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Suchbegriff: Abraham

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Datum

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Münchener Bote für Stadt und Land22.03.1855
  • Datum
    Donnerstag, 22. März 1855
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] richt macht. Sie hatten einen Verwandten, Namevs Michael Holzhauer, der vor vielen Jahren auswanderte, nicht wahr?“ „Es iſt ſo, Herr Richter,“ verſetzte Abraham, „es iſt mein leiblicher Schwager, der gegenwärtig in Madras in Oſtindien als Garniſonsbäcker lebt.“ [...]
[...] „Lebte,“ ſagte der Richter, – „er iſt im Mai vorigen Jahres kinderlos auf ſeinem Gute bei Madras geſtorben!“ „Wär's möglich?“, rief Abraham, „der Michel iſt ja wenigſtens fünfzehn Jahre jünger als ich!“ „Fragt der Tod nach Alter und Würden? Hier iſt ſein [...]
[...] Ihnen vom Herzen Glück, Herr Bürgermeiſter, denn dieſer Glückswurf konnte kaum einen Würdigeren treffen als Sie!“ Vater Abraham war gleichſam verſteinert; die Todes botſchaft, die Nachricht von dem Erbe und noch mehr die Größe der Summe hatten ihn ganz wortlos gemacht. Er [...]
[...] als ſie ſich ſchildern läßt. „Geh, Lotte, hole mir den Schulzen!“ war Alles was Vater Abraham hervorzubringen vermochte, denn der Glücks fall war zu groß, um allein ertragen werden zu können. – „Was muß ich noch erleben? [...]
Münchener Bote für Stadt und Land29.03.1855
  • Datum
    Donnerstag, 29. März 1855
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Eine Dorfgeſchichte. - 14. „Nun, Chriſtian;“ ſagte Abraham, als er die Thür [...]
[...] Märkten, guf den Schrannen und bei den Bäckern, gute hohe Ä beim Verkauf, geringe beim Einkauf, das gibt ein kapitales Geſchäft. Seht, Vater Abraham, dabei iſt nichts riskirt und unſer Einer weiß ſchon wie das geht; den armen Bäuerlein droben gibt man im Winter, im Frühjahr Geld, [...]
[...] „Nun denn, ſo mag Er wiſſen, daß ich das Blutgeld auf Seine Weiſe von den Armen nicht verdienen will,“ verſetzte Vater Abraham, „und was das Mädel anbelangt, ſo hätt' Er ſie vielleicht früher einmal von mir bekommen, [...]
[...] machen dürftet – man weiß ja, wer den Michel unter die Galiotten gebracht und aus dem Lande geſchafft hat, und in welcher Abſicht er es gethan! Nur gemach, Abraham, der Krug geht ſo lange zum Waſſer, – und über dem Waſſer [...]
Münchener Bote für Stadt und Land21.03.1855
  • Datum
    Mittwoch, 21. März 1855
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] ich ihn nicht mehr kennen; ich mag keinen Soldaten, die Vurſche lernen oft gar nichts Gutes!“ . " „Wohl wahr!“ ſagte Vater Abraham nachgiebig, – „aber einmal mußt Du ja doch heiern, und wer wäre Dir wohl am liebſten?“ [...]
[...] Hermann vorüber, der die Mütze rücke und ſcharf hereinviſirte; hätte Vater Abraham genauer beobachtet, ſo hätte er jetzt etwas bemerken können, denn Lotte hatte den Gruß des Vorüber gehenden nicht ſobald erwiedert, als ihre Wangen von Neuem [...]
[...] Auge nieder, und ging mit gewiſſem verlegenem Erröthen ſeinen Weg weiter. Vater Abraham dachte in dieſem Augenblicke, als er den jungen Schulmann muthmaßlich im Begriffe ſah, nach dem Mutterdorfe M. hinüberzugehen, bereits nicht mehr an ſeine [...]
[...] etwas beſorgen?“ Der Alte bejahte, und der Lehrer trat ins Haus. Dieß mal hätte Vater Abraham noch mehr merken können, hätte er ein wenig Acht gegeben oder wäre er weniger in ſeinem Dienſt eifer befangen geweſen. Als der # ſeinen: Guten Tag, [...]
[...] bliebe, – dann lehrt die Erfahrung, daß der Mann ſchon nicht mehr ſo gleichgültig für ihr junges Hºhen iſt. – Vater Abraham aber merkte, wie geſagt gar nichts; erholte von dem hohen Brette, das an der Über dem - [...]
