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Suchbegriff: Abraham

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Allgemeine österreichische Gerichts-Zeitung16.11.1869
  • Datum
    Dienstag, 16. November 1869
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Galli, d. i. am 16. October zu entrichten ſei. Die für die Jahre 1864, 1865 und 1866 entfallenden Pachtzinſe, zuſammen pr. 730 f. 50 kr. cedirte er laut Ceſſionsurkunde vom 3. Juli 1864 um 500 fl. ö. W. an Abraham Fiſcher aus Kolleſchowitz, wofür der Ceſſionar die Valuta theils bar an Anton M. zahlte, theils Schulden für ihn berichtigte. [...]
[...] der Pachtzinſe für 1865 und 1866 – welche bereits abgetreten waren – ſo wie für die übrigen drei Jahre 1867 bis 1869 ob der Wirthſchaft Nr. 12 in P einverleibt. Abraham Fiſcher erhielt den Pachtzins pr. 243 fl. 50 kr. für das Jahr 1867 von Anton M und verglich ſich für das Jahr 1865 mit Anna Markl als Käuferin der mittlerweile von Anton M. verkauften Wirthſchaft [...]
[...] ſpäter an Jakob Kuſſy und zwar an letzteren deßhalb abgetreten habe, weil er ſich hiedurch von der wider ihn von Jakob Kuſſy zur ſelben Zeit geführten Erecution befreien wollte; er habe jedoch nie die Abſicht gehabt, dem Abraham Fiſcher einen Nachtheil zuzufügen. Bei der am 18. März 1869 abgehaltenen Schlußverhandlung, wobei Abraham [...]
[...] P. O. von den Koſten des Strafverfahrens losgezählt. Aus den Gründen des kk. oberlandesgerichtlichen Erkenntniſſes vom 4. Mai 1869, Z. 14412, muß Nachſtehendes hervorgehoben werden: Das k.k. Kreisgericht nahm, da Abraham Fiſcher die Pachtzinſungen für das Jahr 1864 mit der Anna Markl, Tochter des Anton M., der er in Folge des Vertrags vom 13. September 1868 inzwiſchen [...]
[...] Fiſcher die Pachtzinſungen für das Jahr 1864 mit der Anna Markl, Tochter des Anton M., der er in Folge des Vertrags vom 13. September 1868 inzwiſchen ſeine Wirthſchaft abgetreten, verglichen hat, an, daß Abraham Fiſcher in An ſehung der für das Jahr 1866 entfallenden Pachtzinſungen pr. 243 fl. 50 kr, [...]
[...] ham Fiſcher, in ſo lange nicht die Unzureichenheit der Hypºthek vorliegt, nicht als durch die weitere Abtretung der Zinſungen für das Jahr 1866 pr. 243 fl. 50kr. beſchädigt, und es kann die von Anton M. geläugnete Abſicht, daß Abraham [...]
[...] Fiſcher durch die Abtretung der Pachtzinſungen für das Jahr 1866 an Jakob über die Zahlung der Pachtzinſe für 1865 mit Abraham Fiſcher einen Vergleich Kufſy einen Schaden leiden ſoll, nicht vermuthet werden, da Anton M. dem eingehen werde, konnte Anton M. im voraus nicht wiſſen, und ob ſie dieſen Ver Abraham Fiſcher für ſeinen allfälligen Schaden nicht bloß eine Hypothek beſtellt, gleich wird einhalten, ſo wie überhaupt die auf ihrer Wirthſchaft intabulirte Haf [...]
