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Suchbegriff: Aching

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Datum

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Bayreuther ZeitungAnhang 16.03.1792
  • Datum
    Freitag, 16. März 1792
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ach Er, der manchen Jüngling ſchlug, So manches Mutterherz zerſplittert; Er fühlte nicht des Jammers Druck! – [...]
[...] Der blutge Glanz ſtürzt nun ins Meer, und ſeinen Ruf begräbt die Welle. Ach, Held, ach ſieh! – die Hütten leer Laut ächzend rufft der Cimbrier: Acht meine Söhne ſind nicht mehr! - - [...]
[...] Der Feige ſelbſt erſtieg mit Muth Für Knuthen Furcht die Tiegerhöhle; Doch ach! – es färbt ſo vieler Men [...]
[...] Hat Er ſchon manchen blutgen Kranz geflochten; Hat für erträumten Ruhm ſo kühn – - Ach – nicht für Menſchenglück gefochten! – Nun laß' erhabne Kaiſerin Der Tartar Horden ruhig ziehn! [...]
[...] O ſchreibet nicht die blutigen Annalen! Ruft nicht zum Schwindelgeiſt den falſchen Muth, Ach ſchon zu lange fließt das Blut. [...]
Bayreuther Zeitung22.02.1818
  • Datum
    Sonntag, 22. Februar 1818
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 3
[...] Kirche üblich iſt. Der Inhalt deſſelben beſtand in den mehr als hundertmahl wiederhohlten und von äuſſerſt wehmüthigen Geſticulationen begleiteten Worten: „Ach mein Herr Jeſus Chriſtus wir ſind ſehr große Sünder und Sünderinnen ! Ach, mein Herr Jeſus, laß doch Deine Gnas [...]
[...] mein Herr Jeſus Chriſtus wir ſind ſehr große Sünder und Sünderinnen ! Ach, mein Herr Jeſus, laß doch Deine Gnas de in uns mächtig wirken! Ach, mein Herr Jeſus Chriſtus, ach, gib, daß wir alle von der Liebe zu Dir ergriffen werden? Ach, es iſt das letzte Stündlein k Ach, mein Herr Jeſus, [...]
[...] ach, gib, daß wir alle von der Liebe zu Dir ergriffen werden? Ach, es iſt das letzte Stündlein k Ach, mein Herr Jeſus, Du biſt ja der gute Hirte ! Ach, daß doch eine Heerde wer de (wahrſcheinlich eine papiſtiſch-chriſtliche) ! Vergib uns uns fere Sünden c. c. Gegen Ende des Gebeths wurde noch [...]
Bayreuther Zeitung08.04.1828
  • Datum
    Dienstag, 08. April 1828
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 4
[...] Doppelfenſter haben, was den weniger Bemittelten zu ſtatten käme. – (O! und Ach) O! ſeufzte eine Blonde, ach! ſeufzte eine Brünette, als ſie bei der Modehandlung des Hrn. Pi.. vorübergingen und die ausgehängten Dinge anſahen. [...]
[...] vorübergingen und die ausgehängten Dinge anſahen. Mädchen ging vorüber, ohne dieſer Aushänglichkeit ihre An hänglichkeit durch ein O! oder Ach! zu beweiſen. O! was iſt ein Hut beneidenswerth und ach! wie glücklich iſt ein Crep de [...]
[...] Chine-Tuch! Ach ſeufzte ein armer Gatte, wie verſchlungen [...]
[...] Redoute führen, ſo geht der Weg durch's Pfandhaus; Nur ein Pfand dahin, iſt ihr ein Pfand meiner Zärtlichkeit, nur durch das Verſetzen, verſetze ich ſie in gute Laune! Ach ſeufzt ein Vater, will ich für meine Tochter einen Mann, ſo muß ich erſt für einen Tänzer ſorgen; nur durch den Redou [...]
Bayreuther Zeitung31.10.1855
  • Datum
    Mittwoch, 31. Oktober 1855
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 7
[...] Erzählung von Maria Lenzen, geborne Sebregon di. (Fortſetzung.) Ach, und mir iſt es gerade recht lieb, Fräulein, erwiderte die Kleine. Wie? – was meinſt du? fragte Mathilde erſtaunt. Ja, ich muß einmal allein mit Ihnen ſprechen – ich habe ſchon [...]
