Volltextsuche ändern

10744 Treffer
Suchbegriff: Aching

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Regensburger Zeitung28.03.1860
  • Datum
    Mittwoch, 28. März 1860
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] «D ! „f e u i l l et o n. º Ach ja! Ach nein! Glaubſt du, daß auch für uns Gefahr? – – »Ach ja!“ Diplomatiſch-didaktiſch-humoriſtiſches Confuſions- Daß Friede bleibt im nächſten Jahr ? – – „Ach nein!“ . und Deklamations-Geºich. - Willſt du auf Englands Seite ſtehn ? – – „Ach ja!“ [...]
[...] Diplomatiſch-didaktiſch-humoriſtiſches Confuſions- Daß Friede bleibt im nächſten Jahr ? – – „Ach nein!“ . und Deklamations-Geºich. - Willſt du auf Englands Seite ſtehn ? – – „Ach ja!“ Wie iſt ſo trübe doch dein Blick! – – „Ach ja! Willſt Hand in Hand mit Frankreich gehn? – – „Ach nein!“ Iſt dir paſſirt ein Mißgeſchick? – – „Ach nein!“ " Du willſt des Sarden Wohl, ich weiß. – – „Ach ja?" Dich kränkt wohl Frankreichs falſches Spiel? – – „Ach ja!“ Gibſt ihm die Herzogthümer Preis? – – „Ach nein!“ [...]
[...] Iſt dir paſſirt ein Mißgeſchick? – – „Ach nein!“ " Du willſt des Sarden Wohl, ich weiß. – – „Ach ja?" Dich kränkt wohl Frankreichs falſches Spiel? – – „Ach ja!“ Gibſt ihm die Herzogthümer Preis? – – „Ach nein!“ So ſetze ſchnell ihm doch ein Ziel! – – „Ach nein!“ So biſt du, wenn die Frag' erlaubt – – „Ach ja!“ - und denkſt du gar nichts denn zu thun ? – – „Ach ja!“ Ein Feind der Volkswahl überhaupt? – – „Ach nein!“ - - Wirſt ſorglos an dem Abgrund ruhn? – – „Ach nein!“ Du ſchwärmſt für Legitimität? – – „Ach ja!“ « [...]
[...] und denkſt du gar nichts denn zu thun ? – – „Ach ja!“ Ein Feind der Volkswahl überhaupt? – – „Ach nein!“ - - Wirſt ſorglos an dem Abgrund ruhn? – – „Ach nein!“ Du ſchwärmſt für Legitimität? – – „Ach ja!“ « Nun ſprich, biſt du für raſche That? – – „Ach ja!“ Willſt du, daß kein Vertrag beſteht? – – „Ach nein!“ ſ! Und willſt du folgen meinem Rath? – – „Ach nein!“ Nun ſo erkläre frei und ſcharf: – – „Ach ja!“ * * 3. Du weißt, ich will für dich das Beßt'. – – „Ach ja!“ Kein Fürſt Verträge brechen darf! – – „Ach nein!“ ", [...]
[...] ſ! Und willſt du folgen meinem Rath? – – „Ach nein!“ Nun ſo erkläre frei und ſcharf: – – „Ach ja!“ * * 3. Du weißt, ich will für dich das Beßt'. – – „Ach ja!“ Kein Fürſt Verträge brechen darf! – – „Ach nein!“ ", h - So lege mit mir ein Proteſt! – – „Ach nein!“ Gut denn! – Soll ich dir Beiſtand leihn? – – „Ach ja!“ l Willſt du dies nicht, ſprich: haſt du Muth? – – „Ach ja!“ Willſt du im Kampfe ſtehn allein? – – „Ach nein!“ - rg. Bergaßeſt du, wie Knechtſchaft thut ? – – „Ach nein!“ Wir theilen treu Gefahr und Ruhm! – – „Ach ja!" - [...]
[...] Weißt du, was Frankreich jetzt beginnt ? – – „Ach ja!“ "Weißt du, was, es gehe im noch ſinnt ? – – „Ach nein!“ Weißt du, was in Turin es treibt ? – – „Ach ja!“ [...]
