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[...] Die Mahomedaner und Inden haben die Gefebiehte Abrahams um die Wette mit fo wunderlichen Màhrchen verziert, daß es ergdlzlicd ift, an feinem Beiſpiel zu wie im Mittelalter anch in Allen die Tradition [...]
[...] der Hiſlorie und die Dichtung der Wahrheit nachgehol fen hat. “ ' Abraham batte nach jenen Sagen ſehr viel mit [...]
[...] ternana brächte, geboren werden. Nimrod befahl, alle Knaben, welche in der non den Sterndentern bezeichne elt kämen, zu tddten. Abrahams Mut nm ihr Kind dem "Tyrannen zu entzie hen, in eine abgelegene bile, gebar dort ihren Sohn, [...]
[...] ") Wie der Koran lm ici-Mim Karlie! {chien beſdpreldt {chì ner alo Rabbi Simeon , der Sohn Joan“ , eme!) w'euhem Abraham amd große Nieren ham, dle ihn da» Geko lehrten, S, Sirenmertger emdeoiied Iudemhnm \, an’.“ [...]
[...] ihm mit Schlägen und zeigte feine Gränelchat dem Kö nige Nimrod an. ’ Abraham wurde, wie fich verliebt, zum Tode ver dammt; nur bemühte man [ich vergebens, das urtheil zu vollziehen. Et follte auf einem Scheiterhaufen ver [...]
[...] ken und träufelten Kühlung auf den Knaben herab. Dazu kamen eine Menge Vögel, welche das Holz des Scheiterhaufens hinweg trugen. Endlich ging Abraham frifch und gefund davon. , ſi Bald darauf forderte er den König Nimrodmuf, [...]
[...] den war, heraneflog. Auch jüdifche Schriftfteller berichten die Gefchichte vou Abrahams Zekitöruns der Götterbilder und von dem Feuer, in das ihn Nimrod werfen ließ, mit aller lei furldien Nebennmiiandenz-ſſso wie ſie and; von [einer [...]
[...] Eliefer als einen Menfchen von gewöhnlicher Statue kennen, doch noch viel größer. Er verlor einmal, wie auch der Talmud erzählt ***—‘), als ibn Abraham ausfchall, aus Furcht einen Zahn, aus dem flch fein riefenhafter Herr eine Bettlade, oder wie andere behaupten, einen [...]
[...] an welche die erfien Erfinder der frommen Mana… gf wiß nicht gedacht haben-* Auch hiervon kann ich eine kleine Probe aus Abrahams Gefchichte geben. Er hatte Gott gebeten, wie das zweite Kapitel _des Korans erzählt, ihm zu zeigen, wie er die Todteu [...]
[...] Von diefer Gefchichte willen nun die Ausleger dei Korans eine Menge von Mohamed nicht betühttet illn ſta'nde anzugeben. Sie erzählen, Abraham habe bei die fem Experiment, ivozn fich Gott hetabgelaffen haben fell, eine Taube, einen Hahn, einen Nahen und einen PÎM [...]
[...] als wollten ſie durch einfache Ausrufungen uns auf tiefe Erſchütterung vorbereiten. Jedes der Inſtrumente ſcheint die Worte: „Mio Dio“ zu rufen, welche Abraham dann ausſpricht. Abraham tritt dankend und betend auf, dan kend für den einzigen geliebten Sohn, da künden ergreis [...]
[...] über der wahreſte Ausdruck, nirgends kleinliche Ma lerei, ſondern ſtets echte Seelenſprache. Aeußerſt ſinnig wiederholt Abraham, nachdem er ſich entſchloſſen, Sara nichts zu verſchweigen, die Worte des Engels, und Sara fällt ihm zitternd immer in die Rede, ſo daß nun dies [...]
[...] werden, indem ſich der troſtloſe Schmerz der Mutter und die Faſſung des gottergebenen Vaters wunderſam und ſchön verweben. Immer höher ſteigt Abrahams from mer Glaube, und in jedem Gemüthe mußte es, wie eine [...]
