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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Zweibrücker Wochenblatt13.05.1834
  • Datum
    Dienstag, 13. Mai 1834
  • Erschienen
    [Zweibrücken]
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 9
[...] hung, über die Reviſion des Gemeindeedikts fort. Schwindel bemerkte hiebei: Man ſcheine im Jahre 1854 nicht mehr zu verſtehen, daß der Geber der Ver faſſung ein freies in eigener Verfaſſung gegründetes Bürgerthum geben wollte. Er wolle ſie nicht demokra [...]
[...] ſtandes von Irland überging, berührte er beſonders das alte Uebel, den ſogenannten Abſentismns, d. h. die mehr und mehr eingeriſſene Gewohnheit, daß die vornehmſten iriſchen Gutsbeſitzer faſt alle in England, oder auf dem Kontinente leben, und ſo die Einkünfte [...]
[...] ſen. Dies würde in jedem Lande ſchrecklich ſeyn, aber es iſt doppelt ſchrecklich in einem Lande, das von der Vorſehung faſt mehr als irgend ein anderes mit Frucht barkeit geſegnet, von der unſeligen Politik der Men ſchen aber mit Unfruchtbarkeit geſchlagen, und doch [...]
[...] vorn in dem Sturmbruch (the breach!) aber wir wer den Alt-England zeigen, daß wir verſtehen, was un ſere Pflicht. – Fortan werden wir nicht mehr Mann ſeyn, ſondern einer für alle und alle für einen ! – (Allgemeiner Beifall.) - [...]
[...] len bewirkt hatte. Zuerſt benahmen ſie ſich ſchlecht, dann ein wenig beſſer, dann gut, dann endlich war kein Mangel mehr. – Die engliſchen Journale, welche dieſen Vorfall berichten, ſagen zwar, mehr als ein Faſhionable von Großvenor - Square habe ſich über [...]
[...] wahr iſt es, daß die raſchen Fortſchritte dieſer Damen mehr, als alle geſetzlichen Mittel, dazu beigetragen haben, die Geſellen zu einer Kapitulation zu bewegen. Alle Widerſpenſtigen, durch eine Koncurrenz in Schre [...]
[...] nahmszuſtande ſchöpft, in welchen ſie die Gemüther verſetzt, auch ſehr gefährlich iſt. Es kommt niemand mehr in Verſuchung, das Erbtheil der Miniſter vom 15. März und vom 11. Okt. ſtreitig zu machen: man läßt ihnen tödtende Erfolge und eine drückende Ver [...]
[...] tion, einſt könnte hingeriſſen werden.“ Der Pärshof in Paris begegnet, wie es heißt, von Tag zu Tag mehr Schwierigkeiten, genügende Beweiſe zuſammen zu bringen, um die Eriſtenz eines großen, in ganz Frankreich gegen die beſtehende Regierung ge [...]
[...] bildeten Complottes darzuthun. Die Genfer Zeitung darf in Frankreich durch die Poſt nicht mehr verſendet werden; die franz. Blätter ſind ſehr ungehalten über dieſe neue Art von Cenſur. Den 27. April kamen vier polniſche Ofgziere, aus [...]
Zweibrücker Wochenblatt02.02.1864
  • Datum
    Dienstag, 02. Februar 1864
  • Erschienen
    [Zweibrücken]
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] zu Schanden. Wenn auch die Regierungen der beiden größten deutſchen Staaten bis auf den heutigen Tag unſerer gerechten Sache kalt und abweiſend gegenüberſtehen, mit deſto mehr Theil nahme und Eifer ſind in den meiſten übrigen Theilen Deutſch lands Fürſt und Volk einträchtig für uns eingetreten. Auf dem [...]
[...] Ein Londoner Telegramm vom 29. Jan. meldet den nun mehr erfolgten Schluß der däniſch-ſchwediſchen Allianz. Dieſe ſtipulirt, daß, wenn die deutſchen Großmächte den von Däne mark geforderten Aufſchub verweigern, Schweden bis 35.000 [...]
