſich einmal über andere: „Was beginn' ich? Wie hindere ich ein Zuſammen: mit Leonie? Es iſt ganz unmöglich – ich bin sº - Fort [...]
Süddeutscher TelegraphBeilage 14.11.1872
  • Datum
    Donnerstag, 14. November 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] – Aber, Onkel, was macht denn Dein ernſthafter, gelehrter eund, der die Kautſchukroben in Afrika an der Quelle ſtudirt t? Der wär' eine Partie für Leonie. Die zwei paſſen zu mmen: Die Melancholiſche und der Ernſthafte ! Hahaha! onie kommt auch zu meiner Verlobung, Onkel, ich habe ſie [...]
[...] onie kommt auch zu meiner Verlobung, Onkel, ich habe ſie 1geladen und erwarte ſtündlich ihre Antwort oder ſie ſelbſt. h, wie ich ſie liebe, die ſüße, traurige Leonie! Aber ich will ſchon luſtig machen, und Feodor wird mir helfen, denn er iſt umer luſtig und guter Dinge!“ [...]
[...] Lachend hüpfte ſie mit dem Geliebten Arm in Arm in den Garten und rief noch im Davoneilen zurück: „Mama, wenn Leonie kommt, ſchick' ſie mir in den Gar ten nach!“ - Ihre Stimme verhallte. Eine ſchwüle Pauſe entſtand in [...]
Süddeutscher TelegraphBeilage 10.11.1872
  • Datum
    Sonntag, 10. November 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] - „Da bin ich neugierig“, murmelte leis Herr Hollander. : „Ich habe“, fuhr Theodora ſeufzend fort, „angeordnet, daß :: mit Leonie Leſſer, der Freundin Deiner frühverſtorbenen Toch , die ſie vor einem Jahre bei Dir auf Runkelburg kennen :nte, korreſpondirt –“ - [...]
[...] , die ſie vor einem Jahre bei Dir auf Runkelburg kennen :nte, korreſpondirt –“ - - „Nicht genug, nicht genug! Leonie ſollte hierher kommen, enn Ihr nicht zu bewegen waret, zu mir zu kommen. An ihrer len Weiblichkeit, ihrem ſtillen, liebenswürdigen Ernſte, ſollte [...]
[...] enn Ihr nicht zu bewegen waret, zu mir zu kommen. An ihrer len Weiblichkeit, ihrem ſtillen, liebenswürdigen Ernſte, ſollte h Liddy ein Beiſpiel nehmen. Ich hoffte, Leonie hier zu rden. –“ „Sie war hier“, entgegnete Frau Hollander immer unge [...]
Süddeutscher Telegraph03.09.1872
  • Datum
    Dienstag, 03. September 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] ºſität verdient Erwähnung, daß es 1870 in Montigny-ſur Sambre auch eine Frauenſektion gab, an deren Sitze Madame Léonie Bevarreware, geborene Andreas, ſtand. Den relativ beſten Erfolg haben die Apoſtel des Bundes in denjenigen Städten und Gegenden, wo die Arbeiter in großen Fabriken oder Kohlengruben [...]
Süddeutscher Telegraph01.08.1872
  • Datum
    Donnerstag, 01. August 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] nehmer der Dampfer „Ludwig“, der von der Dampfſchifffahrts Geſellſchaft zur Verfügung geſtellt und mit Fahnen hübſch decorirt wurde, nach Leoni, woſelbſt die Gäſte, mit Böllerſchüſſen empfangen, das Diner einnahmen. Toaſte wurden bei demſelben ausgebracht von Bürgers auf die Damen, von Sonnemann [...]
Süddeutscher Telegraph31.07.1872
  • Datum
    Mittwoch, 31. Juli 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] - Abends eingebrochenen Unwetter das Dampfſchiff ob der einge ::brochenen undurchdringlichen Dunkelheit eine Zeitlang mitten auf "m See ſtill liegen mußte. Das Diner in Leoni bei Probſt Ä trefflich. In Haüberger's Villa wurden photographiſche ?ruppenbilder der Gäſte auf Veranſtaltung des Wirthes durch [...]
Süddeutscher Telegraph24.04.1872
  • Datum
    Mittwoch, 24. April 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] ohne Zweifel eine Strafe für das glücklich erledigte Cultusbudget zu erblicken iſt, nöthigte das Parlamentsſchiff auf dem kürzeſten Wege nach Leoni zu ſteuern. Das dortige Gaſthaus, von einem unſerer bewährteſten Wirthe, Hrn. Probſt, erſt kürzlich übernom men, vereinigte die aus Liberalen, Wilden und etlichen Patrioten [...]
Süddeutscher Telegraph26.09.1871
  • Datum
    Dienstag, 26. September 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] Leonie v. Villgontier, ihre [...]
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