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Suchbegriff: See

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Sundine13.07.1842
  • Datum
    Mittwoch, 13. Juli 1842
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 10
[...] erhalten habe. Gut, ſo meinte die alte Frau, jetzt wollen wir nachholen, was wir am Vormittage vergeſſen haben. Wenn Du es wagſt, den Stuhl auf dem See zu beſteigen, [...]
[...] ſinken und Du biſt für immer verloren. Noch iſt wohl zu bemerken, daß, ſobald Du Dein Vorhaben auszuführen ge denkſt, Du 7 Fuß im Umkreiſe des Sees tiefes Schweigen beachten mußt, einmal, weil Du dadurch nur Deinen Zweck erreichen kannſt, und zweitens, wenn Du denſelben auch er [...]
[...] biſt Du auf dieſem Reviere nicht gerettet. Sobald Du einen Laut von Dir giebſt, ſo werden die Wellen thurmhoch aus dem See hervor gehen und Dich in ihre naſſen Arme ſchlie ßen, und unrettbar biſt Du dann verloren. Alſo Du biſt feſt entſchloſſen, das Wageſtück zu beſte [...]
[...] ges Gebet zu Gott. Dann aber eile, daß Du noch vor Anbruch des morgenden Tages zur Stelle kommſt, und warte es ab, bis ſich der Stuhl auf dem See zeigt. Wage es dreiſt, ſchreite kühn und keck bis zum Rande des Sees vor, beobachte nur ein tiefes Schweigen, trage Gott im Her [...]
[...] niz bei dem See ein. Es iſt aber Nacht, und er hat Muße genug, da er den Tag abwarten muß, über ſein Beginnen noch ernſtlich nachzudenken. Er ſucht ſich einen Platz unter [...]
[...] zur Frau geben. Guſt wollte ſchon den eklichen Raben von ſich ſtoßen, als dieſer ihn zu einem andern Baume führte. Jetzt ſah Guſt daſelbſt einen großen See, der aber voller Schlangen und anderm Ungeziefer wimmelte. Aus der Tiefe ſtiegen mehrere Ungeheuer hervor, welche alle ſchienen ihn [...]
[...] ähnliche Gedanken wurden in ihm rege. Die Sonne ſtieg indeſſen höher und höher und beleuchtete jetzt den ganzen See mit ihren Strahlen. Gar lieblich ſpiegelten ſich die grünen Bäume darin, und recht wehmüthig geſtimmt wurde Guſt um's Herz. Seine Blicke ſind jetzt ſtier auf die Mitte [...]
[...] grünen Bäume darin, und recht wehmüthig geſtimmt wurde Guſt um's Herz. Seine Blicke ſind jetzt ſtier auf die Mitte des Sees gerichtet und endlich ſcheint ſich dort etwas zu regen. Langſam ſteigt aus der Tiefe ein alter morſcher Stuhl hervor, der ſich langſam mehrere Male umdreht und [...]
[...] lob, daß dies ſoweit vollbracht iſt. Doch kaum hat er dieſe Laute von ſich gegeben, ſo wird es ein Gebrauſe und Geziſch im See, es ſteigen die Wellen häuſerhoch empor, Guſt be ſinnt ſich, was er gethan, daß er noch im gefährlichen Kreiſe des Sees ſei, rafft ſich auf, nur ein Sprung von wenig [...]
[...] merkſamkeit und die hohe Bewunderung deſſelben geweckt, als der welt berühmte Fall des Riagara-Fluſſes, der ſich in Rordamerica aus dem Erie-See in den Ontario: See ergießt, und dann durch den St. Lo renzo-Fluß in das Weltmeer ausſtrömt. Schon eine Meile von dem Falle iſt der Strom über tauſend Eilen, breit, und ſtrömt mit weißen [...]
SundineLiteratur- und Intelligenz-Blatt 18.07.1834
  • Datum
    Freitag, 18. Juli 1834
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 5
[...] Oſtküſte hat Wälder und Kreidefelſen. Unter dieſen iſt der höchſte und ſchönſte Stubbenkammer, ein Vorgebirge, wo man etwa 10 Meilen vor ſich in die See ſchaut. Wir haben dieſen herrlichen Standpunkt einigemal beſucht und uns faſt immer den ganzen Tag dort aufgehalten. Es iſt etwas Neues und Großes, in dieſer Ferne [...]