[...] Kufſy einen Schaden leiden ſoll, nicht vermuthet werden, da Anton M. dem eingehen werde, konnte Anton M. im voraus nicht wiſſen, und ob ſie dieſen Ver Abraham Fiſcher für ſeinen allfälligen Schaden nicht bloß eine Hypothek beſtellt, gleich wird einhalten, ſo wie überhaupt die auf ihrer Wirthſchaft intabulirte Haf ſondern auch Abraham Fiſcher das bücherliche Pfandrecht für die Richtigkeit und tungspflicht irgendwie wird einlöſen können – ſteht im weiten Felde, da auf Einbringlichkeit ſeiner Forderung drei Monate früher erlangt hat, als Anton M. derſelben bei 8000 fl. intabulirt ſind. Eben ſo hebt die Möglichkeit, daß Abraham die gedachten Pachtzinſungen wieder an Jakob Kuſſy cedirte. Es iſt daher wegen Fiſcher und Jakob Kuſſy bei gehöriger Vorſicht ſich vor jedem Schaden hätten be [...]
[...] niß vom 9. Juni 1869, Z. 6300, das Urtheil des k.k. Kreisgerichts Brüx vom ſichtlich des Betrags ſich noch nicht beſtimmen läßt – auch im Strafausmaße 18. März 1869, Z. 1431 St. P. O., jedoch mit Weglaſſung des Zuſpruches und rückſichtlich der Verweiſung der Entſchädigungsanſprüche auf den Civilrechts einer Gebühr pr. 5 f. an Dr. Pfob, als Vertreter des Beſchädigten Abraham weg und rückſichtlich der Strafkoſten beſtätigt werden. Die Vergütung von 5 ft. Fiſcher, zu beſtätigen befunden; aus folgenden Gründen: Durch das eigene Ge- an Dr. Pfob als Vertreter des Beſchädigten Abraham Fiſcher war jedoch aus dem ſtändniß des Anton M. in Verbindung mit den vorliegenden Urkunden und Zeu- Urtheile wegzulaſſen, weil Dr. Pfob nicht als aus dem Verbrechen Beſchädigter [...]
[...] am 15. November 1864 an Jakob Kuſſy um 800 f. abgetreten, die Ceſſions valuta theils bar, theils abrechnungsweiſe in Empfang genommen, nur den Ja kob Kuſſy, den Pächtern bekannt gemacht, und dagegen den Abraham Fiſcher durch verſchiedene Vorwände, als: er werde, weil Kuſſy die Wirthſchaft ſequeſtrirt habe, einige Grundſtücke verkaufen und ihn aus dem Erlöſe bezahlen, abgehalten habe, [...]
Allgemeine österreichische Gerichts-Zeitung12.12.1863
  • Datum
    Samstag, 12. Dezember 1863
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 9
[...] (Entſcheidung vom 22. April 1863 Z 2657). In der Klage vom 21. December 1861 Z. 3592 behauptete Leo. pold L., Wirthſchaftsbeſitzer in K, daß Abraham M., Handelsmann in M., von ihm gegen Ende Mai 1861 dreißig Strich Weizen um den behandelten Preis pr. 11 fl. 20 kr. öſt. W. pr. Strich gekauft habe, [...]
[...] M., von ihm gegen Ende Mai 1861 dreißig Strich Weizen um den behandelten Preis pr. 11 fl. 20 kr. öſt. W. pr. Strich gekauft habe, und es ſei hiebei weiter verabredet worden, daß Abraham M. den er kauften Weizen die kommende Woche abzunehmen habe, die Zumeſſung des Getreides ſelbſt ſollte auf dem Getreideviertel des Klägers geſche [...]
[...] 30 Strich Weizen und die Bezahlung des reſtlichen Kaufpreiſes pr. 286 fl. öſt. W. verweigert, ſo ſtellte Kläger die Bitte um das Erkennt niß: Der Geklagte Abraham M. ſei ſchuldig, die von dem Kläger Leopold L. gegen Ende Mai 1861 erkauften 30 Strich Weizen binnen 14 Tagen unter Erecutionsvermeidung abzunehmen und dem letzteren [...]
[...] gewieſen u. z aus nachſtehenden Gründen: Der Kläger geſteht ſelbſt zu, daß 1) ihm Ende Mai 1861 Abraham M. 30 Strich Weizen um den Preis von 11 fl. 20 kr. öſt. W. pr. Strich abgekauft habe und daß hiebei verabredet worden ſei, daß der Geklagte den erkauften Weizen [...]