[...] nend, dies kontraſtirt nun herrlich mit Saras hoher Leidens. ſchaftlichkeit und Abrahams frommer „Glaubenskraft. Aus [...]
[...] „überwältigt ſinkt Sara in Ohnmacht, da fragt der Kna be ſo kindlich, wie es zugehe, daß ſie, die den ſchweren Kummer ertrug, der Freude unterliege? und Abraham erläuterte ihm, daß für die an Leiden gewöhnte menſch liche Seele die Freude ſtets eine Ueberraſchung bleibt; [...]
[...] "Aber nun hatte der Tonſetzer wieder eine ſchwere Auf gabe zu löſen: Abraham erzählt, wie ſich alles zutrug, wir fühlen nns gegenwärtig, wir ſehen, wir hören alles, und doch iſt es ſtets echter Erzählungston, nicht Darſtel [...]
[...] volle Stimme des Waldhorns begleitet hier ſehr paſſend, . Doch unter vollen Akkorden und Paukenwirbelige bietet Abraham Stillſchweigen, weil er den Himmel ſich öffnen ſieht. Zum dritten Mal erſcheint der Engel, aer jetzt als frohen Segen verkündender Bote, da ertönen die [...]
[...] vorkommt; leiſe und ehrfurchtsvoll wiederholen die Hir ten die letzten Worte des Engels erſt nachdem er ent ſchwand, aber Abraham hört auf nichts, ſondern fühlt ſich von hoher Seherkraft durchdrungen, und erklärt be geiſtert und prophetiſch alle Andeutungen des Opfers. [...]
[...] geiſtert und prophetiſch alle Andeutungen des Opfers. Die Muſik wird immer ernſter und erhabner, tiefergrei fend ſind Abrahams letzte Worte: „Oh giorno, oh san gue, oh sacrifizio, oh morte!“ Da fällt das Chor ein, [...]
[...] inniger, und wohlthuend erhebt und ſtärkt ihre freudige Kraft, jetzt ſcheint ſchon alles glänzend zu ſchließen, da erklingt noch einmal leiſe, ernſt und mahnend, Abrahams Ausruf von dem vollen Chor wiederholt, nnd mit die ſem: „oh morte!“ verſtummt dieſe Welt der Klänge, [...]
[...] Moſes Daniel hatte einen Bruder, mit Namen Abraham, dieſer war ein geſcheidter und welterfahrener Mann. „Mit Gold kann man jedem noch ſo großen Schreihals das Maul ſtopfen, und wenn man mit Du [...]
[...] tem zu verſchaffen, ja ſogar ſeine Freiheit hätte er er wirkt, wenn die Richter ſich nicht vor der Schande der offenbaren Beſtechung gefürchtet hätten. Abraham ſetzte daher öffentlich eine große Summe Geldes für denjeni gen aus, der von dem Mörder des Fritz Poſch auch nur [...]
[...] Eines Abends trat ein alter Bettler in einen zer riſſenen Soldatenmantel gehüllt zu Abraham ein, und verlangte mit ihm allein zu ſein. Abraham betrachtete den Bettler mit forſchenden Blicken, auf dem Haupte [...]
[...] tern Theil des Geſichtes, gegen dieſes Alles ſtachen die friſchen blauen Augen mit den hellen Glanzlichtern ſon derbar ab. Abraham befahl indeſ ſeiner Frau und ſei nen beiden Kindern hinauszugehen. Nach vielen Ver ſprechungen und Betheuerungen erzählte nun der Bett [...]
[...] „in allen Ehren“ von der allgemeinen Dispens des Kö nigs Gebrauch gemacht, und habe ſich von ſeiner Frau ſcheiden laſſen. Abraham fragte den Bettler, da er durchaus kein perſönliches Zeugniß ablegen wolle, ob er kein Zeichen oder beſtimmtes Merkmal habe; da gab [...]