[...] es würde mir ſehr leid ſein, dir Veranlaſſung zu einem Ungehorſam gegen deine Eltern zu geben. Ach, das ganze Dorf weiß es ja, warum ſollen Sie es denn nicht wiſſen? Das kann ich nicht beurtheilen, liebes Kind. [...]
[...] eine Bitte in deinem Namen vortragen ſoll, ſo kannſt du nur ganz frei gegen mich ſprechen. Ach, ich dachte wohl, daß Sie ſo ſagen würden, rief Dientjen freudig aus, und Ihnen wird's auch nicht ſchaden bei der gnädigen Frau, und . . . und . . . ach, wenn ich's nur ſchon geſagt hätte! [...]
[...] Was iſt's denn aber? fragte Mathilde lächelnd, du thuſt ja ſehr geheimnißvoll. Ach, Fräulein, da iſt Jakob de Groot, der Gärtner vom Schloſſe – Sie kennen ihn ja wohl . . . Ja, gewiß kenne ich ihn; er iſt ein guter, freundlicher Menſch . . . [...]
[...] Freilich – und das iſt eben das Unglück, ſeufzte Dientjen. Das Unglück? – Was für ein Unglück iſt denn dabei? Ach – die gnädige Frau macht eines daraus. Sie ſagt, Jakob [...]
[...] denken, daß ſie Dienten darüber ganz vergaß, bis die Stimme der Kleinen ſie aus ihrem Sinnen weckte. Ach – und nun, Fräulein. ſagte das Mädchen, nun Sie wiſſen, wovon es herkommt, daß ſie ſo wunderlich iſt, werden Sie ſich wohl fürchten, mit der gnädigen Frau von mir zu ſprechen. [...]
[...] Vielleicht trägt mein Vögelchen dazu bei, meinte Mathilde, oder die Blumen, womit Jakob mich immer verſorgt. Ach, nein, Blumen habe ich ja auch; das iſt's nicht. Woher es kommt, weiß ich nicht, aber genug, ich ſitze gern bei Ihnen in Ihrem eigenen Zimmer. [...]
Bayreuther Zeitung13.09.1855
  • Datum
    Donnerstag, 13. September 1855
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 7
[...] „Ach, Herr Vernet,“ ſagte ee wehmüthig, und eine Thräne feuch tete ſeine Augenwinkel, „aus dem Malen des Bildes kann nichts werden –“ [...]
[...] ſenden oder traueſt Du mir nicht zu, daß ich es ähnlich malen könnte und – haſt Petetin Dich zugewendet?“ „Ach, keins von den Dreien, die Sie da genannt haben, trifft zu. Wie gerne würde ich meiner geliebten Mutter dieſe Freude machen, wenn – ich könnte. Und wem könnte ich mehr zutrauen als Ihnen, [...]
[...] zuführen. Jean ſtarrte einen Augenblick das Bild an, dann ſtieß er einen Schrei der Freude aus und rief: „Ach, mein Gott, das bin ich ja [...]
[...] „Ach, Gott,“ rief er aus, „ich wollte es abbeſtellen, weil ich glaubte, es würde heute erſt angefangen, und nun iſt es ſchon fertig und ſo überaus ſchön und ſprechend ähnlich!“ [...]
[...] „Iſt der Akkord nicht Recht?“ fragte Vernet. „Ach, Herr Vernet,“ rief Jean aus – „ich weiß wahrhaftig nicht, wie ich mit Ihnen daran bin!“ Vernet lachte laut auf. „Nun höre, gefällt Dir das Bild?“ [...]
[...] wie ich mit Ihnen daran bin!“ Vernet lachte laut auf. „Nun höre, gefällt Dir das Bild?“ „Ach, wie können Sie fragen? Ich bin entzückt davon!“ „So ? – Nun dann iſt es Dein, und es bleibt bei dem Akkorde. Da Du aber auf Urlaub gehſt und Dein Geld brauchſt, ſo will ich [...]
[...] jetzt auch die Abſchlagszahlung nicht, und die ganze Summe von tauſend Franks mag denn ſtehen bleiben, biſt Du General biſt.“ „Ach, Herr Vernet –“ - „Es bleibt dabei, mein Freund,“ ſchloß Vernet. „Mach mir jetzt keine Einwände mehr. Biſt Du einmal General, ſo ſind Dir tauſend [...]