[...] "Weißt du, was, es gehe im noch ſinnt ? – – „Ach nein!“ Weißt du, was in Turin es treibt ? – – „Ach ja!“ Glaubſt, daß es dabei ſtehen bleibt? – – „Ach nein!“ [...]
[...] Zum Trotz dem Franzen-Kaiſerthum! – – „Ach nein!“ Verzeih', wenn die Geduld mir bricht, – – „Ach ja!“ Ich ſeh, wir Zwei verſtehen uns nicht! – – „Ach nein!“ [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 14.12.1866
  • Datum
    Freitag, 14. Dezember 1866
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Frauensmenſch ſagt. - Rand zog ſich zurück. - Das Frauensmenſch ſagt viel, das ſagt auch – ach, du [...]
[...] So? Sieh! Na, und wen denn? Je, ſie ſagt die Kammerjungfer der Prinzeß Chriſtel oder – ach, du lieber Gott! – Seine Wirthſchafterin. Aber ich verbiete Ihm das. Er kommt mir nicht wieder vor die Au gen. Ich wollte Ihm, auch ſchon den Hof verbieten wie dem [...]
[...] gen. Ich wollte Ihm, auch ſchon den Hof verbieten wie dem Hofrath Altmann, der will ja jetzt die vierte Frau nehmen – ach, du lieber Gott! – - Durchlaucht, ſagte der Konrektor ruhig und ſtand auf, ich achte Sie als meinen Landesherrn; aber was ich heirathen [...]
[...] in Neubrandenburg angeſtellt, – Ich empfehle mich Ihnen zu Gnaden. Ach, du lieber Gott! So bleib' Er doch, ich habe ja mei nen Troſt an Ihm – ach, du lieber Gott ! Hier ſteckte Rand den Kopf in die Thür: ,Durchlaucht, [...]
[...] Gewalt können Sie mich halten . . . . Das war ein harter Schlag! - * Ach, du lieber doch wieder her. Nein, Durchlaucht, ich ſtehe hier ebenſo gut in Gottes [...]
[...] mag das wohl glauben, aber wie kann Er ſich gegen mich in Vergleich ſtellen? – Ich bin doch ein regierender Herr – ach, du lieb! – Ja, und haben Ihre Unterthanen, und die habe ich auch, das ſind meine Schüler, und ſehen Sie, darin ſtimmen wir [...]
[...] kommt's vor Gott nicht an. Und wenn wir für dieſelben ſorgen nach unſern Kräften . . . . Ach, du lieber Gott! rief Durchlaucht dazwiſchen. Und ihnen beiſtehen in ihren Nöthen und uns vor Unge rechtigkeit gegen ſie hüten . . . . [...]
[...] andere Leute Dumheiten gemacht haben? Meinen Läufer? Das iſt mein Diener, wie kann ein Fürſt - ach, du lieber Gott! – wie kann ein Fürſt gegen ſeinen Diener Unrecht haben? Hat der Kerl mir nicht. Trotz gebo ten? Hat er nicht Redensarten gemacht? [...]
[...] Strafe abnehmen, aber Sie müſſen ihm auch den Schimpf abnehmen. Ach du lieber Gott! rief Durchlaucht und hielt ſich wegen des Donners die Ohren zu, ich ſoll ihn am Ende noch um Vergebung bitten. Nein, nein! . . . [...]
[...] Feder und Papier iſt hier; aber unſere Tinte iſt einge trocknet, wir ſind nicht ſehr für's Schreiben. Das iſt wahr, ſagte Durchlaucht, ach, ach, du lieber Gott! Gleich ſchaff Tinte am ! denn er hatte die Hoffnung, daß der [...]
Regensburger ZeitungWöchentliche Unterhaltung 011 1835
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1835
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] blieb ſie einen Augenblick zweifelnd ſtehen, aber bald, wie ſie ſich vom wirklichen lebenden Daſeyn überzeugte, flog ſie mit dem Freudenrufe: Ach Gottlieb, Gottlieb! an die Bruſt des Erſtaunten. [...]