Die Bayerische Dorfzeitung (Münchener Bote für Stadt und Land)14.01.1836
  • Datum
    Donnerstag, 14. Januar 1836
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] riegelte er die Thüre, ergriff ein ſchlechtes Taſchenmeſſer, und faßte den Jungen mit den Worten: „Ein Opfer biſt auch du, und ich will mehr thun, denn Abraham.“ Wäh rend er ſich auf den Knaben knieete, verſuchte das Mäd chen aus dem Fenſter zu ſpringen; allein die Furcht vor [...]
[...] ſogenannten Bibelerklärern, und er konnte bei ſeinem be ſchränkten Faſſungsvermögen um ſo weniger in einer Nachahmung des Abrahams etwas Verwerfliches finden, da es ja bekannt iſt, wie dieſe That als etwas Herrliches von allen Buchſtabengläubigen geprieſen wird. Es wäre [...]
[...] Zeitgenoſſen nicht länger mehr zumuthete, Männer, die ſo große ſittliche Gebrechen an den Tag gelegt haben, wie Abraham, Jakob, Simſon, David c. für Weſen zu hal ten, die mit dem heiligen Gott in einer weit näheren und höheren Verbindung geſtanden wären, als das übrige [...]
Die Bayerische Dorfzeitung (Münchener Bote für Stadt und Land)14.01.1836
  • Datum
    Donnerstag, 14. Januar 1836
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] riegelte er die Thüre, ergriff ein ſchlechtes Taſchenmeſſer, und faßte den Jungen mit den Worten: „Ein Opfer biſt auch du, und ich will mehr thun, denn Abraham.“ Wäh rend er ſich auf den Knaben knieete, verſuchte das Mäd chen aus dem Fenſter zu ſpringen; allein die Furcht vor [...]
[...] ſogenannten Bibelerklärern, und er konnte bei ſeinem be ſchränkten Faſſungsvermögen um ſo weniger in einer Nachahmung des Abrahams etwas Verwerfliches finden, da es ja bekannt iſt, wie dieſe That als etwas Herrliches von allen Buchſtabengläubigen geprieſen wird. Es wäre [...]
[...] Zeitgenoſſen nicht länger mehr zumuthete, Männer, die ſo große ſittliche Gebrechen an den Tag gelegt haben, wie Abraham, Jakob, Simſon, David c. für Weſen zu hal ten, die mit dem heiligen Gott in einer weit näheren und höheren Verbindung geſtanden wären, als das übrige [...]
Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)09.06.1844
  • Datum
    Sonntag, 09. Juni 1844
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Mein Name iſt dasjenige an mir, welches keinen bril lanten Eindruck macht. Mein Vater ließ mich Jeremias Abraham taufen und man denke ſich dazu den Familien namen Luchs, ſo wird man eingeſtehen, daß ich eben nicht beſonders glänzend auftreten konnte, inſofern die heutige Welt [...]
[...] erringen will. An meinem Namen ſchien auch zugleich die ganze Bosheit eines tückiſchen Geſchickes zu haften, immer trat mir der Jeremias oder der Abraham, ja zuweilen der Luchs recht malitiös entgegen und all mein Glück ſcheiterte an dieſem Dreiblatt. Dieß Unglücksgeſtirn bewährte ſchon [...]
[...] hatte ſich dieſem Manne mit ganzer Seele angeſchloſſen, in dem ſeine Lage nicht viel beſſer war, als die des ehrenwer then Jeremias Abraham Brendel, den das malitiöſe Schickſal durch alle Schulen durch, aber nie zu einer guten Stelle ge bracht hatte, bis er denn in Feuerburg ein Aſyl fand. Die [...]
[...] ſchen meinem Vater und ihm bewog den Erſteren, ihn als Gevatter bei meinem Tauffeſte zu wünſchen und zugleich mir deſſen Taufnamen Jeremias Abraham als Zeichen der innigen Verehrung für Herrn Brendel beizulegen. Oft in ſpäteren Jahren rief ich ärgerlich mit beiden Füßen ſtampfend: [...]
[...] ſpäteren Jahren rief ich ärgerlich mit beiden Füßen ſtampfend: O warum konnte ich mich damals nicht opponiren? Der Jeremias Abraham iſt der Haarbeutel, den mir das Schick ſal angehangen hat, den ich nicht abſchneiden kann, weil er ſo feſt mit mir in Eins gewachſen iſt, daß er ſogar in meinem [...]
Münchener Bote für Stadt und Land10.05.1855
  • Datum
    Donnerstag, 10. Mai 1855
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] halten aufmerkſam gemacht. „Hm, ich würd es am Ende ebenſo machen!“ ſagte Abraham. „Ich danke Ihnen für die Auskunft, und werde ſie zu Zeiten zu benützen wiſſen,“ ſagte der Lehrer, der, in Schwä [...]