[...] 1863 Z. 2657 das erſtrichterliche Urtheil zu beſtätigen befunden. Gründe: „Der Abſchluß des Vertrages zwiſchen Leopold L. uud Abraham M. iſt von beiden Theilen zugeſtanden. Leopold L. ver kaufte dem Abraham M. gegen Ende Mai 1861 dreißig Strich Weizen um den Preis von 11 fl. 20 kr. pr. Strich. Da nun jeder Paciscent [...]
[...] um den Preis von 11 fl. 20 kr. pr. Strich. Da nun jeder Paciscent ſchuldig iſt, den giltig geſchloſſenen Vertrag zu erfüllen, ſo war Leo pold L. verpflichtet, 30 Strich Weizen dem Abraham M. zu übergeben, Abraham M. aber war verpflichtet, ihm dafür den Kaufpreis pr. 336f. reſp. nach erhaltenen 50 f. noch den Reſt pr. 286 f. öſt. W. zu be [...]
[...] Abraham M. aber war verpflichtet, ihm dafür den Kaufpreis pr. 336f. reſp. nach erhaltenen 50 f. noch den Reſt pr. 286 f. öſt. W. zu be zahlen. Abraham M. erhob zur Zeit, als der Kläger ihm den Weizen übergeben laſſen wollte, Anſtände gegen das rechte Maß, behauptend, der Weizen ſollte ihm mit einem gehörig zimentirten Maße und nicht [...]
[...] der Weizen ſollte ihm mit einem gehörig zimentirten Maße und nicht mit dem Viertel des Klägers zugemeſſen werden. Angenommen, daß dieſe Anſtände wirklich gegründet waren, und daß Abraham M. nicht die gehörige Quantität Weizen erhalten hätte, oder eine Verkürzung mit Grund beſorgen mußte, ſo folgt hieraus keineswegs, daß er ſich [...]
[...] ihn in dieſem Falle für berechtiget, die genaue Erfüllung, nicht aber die Aufhebung des Vertrages zu fordern. Da ſich nun der Kläger bereit erklärt, den Vertrag zu erfüllen, ſo iſt auch Abraham M. ſchuldig, die erkauften 30 Strich Weizen zu übernehmen und da ein Strich ein in Böhmen allgemein bekanntes Maß iſt, ſo wird die Sache beider [...]
Allgemeine österreichische Gerichts-Zeitung05.04.1862
  • Datum
    Samstag, 05. April 1862
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 9
[...] verführten 64 Säcke Korn wieder abliefern werde, angab, daß ſämmt liche 100 Säcke Getreide im Bodenbacher Bahnhofe eingelagert ſeien. Von dieſem Schreiben wurde Abraham Klaner zu Prag durch den dor tigen Bahnamts-Beamten P. am 16. Jänner 1856 in Kenntniß ge ſetzt, und ertheilte ſogleich den Auftrag, daß man das gedachte Korn [...]
[...] mehrgenannte Bahnamt auf den Grundbeſitz des Ignaz Klaner zu. Königswalde gleichzeitig prämotiren. Am 27. Jänner 1856 reiſte Abraham Klaner, der Eigenthümer des ofterwähnten Kornes, nach Dresden, und erkundigte ſich bei dieſer Gelegenheit im Wartſaale des Bahnhofes zu Bodenbach bei dem dor [...]
[...] daß das Korn aus Verſehen an. Jemand anderen ausgefolgt wurde, daß er jedoch unbeſorgt ſein könne, da das Korn entweder zurückgeſtellt oder von der Bezugspartei bezahlt werde. Abraham Klaner theilte ihm hierauf den Preis des Kornes zu 10 fl. 30 kr. C. M. pr. Sack mit, und erhielt die Weiſung, auf ſeiner Rückreiſe wegen Behebung des [...]
