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Suchbegriff: Abraham

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Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 4, No. 025 1834
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1834
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] - A nek do t e n aus Pater Abraham a St. Clara *) Leben. [...]
[...] Der Kaiſer erwiederte: „dieſe Antwort genügt mir nicht ganz; allein jener junge Mann dort unten,“ auf Abraham zeigend, giebt mir vermuthlich paſſendere Ant wort.“ – „Eure Majeſtät! es iſt mir wirklich ein Ge [...]
[...] *) Abraham a st. Clara war im Jahr 1642 zu Krä hen heimſtetten unweit Mös kirch in Schwa ben geboren, und tratt 1662 in den Orden der [...]
[...] dieſer junge Mann noch habe, bis er Prieſter werde ? Ein halbes Jahr, war die Antwort. In 8 Tagen war Abraham Prieſter, und da der Hofprediger geſtorben war, wurde er Hofprediger. [...]
[...] Als Abraham unter dem Titel: Fabelhans, Hof prediger war, ſchickte eine vornehme Dame ihre Kam merjungfer in das Kloſter. Abraham war gerade wieder [...]
[...] In einer Geſellſchaft von mehreren Geiſtlichen bekam Abraham, der ſich fühlte, mit einem Jeſuiten ei [...]
[...] nen kleinen Wortwechſel. Der Jeſuit blickte ſtolz auf Abraham und ſagte: „Was wollen denn Sie, Sie ſind ja nur ein Bettelmönch, und ich bin aus der Ge ſellſchaft Jeſu!“ – Abraham erwiederte ganz ge [...]
[...] Abraham war immer bey Hofe ein großer Liebhaber vom Kartenſpiel. Einmal ſpielte er an einem Sonn abend bis ſpät in die Nacht hinein. Ein muthwilliger [...]
[...] Das Kloſter des P. Abrahams war ſehr baufällig, und die Mönche konnten die Koſten der Reparatur nicht be ſtreiten. Abraham ſtellte ſich an der Tafel einige Tage [...]
[...] er ſich doch immer über deſſen Armuth beklagt hätte. „Eure Majeſtät, es hat ſich ein gütiger, reicher und gro ſer Wohlthäter gefunden,“ war Abrahams Antwort. [...]
Der katholische Volksfreund28.10.1854
  • Datum
    Samstag, 28. Oktober 1854
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Verdächtigungen Abrahams von Seite der Name des Schöpfers; es hat dieſer Name nichts der Ungläubigen. mit Abraham gemein; Zoroaſter konnte den Abraham kennen, er hat zu einer Zeit gelebt, da die Juden in [...]
[...] Erzvater gemacht und ihn geradezu wie Noah als | Beweis bleibt man ſchuldig. eine mythiſche Perſon verſchwinden laſſen; denn der Uebrigens iſt man von Seite der Mehrheit der Name Abraham, ſagen ſie, war den Indiern und Ungläubigen ſo gnädig, den Patriarchen Abraham Perſern bekannt; nun kann aber Abraham nicht zu- eriſtiren zu laſſen. Ja, um ſich ſo recht den Anſchein gleich der Bramah der Inder und der Zoroaſter der der Unparteilichkeit zu geben, geſteht man ſogar zu, [...]
[...] Schon die erſte Geſchichte aus Abrahams Leben, ſagt z. B. Wislicenus (S. 63), iſt nicht gerade vortheilhaft für ihn und ſeine Frau. Aus Furcht, [...]
[...] und ſein Haus mit großen Plagen,“ während der ſelbe doch bei ſeiner Unwiſſenheit über Sarais Ver hältniß zu Abraham an der Sache unſchuldig iſt, und nur Abraham und Sarai durch ihr falſches Vorgeben ſich verſchuldet haben, alſo der Strafe werth ſind. [...]
[...] und Rebekka einerſeits und wieder dem Könige Abi melech von Gerar andererſeits. Das erſte Mal, wo ſie mit Abraham in Egypten ſich ereignet, iſt Gott „Jehovah,“ das zweite Mal, wo ſie mit Abraham in Gerar ſich zuträgt, iſt Gott „Elohim,“ das dritte Mal, [...]
[...] welche der Tert beſtätigt, läßt ſich Alles begreifen und mit einander vereinigen. Die abſcheuliche Abſicht, die man dem Abraham beimißt, iſt dem heiligen Terte ausdrücklich zuwider. Der einzige Beweggrund des Verhaltens Abrahams [...]