[...] amerika geht es jetzt recht bunt zu, wohl bunter, als man im lieben alten Vaterlande zu begreifen vermag, ja wir begreifen unſre Zu ſtände ſelbſt kaum mehr, und Ihnen daher ein klares Bild zu geben, wie es bei uns ausſieht, iſt wohl die geſchickteſte Feder nicht im Stande. Es iſt gewiß nicht zu läugnen, daß die ganze Welt geſpannt auf uns [...]
[...] werden, der bereits ganze Länder verwüſtet, der Hunderttauſende unſerer Kinder hinweggerafft und uns eine Schuldenlaſt (blos im Norden) von mehr als viertauſend Millionen Dollars aufgelegt. Statt Gold und Silber, ſehen wir jetzt ein miſerabeles Papiergeld, Schindpflaſters genannt, und unſer leichtſinniges Gou [...]
[...] aufgelegt. Statt Gold und Silber, ſehen wir jetzt ein miſerabeles Papiergeld, Schindpflaſters genannt, und unſer leichtſinniges Gou vernement ſtreut daſſelbe in ſolcher Maſſe aus, daß es nie mehr in reellem Werth eingelöst werden kann. – Wahrheit iſt es, daß unſer Volk zu übermüthig geworden iſt und das Glück, das ihm zufloß, [...]
[...] wohl auf der ganzen Erde kein Volk, das mehr die Firlefanzereien und Putzſucht liebt, als das amerikaniſche, und insbeſondere die ame rikaniſchen Frauen, kein Unterſchied, ob reich oder arm, hoch oder [...]
[...] Großſtädte paradiren ſieht, um ſich begaffen zu laſſen. Daß es in den Haushaltungen dieſer Weiber ſehr ſchlecht ausſieht, kann man ſich denken, und daß die Erziehung der Kinder täglich mehr vernachläſſigt wird, iſt in den öffentlichen Blättern ſchon ſehr oft und ſehr ſcharf gerügt worden. Doch was gibt der amerikaniſche Leichtſinn darum, [...]
[...] glänzendſten Bälle veranſtaltet, ſind die Opernhäuſer, Theater, öffent ichen Salons und Konzerthallen allabendlich überfüllt, ohne der Tanz häuſer zu erwähnen, welche mehr und mehr die Moral untergraben. Auch liebt der Amerikaner das Hazardſpiel und ſind in den Städten Tauſende dieſer Laſterhöhlen, trotzdem dieſelben ſtreng verboten ſind; [...]
[...] meln von Betrunkenen, in jedem Salon hört man die Walzer, Qua drillen und Polkas, und die Polizei hat an einem ſolchen Buß-, Bet und Denktage mehr zu thun, als an irgend einem andern Tage des Ä Jahres. . . . Es iſt wahr, der Arbeiter findet jetzt überall eſchäftigung und hohen Lohn, dagegen ſind die Lebensmittel ſehr [...]
[...] einige früheren Verkäufe; eff. und Febr. 10 fl. 20 kr., per März April 10 fl. 30 kr., per Mai 10 fl. 45 kr. erſte Koſten hier an geboten ohne Kaufluſt. Spelzkern etwas mehr angeboten, findet auch mehr Kaufluſt wie Weizen; per Febr. 10 fl. 30 kr. bis 10 fl. 25 kr. erſte Koſten franko hier, 10 fl. 45 kr. bis 10 fl. 52 kr. [...]
Zweibrücker Wochenblatt25.05.1858
  • Datum
    Dienstag, 25. Mai 1858
  • Erschienen
    [Zweibrücken]
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 7
[...] vertrag zwiſchen dem Zoijin und SÄ els- und Zoll 1853 ſeiner Entwicklung i eereich vom Jahr g_mmer mehr entgegengeführt und die Äht den Verkehr zwiſchen beidj Zj leichtern, zur Erfüllung gebracht Ä Ä ſtetig zu er [...]
