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Suchbegriff: Aching

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Datum

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Der Gesellschafter oder Blätter für Geist und Herz19.12.1821
  • Datum
    Mittwoch, 19. Dezember 1821
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 5
[...] Und ſinget frohen Liederſang. Der kommt von ungefähr ? – Ach nein, ach nein, ach nein! Das dürft' abſichtlich ſeyn. [...]
[...] Du ſchlanker Jäger edler Art!// – Nun wird er weiter gehn? – Ach nein, ach nein, ach nein! Er treihet Neckerei'n. [...]
[...] Weil er ſo argen Scherz begann. Nun trollt er ſich gar fein? – Ach nein, ach nein, ach nein! Er eilet hinterdrein. [...]
[...] Helft, helft der armen Dulderin! Schon hör ich ſie wohl ſchreien? – Ach nein, ach nein, ach nein! Das dürften Küſſe ſeyn. [...]
[...] Mitfreude wird ſie freu'n? – Ach nein, ach nein, ach nein! Man küſſet gern allein. Fräzer. [...]
Der Gesellschafter oder Blätter für Geist und Herz22.04.1825
  • Datum
    Freitag, 22. April 1825
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 7
[...] vollendet wird. Id) will keine Stunde verlieren. und. wie er mir befohlen. unfern Canarien-Vogel auf fein Grab niederlegen. Ach. feit langer Zeit haben Beide zu leben aufgehört. ohne daß ich mein Verfprrchen er füllen konnte; aber Alles ifi vorbereitet; fein ausge [...]
[...] die Verwandtfchaft der Sprachen geleitet werden muß. Cine fehr gewöhnliche Weile. Sprachen zu vergleichen. iſt es. eine gewiſîe Anzahl Wörter in einer Sui-ache auf zu fachen und lie zu vergleichen mit dlur'dritcken von einem gleichen Sinn in einer andern. Dieſer Methode liehen wichtige Eiiiiveudun [...]
[...] angenommen. wird lich zu der Vermuthung verleiten laffen. daß eine urſpriingliche Vrrqudtfchaft erif'iirt hat gwiſchen der ara: bifchen Sri-ache und der des gedachten Volks; aber laßt Je mand wahrnehmen. daß das Wort hora im Sanfte-it dent griechifchen [.*-“(in und dem lateinifchen hora entſvricht, und er [...]
[...] lichkeit. um von einigem Gewicht zu ſenn, anderer Art fenn muß. als bloß im Klang begriindet. Die Wurzeln einer Sul-ache mne"; man dergleichen mit denen einer andern; wenn die Verwandtfchaft in den Wurzeln belli-ht. fo muß dies noth wendig auch der Fall non in den abgeleiteten Wörtern, _ [...]
[...] gebräuchlich find, und ihre urſpri'ingliche Bedeutung dar zu thun. Die Aechtheit eines Wortes kann man dadurch darlegen. daß man beweil'i. es enthalte keine dem Genius feiner Soi-ache ent: gegen gefeßte Laute. es feli nach den Regeln der Ableitung ge bildet und mit andern abgeleiteten Wörtern derfelben Sui-ache [...]
[...] Ein Volk mag. durch den Verkehr mit einem andern. manche fremde Ausdrücke annehmen und einen Theil feiner eigenthiim= lichen Soi-ache außer Gebrauch fenen. der grammatifche Bau mag auf einer gewiffen Stufe verlöfcht werden, aber es kann nie die Grammatik einer fremden Evi—ache annehmen, ohne ſeine [...]
[...] Wörter auf die Stelle einer Phi-aft fetzt. wo lie am nachdrück llchften find und mit wenigen Wörtern die feinften und abfiractee lien Beziehungen anzeigen. die eine armere Sp.-ache durch llm fchreibungen ausdrucken muß. (Die Fot-lichung folgt.) [...]