[...] und erhielt die Weiſung, auf ſeiner Rückreiſe wegen Behebung des Geldes ſich wieder daſelbſt anzufragen. Als Abraham Klaner am 2. Februar 1856 nach Bodenbach zu rückkam, war jedoch weder das Korn zurückgeſtellt, noch auch die Bezah lung desſelben erfolgt. Derſelbe wendete ſich daher am 21. Februar [...]
[...] mit dem Erſuchen, ihm für die von der Station Bodenbach an einen unbefugten Bezieher erfolgten 100 Säcke Korn den mit 1203 f. 20 kr. ſpecificirten Schaden zu erſetzen. Auf dieſe Eingabe erhielt Abraham Klaner zwar keine directe Erledigung; wohl aber forderte ihn am 22. Februar 1856 der Stations-Chef von Bodenbach ſchriftlich auf, ſich [...]
[...] nahme des Korns konnte weder an dieſem, noch am folgenden Tage erfolgen, weil Ignaz Klaner die verführten 64 Säcke nicht zurückge bracht hatte, und Abraham Klaner ſich weigerte, die daſelbſt lagernden: 36 Säcke Korn zu übernehmen, indem er behauptete, daß dieſelben nicht von ſeiner Sendung herrühren, ſondern ein in quanto et quali ganz [...]
[...] nach Prag zurück. » Unterm 25. Mai 1856 erließ das Bahnamt Bodenbach eine neue Zuſchrift an Abraham Klaner, worin es denſelben aufforderte über die 36 Säcke Korn endlich zu verfügen, widrigens dieſelben verkauft, und erzielte Erlös ihm zur Dispoſition geſtellt würde. Letzterer traf [...]
[...] jedoch keine weitere Verfügung; es wurden daher die 36 Säcke Korn am 21. Auguſt 1856 im Verſteigerungswege veräußert, der erzielte Er lös pr. 158 f. 40 kr. C. M. zu Gunſten des Abraham Klaner in Empfang genommen, und letzterer am 8. September 1856 hievon ver ſtändigt. [...]
[...] Empfang genommen, und letzterer am 8. September 1856 hievon ver ſtändigt. Da ſich Abraham Klaner mit dieſem Vorgange nicht zufrieden [...]
Allgemeine österreichische Gerichts-Zeitung15.02.1867
  • Datum
    Freitag, 15. Februar 1867
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 7
[...] Der bezügliche Thatbeſtand der zweiten Strafgerichtsverhandlung war in Kürze folgender: a) Bereits im Juni 1864 erſuchte der oftgenannte Oſias W. den Abraham B., den Verſchleiß von falſchen Rubelnoten zu übernehmen. Das Einverſtändniß kam zu Stande und Abraham B. erhielt von W. gegen 10 Ducaten 18 Stück Falſificate. B. überzeugte ſich bald, daß die Noten [...]
[...] jedoch einem ſicheren P., der Geſchäfte nach Rußland betrieb, mit der Auf forderung vor, ſelbe zur Weiterverbreitung zu übernehmen. P. fand dieſelben hiezu nicht geeignet. Abraham B. nahm die Falſificate wieder an ſich, ver ſteckte ſie und vertilgte ſie ſpäter, nachdem er die Aburtheilung des Oſias W. in Erfahrung gebracht hatte. b) Angeblich auf den Rath des P. ſchrieb [...]
[...] ſteckte ſie und vertilgte ſie ſpäter, nachdem er die Aburtheilung des Oſias W. in Erfahrung gebracht hatte. b) Angeblich auf den Rath des P. ſchrieb Abraham B. im März 1865 an Oſias W. nach Leipzig „um beſſere Waare“, ſandte, da W. im Beſitze beſſerer Falſificate zu ſein vorgab, an ihn eine An weiſung auf 200 Thaler, die W. flüſſig machte, ohne dafür Falſificate an [...]