[...] einen Horizont zu ſehen, der einen vollkommen ſcharf abgeſchnit fknen Halbkreis bildet. Das erſtemal war der Himmel ganz rein und hell und die See von einem nur etwas dunkleren, aber ganz klaren und faſt durchſichtigen Blau, ein erhabener und doch hei terer Anblick; vorzüglich ſchön nahmen ſich die Schiffe aus, die [...]
[...] terer Anblick; vorzüglich ſchön nahmen ſich die Schiffe aus, die wir n großer Menge und in den verſchiedenſten Entfernungen vorbeiſegeln ſahen. Das zweite Mal war die See durch einen ſtarken Nordoſtwind in leichter Bewegung. Wir ſtiegen an den Strand hinab gingen auf großen Steinen ſo tief in die See, als wir [...]
[...] defelſen auf welchen unſere Leute gegen Abend ein Feuer gemacht hatten, und nachdem wir unſere mitgebrachten und dort gekochten Lebensmittel genoſſen hatten, ſahen wir den Mond über der See [...]
[...] Stettin, vom 8. Juli Schiffs-Frachten über See. Nach Schottland: eichen” Schiffsholz pr. Load Ä Sterl. und jC. Der Oſte Englands Knochen Ä 19s. [...]
SundineLiteratur- und Intelligenz-Blatt 05.02.1836
  • Datum
    Freitag, 05. Februar 1836
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 4
[...] Meere nennen kann, unabhängig ſind. Von geringeren Gewäſ ſern, welche durch die ſtärkeren Inſtrumente ſichtbar ſind, und ge wöhnlich See'n genannt werden, iſt die Anzahl ſo groß, daß bis jetzt kein Verſuch gemacht worden iſt, ſie zu zählen. Wirklich würde dies ungefähr dem Vorhaben gleichen, die ringförmigen Berge [...]
[...] Dheilung entſtehen, ſind zwei Seen, jeder 80 Meilen weit, und am Fuße derſelben, und von ihnen durch die erwähnten Hügel gruppen getrennt, iſt ein anderer See, welcher größer als die bei den andern zuſammen und faſt völlig viereckig iſt. Dieſem See folgt, nach einer neuen hügeligen Dheilung, ein See von unregel [...]
[...] mäßiger Form, und dieſem abermals zwei enge, der Länge nach getheilte See'n, welche nordwärts gegen das feſte Land hin an Breite abnehmen. Dieſes mißgeſtaltete ſkelettartige Vorgebirge von Berg rücken erſtreckt ſich 336 Meilen in den Ocean mit ſechs beträcht [...]
[...] abnehmen. Dieſes mißgeſtaltete ſkelettartige Vorgebirge von Berg rücken erſtreckt ſich 336 Meilen in den Ocean mit ſechs beträcht lichen See'n, welche es in ſeinen ſteinigen Rippen einſchließt. Blunt's herrliche Mondkarte giebt dies große Naturwerk mit wun derbarer Treue wieder, und ich glaube, Sie könnten meine Be [...]
SundineLiteratur- und Intelligenz-Blatt 03.07.1833
  • Datum
    Mittwoch, 03. Juli 1833
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 5
[...] der hohen Fluth den Regen und aufthauenden Schnee wegge ſpült. Ein Gleiches geſchieht auch mit dem niedrigen Ä See und des Binnenwaſſers durch die Sturmfluth. Der erſte Durchbruch des Waſſers findet wahrſcheinlich zwiſchen Kloſter und Vitte ſtatt, wo bei gewöhnlichem Waſſerſtände die Seeſ [...]
[...] Anhöhen von der ſinkenden Sonne erleuchtet im purpurfarbe nen Schimmer glänzen. - - - - - Die Ä See.") bildet gewöhnlich nicht eine ebene Eisfläche, ſondern es lagern ſich auf derſelben Eisberge und ane Schanzen von Eicken und ſie iſt bei anhaltendem [...]
[...] vor einigen Jahren ein Stück Eis, worauf ſich einige Fiſcher befanden und trieb da der Wind ſeeeinwärts wehcte in die See, ſo daß die darauf ſtehenden Ä nur mit Hülfe ei nes ſchnell nacheilende Bootes wieder ans Land gebracht wur den. Das ſo von ſüdlichen und öſtlichen Winden gelöſete und [...]