[...] Laßt mich, junge Frau – ſprach er, ſanft abwehrend. - Ach Gottlieb iſt da, Gottlieb iſt da! jubelte die Freudetrunkene und ſtürmte hinauf zum Vater. [...]
[...] herauf. Wo hat Jhn denn der Geier gehabt? Gottlob, daß Er da iſt. Ach Meiſter, entgegnete der Beſtürzte, ſprecht doch nicht Gottlob! Es iſt ja doch nun alles vorbei, ich ziehe weiter nach Zwickau und komme [...]
[...] Ach, Meiſter! antwortete der Gottlieb. Wo zu das Gefrage? Was kann das Antworten nützen ? Laßt mich ziehn nach Zwickau. [...]
[...] Ach was, Marie! entgegnete Engelmann. Thu' auf die ſtaarblinden Augen, Du unglück licher Zwickauer! Marie war nur die Freiwer [...]
[...] Ach und darum, ja darum, jubelte Gottlieb und ſprang um den Gaſtwirth herum wie ein Böcklein, darum gebehrdeten ſich Euer Hochedel [...]
[...] dich, Herz! – Würdigſter! Gott ſegne doch nun und immerdar Deroſelben Weintraube, Dero eigene theure Perſon und liebe junge Frau! Ach Verzeihung, tauſendmal Verzeihung für die un gebührlichen Reflexionen und Redensarten über [...]
[...] würdige Rundung hat. Ach ich bin ganz außer mir vor Reue und Hochachtung! O zu Hülfe ihr närriſchen Poſſen dem gepreßten Herzen! – [...]
[...] Ach Gottlieb, flüſterte die Holde, ich ſollte mich nicht freuen, daß der Verlorne wieder gefunden iſt? Du, mein Lebensretter! [...]
[...] Ihr edlen Menſchen, was ich gegen Euch ver ſchuldet, raſende Liebe und Eiferſucht trieb mich aus dieſem Himmel, und ach! – Maie, wie [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 23.03.1873
  • Datum
    Sonntag, 23. März 1873
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Königs, einer Spazierfahrt in den Wald; dann hatte ſie verſprochen ihn zurückzugeben, Du ſollteſt es gar nicht er fahren. Ach, Johanna! Johanna! Du biſt doch nicht böſe?“ [...]
[...] „Um Gotteswillen, weine nicht!“ bat der Greis, mit * in Ä b „Ach, mein Vater! ich bin verloren!“ rief das junge Mädchen, laut ſchluchzend. f Ung „Verloren?“ wiederholte Herr von Solange, „Was ent [...]
[...] „Du verzeihſt mir, Johanna nicht wahr?“ ſagte er und drückte ſeine zitternden Lippen auf die Stirn des jungen Mädchens, „Ach, ſei ruhig! Alles hört bald auf, bald biſt # Äs mehr ihre Sklavin und kannſt thun was Dir eliebt." [...]
[...] „Ich, mein Vater?“ „Wirſt Du nicht den Graf von Lanoy heirathen?“ „Ach, niemals!“ rief verzweifelt das junge Mädchen. Der Marquis erhob den Kopf „Niemals?“ wiederholte er erſtaunt, „was willſt Du da [...]
[...] „Niemals?“ wiederholte er erſtaunt, „was willſt Du da Unit # Ä „Ach, mein Vater! ich bin ſo unglücklich!“ ſchluchzte dieſe und warf ſich in Ä. glücklich!“ ſchluchz ſ „Du unglücklich? Johanna, was fehlt Dir? Sieh mich [...]
[...] erheben, um Dir dann nachzufolgen, armes Kind! Und liebſt Du ihn ſehr?“ „Ach, mein Vater!“ murmelte Johanna, ihn feſter umarmend. Er ſeufzte. [...]
[...] umarmend. Er ſeufzte. „Ach, ach! Was ſoll ich thun?“ ſagte er traurig, „Sie hat den Grafen gewählt, Johanna, ſie will, daß Du ihn heiratheſt, ihr kann man nicht widerſtehen.“ [...]