[...] weiſung auf 200 Thaler, die W. flüſſig machte, ohne dafür Falſificate an B. geſchickt zu haben. Bald darauf wurde Oſias W. verhaftet. c) Gegen Ende Aprtl 1866 kam Abraham B. nach Wien in der Abſicht, von dem bereits verhafteten Oſias W. die Bezugsquellen der Falſificate in Erfahrung zu bringen. Er verſuchte es diesfalls mit ihm in Correſpondenz zu treten. Der [...]
[...] bereits verhafteten Oſias W. die Bezugsquellen der Falſificate in Erfahrung zu bringen. Er verſuchte es diesfalls mit ihm in Correſpondenz zu treten. Der Anſchlag mißlang und Abraham B. wurde verhaftet. Auch hier erkannte der Gerichtshof erſter Inſtanz den Tyatbeſtand der ver ſuchten Theilnehmung am Verbrechen der Creditspapierfälſchung, deren Abraham [...]
[...] Verbrechens der Theilnehmung an der Creditspapierfälſchung erkannt und diesfalls angeführt: Es kann nicht angenommen werden, daß der erwähnte Verſuch dadurch ſtraflos geworden ſei, daß Abraham B. freiwillig davon ab ſtand, weil aus ſeinen eigenen Angaben hervorgeht, daß die bereits bezogenen Falſificate nur deßhalb nicht in den Verkehr geſetzt worden ſein ſollen, weil [...]
[...] Falſificate nur deßhalb nicht in den Verkehr geſetzt worden ſein ſollen, weil P. ſeine Mitwirkung durch das Vorgeben verweigerte, daß ſie nicht genügſam gelungen ſeien, weil ferner Abraham B. durch ſein Schreiben an Oſias W., worin er um andere Falſificate erſuchte, ferner durch die zu dieſem Behufe an letzteren erlaſſene Geldanweiſung, durch ſeine Reiſe nach Wien und den [...]
Allgemeine österreichische Gerichts-Zeitung23.02.1872
  • Datum
    Freitag, 23. Februar 1872
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] im Sinne des § 39 der gal. G. O. nicht zu halten. (§ 39,305 gal. G. O.) (Entſcheidung vom 28. April 1870, Z. 13.216.) Karl L. hat verſprochen, dem Abraham G. einen Mäklerlohn pr. / pCt. [...]
[...] Güter P. zu Stande bringt. Nachdem der Kauf der Güter P. perfect wurde, verweigerte Karl L. die Bezahlung des Mäklerlohnes unter dem Vorwande, daß Abraham G. keine Handlungen, welche unmittelbar den Kauf der Güter P. herbeigeführt hätten, vorgenommen hat. Abraham G. hat nun den Karl L. wegen Bezahlung des Mäklerlohnes pr. 5148 fl. belangt und in der Klage ſeine an [...]
[...] den Zeugenbeweis zugelaſſen, weil Karl L. in allgemeinen Ausdrücken dem Abra ham G. die Vermittlung beim Kaufe der Güter P. übertragen habe, ohne ihn an die Vornahme einzelner beſtimmter Handlungen zu binden. Dem Abraham G. ſtand daher nach eigenem Ermeſſen die freie Wahl der Mittel und Wege, die er in dem Vermittlungsgeſchäfte für gut befunden hat, zur Verfügung, und daß [...]
[...] G. ſtand daher nach eigenem Ermeſſen die freie Wahl der Mittel und Wege, die er in dem Vermittlungsgeſchäfte für gut befunden hat, zur Verfügung, und daß Abraham G. die zum Zwecke der Vermittlung nach ſeinem Gutdünken führenden Handlungen in der That vorgenommen hat, ſollen die in der Replik namhaft gemachten Zeugen erweiſen, daher auch der Zeugenbeweis, ſobald der Ausgang [...]
Allgemeine österreichische Gerichts-Zeitung19.12.1871
  • Datum
    Dienstag, 19. Dezember 1871
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] Kiesler, Abraham Fiſchler, Moſes Seinfeld und Chaskel Heiß die Einwendung, [...]