[...] holländiſche Schiffe in F die kein Eis mehr an unſerer Küſte vermutheten, weil ſie in der Nordſee und im Sunde ſolches nicht Ä hatten ſich neben unſerer See küſte gegen den Oſtwind in Schutz legten bei umſpringendem Winde aber Mühe hatten, den von der däniſchen Küſte zu uns [...]
[...] Greifswald. – 2) Von Danzig: 15. Juni. Providence, Capt. ahrbrodt, nach Libau. – 3) Von Vie: 11. Juni. Hermina, Japt. Völgert, nach der See. – 19. Juni. Venus, Steinorth, desgl. – 4) Von Copenhagen: 17. Juni. Christine, Capt. Schults, nach Stralſund. – 19. Juni. Catharina, Capt. Stahnke, [...]
Sundine17.01.1828
  • Datum
    Donnerstag, 17. Januar 1828
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 8
[...] Eilfahrten am Genfer See. Von G. J. [...]
[...] punkt hatte unſern Irrthum veranlaßt. Die ſcheinba ren helleren Wolken waren der Genferſee, die dunkle ren Savoyens Gebirge. Dieſer See la zen Ausdehnung nach vor uns, an ſeiner rechten Spitze Genf, an der linken Lauſanne; vor uns dies [...]
[...] zen Ausdehnung nach vor uns, an ſeiner rechten Spitze Genf, an der linken Lauſanne; vor uns dies ſeits des See's das Waadtland mit ſeinen fruchtbaren Ebenen, jenſeits deſſelben die italieniſchen Thäler, be gränzt von Felſenwänden, über welche die 3 Spitzen [...]
[...] zende Lage der an demſelben liegenden Städte be ſtimmt und auch hierin mußten wir mit Recht bei ſtimmen, nachdem wir den See nach allen Seiten umreiſt hatten. Von der Genfer Terraſſe genoſſen wir eine freie [...]
[...] Ausſicht über die ganze Gegend, die uns bei jeder Wendung ein neues Gemälde vorhielt. Vor uns der See, der die eine Seite der Stadt beſpült, voller Le [...]
[...] Städtchen die Waadtländiſche und Savoyſche Küſte als eine Stadt erſcheinen laſſen. Ohngefähr in der Mitte entſtrömt dem See in einem zwiefachen Kanale mit ſchäumenden cryſtallnen Saphirfluthen die Rhone, [...]
[...] die mit eben ſo wüthendem Getöſe, wie ſie ohnweit Boveret in den See einbricht, hier in der Stadt und . jenſeits derſelben, ſich wieder in einem Bette vereini gend, ausbricht. Sie durchſchneidet Genf und nimmt [...]
[...] Als friſcher nun die Kühlung mich umwehte Und dichter Nebel Moor und See bezog, Da blickt ich hin, ob ich nicht bald erſpähte, Was ſpät noch hier zu lauern mich bewog, [...]
Sundine26.01.1832
  • Datum
    Donnerstag, 26. Januar 1832
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wie des königlichen Schwan's Gefieder, Wie der Schnee auf hohen Alpen ſein,“ und wanderte gutes Muth's weiter. Schwer wogte die See. Dumpf brüllte die Brandung. Am fernen Horizont ſtiegen ſin ſtre Wolken, ſogenannte Bullerbö’n auf, und brauſten tobend [...]
[...] der keuſchen Elgia, der Tochter der Morgenröthe, vermählt, und ſei von Odin zum Bildner der Natur beſtellt worden. Wem ſind nicht ſeine reizenden See - Stücke bekannt, die auf der Kunſtausſtellung zu Berlin den Preis erhielten? Er hätte mich auf meinem Zuge begleiten müſſen, der ſo reich an erhabnen [...]
[...] im Abgrund des Meeres begraben zu werden, unaufhörlich wühlt und frißt die See das Land weg, und das ganze bischen Deputat-Acker iſt faſt verſandet. Derjenige Boden, welcher noch ſpärlich tragen könnte, iſt leider Moorgrund, und gedeihen [...]