[...] Art ſie Gott beſchützte. Man kann den Abraham wegen ſeines Mangels an Aufrichtigkeit und Ver trauen auf Gott tadeln; aber es iſt nicht erlaubt, [...]
[...] Schon in alter Zeit iſt dieſe That Abrahams [...]
[...] haben Abraham ſcharf getadelt, daß er gelogen und ſeine Gattinn der Gefahr des Ehebruchs aus geſetzt, ſowie, daß Sara lieber die Schande der Er [...]
[...] ſich auch unſere Ungläubigen, die ſo große ſittliche Entrüſtung heucheln, weil es einer bibliſchen Perſon gilt, begnügen; denn ſie würden an Abrahams Stelle auch kaum anders gehandelt haben. - - - [...]
Der katholische Volksfreund21.10.1854
  • Datum
    Samstag, 21. Oktober 1854
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] -Abrahams Charakter und Auserwählung. III. [...]
[...] Die Berufung oder Auserwählung Abrahams iſt uns in der Schrift als freie That Gottes, aber doch ſo dargeſtellt, daß die perſönlichen Eigenſchaften Abra [...]
[...] nämlich Tugenden des Glaubens. Um dieſe gehörig würdigen zu können, müſſen wir uns ver gegenwärtigen, daß zur Zeit der Jugend Abrahams allenthalben Götzendienſt herrſchte; ſogar der Vater Abrahams, Tharah, diente den Götzen.*) Dieſer [...]
[...] *) S. S. Ambrosius, de Abraham patriarchalibri II. **) Joſue 24, 2. - [...]
[...] weſen wäre. Das Weſentlichſte dieſer Auffaſſung iſt durch die Darſtellung der Schrift begründet, inſofern Abraham als das erſte Glied in der Reihe beſtimmter Glaubensüberlieferung geſchildert iſt; ob nur in der nächſten Umgebung Abrahams die in Noahs Zeit [...]
[...] da, wie der heilige Paulus neben den andern Apo ſteln. Wir ſehen ſeit dem Aufbruche aus Meſopo tamien, wo der Bruder Abrahams, Mahor, zurück bleibt, die Offenbarungen Gottes an Abraham oft wiederholt. Darunter zeichnet ſich beſonders jene aus, [...]
[...] von der ausdrücklich geſagt wird, ſie ſei durch ein Geſicht geſchehen (K. 15.), indem hier die Zukunft des von Abraham ſtammenden Volkes auf's deutlichſte verkündet iſt und Abraham durch gläubige Annahme dieſer durchaus unwahrſcheinlichen Verkündigung ſich [...]
[...] bens und ein Zeichen des göttlichen Segens würde. Zugleich wurde die Beſchneidung als Zeichen des Bundes Gottes mit Abraham eingeſetzt. Dieſer Ge brauch kommt auch bei andern alten Völkern vor – ob vor den Zeiten Abrahams iſt nicht zu entſcheiden [...]
[...] Offenbarung des Beſchneidungsgeſetzes erhellt ſchon daraus, daß dem Abram zugleich ein neuer Name gegeben wurde: Abraham: „Nicht fürder ſoll dein Name Abram genannt werden, es ſei dein Name Abraham, denn zum Vater einer Menge von Völkern [...]
[...] als Ergebniß der Wanderungen nach Egypten, durch Arabien und über Kanaan wieder zurück in die alte Heimath Abrahams finden werden. So erſcheint alſo die Grundlegung der Gottes führung in Abrahams Leben des großen Gebäudes [...]
Der katholische Volksfreund24.03.1855
  • Datum
    Samstag, 24. März 1855
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wie ſah Abraham das Leiden Chriſti? (Betrachtung auf den fünften Faſtenſonntag.) [...]
[...] Mehrere heilige Väter verſtehen die Stelle in unſerm heutigen Evangelium: „Abraham, euer Vater, jauchzte, daß er meinen Tag ſähe; er ſah ihn und freute ſich,“ in folgender Weiſe: [...]
[...] betet.“ Andere verſtehen die Worte: „meinen Tag,“ überhaupt von der Zeit, in der der Meſſias erſchienen war. Sie verſtehen dann die Worte: Abraham jauchzte, daß er meinen Tag ſähe, nicht von den Lebzeiten Abrahams; die Worte: er ſah ihn und freute ſich, [...]
[...] Daß Abraham all' dieß durch höhere Mittheilung in der Vorhölle erfahren konnte, unterliegt keinem Zweifel, denn auch Moſes und Elias wußten vom Erlöſer [...]