[...] der Anſicht hultigte, daß die montenegriniſche Frage auf der Pariſer Konferenz endgiltig geſchlichtet werden könnte. Sie wird daſelbſt mehr zur Sprache gebracht werden, weil man den Status quo zwiſchen der Pforte und Montenegro erhalten ſe hen, als weil man die ſteten Konflikte zwiſchen dieſen beiden [...]
[...] b º iſt eine neue, ſämmtliche Schichten des Verkehrss Ä Panique aufgetaucht: die der Sechsbätzner. r Ä nehmen dieſe Münzſorte nicht mehr als Vollzaz Ä das genügt, um die Beſitzer dieſes ſonſt ſo belij ben Angſt und fieberhafte Haſt zu verſetzen, ſich de [...]
[...] Ä ° neen und ſelbſt nach dem noch geltenden Münzſß Ä "erth ſind, (nach dem 24'/,-ſl-Fuß nämlich 24'r Ä Ä dem neuen noch etwas mehr), das wiſſen erſtens e Ä nicht mehr zum Ä Ä die fragliche Münzſore [...]
[...] aber vielleicht nicht für lange.“ Der Chef dieſer Shiks, Jung Bahadoor, verlange bereits den Lohn ſeiner Dienſte und es iſt gar nicht unwahrſcheinlich, daß man mehr fordert, als die Engländer bewilligen können und wollen. – Der nun hier be findliche Vicekönig W)eh ſieht ſehr ſchmutzig aus; er trägt, wie [...]
[...] Nordamerika, in Rußland, in Polen, den Donaufürſtenthümern und Ungarn große Vorräthe der Verſendung harren, daß Frank reich wie Deutſchland mehr als den eigentlichen Bedarf erzielt haben, ſo ſcheint ein baldiges Höhergehen der Getreidepteife nicht wahrſcheinlich. Wetzen bei mäßigem Umſatz eff. 9,, à */, fl., [...]
[...] Heinrich Schmidt von Nünſchweiler un gefähr 3 Morgen Wieſe in den Dorf wieſen, Rimſchweiler Bannes, auf mehr jährige Zahltermine zu Eigenthum ver ſteigern. [...]
Zweibrücker Wochenblatt12.04.1833
  • Datum
    Freitag, 12. April 1833
  • Erschienen
    [Zweibrücken]
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 8
[...] erhebend: „Ich war es, der zuerst den Wunsch ausdrückte, über den man sich be klagt, daß man noch mehr Polen aufneh me, wenn sie hülfesnchend die Hände nach uns ausstrecken. Mein Herr Vorganger [...]
[...] 1334 zn verlängern. Da verließen gegen 100 Mitglieder den Saal, so, daß daS Scrutin über das ganze Gesetz nicht mehr möglich war, svndcrn auf den I. April verschoben werden mußte. [...]
[...] Scrutins war: 232 weiße und 118 schwarze Kugel». Das Gesetz ist also angenommen. Paris, 4. April. Mehre polnische Offiziere sind benachrichtigt worden, als sie den Sold des Monats März bezogen, [...]
[...] Offiziere sind benachrichtigt worden, als sie den Sold des Monats März bezogen, daß sie nicht mehr auf die Unterstützungen der Regierung zu zählen hätten. Es bestehen gegenwärtig in Frankreich [...]
[...] meisten hindert sie der Mangel an Waffen, da ihnen in den Juliuötazen 4000 Ge mehre, 20,000 Säbel, 4000 Bayvnette ic. abgenommen wurden. Um neue Waffen anzuschaffen, geht immer eine gemisse [...]
[...] dem Vorrücken Ibrahims Einhalt zu thun «nd der Einmischung Rußlands keinen Borwand mehr zu lassen. Hr. Mimault ward vorgelassen, allein der Pascha empfing ihn kalt. Auch er hatte von seinem Soh [...]