[...] Abraham ging in das Nebenzimmer, man hörte ihn leiſe ſprechen, der Bettler ſtand raſch auf und horchte. Abraham kam mit einem großen Geldſacke heraus und [...]
[...] Straße, und behielt den Bettler dabei im Auge, dieſer hatte das Geld eingeſteckt und wollte eben gehen, da ſprang Abraham vor, zog eine Piſtole aus der Taſche und faßte den Bettler an der Kehle, der Schrei erſtarb dem Bettler auf der Zunge, zitternd rang er ſich unter [...]
[...] und faßte den Bettler an der Kehle, der Schrei erſtarb dem Bettler auf der Zunge, zitternd rang er ſich unter den Händen Abraham's: da ging die Thür auf. [...]
[...] „Jeſus Maria! die Polizei!“ rief der Bettler, aber mit gellender weiblicher Stimme, Abraham riß dem Vermummten die Mütze vom Haupte und ſchöne blonde Locken quollen hervor, er riß den Schnurrbart von der [...]
[...] Dann thnſt Du ihm auch nichts zu Leide ? - Alfonſo (erſchüttert). Zu Leide? - - Hör’ – weißt Du vom Abraham? [...]
[...] Schon gut! Pedro. Da gürtete ſich Abraham, Und nahm das Holz, und legt es auf den Knaben, Er aber trug das Feuer und das Meſſer, [...]
[...] Er aber trug das Feuer und das Meſſer, Und gingen ſo die beiden mit einander; Und ſprach der Knabe: Abraham mein Vater, Wo aber iſt das Lamm für unſern Altar? Der ſagte drauf: das wird ſich Gott erſehen! [...]
[...] Der ſagte drauf: das wird ſich Gott erſehen! Und als ſie kamen an die Opferſtäte, Erbaute Abraham daſelbſt den Altar Und legte Holz darauf, und band den Sohn [...]
[...] (ndem Alfonſo ſchaudernd zuſammenfährt.) Erſchrick Dich nicht, Großvater! - - Abraham! rief da der Engel; Der ſprach: Hie bin ich, Herr! Da ſagte jener: Leg Deine Hand nicht fürder an den Knaben; [...]
[...] Denn nunmehr weiß ich, daß den Herrn Du fürchteſt, Und haſt des ein'gen Sohns nicht ſchonen wollen! Darnachhub Abraham die Augen auf, Und ſahe einen Widder hinter ſich, Und opferte ihn an der Statt des Knaben, [...]
[...] ein ſolcher verdiene den Beinamen Zadik (der Fromme). Wie groß war daher Rabbi Raſchi's Verwunderung, als er nach Barcelona kam und keinen Abraham Zadik fand. Zwar waren Mehrere durch dieſen Zunamen geehrt worden; aber ſie hießen nicht Abraham ben (Sohn) Gerſon. Endlich [...]
[...] aber ſie hießen nicht Abraham ben (Sohn) Gerſon. Endlich fragte er, ob denn nicht in der Stadt ein Mann wohne, der Abraham ben Gerſon heiße? „Wie,“ rief man, „meint Ihr Don Abraham, den Reichen? Wie kommt ein Mann wie Ihr dazu, nach einem ſolchen [...]
[...] „Das iſt ein ſchöner Kamerad, den ich haben ſoll,“ dachte der Rabbi bei ſich, aber begab ſich dennoch auf den Weg zu Don Abraham. - Als der Rabbi vor Don Abraham's Wohnung ſtand, er ſtaunte er ſehr, denn dieſelbe beſtand in einem nach allen [...]
[...] Don Abraham aber richtete nun ſelbſt die Frage an ſie, wo mit er ihr dienen könne. „Mit einem Rath.“ [...]