[...] herrn höchſt willkommen war. „Ich werde die Beweiſe liefern!“ ſagte Schwägerle, „aber von Dir, Abraham, iſt's unverantwortlich, daß Du mich in Deiner eigenen Stube beleidigen läßt!“ „Der Lehrer hat ja gar nichts gegen Sie, Herr Doktor! [...]
[...] ſtände ſchienen den Verdacht zu unterſtützen und zu begrün den. – „Stille Waſſer ſind betrüglich,“ ſagte der ſchlaue Ränkeſchmied, „glaube mir, alter Abraham, daß ich die Menſchen beſſer kenne als Du, und es wird ſich wohl bald Gelegenheit geben, Dich zu überführen und das Liebespärchen [...]
Münchener Bote für Stadt und Land06.06.1855
  • Datum
    Mittwoch, 06. Juni 1855
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] mühen gelang es, ihn zu betäuben. Inzwiſchen war das ganze Haus und die Nachbarſchaft von ihrem Gebrüll wach und aufrühreriſch geworden und Vater Abraham und ſein Gaſt eilten mit Jagdgewehren, die Nachbarn mit Aerten, Miſtgabeln und Dreſchflegeln herbei, um den Grund des [...]
[...] vier Peiniger. Der freche Wieland, der Sohn, hatte ſchnell ein Märchen zuſammengebraut, das einige hrſcheinlichkeit hatte. „Wir waren,“ ſagte er zu Abraham, „eben im Be riff, nach Hauſe zu gehen, weil eine Kuh in unſerem Ä. , die immer ſehr ſchwer kalbelt, heute wieder werfen [...]
[...] der Bauern lachend, „was liegt daran, wenn ein junger Burſch zu ſeinem Mädel geht!“ - „Den Teufel auch!“ rief der Vater Abraham, „da drin nen liegen meine letzten zwanzigtauſend Gulden baares Geld, die morgen oder übermorgen der Heiligenpfleger von G. [...]
Münchener Bote für Stadt und Land05.06.1877
  • Datum
    Dienstag, 05. Juni 1877
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſtift „Nun, das mag leicht ſein, ein hartes Wort kann raſch Feindſchaft iften.“ „Nein, nein, Fräulein, das iſt es nicht,“ ſagte Abraham haſtig. „Wir haben uns nur erlaubt, ihn darauf aufmerkſam zu machen, daß er zu ge Wagt Ä # # Ä –“ [...]
[...] „Wenn Beier, ihn mir geſchickt hätte, um mich zu beobachten und das Ge ſchäft zÄiren. Hier iſt jeder Fall denkbar; er muß mich ja haſſen, ſeitdem ich ſeinen Vorſchlag ſo unhöflich abwies. Abraham, Du mußt dieſen Herrn Wenzel heimlich beobachten, vielleicht erreichen wir dadurch unſern Zweck. Zeige ihm ein freundliches Geſicht, gehorche ihm ſchweigend, aber [...]
[...] groß, wenn ich nur Beweiſe erhalten kann, die dem Verhafteten das Ge fängniß öffnen.“ Abraham nickte gedankenvoll; er ſah den Weg, den er gehen ſollte, noch nicht klar vor ſich liegen, aber er hoffte, daß es ihm gelingen werde, ihn zu finden, und er fühlte den Muth in ſich, die Schwierigkeiten, die ihn [...]
[...] Es war dem Mädchen unmöglich, ihn ſo freundlich und höflich zu empfangen, wie ſie es an den Tagen vorher gethan hatte, wenn er kam, um ihr über Dies oder Jenes Bericht zu erſtatten; die Mittheilung Abrahams Ä ihr einen Argwohn gegen ihn ein, den ſie nicht mehr überwinden önnte. - [...]
Münchener Bote für Stadt und Land25.04.1855
  • Datum
    Mittwoch, 25. April 1855
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] machte er ſich ſelbſt Vorwürfe darüber, daß er dieß gethan und wollte Allem aufbieten es zu verhindern. Wenn er als Gaſt ein paar Wochen in Vater Abrahams Hauſe blieb, durfte er eher zum Ziele zu kommen hoffen, weil er ohne Nebenbuhler war, als in der Stadt. – So begegneten ſich [...]
[...] Kind als ÄÄÄ anführte. „Bah“ ſagte Schwägerle, „mach nicht ſo viel Worte, würdiger Abraham; mit der Frau in Stuttgart, wo wir die Lotte unterbringen wollten, will ich ſchon fertig werden – Du haſt ja geſehen, wie viel ſie auf mich hält. Hätte [...]
[...] freien, wenn ich nicht zuvor ein großes Loos in Frankfurt gewinne!“ - - „Ei,“ meinte Vatec Abraham, dem das beredte Lob ſei ner Tochter wie Honigſeim zu Herzen ging. – „wenn Du wollteſt, Schwägerle! . . . . wenn das Mädchen erſt Dich [...]