[...] hat den Grafen gewählt, Johanna, ſie will, daß Du ihn heiratheſt, ihr kann man nicht widerſtehen.“ „Ach, ich weiß es!“ ſagte ſchluchzend das junge Mädchen, º : ich den Grafen heirathe, lieber ſterbe ich!“ „Du?“ [...]
[...] Brief hat ihr Alles geſagt.“ „Der Brief?“ fragte der Marquis, und ſein Geſicht veränderte ſich. „Ach, ja! Du haſt Recht! der Brief! und ich habe ihn für eitle Verſprechungen hingegeben!“ „Mein Vater!“ - - [...]
[...] ich habe ihn für eitle Verſprechungen hingegeben!“ „Mein Vater!“ - - „Verkauft für dieſelben, Johanna. Ach, ich bin ein Elender!“ [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 29.09.1844
  • Datum
    Sonntag, 29. September 1844
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſchaft um eine groſſe Gefälligkeit gebeten habe. Ach ja! antwor tete ſie. Mein Fräulein wollte ſich eben mit Erfüllung ſeines Wunſches befaſſen. Da ſie aber hörte, daß man ihn ſuchte, um [...]
[...] ſo reich, daß ſie gewiß etwas vermag. Ihr Schutz kann uns vor einem entſetzlichen Unglück bewahren.“ „Ach!“ ſeufzte die Nätherin, „auf dieſe Hoffnung müſſen wir verzichten.“ ... - - t: „Warum?“ fragte die alte Frau. „Da ſie ſo gut iſt, wird [...]
[...] Geſicht in den Händen verbergend. „Gräßlich für ſie und für uns! Jetzt, wo nichts mehr zu hoffen iſt, was ſoll da aus uns werden? – ohne meinen Sohn? Ach, Gott! Ach, Gott!“ Auf dieſe Ausrufung der armen Frau folgte ein tiefes Schweigen. Roſa und Blanca ſahen ſich troſtlos einander an. [...]
[...] hung empfangen haben.“ „Ach, ehrwürdiger Vater! Was ſoll ich machen, ich wende mich an Sie, wie an Gott. Jeder Tag, jede Stunde, welche dieſe Mädchen im Götzendienſt zubringen, kann ihre ewige Ver [...]
[...] „Ehrwürdiger Vater,“ antwortete Francisca, „man muß # ihn beten. Die Gnade iſt noch nicht über ihn gekommen. Er iſt wie mein armer Sohn. Ach, ehrwürdiger Vater, dieſe Gedanken ſind mein ſchwerſtes Kreuz!“ gAlſo weder Ihr Mann, noch Ihr Sohn üben die religiö [...]
[...] abe es Ihnen geſagt: Sie haben Seelen auf dem Gewiſſen. re Verantwortlichkeit iſt gränzenlos.“ - „Ach du mein Gott! Das macht mich eben troſtlos. Ich weiß nicht, was ich anfangen ſoll. Kommen Sie mir zu Hülfe. Geben Sie mir Ihren Rath. Seit zwanzig Jahren iſt Ihre [...]
[...] verſchwinden ſie, denn der Teufel ſitzt in jeder Seele ohne Re ligion. „Ach, mein armer Sohn!“ jammerte die alte Frau. „Und ich bete doch täglich, daß der Glaube ihn erleuchten möge.“ „Ich habe es Ihnen immer geſagt,“ fuhr der Prieſter fort, [...]
[...] ſollen, indem Sie ihn liebten, wie Sie thun. Aergert dich dein Auge, ſo reiß es aus – ſagt die Schrift.“ „Ach, ehrwürdiger Vater, das iſt der einzige Fall, in wel chem ich Ihnen ungehorſam geweſen bin. Ich habe mich nie entſchließen können, mich von meinem Sohn zu trennen.“ [...]
[...] bewahren, oder auf daß dieſelben wenigſtens nicht in die Ver dammniß geſtürzt werden durch Ihre ſtrafbare Gleichgültigkeit.“ „Ach, ehrwürdiger Vater! ich habe viel für ſie gebetet und geweint.“ - „Das genügt nicht. Dieſe unglücklichen Mädchen müſſen [...]