[...] jetzt eine reiche Braut gewählt und läßt meine Tochter ſitzen.“ „Weib,“ ſagte Don Abraham, „weshalb kommſt Du zu mir, um meinen Rath zu hören? Habe ich denn Macht über den jungen Mann?“ [...]
[...] Don Abraham antwortete trocken: „Wollt Ihr morgen bei der Trauung meiner Tochter anweſend ſein, ſo werdet Ihr das Ende dieſes unangeneh [...]
[...] auf die ſie umgebenden Gäſte in laute Glückwünſche aus brachen. - Jetzt näherte ſich Don Abraham der Braut und hob den Schleier von ihrem Geſichte. „Allmächtiger Gott! Mirjam!“ rief der Bräutigam und [...]
[...] ſank faſt bewußtlos zuſammen. Die Hochzeitsgäſte ſtanden wie verſteinert da; denn die Braut war nicht Don Abraham's Tochter, ſondern die Tochter der armen Frau. - „Ich muß Euch jetzt dies Räthſel löſen,“ ſagte Don [...]
[...] l Är Anweſenden waren tief ergriffen und ſtanden ſprach Os da. „Und was die Mitgift betrifft,“ fuhr Don Abraham fort, „ſo wollen wir natürlich nicht brechen, was in dieſem Documente zugeſichert worden iſt.“ [...]
[...] Es ſind ſeitdem faſt achthundert Jahre verfloſſen. Währe es noch lange, lange Zeit, bis der Leſer ſelbſt ſich über zeugen kann, ob Rabbi Raſchi und Don Abraham wirklich zuſammen im Paradieſe ſitzen. - - [...]
[...] s22 Abraham, ein Exempel des Glaubens. [...]
[...] - - - - - - " -Abraham, ein Erempel des Glaubens. [...]
[...] Gehorſams gegen Gott wirklich zu erfahren, und zugleich auch andern einen erweckenden Beweis davon zu geben. Abraham war dazu erwählet, daß er der Lehrmeiſter der SReligion und ein Vorbild des Glaubens ſeyn ſollte. Bis hieher war er durch die immer deutlichere und vollkommnere [...]
[...] Abraham, ein Exempel des Glaubens. 523 [...]
[...] auch da, wo die Natur zittern und erliegen mußte, erheben kann. Dies iſt die Abſicht dieſer göttlichen Forderung. – Abraham ſiehet ſie nicht; aber es iſt ihm genug, daß er die Stimme kennt, die das Opfer von ihm verlangt. Er weis, daß keine ſchwarze verrätheriſche Boßheit hierunter [...]
[...] Abraham, ein Erempel des Glaubens. sas [...]
[...] Gottes vielleicht auch nicht, mich hier die Entwickelung meiner Schickſale ſehen zu laſſen; aber dafür iſt meineAus ſicht in die Ewigkeit auch heitrer, als ſie dem Abraham ſeyn [...]
[...] Das Geſpräch ging dem Ritter Kuno mit ſeinem Burg pfaffen, dem Pater Abraham, zu Ende, und noch war es erſterm zu frühe zum Schlafengehen. Er goß dem Pa ter ſeinen Becher noch einmal voll, und ermunterte ihn [...]
[...] ſie beſonders liebe, und wenn wir ſo beiſammen ſitzen, ſo darf Euch eben der geiſtliche Habit nicht zu ſtark mahnen.“ Pater Abraham trank, und ſchien ſich auf etwas zu beſinnen. Dann fing er an: Ey, Herr Ritter, wie war's denn mit der Zigeunerin und den ſieben Lichtern? [...]
[...] erzählte. Denn wenn es ihrer Rede nachgeht, ſo ſind die ſieben Lichter mein Tod. Das ſollte aber, denke ich noch Zeit haben, denn ſeht, Pater Abraham, ich lebe noch verzweifelt gern, und es iſt mir, ich geſtehe, etwas ärgerlich, daß Ihr mich nach dieſer Geſchichte fragt. [...]