[...] Zeitraum von 7 Jahren hat der Strand deſſelben an 6 – 7 Ruthen abgenommen. Die größten Eichen verſchlingt die wilde See; ein alter Obſtgarten, an die Jägerei gehörend, iſt bis auf die letzte Spur verſchwunden, und wo noch vor 40 Jahren das alte Jägerhaus mit dem Backofen ſtand, gehen jetzt Schiffe, und [...]
[...] Knie, und konnte endlich ſchon wieder humpeln. Ich ſollte eine hochromantiſche Nacht erleben. Ein wüthender Sturm aus Norden kam auf; das Haus bebte, und die See wüthete furcht bar. Der Vollmond war blutroth aufgegangen, aber ihn ver düſterten rabenſchwarze Schwools, Schnee und Hagelwolken, [...]
[...] Als ich nur aus dem Hauſe trat, ſchlug mir ſchon ein dicker Nebel oder Seedaak, aus dem Giſcht der Brandung aufſteigend, entgegen; das Brüllen der nahen See betäubte im Nu mein Ohr, und der Sturm faßte mich gleich ſo wüthend, daß ich kaum das Stehn behalten konnte. Dennoch ebſte ich vorwärts; hielt [...]
[...] ob auch keiner hinter mir ſtände, der mich in den gräßlichſten Tod ſtieß. Einen Armenſünderſchauer empfand ich, wenn ich mir dachte, in dieſem Augenblick der empörten See in den Rachen geworfen zu werden (im Schiffe auf dem Meer zu ertrinken hatte dagegen nichts Schreckliches), und wäre mir ein ſolcher Tod, [...]
[...] wenn der Allmächtige im Elementenſturm dräuet. Wer Hang zum Selbſtmord hat, gehe in einer Sturmnacht an die tobende See, und wenn er das Herz hat ſich hinein zu ſtürzen, ſpringe [...]
[...] den auf Treue und Glauben geleert, und Schiffer und Kauf mann denken an die goldenen Jahre zurück, da Nord- und Oſt ſee, mittelländiſches Meer und der große Ocean ein Füllhorn von Schätzen brachte. Jetzt iſt es anders; – doch der in Ge fahren ergraute, von Frau, Kindern, Schwiegerſöhnen und En [...]
[...] und er ſegnet den Tag, der ihn zum heimathlichen Port zu rück bringt. - - So leben denn recht innig hoch: , der erfahrn e See mann und die Seinen, ein günſtiges Geſchick ge leite Ihn zu uns zurück. [...]
Sundine06.11.1837
  • Datum
    Montag, 06. November 1837
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 6
[...] überzeugen, daß ich weder eine Fiſcherin noch eine Fürſtin bin, wie ihr es meint, obſchon ich beides bin. Der Neu ſiedler See iſt mein Gebiet, ich bin ein Waſſerweib, mein Name Hullámka *). Du, Erzſi! haſt mich heut zu großer Dankbarkeit verpflichtet. Das kleine Fiſchlein, das du [...]
[...] Name Hullámka *). Du, Erzſi! haſt mich heut zu großer Dankbarkeit verpflichtet. Das kleine Fiſchlein, das du dem See wieder geſchenkt, iſt mein Liebling, deſſen ich überaus ſorgſam pflege; ein beſonderes Geſchick iſt an ſelbes geknüpft, doch darf ich es Euch nicht enthüllen. Als [...]
[...] und wenn Grümbke ſagt, daß eine zwar ſchmale, aber tiefe Meerenge ſie von Rügens Weſtküſte ſcheidet, ſo thue ich Einſpruch, denn ich en gagire mich bei ruhiger See mich alle Morgen mit Kinderſtelzen nach dem Wohlbefinden des uralten adelichen Geſchlechts v. d. Oehe zu er kundigen, ohne naſſe Füße zu bekommen. Wir fuhren von Schap [...]
[...] Und doch ſoll es Gefahr haben, ohne Wegweiſer, und man in Untie fen gerathen können, was ich auch wohl glauben will, denn es ging immer hin und her in der See, und der Fuhrmann und der Lootſe richteten ſich nach den alten Wagengeleiſen, die man überall ſe hen konnte, da der Sand durchweg ſo feſt ſtand, daß man einen [...]
[...] na's Ä Gürte deine weiße Hüfte, o Caolt, und durchſchreite Mora's flüſternde Heide, jene Hüfte, weiß wie der Schaum der aufgeregten See, von düſtern Winden an hallende Klippen gejagt. [...]