[...] Sjen Sie ſich darauf ſchreien die Barbaren. Der Wºr frug: „Ich ſehe immer noch nicht, weshalb die beiden Knaben hier von Ihnen in Anſpruch genommen werden?“ Ach, daran liegt es Ihnen?“ frug Madame Radinoir; „Erſatz Scha jerſ will ich haben für mein verlornºgºge [...]
Regensburger ZeitungWöchentliche Unterhaltung 017 1836
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1836
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Will Niemand die trauernde Stimme verſteh'n? „Wir blühen verlaſſen“, ſo ſeufzen ſie ſchwer, „Ach Welt, du haſt keinen Frieden mehr! [...]
[...] „Die Zeit iſt vorüber, da wir uns gefreut, „Wenn Tauſende uns auf den Weg geſtreut; „Ach lange ſchon iſt's bei uns öd und leer, „Wir hören kein jubelnd Hoſanna mehr; [...]
[...] „Hoſanna? Nein Schwerdter und Kriegesklang. „Ja, wenn auch der Feind eine Palme bricht „und reicht ſie euch, Ach! ihr nehmt ſie nicht!“ [...]
[...] Ach! Madame, ich bin ſehr zu beklagen; noch jüngſt war mein Schickſal ſehr glücklich; aber jetzt iſt Lucilie verloren, verloren für im [...]
[...] Ach! ich verſtehe, erwiederte die andere mit Bitterkeit; ich ſehe, Du biſt irgend einem Nar ren, einem Ausſchweifling nachgelaufen – nicht [...]
[...] Ach! mein Herr, ſprach ſie zitternd und mit naſſen Augen, wie werde ich je ſo viele Güte erkennen können? [...]
[...] Ach! mein Herr, rief ſie aus, nennen Sie mir meinen Vater nicht! Ich habe ſein Herz tief verwundet und ſeinen Augen Thränen erpreßt. [...]
[...] Und wo kommen Sie her? fragte er Lucilie mit Güte. – Von meinem Vater, antwortete ſie zitternd. – Und wer iſt Ihr Vater? – Ach! fragen Sie mich das nicht; ich nenne mich Lucilie B - * * – Wie? Sie ſind die Tochter des al [...]
Regensburger Zeitung. Wöchentliche Unterhaltung als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Wöchentliche Unterhaltung 005 1828
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1828
  • Erschienen
    [Regensburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] „Ach nein, mein guter, lieber Herr; aher das geht wirklich nicht;" über dem kleinen Munde ſchwebte bei dem Worte ein leiſes heimliches [...]
[...] „Brauchen?– brauchen?– Ach mein Herr!" Sie ſenkte das große Auge in ihr Körbchen und hob es dann zu den Wolken, als ob ſie [...]
[...] „Ach nein! - ich arbeite aber nicht allein für mich. Ich habe eine arme kranke Mutter und noch zwei kleine Geſchwiſter." Jetzt konnte [...]
[...] „Mein gütiger Herr, mein ſehr gütiger Herr, ach wie ſoll ich Ihnen danken," ſagte das fromme Kind, und legte beide Hände vor die von Freude und Zweifel durchkreuzte Bruſt. [...]
[...] „Ach Gott, nein, nein, das bin ich auch nicht. O, mein gütiger Herr! wenn Sie die Centnerlaſt hätten wägen ſollen, die auf meinem [...]
[...] „Ach, ich habe heute früh Gott um Muth und Stärke auf meinen Knieen gebeten. Aber ich fühlte doch, daß mir das Blut aus dem [...]
[...] ich fühlte doch, daß mir das Blut aus dem Geſichte wich, als ich in Ihr Zimmer trat. Ach nur wer arm iſt, kennt den namenloſen Schmerz des Unglücks. Sonſt las ich oft vom Glück der Armuth. Jetzt – ich muß das Geld [...]
[...] . . „Mit Hunger? – ja, ach großer Gott, ja! oft, ſehr oft bin ich in dieſem Jahre ſchon [...]