Bayreuther Zeitung09.05.1853
  • Datum
    Montag, 09. Mai 1853
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 4
[...] Hier begraben wir die junge Blüthe, Die empor zum reichen Leben glühte. - - Hofften – ach! in eitler Freude – , Voll zum Leben neu erſteh'n, Fröhlich an der Freunde Seite [...]
[...] Fröhlich an der Freunde Seite Den Geſchiednen ſchon zu ſehn! Ach! und hier ins düſtre, dunkle Grab Senkten trauernd wir ihn jetzt hinab! [...]
[...] Duld' ihn aus, den bangen Schmerz. Fließt, o fließet fort ihr ſtillen Zähren, Ach, noch lang wird unſ're Trauer währen! Glänzt im Kreiſe ſeiner Lieben Doch ſo hell ſein theures Bild, [...]
[...] War doch von ſo ſchönen Trieben Ewiglich ſein Herz erfüllt. Ach! der alte Frohſinn kehret nimmer, Uns erloſch ja eines Sternes Schimmer. [...]
Bayreuther Zeitung21.09.1852
  • Datum
    Dienstag, 21. September 1852
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 5
[...] einer geheimen Berührung ergriffen; ſie ſprang von ihrem Stein, er von dem Kamin auf, und beide riefen aus einem Ton: Ha, da iſt Vater, Hänschen! Ach, Mutter, da iſt Vater! – Und ein Lächeln der Freude gab ihren Geſichtern einen neuen Ausdruck. Sie hatten vor der Thür das Geräuſch eines Fuhrwerkes gehört und wollten denjeni [...]
[...] Die Frau, die ihr eigenes Weh vergaß, ſobald ſie erkannte, welche Folterqualen ihr Mann innerlich duldete, ſchlang ihren Arm um ſeinen Hals und antwortete ſchluchzend: Ach, Sus, ſei nur ruhig, es wird ja nicht immer ſo bleiben. Du kannſt ja nichts dafür, daß wir ſo unglücklich ſind. – Vater, ach lieber Vater, rief der Kleine, mich hun [...]
[...] klagenden Knaben, und er ſah ihn ein Weilchen ſo ſtier und wild an, daß Hänschen, erſchreckt und ſchluchzend, zu dem Kamin zurückeilte und von dorther ſeinem Vater weinend zurief: Ach, lieber Vater, ich will es nicht wieder thun! Ohne von ſeiner geiſtigen und körperlichen Aufregung befreit zu [...]
[...] mal zu ſeinem Vater aufſchlug. Trees, rief er, ich kann es nicht länger aushalten. Es iſt beſchloſſen; denn einmal müßte es ja doch dahin kommen! – Was iſt? Ach Gott, was haſt du? Der Mann, in deſſen Herzen ſoeben ein großer Kampf gekämpft worden, ward ruhiger und da er erkannte, welche Angſt er ſeiner guten [...]
[...] unſer armes Hänschen vergeht vor Hunger; ich ſelbſt kann beinahe ebenfalls nicht mehr auf meinen Beinen ſtehen; und das unſchuldige Würmchen, das da im Sterben liegt . . . . . ach, mein armes, liebes [...]
Bayreuther Zeitung29.04.1854
  • Datum
    Samstag, 29. April 1854
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 6
[...] ſagte ich zu Ihnen. Was iſt Ihnen denn Gutes paſſirt? fragte ich, und Sie wiſſen's ja, wie lieb ich Sie habe, und wie ich meine, was Ihnen paſſirt, das paſſire mir. Ach, Frau Gebhards, liebe Frau Gebhards, glaub ich, ſagten Sie da, wie ſollt' ich nicht froh ſein? [...]
[...] Nacht. Sich ſelbſt gönnt er Nichts; nicht einmal eine gute Pfeife Tabak raucht er, um ja auszukommen und keine Schulden zu machen.“ „Ach der liebe, gute Menſch,“ fiel Frau Gebhards ein. „Aber ſagen Sie mir doch, warum haben Sie denn auch gar kein Wittwen [...]
[...] Gehalt?“ „Ach, leider iſt in unſerem kleinen Lande eine ſolche Anſtalt nicht,“ ſagte die Wittwe, „und – und – meine Bittſchriften an unſern [...]
[...] „Sie einen Feind? Sie? Das iſt mir noch bunter. Gottes willen, könnte Ihnen denn Feind ſein.“ „Ach,“ verſetzte die Wittwe, „das iſt eine alte, traurige Ge ſchichte, die ich ungern erzähle –“ „Kathrine!“ rief in dieſem Augenblicke unteu im Hauſe eine [...]