[...] Reizend ſind die Töne des Geſanges und lieblich die Sagen der Vorzeit. Sie ſind wie ſtiller Morgenthau auf dem Hügel, wenn die Sonne ſeine Seiten beflimmt und der See blau und beſänf tigt im Thal ruht. [...]
SundineLiteratur- und Intelligenz-Blatt 15.05.1835
  • Datum
    Freitag, 15. Mai 1835
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 5
[...] ſtall mit ſeiner innern zweckmäßigen Einrichtung bemerkt zu werden. - - Zu kleinen gemeinſchaftlichen Waſſerfahrten bei ſtiller See und ſchönem Wetter, auch wohl in Begleitung von Muſik, iſt hin länglich geſorgt. Es liegt eine Chaloupe an der Goore, die nur [...]
[...] Freundes zu gedenken, der, wenn es ihm in mancher Reſidenz- und Landſtadt bald zu eng wurde, nicht ſelten mit Emphaſe ausrief: „Gebt mir die See./ D. Siemerling, [...]
[...] Ufer der Themſe, wo Hunderte von Booten, beladen mit Krebſen und Krabben, Hummern und Aalen, Steinbutten, Schollen und Rochen, Kabliauen und andern großen und kleinen See- oder Flußſiſchen vor Anker liegen. Da wird hin und her geſchrieen, [...]
[...] Von Greifswald: 6. Mai. Minerva, Capt. Sass, nach der Oſtſee mit Getraide ; Fortuna, Capt. Möller, desgl. nach der Nord ſee. 9. Mai. Kronprinz v. Preussen, Capt. Drews, desgl. [...]
[...] & Marie, , Capt. Bartels, von Memel nach London mit Stäben; Auguste & Charlotte, Capt. Darmer, von Wolgaſt nach der Nord ſee mit Gerſte; Carolus, Capt. Sass, von Greifswald nach der Nord ſee mit Getraide .Blücher, Capt. Saegert, von Memel nach Porto mit Stäben; Wilhelmine Sophie, Capt. Peters, von Danzig nach [...]
Sundine24.06.1840
  • Datum
    Mittwoch, 24. Juni 1840
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 10
[...] ungeachtet Emmys heißem herzdurchſchneidenden Flehen, an Whitboy die Erecution gleichfalls vollzogen und der ſelbe in die See hinabgeworfen wurde, die bereits ſeine noch übrigen Kampfgenoſſen verſchlungen hatte. Der augen ſcheinlich von Körper- und Seelenqualen gefolterte Corſar [...]
[...] Stralſund und Neuvorpommern ſind Eins, ſind Ein Herz, ſind gemeinſchaftlich auf die See und auf die Schifffahrt und den Handel mit ihren Produkten ange wieſen. Wenn unſere Schifffahrt florirt, ſo haben Land [...]
[...] Die Wichtigkeit eines Dampf-Bugſir - Schiffs für Handel und Schifffahrt irgend eines nicht hart an der See liegenden Haſen-Ortes, iſt jetzt ſchon zu allgemein an erkannt, als daß es noch einer Nachweiſung bedürfen könnte, weshalb ein ſolches Hülfsmittel insbeſondere auch für Stral [...]
[...] finden werde und ſo lange es hiefür noch nicht ausſchließ ich in Anſpruch genommen wird, iſt die gleichzeitige Be ſtimmung deſſelben für das Bugſir Bedürfniß der See Schiffe eine zweckmäßige und ausführbare Verbindung zur gegenſeitigen Unterſtützung. Ein ſolches Dampf-Schiff muß [...]
[...] Schiffe eine zweckmäßige und ausführbare Verbindung zur gegenſeitigen Unterſtützung. Ein ſolches Dampf-Schiff muß zum Bugſiren von zwei der größten, hier beladenen See Schiffe Ä genug, von 32 bis 40 Pferde- Kraft, für Rei ſende und einige Güter eingerichtet ſeyn und doch völlig [...]
[...] gerne zwei und drei ſolcher Schlepp-Boote fortbringen, da es ja hinlänglich ſtark ſein muß, um zwei große beladene Schiffe in See zu bringen. Weil aber das Dampf-Schiff von ſolcher Kraft die Fahrt nach Stettin oder her in 12–18 Stunden, die eine [...]