[...] Gottes brannte vor Begierde, mit dieſer Feuertaufe getauft zu werden. Abraham ſah zweitens den Tag des Meſſias, den Leidenstag, in dem er den Berg Kalvaria als die verhängnißvolle Richtſtätte er - [...]
[...] auf die Schultern lud, um ihn auf demſelben Berge zu opfern. Abraham ſah viertens den Weltheiland mit der Dornenkrone, als er den Widder entdeckte, der ſich in dem Dornſtrauch verwickelt hatte; denn [...]
[...] Scheiterhaufen und läßt ſich binden von der Hand ſeines Vaters. Abraham ſieht ſechstens den Heiland der Welt am Kreuze ſterben nach ſeiner Menſch heit, ohne daß jedoch ſeine Gottheit Schaden [...]
[...] Und nun frage ich euch: Iſt es nicht buchſtäblich wahr, was der Heiland im heutigen Evangelium zu den Juden ſagt: Abraham freute ſich, meinen Tag zu ſehen, er ſah ihn und frohlockte. Ja, Abraham hat den Opfertod des Heilandes auf [...]
[...] Gleich als Gott der Herr dem Abraham befahl, aus ſeinem Lande und von ſeiner Verwandtſchaft weg zuziehen, verſprach er ihm, ihn zu einem großen Volke [...]
[...] daß die göttliche Verheißung erfüllt würde; ſie würde dann das Kind für das ihre halten und annehmen. Abraham nahm nun wirklich ſeine Magd, die Egyp tierinn Hagar, zur Nebenfrau. Wie ſich dieſe Mutter fühlte, fing ſie an, die rechtmäßige Gattinn Abrahams [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 21.03.1845
  • Datum
    Freitag, 21. März 1845
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] die Sprache, die ſie vorher gehabt hatten. Dann folgen die Legenden von Noah und von Henoch, beide etwas kürzer. Die von Abraham iſt wieder viel ausführlicher und äußerſt phantaſtiſch. Wenn nach jüdiſcher Tradition Abrahams Vater ein Götzen [...]
[...] nur ein Traumbild, in welchem König Nimrod alle ſeine Götzenbilder in der Nacht umſtürzen ſah, in welcher Abraham geboren wurde. Dadurch beunruhigt, befahl der Tyrann, alle damals geborenen Kinder umzubringen (ganz ſo wie Pharao bei Moſis und Herodes bei Chriſti [...]
[...] ſchönen Jüngling, und wurde zu ſeinem reinen Glauben bekehrt. Dafür marterte ſie ihr grauſamer Vater, aber ein Engel entführte ſie und den Abraham, deſſen Gattin ſie wurde. Nimrod baute nun den berühmten babyloniſchen [...]
[...] Nimrod baute nun den berühmten babyloniſchen Thurm, um den Himmel ſelbſt zu erſtürmen und den entflohenen Abraham mit ſeiner Tochter darin aufzu ſuchen. Allein der Thurm erreichte den Himmel nicht. Da ſetzte ſich der Tyrann in einen Kaſten und ließ ſich [...]
[...] ihn wahnſinnig und tödtete ihn, indem ſie von innen ſeinen Schädel zerbrach. Inzwiſchen machte Abraham apoſtoliſche Reiſen auf Erden und bekehrte die Heiden. Auf dieſen Wegen ſah er die ſchöne Sara und machte ſie zu ſeinem Weibe. [...]
[...] zu tragen, den Anfang genommen haben ſoll. Nach dieſer muhamedaniſchen Auffaſſung iſt es auch nicht Iſaak, den Abraham opfern ſoll, ſondern Ismail. End lich muß Abraham auch noch in ſeinen hohen Jahren nach Mekka pilgern und dort die von Adam zuerſt er [...]
[...] baute, aber in der Sündfluth zerſtörte Kaaba wieder aufrichten. Recht artig iſt der Zug, daß Abraham der erſte unter allen Sterblichen geweſen ſeyn ſoll, welcher graue Haare bekam. Als man nämlich ſeines hohen [...]
[...] und Niemand den Vater im Sohn verkennen konnte. Um ſie nun aber zu unterſcheiden, machte Gott den Bart Abrahams weiß. Hierauf folgt die Legende von Joſeph, die wieder ſehr reizend ausgeſchmückt iſt. Wir übergehen ſie, da [...]