[...] Bei den eingeleiteten Untersuchungen gegen die Tumultanten hat sich gezeigt, daß mehre hiesige Bürger und Bürgers- söhne der Sache nicht freind waren, son^ dern thätigen Antheil daran nahmen. [...]
[...] im Angesichte der Stadt lägen. UebrigenS hat der Sultan in ganz Asien keine Art von Aurorität mehr. Von allen Städten kommen Deputationen an Ibrahim Pascha, die ihm im Namen ihrer Kommittenten [...]
Zweibrücker Wochenblatt26.11.1869
  • Datum
    Freitag, 26. November 1869
  • Erschienen
    [Zweibrücken]
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 7
[...] anständiger Mensch liest sie; man schweigt sie todt. Sie sind in der „Rheinpfalz" empfohlen, — das genügt doch wohl! Wir werden sie nicht mehr ermähnen und ersuchen deßhalb unsere geehrten Korrespondenten, uns künftig mit Artikeln, welche auf dieselben Bezug hätten, gütigst verschonen zu wollen. [...]
[...] in Waldmohr stattgehabten Gemeinderathsmahl bestätigt. Hier standen n l, seit Jahren zwei Parteien gegenüber, welche, du eine mehr od>r weniger schon längst, erkannt haben mögen, daß die hier obwaltenden Verhältnisse einer Verständigung zugeführt werden müssen Die Gemcinderäths-Wahl bot hierzrl [...]
[...] Anzeichen sein, daß Etwas bebt, und unser armes, behaue- rungsmürdiges Bayerland wird nur so nachfallen oder viel mehr nachgeschoben werden in den gähnenden bettelpröu- ßischen Abgrund!? Grausames Schicksal! — Sonderbar bleibt bei alledem, daß unser guter König, dem allein daS Recht [...]
[...] Zeitungen, oder ist er bereits s>> sehr mit Blindheit geschlagen, daß er von der staatsmannischen Prophetengabe obgedachter Zeitungsredakteure keine Notiz mehr nimmt? Wer erklärt uns dieses Räthsel der Natur? — [...]
[...] rechten Arme den Hieb abzufärben und erhielt so auf diesen Arm den schlag, welcher mit solcher Gemalt geführt wurde, daß er den Arm augenblicklich nicht mehr bewegen konnte. Durch die Aussagen der Wittme Mayer r: d Wittme Engelmann wird bestätigt, daß, als der Schlag siel, die Ehefrau Kühnel im [...]
[...] Es übertrifft den Nahrungsioerth der Rapskuchen um ein Bedeutendes und haben Untersuchungen desselben ergeben, daß es reichlich 5°/« stickstoffhaltige (Protein) und reichlich 12°/« mehr Kohlenwasserstoff'Verbindungen enthält; daß ferner in den Afchenrückstünden bedeutend mehr Phosphorsäure und Kali verbleiben, als dieses bei den Oelkuchen der Fall ist. . [...]
[...] Wchnungsveründerung. Unterzeichneter wohnt von jetzt an nicht mehr am Contwigerwege, sondern iu der Jxheimerstraße Nro. 106. Peter Hutle, [...]
Zweibrücker Wochenblatt13.04.1858
  • Datum
    Dienstag, 13. April 1858
  • Erschienen
    [Zweibrücken]
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 7
[...] Die jetzige Hauptſtadt von Audh iſt nicht mehr, wie in [...]
[...] enten an indiſchen Hºfeſ annº et Polidºr ſeine jpjajjüjj ihr Engländer gegen Äd gºſºmenached Foºm elºbte iiegt an dem Gumti die nach europäiſcher Weiſe gebaute Nej ſich aber deſto mehr in der Sache; man behandelte den ehemaligen ſtadt mit dem Luſtſchloſſe des Königs, Sarah Bakhſch, mit den Veze des Grºgººººhºfche Än jzenden Gätjd" Widj, die j handele wºn Äd Äg bewundert werden. Die dritte Statt, die auf der Norj [...]