[...] Uleb erſichts - Rechnung für ein Dampf- Schiff zum Bugſiren von See Schiffen und zur Dampf-Schiff-Verbindung zwiſchen Stralſund uud Stettin. [...]
[...] ſtark um zwei mit 70 bis 80 Laſt Getreide beladene Schiffe zugleich in See zu bringen, bei einem Kohlen Verbrauch von 1 Chaldron [...]
[...] Die erſte Aufgabe des Vereins iſt für ein Dampf Schiff zu ſorgen, das die größten hier beladenen Schiffe in See bugſiren kann; es ſoll aber damit ſofort eine gere gelte Dampf- Schiff- Verbindung zwiſchen Stralſund und Stettin vereinigt werden. [...]
[...] 16. Juni. Esther, Sass, und Anna Friederika, Christen, beide nach der Nordſee mit Getreide. 18. Carolus, Sass, nach der Nordſee mit Getreide; Alida, Lundquist, nach Gothland mit Ballaſt. 20. See blume, Radloff, nach Lynn mit Getreide. 3) Von Wolgaſt: [...]
Sundine09.06.1841
  • Datum
    Mittwoch, 09. Juni 1841
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 10
[...] hatten. Die See nahm ſich ganz grůn auß, und rings um fie her fcbwammen große Eisberge; jeder hat wie eine Perle ausgefehen, fagte fie, und war doch viel hỏber, als die [...]
[...] ein, da war nur Angſt und Graufen, jedoch fie faß ruhig auf ihrem fchimmernden Gisberge und fah die blauen Bliķftrahlen in Bicfzacfs in die leuchtende See niederſchlagen. [...]
[...] Sonnen ſchwirrten im streife, prächtige Feuerfiſcbe febwana gen fich durch die blaue Buft, und Alles ſpiegelte fich in der flaren ruhigen See. Auf dem Schiff felbff war es fo hell, daß man jedes fleine Tau fehen fonnte, natürlich auch die Menſchen. D, wie war doch der junge Prinz fo febön, [...]
[...] wegwenden. Die bunten Bampen erlofchen, die Rafeten fliegen nicht mehr in die Höhe, es ertönten feine stanonen fchüffe mehr, aber tief unten in der See faufte und braufte eß. Sie lag unterdeß auf dem Baffer und fchaufelte fich auf und nieder, fo daß fie in die Rajůte fehen fonnte; [...]
[...] bereitete fich ein furchtbarer Sturm vor, darum zogen die Matrofen die Segel ein. Das große Schiff ſchaufelte im fliegenden Gange auf der wilden See, das Baffer hob fich in die Höhe, wie fchwarze Berge, die ſich über den Mafi wegwälzen wollten, aber das Schiff tauchte zwiſchen den [...]
[...] Seemännern fchien es nicht fo; das Schiff frachte und praffelte, die dicfen Planfen bogen fich bei den farfen Stößen, die See preßte das Schiff zuſammen, der Mafi brach mitten entzwei, als wenn er ein Rohr wäre, das [...]
[...] wiedet hoch mit den Bellen auf, und fo fam fie zuleșt bis zu dem jungen Prinzen hin, der faſt nicht långer in der flůrmenden See fchwimmen fonnte, denn feine Arme und Beine waren ſchon matt geworden, die fchönen Augen fchloffen ficb, und er båtte fierben můffen, wäre nicht die [...]
[...] båude war es. Gitronen und Drangenbảume wuchfen da neben im Garten, und vor dem Thore ſtanden zwei hohe Palmen. Die See machte hier einen fleinen Bufen, der windſtill, aber fehr tief war. Bis zu den stlippen bin, an welcten der weiße feine S and angefpůlt lag, fchwamm [...]
[...] „Romm, Schwesterchen!" fagten die anderen prinzef. finnen, und mit den Armen um ihre Schultern tiegen fie in einer langen Reihe aus der See dort hinauf, wo des Prinzen Schloß lag. [...]
[...] Hier hörte fie manche Macht, wenn die Fifther mit Facfeln auf der See lagen, wie fie fo viel Gutes von dem jungen Drinzen ſprachen, und nun freute es fie, daß fie fein Beben gerettet hatte, als er halbtodt auf den Bellen [...]
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