[...] Als hierauf die Namen der Geſchwornen aus der Urne gezogen wurden, lehnte der Angeklagte drei von den Obangeführten, nämlich: den Nasriel Kies ler, Moſes Seinfeld und Chasfel Heiß ab. Der Name des Abraham Fiſchler wurde gar nicht gezogen. Der gegen die Verurtheilung des Angeklagten hieraus abgeleiteten Nichtig [...]
[...] Grund vorhanden ſei, der ihn von der Theilnahme an der Verhandlung aus. ſchließe, gegen die Geſchwornen: 1. Moſes Seinfeld, 2. Nasriel Kiesler, 3. Abraham Fiſchler und 4. Chaskel Heiß die Einwendung erhoben hat, daß dieſelben Geſellſchafter des Anklägers Wolf Brenner in Bezug auf die Propina tionspachtung und überdies auch in den, die Aſſentirungsumtriebe betreffenden [...]
[...] ſelben auch die obgenannten vier Geſchwornen als Mitglieder dieſer Geſellſchaft angegriffen ſind, wenngleich außer dem Wolf Brenner nur einer derſelben, näm lich Abraham Fiſchler, namentlich bezeichnet erſcheint. Auch kann es hier keinen Unterſchied machen, daß lediglich Wolf Brenner, der ſich auch noch durch andere, gegen ſeine Perſon gerichtete Angriffe beleidigt [...]
[...] girten, weil Nasiel Kiesler, Moſes Seinfeld und Chaskel Heiß bei der Aus loſung ihrer Namen, von dem Angeklagten abgelehnt wurden, der Name des Abraham Fiſchler aber gar nicht zur Ausloſung gelangte, ſo muß doch erwogen werden, daß für den Fall, wenn ſtatt derſelben vier andere Perſonen in der Zahl jener 30 Geſchwornen ſich befunden hätten, aus welchen die Geſchwornenbank [...]
Allgemeine österreichische Gerichts-Zeitung04.12.1862
  • Datum
    Donnerstag, 04. Dezember 1862
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] könne ſich nicht geirrt haben. Inzwiſchen kommt doch hervor, daß ſie einmal eine Speiſe mit Gries ſtatt mit Zucker beſtreut hat. Der Vater der Angeklagten Abraham Stöckler, 63 Jahre alt, verzichtet auf die ihm zuſtehende Rechtswohlthat, ſich der Zeugenſchaft zu entſchlagen. Die Mutter der verſtorbenen Geſchwiſter Kaufmann war ſeine Schweſter; er führte [...]
[...] ſagen Sie mir, ſind ſie der Familie Stöckler etwas ſchuldig? – Zeuge (nach einigem Zögern). Ja, ich bin dem Abraham Stöckler ſchuldig. – Dr. Emin ger. Sagen Sie mir, haben Sie in der letzten Zeit in Bezug auf dieſe Ange legenheit gegen Niemanden eine Aeußerung gethan? – Zeuge. Ich wüßte [...]
[...] legenheit gegen Niemanden eine Aeußerung gethan? – Zeuge. Ich wüßte nicht. – Dr. Emin gec. Ich erinnere Sie, daß Sie Ihre Ausſagen hier unter Ihrem Eide machen . . . . Haben Sie nicht zu Abraham Stöckler geſagt: Sie werden mir noch gern die Quittung geben? – Zeuge. Ich wüßte nicht, was für eine Quittung. – Dr. Eminger. Ich bemerke dem hohen Gerichtshofe, [...]
[...] werden mir noch gern die Quittung geben? – Zeuge. Ich wüßte nicht, was für eine Quittung. – Dr. Eminger. Ich bemerke dem hohen Gerichtshofe, daß Abraham Stöckler mir mitgetheilt hat, daß der Zeuge jene Worte vor ihm und ſeiner Frau geſprochen habe. – Auch der Präſident bemerkt, es ſei auffal lend, daß der Zeuge ſeine Ausſage wegen des Fläſchchens nicht früher gemacht, [...]