[...] einfachen aſſº und die Äg gºt nº gºgº | Mit Lufnjs Fauiſ de Sturz der indiſchen Hjafj. teren Zuſtänden entgegengeführt werden könne. Selbſt der König, Leffen wir, daß von ihm auch eine neue Aera moderner Ge der den Thron verlor, war aum mehr als die Eiederpuppe ſtijng und Bildung für jene, ſeit Anbeginn der chriſtlichen Zeit des Reſidenten, mehr als der Blitzableiter, an dem ſchºeGrº rechnung ſo ſchwer bedrängten und beºückten, von der NÄur des gedrückten Vºlteintld.ºm gefahrlºs für Biºz, ſo verſchwenderiſch ausgeſtatteten Länder anheben werde. Es iſt [...]
[...] Schriftſteller. d ch di Ä Ä Ä j daß die Ä aleich die muſlmänniſche Bevölkerung, der auch die ge- - - an Ä Ä iſt, ſo darf Ä chemiſchen Erfahrungen Ä den Ä immer mehr ver doch recht eigentlich das Land heißen, wo der Hindu-Typus breitet und möglichſt nutzbar gemacht werden. ſich in den höheren Klaſſen reiner, kräftiger und tapferer, als – 7. April. Bei dem am 24. ds. Mis. an unſerm Hof [...]
[...] als Landrathsmitglied Hr. Ferdinand Böcking, k. Advokat, und als Erſatzmann Hr. Andreas Heinrich Vollmer, Guts beſitzer in Edenkoben. Hr. Böcking war ſchon früher ein mehr jähriges ſehr tüchtiges und thätiges Landrathemitglied. Kaiſerslautern, 9. April. Bei der heute Vormittags 11 [...]
[...] daß die diesfälligen Gerüchte nicht ganz aus der Luft gegriffen ſind. Zehn Perſonen ſind dem Attentate zum Opfer gefallen und hundertſechsundfünfzig ſind mehr oder weniger verwundet worden. Wir wiſſen, daß die Regierung die Abſicht hat, die Familien der Getödteten und der Verwundeten zu belohnen. [...]
[...] hat dem F.-M.-L. von Mamul a die M ttheilung machen laſſen, daß er die entſprechenden Anſtalten getroffen habe, damit ſeine Unterthanen das türkiſche Gebiet nicht mehr betreten und keine Feindſeligkeiten ausüben. Man verſichert, daß ſich der Fürſt zu dieſer Erklärung veranlaßt ſah, weil F.-M.-L. v. Mamula [...]
Zweibrücker Wochenblatt08.09.1861
  • Datum
    Sonntag, 08. September 1861
  • Erschienen
    [Zweibrücken]
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 7
[...] Kommiſſion mit dem Beifügen bekannt gegeben, daß bezüglich der noch unerhobenen verloosten Kapitalien des Militär-An lehens von 1855 nur mehr die baare Rückzahlung oder die Wiederanlage bei dem 4prozentigen Eiſenbahn-Anlehen ſtattfinde. Nürnberg, 1. Sept. Soeben beſchloß der Turntag, [...]
[...] In Blindheim bei Höchſtädt a/D. hat am 30. Auguſt ein heftiger Brand 23 Familien obdachlos gemacht und deren geſammte Ernte vernichtet. Der Schaden wird auf mehr als 100,000 fl. geſchätzt. Speyer, 4. Sept. Dem Vernehmen nach wurde Herr [...]
[...] ſeinen Antrag namentlich damit, daß er anführte, daß im Jahre 1854 1331 Stuten, 1861 aber deren 2837 bedeckt wurden, daß es daher mehr Pferde, daher auch mehr preiswürdige Pferde geben müſſe, wie früher, und daß, wenn man bedenkt, [...]