[...] „Ach mein Herr!", rief das Mädchen, und ihr kummervoller Blick verklärte ſich in Freude und lautes Gntzücken. „Ich verſtehe noch nicht [...]
Der katholische Kirchenfreund (Der katholische Volksfreund)27.09.1863
  • Datum
    Sonntag, 27. September 1863
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Er klopfte an die Thüre des Dachſtübchens; eine ſchwache Stimme antwortete; er trat ein und fand Jakob – krank in ſeinem Bette oder vielmehr auf ſeinem Lager, bleich, mit erloſchenem Auge. „Ach! ſind Sie das, hochwürdiger Herr?“ rief er, als er den guten Prie ſter erkannte. „Sie ſind ja ſehr gütig, zu einem ſo elenden Men [...]
[...] ſagſt du, Jakob,“ antwortete Paulin, „weißt du nicht, daß der Prie ſter der Freund der Unglücklichen iſt?“ „Uebrigens,“ ſetzte er lächelnd hinzu, „ſind wir auch noch alte Bekannte.“ „Ach, mein Herr wenn Sie wüßten . . . . wenn Sie mich kennten . . . . wahrhaftig, Sie würden nicht ſo mit mir ſprechen. . . . Nein, nein, ſprechen Sie [...]
[...] nicht ſo gütig mit mir, ich bin ein Elender . . . . von Gott und den Menſchen verflucht.“ „Von Gott verflucht? was fällt dir ein ? Ach, armer Jakob, ſprech doch ſolche Dinge nicht, wenn du Uebeles gethan haſt, ſo bereue es und beichte; Gott iſt ja die Güte ſelbſt, dem Reuigen verzeiht er Alles.“ „Ach nein, mir wird er nicht ver [...]
[...] Paulin, der noch zu jung war.“ Hier ſchrie der Prieſter unwill kührlich laut auf und der kalte Schweiß rann von ſeiner Stirn. „Ach, Herr,“ fuhr der alte Bettler, der die Aufregung des Prieſters nicht bemerkte, fort, „es iſt ſchrecklich! ich hörte ihr Todesurtheil mit an, ſah alle vier auf den Karren werfen, ſah – ach, mein Herr! [...]
[...] goldene Kreuzchen, was ich bei mir trage, trug ehedem beſtändig die gnädige Frau. . . . O mein Gott! welch ein Verbrechen! welch' ein Entſetzen! Ach, hochwürdiger Herr, haben Sie Mitleid mit mir ! [...]
Regensburger ZeitungWöchentliche Unterhaltung 008 1835
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1835
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] D ie Gene fung. . Schwer, ach! ſchwer gebannt an's: Siechenbetta Irrte trüb umher mein matter Blick, - Ob kein Sterblicher den Jüngling rette, [...]
[...] Ob kein Sterblicher den Jüngling rette, Einmal noch vom Grabe führ' zurück, Aber ach! da ſtanden bang und düſter Vater, Mutter, Freunde und Geſchwiſter, Rangen ſtumm die thränenfeuchten Hände, [...]
[...] Ach, ſchweige mir doch von dem eckelhaften Gaſtwirth! rief der Dresdner; den nimmt ja doch Marie im Leben nicht, Trotz allen ſeinen [...]
[...] ein Geringes im ſchrecklichen Jähzorn, den Arm aus dem Gelenk geriſſen? Und Marie ? – ach! – war Marie nicht ein Mädchen? – Um ſo wunderbarer aber däuchte mir's doch, als ſie [...]
[...] Wie mir's ging? entgegnete der Schneider: ach, erbärmlich! Der faule Eſel kriegte oben ein Paar Ohrfeigen, und mir ſelbſt war gar ein kurioſes Bad zugedacht, dem ich aber ſehr [...]
[...] ſüſſer Liebesqual mir drei glückliche Jahre im Engelmann'ſchen Hauſe hingefloſſen wie drei Wochen. Da – ach Gott! es war am dreißig ſten Julius des Abends um ſechs, im Hauſe war Waſchtag, da hatte ſich Marie von den [...]