[...] für! Uuſer Monatsgeld iſt auch durch Guſtav's Reiſe recht zuſammen geſchmolzen. Ich habe gewiß geſpart, Gott weiß es, und er auch; aber man muß ja doch leben. – Ach, wie oft hat mich die treue Seele ſchon mit ihrem Troſte aufgerichtet!“ Sie trat zum Fenſterlein, blickte noch einmal auf die vom Monde [...]
[...] Und aus dem tiefen Schatten der Bäume trat die Geſtalt eines jungen Mannes hervor. „Ach, mein Guſtav!“ rief die glückliche Mutter und eilte, ein Licht anzuzünden. Während deſſen war der Candidat in die Gärtnerwohnung ein [...]
Bayreuther Zeitung29.03.1856
  • Datum
    Samstag, 29. März 1856
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 4
[...] Aber er blickte ſie verwundert an und ſagte lebhaft: „Nein, nein, Mary, ich zürne nicht, ich freue mich!“ „Ach, er freut ſich!“ ſeufzte ſie leiſe. Pitt indeſſen achtete nicht auf dieſen Schmerzensſchrei ihrer Seele, Er ſchlang ſeinen Arm um ſie und ſie feſter an ſich ziehend fuhr er [...]
[...] helferin werden. Du ſollſt die rauhen Pfade der Politik mit mir wandern! Du ſollſt mehr werden, als meine Geliebte, Du ſollſt meine Gefährtin, meine Rathgeberin ſein. Ach, Du haſt den Prin zen von Wales nicht zurückgewieſen, Du haſt den ſtolzen Muth ge habt, dieſe Wette anzunehmen! Er wird Dich beſtürmen mit ſeiner [...]
[...] politiſchen Erperiment mein eignes Herz verlöre? Wenn ich das º glück hätte, mich ſelber alles Ernſtes in den Prinzen zu reliº „Ach,“ rief Pitt mit unbefangenem Lachen, ach, D. ſcherzeſt, Mary! Aber es wird Dir nicht gelingen, mir Furcht einzuflößen. [...]
[...] mach. – Miß Robinſon ſchaute mit einem faſt feindlichen Ausdruck ihm nach. „Die Freundin William Pitt's,“ wiederholte ſie langſam. „Ach,“ ſagte ſie dann, in ſich erſchauernd, „es iſt eine kalte, eiſige Liebe, und mir ſcheint, es legt ſich ſchon eine Eiskruſte um mein Herz! [...]
Bayreuther Zeitung13.04.1856
  • Datum
    Sonntag, 13. April 1856
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 4
[...] nicht mehr ſprach. Dann warf ſie ſich heftig in die Arme des Prinzen und ſich angſtvoll an ihn klammernd ſagte ſie: „George, warum ſchilft Du ſie nicht eine Lügnerin? Warum ſprichſt Du nicht? Ach, ich bitte Dich bei unſerer Liebe, ſage ihr, wer Du biſt!“ Wie ſie flehend, angſtvoll zu ihm aufblickte, hatte der Prinz nicht [...]
[...] Robiuſon wendend, ſagte er kalt: „Sie wollten keine Gnade üben, ſehen Sie jetzt, was Sie aus ihr gemacht haben!“ Miß Robinſon lachte. „Ach, Prinz,“ rief ſie höhniſch, „Sie ſprechen von Gnade und haben an ihr ſo grauſam handeln können!“ Eliſa hatte ſich wieder empor gerichtet, ſie hatte die Hände wieder [...]
[...] unſerer Verbindung, dieſe Furcht, irgend Jemanden in meine Nähe zu laſſen, dieſer geheime Aufenthalt in Brighton und endlich hier, – ach, er iſt der Prinz von Wales! Und wenn er's iſt, was bin dann ich? Ich! Ach, ich bin ein armes, entehrtes Weib!“ Und mit einem ſchneidenden Wehelaut verhüllte ſie wieder ihr Ant [...]
[...] aus ihrem Auge auf Eliſens Scheitel nieder. „Arme Eliſe,“. ſagte ſie ſchmerzvoll. „Wehe über mich, daß ich kommen mußte, Dich Deinem Traumglück zu entreißen. Ach, das Glück iſt immer nur ein Traum, aber verdammt und haſſenswerth ſind. Diejenigen, welche uns daraus wecken. Ich verlaſſe Dich jetzt, [...]