[...] daß die Pfalz durch dieſe großartigen Fortſchritte in der Pferde zucht jährlich mindeſtens 700 Fohlen mehr erhält, das Fohlen nur zu 100 fl. gerechnet, dem Landwirthe dadurch 70,000 fl. zu Gute kommen, ein Opfer von 300 fl. gar nicht in Anſchlag [...]
[...] luug mehrere, für die Pferdezucht ſehr wichtige, Beſchlüſſe faßte und deſſen günſtige Einwirkung auf dieſelbe von Tag zu Tag mehr hervortritt, kaufte, dem Vernehmen nach, nebrere der beſten jungen Stuten an, um ſolche wieder unter ſeine Mit glieder zu verſteigern; auch ſoll eine ſolche Verſteigerung gelegen [...]
[...] von dem angeblichen Plan der Regierung, die Maires zu Staats dienern im Verwaltungsfache zu machen und ihnen Gehalte aus zuſetzen. Dieſe Angabe erklärt „Pays“ um ſo mehr für er funden, als ein ſolcher Gedanke den Traditionen und Anſichten ſchnurſtracks zuwider ſey. [...]
[...] Chevaulegers-Regiments dahier in dem vordern Kaſernhof mehrere zum Kavallerie dienſte nicht mehr geeignete Pferde ver ſteigert. Zweibrücken, den 26. Aug. 1861. [...]
Zweibrücker Wochenblatt19.09.1854
  • Datum
    Dienstag, 19. September 1854
  • Erschienen
    [Zweibrücken]
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 9
[...] ſenach hier nur 175 Mann (per Compagnie 35 Mann) bei der Fahne. Die Sterblichkeit hat übrigens, wie überhaupt, ſo auch bei dem Militär bedeutend, um mehr als die Hälfte ſeit Anfang des Monats, abgenommen. – Die Erfahrung, die man in der jüngſtvergangenen Zeit bei dem unverhältnißmäßig großen Kran [...]
[...] Grenzkoſak in das hart an der Grenze liegende öſterreichiſche Dorf Zelkow und verlangte im Wirthshauſe Branntwein. Die Wirthin, eine Wittwe, verweigerte ihm, um ſo mehr noch, da es nicht einmal Tag war, das Getränk, worauf der Koſak das Piſtol aus dem Gurt riß und der Wirthin mit Erſchießen drohte. [...]
[...] heit Befallene, faſt alle Polizeibedienſtete ſind geſtorben. Ganze Familien ſind weggerafft; von den 12 Mitgliedern des ſardini ſchen Conſuls Ruggieri lebt keines mehr. Alle Läden waren geſchloſſen. 48 Stunden lang erhielt die Stadt keine Lebens mittel mehr vom Lande. Zum Transportiren der Leichen hatte [...]
[...] geſchloſſen. 48 Stunden lang erhielt die Stadt keine Lebens mittel mehr vom Lande. Zum Transportiren der Leichen hatte man keine Karren mehr. Seit geſtern haben wir Waffenſtillſtand, die Cafés öffnen ſich wieder. [...]
[...] und Beſenbinder. Der Kleyſtoneſtaat (Pennſylvania) die mei ſen Bürſtenmacher. Es gibt 17,733 Fleiſcher in der Union. Gonnecticut hat mehr Knopfmacher, als New-York und Penn ſylvania zuſammen. Pennſylvania und Maſſachuſetts zeichnen ſich durch ihre Kattundruckereien aus. Zimmerleute gibt es in [...]
[...] der Union 148,671. Teras iſt der Viehhandel treibende Staat. Maine hat beinahe eben ſo viele Kalfaterer als New-York und mehr als Maſſachuſetts. Pennſylvania hat die meiſten Chemi ker. New- York hat mehr als ein Viertel der 100,000 Cleres der Union und Connecticut die Hälfte der Schlaguhren-Fabri [...]
[...] ker. New- York hat mehr als ein Viertel der 100,000 Cleres der Union und Connecticut die Hälfte der Schlaguhren-Fabri kanten. Maſſachuſetts beſitzt mehr Kammmacher, als irgend zwei Staaten und die meiſten Corduanmacher und Baumwoüen Fabrikanten. Viehtreiber und Färber hat Pennſylvania die mei [...]