[...] deten Erzählung von der ſchönen Bathſeba. König David hörte einſt, wie zwei Juden ſich ſtritten, wer größer ſey, Abraham oder David? Da nun der Eine behauptete, Abraham ſey größer, weil er die größte Treue gegen Gott bewieſen, fühlte ſich David in ſeinem Ehrgeiz ein [...]
[...] Urias mußte darüber das Leben einbüßen. Die Legende Salomons iſt wieder gleich der von Adam, Abraham und Moſes, ſehr ausführlich. Dieſen König haben die Muhamedaner zum poetiſchen Prototypen ihrer Chalifen gemacht und allen nur erdenklichen Zauber [...]
Fliegende BlätterNo. 627 1858
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1858
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] der's nicht braucht, borgt Jedermann; kurz mir bleibt keine andere Zuflucht, als unſer großer Schöpfer im Himmel. Ja der reiche Erzvater Abraham, der hat können [...]
[...] 2 mit Gott ſelbſt reden und ihm ſeine Lage vorſtellen, aber ich – ich bin nur der arme Dorfjude Abraham und der iſt auch da übel d'ran.“ „Nun,“ meinte Miriam, „wo man nicht reden kann, kann [...]
[...] ſeſſel, ein Strohbett und einen alten Tiſch, zuſammengenommen nicht zwei Gulden werth.“ „Nun,“ ſchrieb Abraham am Schluſſe ſeines Briefes, „iſt das Paſſahfeſt vor der Thüre, die heiligen Schaubrode ſoll ich eſſen oder ich begehe in meinem Glauben eine Todſünde, da [...]
[...] geballte Farrnkraut umher, als Abraham nach einem kurzen Gebete den Rückweg ſuchte. „Nun wird der Wind den Brief wohl von der guten [...]
[...] mich das Unglück. Das Sprichwort hat doch Recht: Wer einmal geboren iſt zu einem Spenſer, der erwirbt nie einen Frack.“ So brummte Abraham vor ſich hin. Der friſche Frühlings wind, der ſich erhob, wehte wirklich das Schreiben, deſſen Flug weder durch Baum noch durch Strauch aufgehalten wurde, auf [...]
[...] fiel, ſo iſt dieß vielleicht ein höherer Fingerzeig, daß wir ihn leſen ſollen und darum öffne ich ihn.“ Die einfachen Worte mit denen Abraham ſein Leid dem Himmel klagte, der Umſtand, daß er keineswegs zürnend über den Störer ſeiner friedlichen Eriſtenz den reichen Stuhlrichter [...]
[...] „Lieber Abraham! Der Brief, den Du auf Anrathen Deiner frommen Frau Miriam abgeſchickt haſt, iſt geleſen worden und ſo lautet die Antwort: Die ausgemietheten Felder gehören [...]
[...] Dieſe Geſchenke wurden raſch beſorgt und ein Paar Stunden ſpäter hielten die ſchäumenden Pferde des Stuhlrichters vor dem Hauſe Abraham's. Luſtig knallte Bela mit der Peitſche und als Miriam ihr ſorgenvolles Angeſicht zum Fenſter heraus bog, wies der Stuhlrichter geheimnißvoll nach dem Himmel und [...]
[...] umſchlungen. Miriam war wieder jung geworden, und tanzte fröhlich durch die Stube; da fiel ihr Auge auf den wieder ernſt und gedankenvoll daſtehenden Abraham. „Nun Du freuſt Dich ja gar nicht recht, was ſpekulirſt Du denn jetzt wieder?“ [...]
[...] „Nun Du freuſt Dich ja gar nicht recht, was ſpekulirſt Du denn jetzt wieder?“ „Ich denke eben d'ran,“ erwiderte Abraham kopfſchüttelnd: „wie viel muß Gott dem Stuhlrichter eigentlich für mich gegeben haben, daß der uns zweihundert Gulden [...]
Süddeutsche Post20.06.1872
  • Datum
    Donnerstag, 20. Juni 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] "Ich kenne Sie nicht, Sie ſcheinen ſich in Verdutzt ſah der Jude ihn anfangs an, end „Wie haißt, ich irr mich? Abraham L. irrt ſich [...]
[...] Richter: Sie ſind der Kläger? – Abraham L.: Jo, ich hab' den [...]
[...] Richter: Und dieſer Herr iſt der Geklagte? – Abraham L.: Jo, er hot mir den Patſch gegeben. - Richter: Wäre nicht ein gütlicher Vergleich möglich? – Abraham [...]