Der Gesellschafter oder Blätter für Geist und Herz12.02.1825
  • Datum
    Samstag, 12. Februar 1825
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 6
[...] dic verletzten Stellen goß. Auch fidßte fie "ihm einige Ldffel erquici’enden ungarweines über die lechzenden Lippen. Dazu flüilcrtc ſie, leiſe weinend: ..Ach. To ncrl, ach, Junker "Toner-l! O liebes Herzenskind. wer hätte das gedachtlél — Anton abcr entgegnete: ..Stillc. [...]
[...] Lisbeth!” — ..Lisbeth! wie kcimeft denn Du hierher auf dies große. blutige. dunkle Schlachtfeld bci Lützen ?” —- ..Ach. ich mußte ja doch Etwas anfangen in diefen ängfilich bangen und ärmlichen Zeiten. um meinen ver walfetcn Schweficriindlcin ihr liebes Bischen hübfchcs [...]
[...] nen. und wer weiß. ob Sie nicht hier in Blut und Elend ganz verkommen wären. Sie armes. liebes. bra ves Kind. Ach Gott. in alle dem Elend bin ich doch noch ordentlich fiolz auf meinen braven Junker Toner]. Ja. ja. nicht umfonfi haben Sie immer fo feurig Sol [...]
[...] thrcincn über. _ ..Warfi Du denn vorhin fchon ein mal bci mir. Lisbeth?// fprach der ſich immer mehr be. finnende Jüngling. ..Ach nein. da träumte mir ja nur von Dir! _ da kam das bdfc Kanon! _ „himmel. und rückwärts ging es? _Erfchrick nicht. gute Lis-* [...]
[...] wirſt Du das wohl nicht laffen können -- daß Du mich dann nie anders nennen wiflfi, als mit dem Na men: Braunold; nie mit jenem andern - ach, dem früher fo glänzenden Namen! — den ich Dir vorige Nacht in das Ohr fiüfierte. Willfi Du mir’s verfpre [...]
[...] und begeiiiernd, wenn Deine Zeitgenoffen erfùhren, wie Da, großer Verkannter, geiiorben biſtLW —— ,,Nein, ach nein!" jagte Jener, unrahig werdend. ,,Rein, laß mich verunglückte Feuerkugel im Dunkel verlbſchen, daß Niemand wiffe, wo ich geblieben bin. Verſchweig, [...]
Der Gesellschafter oder Blätter für Geist und Herz19.05.1826
  • Datum
    Freitag, 19. Mai 1826
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 3
[...] Ergreift er die Flinte und ſchleicht ſich hinweg, Und ſuchet ſein Wild im Waldesgeheg! – Ach, Förſter! Ach, Förſter! wohl nimm dich in Acht! wei Augen ſind heute noch munter, - wei Augen, an die dein Grimm nicht gefacht, [...]
[...] Ach, Förſter! Ach, Förſter und biſt du denn blind, Und ſind dir vergangen die Sinnen? Und ſiehſt du nicht flattern im ſauſenden Wind [...]
[...] Und ſiehſt du nicht flattern im ſauſenden Wind Das Röckchen von ſchneeweißem Linnen? Ach, Förſter! Ach, Förſter! und biſt du denn taub, Und hörſt du's nicht raſcheln im fallenden Laub, Und hörſt du's nicht weinen, wie Liebe weint, [...]
Der Gesellschafter oder Blätter für Geist und Herz29.11.1817
  • Datum
    Samstag, 29. November 1817
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 6
[...] ren Totten begraven, Mutter? Bielleicht morgen fholt? Helfe, fie mir ia auffieben, daß ich ihn vorher noch fehe!" , Ach, armes Mädchen!“ ſagte die Alte; „šhr Herr Gran; iſt ſchon vor zwei Monaten begraben, wor den. So lange hahen Sie ohne Befinnung ಟ್ಗ [...]
[...] den. So lange hahen Sie ohne Befinnung ಟ್ಗ Da war es noch fchönes. Better, und jeķt liegt tisfer Schnee. Ach, der liebe junge Herr war mit allen Men [...]
[...] leidige Seelen reichen mir allenthalben, wo ich hin konnte ungebeten Speiſe und Trank; auch Kleidungs ſicke, wenn ſie ſehen, daß ich ihrer bedarf. Ach, und dieſe innere Unruhe, die mich nirgendsweilen läßt, lie ber Herr, ſie herrſcht immerfort in meiner Seele; - ja, [...]