[...] Ach! wohl ſchmerzte mich die tiefe, ſchreck liche Wunde, aber Mariens Gruß, wenn ſie mit Thränen an mein Bette trat und zu mir [...]
[...] Eliſe hat Anmuth und Witz und Verſtand - Eliſe hat Alles, was ſchön auf der Welt, Nur hat Eliſe – ach leider! kein Geld. Wohl Jammerſchade iſt's in der That, Daß die arme Eliſe ſo – gar nichts hat! – [...]
Regensburger ZeitungUnterhaltungsblatt 041 1847
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1847
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Dieu m'en qréserve!“ kreischte die Alte; „ich Be klagenswertbe, was habe ich gedan, daß Idr mich deim suchen kommt? Ach geht, geht, lieber Herr, ich kenne den Herrn Dauphin nicht und will nicht fremde Herren in meine stille Bebauung einlassen. Idr seid fett gelaufen.“ [...]
[...] nes Blickes gewürdigt zu werden? O edler Herr, o wei ser Herr, dieser Ludwig wird als ein großer Stern der einst glänzen! Ach, ich weiß nicht mehr, was ich spreche. 100 Goldtdaler, nein, ist's denn möglich? Und mein Haus – es soll von oben bis unten mit Rosmarinfarbe bestri [...]
[...] – es soll von oben bis unten mit Rosmarinfarbe bestri chen werden, den hölzernen Matthias da aber schenke ich der Nachbarin und setze mir einen messingern hin. Ach, Jeanette, Jeanette, so höre doch, 100 Goldthaler!“ dabei lief sie in das Reberzimmerchen, unbekümmert, was Jeof [...]
[...] f Die Mutter, dessen Eitelkeit dadurch nicht wenig ge schmeichelt wurde, trippelte ängstlich um Zimmer auf und nieder. „Ach, du mein Himmel, wie gern willfadrte ich Euch, rief sie ein über das andere mal, „Aber meine [...]
[...] er schon von Weitem leise mit süßlich lächelnder Miene, „fy nicht böse, Du schurkischer Gaudieb, wenn ich Dich wecke, Ach, ich sage Dir, mein Glück übersteigt alle Gren zen. O daß ich König wäre, ich würde Dir das Herzog dum Bretagne schenken, vorausgesetzt, daß dieser knickerige [...]
[...] wohl, daß es ihn nur ein ernstes Wort koste, um um sich der zittern zu machen. - schei „Ach, mein guter Getreuer - rief der Prinz- " rk nend demütig lächelnd, aber hinter diesem Lächeln e" die Kralle, „Du wirst Deinem Ludwig doch nicht. " [...]
[...] „Aengstige Dich nicht, mein süßer Jeoffroy, die Sache ist bei Weitem nicht so gefährlich, als sie das Ansehen hat. Ach, der Daupdin von Frankreich ist jetzt in einer weit übleren Lage, als der geringste seiner Diener. Dieser [...]
[...] reich oder Herzog von Bretagne werden? Doch, vor Allem erzähle mir, hast Du meinem Vater auch wirklich die Augen zugedrückt? Wenn er nur scheintodt wäre! Ach das ist ja gar oft der Fall gewesen, daß Viele wieder ins Leben zurückgekehrt sind. Nein, sage nein, das ist ja gar [...]
[...] werden dann das schöne Frankreich zerfleischen und bin ich nicht König, muß ich nicht wachen über das Wohl meines Landes? Ach Jeoffroy, mein Herz blutet, aber der Staat fordert es, der Knabe darf nicht leben. Ich kann ihn nicht Tristan anempfehlen, denn er gibt sich nicht gern mit Klei [...]
[...] hergibt, wenn sie sich gleich einer Löwin wehrt, was dann ...?“ „Ach, Jeoffroy, Du bist ein entsetzlich langweiliger Schwätzer,“ sagte gähnend der Frankreich, „dalte mich doch nicht bei solchen Kleinigkeiten auf. Wenn ich mein eigen [...]
Suche einschränken