Allgemeine österreichische Gerichts-Zeitung14.11.1876
  • Datum
    Dienstag, 14. November 1876
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] A. Popper Söhne und Latzko klagten den Haim B. Abraham, Handels mann in Ruſtzuk, bei dem Handelsgerichte in Wien auf Zahlung einer reſt lichen Wechſelſumme per 746 Fres. 70 Cent. Der Klagewechſel iſt von Arnold [...]
[...] lichen Wechſelſumme per 746 Fres. 70 Cent. Der Klagewechſel iſt von Arnold Bienenfeld an die Ordre A. Popper und Latzko in Wien am 11. Auguſt 1874 ausgeſtellt, auf Haim B. Abraham in Ruſtzuk gezogen, in Wien bei den Remittenten domicilirt und von dem Bezogenen mit Schriftzeichen gefertigt, welche nach der angehefteten Ueberſetzung des für die ſpaniſche Sprache mit [...]
[...] welche nach der angehefteten Ueberſetzung des für die ſpaniſche Sprache mit hebräiſcher Schrift beſtellten gerichtlichen Dollmetſchers, Sam. Sabetey, ſpa niſch-hebräiſche Schriftzeichen ſind und „Haim B. Abraham“ heißen. Das k. k. Handelsgericht in Wien hat mit dem Beſcheide vom 26. Mai 1876, Z. 132.914 die Klage mit dem Vermerk zurückgewieſen, daß hierüber [...]
[...] gebene Ort als deſſen Wohnort gilt und folglich, ſo lange nicht das Gegentheil behauptet und erwieſen worden iſt, auch angenommen werden muß, daß der belangte Acceptant Haim B. Abraham das Accept dem Klagewechſel an dem in ſeiner Adreſſe angegebenen Wohnorte Ruſtzuk beigeſetzt habe; in der Erwä gung, daß nach Art. 85 W. O. die weſentlichen Erforderniſſe jeder im Aus [...]
Allgemeine österreichische Gerichts-Zeitung13.03.1874
  • Datum
    Freitag, 13. März 1874
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] Das Geſuch des Abraham Wedeles um grundbücherliche Anmerkung bei der für Joſeph und Franz Steiner sub hypotheca der Realität Nr. C. 18 in Medo Onjezd haftenden Kaufſchillingsforderung pr. 3125 fl. 1 kr, „daß die Klage [...]
[...] nur dann zuläſſig iſt, wenn Derjenige, gegen welchen die Klage gerichtet iſt, als Eigenthümer der gepfändeten Liegenſchaft ſelbſt eingetragen erſcheint, und weil die Klage des Abraham Wedeles ſich im Sinne der obcitirten Geſetze nicht als eine Hypothekarklage darſtellt“. Auf den Reviſionsrecurs des Abraham Wedeles hat der k. k. oberſte Ge [...]
Allgemeine österreichische Gerichts-Zeitung12.09.1865
  • Datum
    Dienstag, 12. September 1865
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] Wider Abraham Eiſenwerk, Eiſenhändler in Jaſſy, am 15. Mai 1865, durch das dortige k. k. Generalconſulat; wider Johann Hartl, Handelsmann un [...]
[...] 1865, durch das Gömör-Kis-Honter Comitatsgericht in Rimaßombat; über Joſeph Novak, Handſchuhmacher in Ofen, am 12. Auguſt 1865, durch das dortige Stadt gericht; über Franz Jünker, Handelsmann in Görbö, am 14. Juli 1865, durch das Tolnaer Comitatsgericht in Szegßard; über Elias Pick, Handelsmann in Unter Kralowitz, am 29. Juli 1865, durch das dortige Bezirksgericht; über Abraham Lott, geweſener Wirthshauspächter in Schardiz, am 23. Auguſt 1865, durch das Bezirks [...]