[...] „Habe ich nicht recht, Pater Abraham, oder wie? denkt Ihr hierüber anders? Iſt es nicht beſſer, wir leben luſtig in den Tag hinein, und laſſen uns derglei [...]
[...] "unter andern umftäuden, wenn es nämlich nicht ſchon von andern Buhnen aus bekannt, und früher, als der reicher auß geſtattete Abraham, erſchienen wäre, mehrmals das Haus gefüllt haben, denn es ſteht ſeinen leblichen Verwandten an Werth nicht nach. Da es aber ſo ſpät an die Reihe kann, [...]
[...] unterworfen. Seine Religion gab er für die Religion des Adams, Noah, Abrahams und Moſes aus, welche auch Jeſus gepre digt hätte, aber ſeitdem von den Menſchen völlig verlernt worden*). Dieſe in ihrer urſprünglichen Einfaltund Lauterkeit [...]
[...] *) In der 2ten Sure heißt es: Wir befolgen die Religion des rechtgläubigen, des unabgöttiſchen Abrahams. Sagt Muſel männer: Wir glauben an Gott, an den Koran, der uns ge offenbaret worden iſt, und an die Offenbarungen, welche Abraham [...]
[...] diener zu gewinnen, ein Heiligthum bleiben, ja erlaubte auch den Pilgrimmen um ſie herum zu gehen, und verſicherte, daß ſchon Abraham dieſe gottesdienſtliche Handlung geübt hätte. [...]
[...] gen die Ankommenden und gegen die Fremden. Unter dieſem Karakter hat er ſich huldreich herabgelaſſen, zu dem ehrwürdigen Abraham, zu dem Moſes dem Erretter, und zudem Muhammed, dem du, o! Gott, gnädig ſeyn und ihn im Schutz nehmen wolleſt. Und endlich fliehe [...]
[...] matht. Israel iſt ein leicht hingehauchtes Idyll, anſpre chend durch die Harmloſigkeit der Erzählung, die ſich faſt dem orientaliſchen Mährchen nähert. Abraham, ein alter, patriar [...]
[...] - s Kind iſt. Dieſer faßt zu Friederiken, einer Pflegej je Ä Ä Zuneigung, alleijr j er. Abraham's, eine heftige [...]
[...] daß er erſcheint, einige Monate darauf ehelicht Iſaak Friede ºten. Wieder vergeben drei Jahre, während deren dje Abraham täglich der Rückkehr des Sohnes barrt. Eines Abends, wo er wieder auf der Höhe der Straße, umgeben von ſeinen Kindern, ſitzt, [...]
[...] auf ihn geharrt. Ismael verſtummt, jahrelang hat er in Sklaverei geſchmachtet und ſo ſein Verſprechen nicht löſen Üönnen. Abraham ſtirbt, ſein Haupt mit heiliger Erde be deckend und Ismael verſchwindet im Dunkel der Nacht, Die italieniſche Novelle“ trägt ganz die Fär [...]
[...] Doch nimmer weichen des Tyrannen Sorgen, Das Schickſal ſiegt – denn Einer ward geborgen..... Ihn hatte ſchnell – ſein Nam' iſt Abraham – In eines Felſen tiefverſteckter Kluft [...]
[...] Sucht er den Gott, zu dem er beten will – Ereilt hat ihn der Wolke finſtrer Schlund; – „Auch dieſer nicht!“ – ruft muthlos Abraham - „Was untergeht in jenen Himmelswogen, Iſt nimmer Gott – ich habe mich betrogen!“. ... [...]
[...] „Nicht zweifl' ich mehr – du biſt mein Gott und Herr, Aus deinem Strahlenmund erſcholl das Werde!“ - Rief Abraham, und warf ſich hin zur Erde. . . . . Doch bald gewahrt hat er, wie ihre Bahn Nun ab ſich lenkt zum fernen Land im Weſten, [...]