[...] New York, der zweitgrößte Staat in dieſer Beziehung. Maine hat ſo viele Tiſchler als New-York. Es gibt in Maſſachuſetts weit mehr Maſchiniſten als in New-York. Matroſen hat Maine 13,121, Maſſachuſetts 16,665, New-York 11,143, die Union 70,603. Pennſylvania hat 19,078 und New-York 10,912 [...]
[...] Louiſiana. Die meiſten Schneider ſind in New-York. Nord Carolina hat eben ſo viele Spielzeughändler wie New-York, fabrizirt aber weit mehr Terpentin als alle andere Staaten. Ohio hat die meiſten Wagenmacher, Louiſiana die meiſten Holz hacker und Pennſylvania hat 23,340 Weber, vier Mal mehr [...]
Zweibrücker Wochenblatt14.11.1854
  • Datum
    Dienstag, 14. November 1854
  • Erschienen
    [Zweibrücken]
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 9
[...] gehen“, und all ſeinen Einfluß bet den Weſtmächten anzuwen den, daß dieſe ebenfalls nur bei den erwähnten Punkten ſtehen bleiben. Man will hier wiſſen, daß Rußland „jetzt nicht mehr abgeneigt ſey", auf der Baſis dieſer vier Punkte um den Frie den zu unterhandeln. [...]
[...] der eine von Aſchaffenburg, der andere von Würzburg abfuhren, bei Gemünden aufeinander geſtoßen und daß die beiden Loco motiven und etwa ein Dutzend Wagen mehr oder minder erheblich beſchädigt worden. In Aſchaffenburg ſoll die traurige Nachricht eingelaufen ſeyn, daß die beiden Maſchiniſten und Heizer und [...]
[...] geſtern die Cortes ſeſſion mit einer Thronrede eröffnet, in welcher ſie vorzüglich folgende Punkte betonte: Sie habe noch nie mit mehr Vergnügen und größerer Hoffnung ſich in die Mitte der Volksvertreter begeben als heute, indem ſie am 26. Juli die ganze Wahrheit kennen gelernt habe. Deßhalb [...]
[...] als eine Artilleriefrage, bei der es darum zu thun iſt, die Ge ſchütze der Belagerten zu demontiren und ſeine Wälle ſo zu be ſchädigen, daß er auf denſelben keine neuen Feuerſchlünde mehr aufſtellen kann, endlich die Stadt und die im Hafen befindliche Flotte durch einen Hagel von Bomben und Haubitzengranaten zu [...]
[...] Kriegshafens vorgedrnngen und hätte ſich dann mit der verbün deten Armee in Verbindung geſetzt. Die Flotte würde bei die ſer Operation nicht mehr feindliche Kugeln erhalten haben, als bei dem Angriff am 17. Okt. Hätte ſie ſich aber im Innern des Hafens befunden, ſo wäre es ihr ein Leichtes geweſen, die [...]
[...] x IncÄdewww.ukte ergangen, ſo daß nur in 5 Sachen eine Verhand lung noch nicht ſtattgefunden hat. „Gegen das Vorjahr waren 6 Prozeſſe mehr anhängig, ſind 12 Urtheile, darunter 5 definitive, mehr erlaſſen worden und 4 Prozeſſe mehr anhängig geblieben – Von 64 erlaſſenen prozeßbeendenden Urtheilen wurden 42 [...]
[...] den Bezirken Zweibrücken um 26 und Landau um 30, dagegen vermindert in den Bezirken Kaiſerslautern um 20 und Franken thal um 8 – Mehr zu erledigen waren im letzten Jahre 22, mehr erledigt wurden 52. – Die Zahl derer, in welchen noch kein proviſoriſcher Status errichtet war, hat ſich abermals und [...]