[...] L.: nat, Abraham iſt nix kein böſer Menſch. [...]
[...] Ich fordere Sie zuln letztenmale auf, zu ſchweigt - Abraham L.: Wenn Euer Gnoden nit ſo ſtreng, wird der Aral [...]
[...] Gſt das ſo richtig? – Abraham * [...]
[...] Richter: Sie werden jetzt ſchweigen und dieſen Herrn ſprechen laſſen. Iſidor M.: Ich leugne es nicht. - Abraham L.: Ich hab' doch geſagt, er kann nix leugnen. Richter: Sie ſollen ſich ruhig verhalten. – Abraham L.: Sie ſehen doch, er leugnet nix. [...]
[...] laſſen. - Abraham L.: Ich bin doch nix der Verbrecher. [...]
[...] der Kläge abſtehen? – Abraham L. Nein, er ſoll mir machen." [...]
[...] Abraham L.: Euer Gnoden, wo bin ich, was kri [...]
Schalks-Narr31.03.1861
  • Datum
    Sonntag, 31. März 1861
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] „Meine Herren, ſprach der Jude, – der Himmel hat mich gemacht zu Ihresgleichen; ich bin vollſtändig getauft.“ Seifenſieder: „Wie, Abraham ! du biſt's ? Wo kommſt du nur her bei dieſem Hundewetter ?“ Abraham: „Fragt man nach dem Wetter, wenn man [...]
[...] Wirth: „Ich habe kein Bett für einen Juden, und kurzweg: ich behalte keinen Juden über Nacht im Hauſe!“ Abraham: „Aber um Gottes Barmherzigkeit willen! bei dieſem Wetter, Herr Wirth! jagt man keinen Hund hinaus.“ [...]
[...] Seifenſieder: „Sag' lieber, dein heidniſches Haus iſt nicht werth, einen ſo ehrlichen Mann zu beherbergen, wie Abraham iſt. Komm', Freund! – ſprach er aufſtehend zum Juden, – geh' mit mir in mein Haus und mach' dir's dort bequem.“ [...]
[...] Juden, – geh' mit mir in mein Haus und mach' dir's dort bequem.“ Abraham nahm das Anerbieten mit tauſend Dankſagungen an, die ihm aber der ehrliche Seifenſieder verwies. „Ich thue nur meine Schuldigkeit, wenn ich dich beherberge, – ſprach [...]
[...] ich die Schenke unter dem Vorwande weiter zu reiſen. In der That aber folgte ich unſichtbar dem Juden und ſeinem Gaſtfreunde. Abraham erhielt trockene Kleider, ein warmes Zimmer, Speiſe und Trank mit der freundlichſten Bedienung [...]
[...] beendetem Mahle ſagte dieſer: „Abraham! du wirſt müde ſein; hier haſt du ein bequemes Bett, ſchlaf wohl!“ Und ehe Abraham danken konnte, war er zur Thüre hinaus. Der [...]
[...] „Ich,“ – ſagte ich, indem ich hart zu ihm hintrat. Und: „Ich“ – wiederholte eine Stimme hinter mir. Es war Abraham. „In Gottes Namen! – ſprach der Seifen ſieder, – zu Dreien werden wir den Kampf mit den Wogen [...]
[...] wohl beſtehen. Es gilt die Rettung von Menſchenleben! Aber wie, mein guter Abraham! willſt du dein Leben für den wa gen, der dich ſo unbarmherzig aus dem Hauſe wies ?“ „Warum nicht? – verſetzte Abraham. Dem Beleidiger [...]
Der katholische Volksfreund04.11.1854
  • Datum
    Samstag, 04. November 1854
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] - Verdächtigungen Abrahams von Seite ſei. Wer ſchweigt, wenn er reden ſollte, der aller der Ungläubigen. dings billigt oder ſcheint zu billigen. Etwas anders g g aber iſt ºß bei einem Manne, wie Moſes, der ſich [...]
[...] Heimſuchungen, die gleichfalls in dieſe Zeit fielen, falls höher, als die verſchafften Pharao die nöthige Aufklärung, ſo daß wenn er erzählt, was Abraham in der Klemme z [...]
[...] Abrahams kein Wort des Tädels hat, daß die Strafe, - r die Abraham und Sara hätte treffen Ä 11 ingge [...]
[...] Abrahams Gattinn war. Jehovah; denn ihm, dem en bei weitem nicht immer um Gerechtig 11UT wirklich [...]
[...] Was nun Wo t, daß der Hand erfahren, daß Sara Abrahams Weib ſei, ohne ## hat Abr nicht ge- daß jene Ä zugleicher Zeit über ihn gekommen [...]
[...] ert tadelt # rmiedern, daß das bloße Schwei- wären, ſo wäre wahrſcheinlich Abrahams Befürchtung gen durchaus nijj Ä h efürchtung [...]
[...] Abraham's vermeintliche Schweſter ſei die Urſache, er ſolle ſie alſo wieder ihrem Manne zurückgeben; der heilige Chryſoſtomus jedoch meint, Pharao ſei von [...]
[...] ſonſt hätte ja der Tadel gegen Abraham und Jehovah Hier haben wir alſo kalt und warm [...]
[...] des Thrones zur Dürftigkeit der Hütte von Nazareth, in der alle die großartigen Hoffnungen und Erwar tungen eines Abraham, eines David, eines Ezechias beſchloſſen waren. Die zweitauſendjährige Geſchichte Iſraels in dieſen zweiundvierzig Generationen hat zum [...]
[...] der Zeit das Abbild ſeiner Würde in ſich trüge, königliches Geſchlecht. Die Patriarchen huldigen ihr als ihrer Ehrenkrone – denn an Abraham erging die Verheißung um Maria willen, deren Glaubensakt nach zweitauſend Jahren herrlicher, ſtrahlender, bewunderungs [...]
Der katholische Volksfreund16.12.1854
  • Datum
    Samstag, 16. Dezember 1854
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Abraham, Loth und Melchiſedech. [...]
[...] bensbekenntniß auf den Nagel vom kleinen Finger ſich ſchreiben läßt. Die Nr. 43 dieſer „Kirchenfackel,“ welche den Patriarchen Abraham, deſſen Charakter wir eben in einigen Artikeln vertheidigt haben, in deutſchheidniſcher Weiſe nebſt der Bibel und Jehovah [...]
[...] In dieſen zwei letzten Nummern des heurigen Jahrganges wollen wir nur noch zwei Vorgänge aus Abraham's Leben erwähnen, die im Ganzen ſelbſt vor den Augen der Ungläubigen Gnade gefunden haben. Das iſt die bekannte Geſchichte der Trennung Abrahams [...]
[...] aus der Gefangenſchaft. Bei dieſer Gelegenheit kommt aber Melchiſedech, ein Prieſter des Allerhöchſten, der Brod und Wein opfert und Abraham ſegnet, worauf ihm Abraham den Zehent gibt – an dieſer nicht beliebigen Erſcheinung aber geht der Unglaube mäuschen [...]
[...] haben viel Vieh, und es entſpinnt ſich zwiſchen den beiderſeitigen Hirten Streit über die Weide. Da ſagt Abraham zu Loth: „Laß doch keinen Streit ſein zwi [...]
[...] gezogen, und von da weiter nördlich an denſelben Ort zwiſchen Bethel und Ali, wo ſie ſchon zuvor gewohnt und Abraham Jehovah einen Altar gebauet hatte. Da, nachdem Loth ſich von Abraham ge trennt, wiederholt denn Jehovah dem Letzteren die [...]
[...] mals dem Jehovah einen Altar. Die zweite der oben als rühmlich bezeichneten Geſchichten aus Abrahams Leben iſt die, in welcher er den gefangenen Loth wieder befreit. Die Könige des Thales Siddim, des nachherigen todten Meeres, [...]
[...] worunter auch Loth mit ſeiner Habe, wieder ihrer Heimath zu. Abraham ſetzt ihnen mit 318 ſeiner Leute nach bis in die Gegend von Damaskus, über fällt ſie des Nachts und nimmt ihnen Alles wieder [...]
[...] Melchiſedech, König von Salem, ein „Prieſter Gottes des Höchſten“ entgegen, reicht ihm Brod und Wein zur Erquickung und ſegnet ihn. Abraham gibt ihm darauf den Zehnten von Allem. Das Prieſter thum ſagte nämlich: Gott gibt dem Sieger [...]
[...] Knechte und Mägde, Eſelinnen und Kameele als Ge ſchenke geben ließ. Mit ſolch elendem Charakter hätte Abraham ſich nimmermehr die Achtung Pharaos und ſpäter Abimelechs erwerben können, noch hätte Gott ihn ſo augenſcheinlich beſchützen und vor dieſen [...]
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