[...] erfolgten 81, davon von Amtswegen 40. – Auf Bittſchrift oder die Anträge der Kgl. Staatsprokuratoren haben die Kgl. Bezirks gerichte an Urtheilen oder Beſchlüſſen 3273 und 94 mehr als 1852/53 erlaſſen. [...]
[...] derjährigen haben die Bezirksgerichte auf einfache Bittſchrift an geordnet: 1018 gegen 69 im Wege der Klage. Gegen 1852/53 ſind 67 Theilungen mehr durch Bittſchrift und 39 weniger auf dem Wege der Klage erwirkt worden. – Gerichtliche Theilungen haben die Bezirksgerichte nach vorausgegangener Prüfung beſtätigt [...]
Zweibrücker Wochenblatt22.05.1853
  • Datum
    Sonntag, 22. Mai 1853
  • Erschienen
    [Zweibrücken]
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 8
[...] ſctöne Pferde und ſchöne Männer ſeyn, wenn das Zuſehen wahr haftes Vergnügen gewähren ſoll. Die Pferde der Geſellſchaft zeichnen ſich aber mehr durch auffallende Farben (Braunſcheck, Rothapfel, Buntſchimmel, Iſabelle) als durch Schönheit aus; das würde ſelbſt den Layen, trotz alles [...]
[...] Schwäche, der Hilfloſigkeit, in der man ſich wie ein Spielball zwiſchen dieſen ringenden Gewalten glaubt; dieſes Gefühl ver ſchwindet aber mehr und mehr, je heimiſcher uns die See wird, und der Zauber iſt gebrochen, wenn man kalt die Kräfte berechnet, über die man im Kampf zu gebieten, und denen man zu wider= [...]
[...] während faſt alle Bewohner ſchon zu Bette waren, plötzlich 15 bis 20 Fuß hoch, ſo daß die Leute theils erſtarrt vor Schrecken die rechtzeitige Flucht verſäumten, theils auch nicht mehr Zeit zur Flucht fanden. Neun Häuſer mit ſämmtlichen darin befindlichen Menſchen wurden weggeriſſen und vom reißenden Strome fortge [...]
[...] kommt er alle Tage von Rechberghauſen nach Göppingen zur Ar beit. Auch geſtern war er in Göppingen und als er heimkehrte, da fand er von allen den Seinen Niemand mehr am Leben. Seine Söhne und Schwiegerſöhne waren mit ihren Familien ein Raub der Wellen geworden, auch ſein Weib war mit den Kindern und [...]
[...] ein Kind im Arme trug, eins an der Hand hielt. Sie hatten alle drei auch im Tode nicht von einander gelaſſen. Von ſieben zertrümmerten und fortgeſchwemmten Häuſern iſt keine Spur mehr ſichtbar und die Stelle, worauf ſie geſtanden, kaum mehr erkenntlich. Auch iſt an dem genannten Orte, wie an mehreren andern viel [...]
[...] geklagten, das Wingertsmeſſer in der Hand haltend, mit den Worten entgegen: „Gib mir deine Hand Spitzbube und verſprich' mich nie mehr aufzuſchreiben oder du mußt ſterben.“ Während Feierbach erwiederte, daß er dieſem Begehren nicht entſprechen könne, erhielt er aus dem Dickigt mit einem Prügel einen ſo [...]
[...] Zu Boden liegend, glaubte er die Stimme des Philipp Brodbeck mit den Worten vernommen zu haben: „Jetzt hat der Spitzbube die Kränk; jetzt bringt er mich nicht mehr vor das Zuchtpolizei gericht zu Frankenthal.“ Philipp Brodbeck war nämlich kurze Zeit vorher, wegen Beſchimpfung und Bedrohung Feierbachs mit [...]
[...] Horn. 12' Polizeiliche Warnung. Von nun an iſt es nicht mehr geſtattet, auf dem hieſigen Erercierplatz, Schutt irgend welcher Art, abzulagern, weßhalb das Publi [...]
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