[...] Mein leeres Daſeyn wird mir ſchwer; Ach, trüg' ich's doch nicht lange mehr! Im Dode nur iſt Leben. Ort hor ich auf des Theuren Gruft [...]
[...] Stricr ſtraff angezogen hatte, und ſich oft nach ihr um ſah, als wenn ſie wünſchte, davon befreit zu ſeyn. „Ach, die Torin!“, ſagte Marie; „ſie, ſieht die Meiſen da in den kleinen Tannen, und es gelüſtet ſie, eine da. von zu fangen. Ich will ihr den Willen thun, ſie los [...]
[...] die Katze damit den Vogeln nachſchleichen. – Wozu ſchleppen Sie ſich aber mit einer Katze, gute Marie ? fragte ich. „Ach, lieber Herr / verſetzte ſie, „wenn Sie wüßten, wie theuer dies Dhier meinem Herzen iſt! Ich hab' es mir ſelbſt aufgezogen, und hab' es immer [...]
Der Gesellschafter oder Blätter für Geist und Herz05.11.1823
  • Datum
    Mittwoch, 05. November 1823
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 6
[...] hab ich dich nicht mehr! Du hatteſt immer Brod für mich, und gabſt es mir. Jetzt bin ich oft ſo hungrig, und habe keins! Ach, du liegſt in deinem Grabe, und dein armer Peterl geht jetzt betteln, wie ein Küchlein, [...]
[...] das ſeine Gluckhenne verloren hat. - Ach, lieber Herr Gott“ – fuhr ich fort – „Du mußt wohl ein reicher und vornehmer Herr ſeyn, weil Du den Himmel, die [...]
[...] möchte gern ein Paar rohe Rüben eſſen, aber ich wag's nicht. Sag, gehören ſie Dir und Deinen Leuten zu?// – „Ja! Aber wo biſt Du denn her?“ – „Ach Gott, ich hab keine Heimath! Ich bin ein armer Bub, ich heiße Petrus; die Leute nennen mich aber nur den [...]
[...] Das iſt ja ein recht ſchöner Name. Wie hieß denn Deine Mutter?“ – „Anna.“ – „Wo iſt ſie denn?“ „Ach Gott, im Grabe! – Dabei fing ich an zu wei nen, und das Diendl weinte auch. „Du armer Pe terl“ ſagte ſie; „Du biſt ein ſchöner Jung, ich hab [...]
[...] Dich lieb. Aber Du haſt ſo ſchmutzige, zerriſſene Klei der an, ſonſt möchte ich Dich in meine Arme nehmen, und Dich küſſen.“ – „Ach, ich wollte Dich auch küſ ſen, aber ich habe das Herz nicht dazu, denn Du biſt vornehmer als ich./– „Gutes Peterl!// fuhr ſie fort; [...]
[...] ſammen, aßen ſeelenvergnügt und ſcherzten wohl noch eine Stunde lang. Endlich ſing es an, Abend und kühl zu werden; da ſagte das Diendl: „Ach, du gutes Peterl, wo wirſt Du aber dieſe Nacht ſchlafen? Ich wollte Dich gern mitnehmen, aber wir haben ſo einen [...]
Der Gesellschafter oder Blätter für Geist und Herz06.10.1826
  • Datum
    Freitag, 06. Oktober 1826
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 4
[...] Komm her, wir machen Bekanntſchaft! Zuerſt aber giebſt Du mir ein Mäulchen!“ – mit dieſen Worten umrankte er ungeſtüm das beſtürzte Mädchen. – „Ach, ach, meine Dorte!“ – rief Mieckchen erbleichend und weinerlich, indem ſie das blond behaarte Köpfchen bald [...]
[...] tern, den Kuß ſtreng verſagend, von ihm abwendete. „So laſſen Sie mich doch gehen! Sie zerbrechen mir ja meine Dorte! Ach, was fange ich denn an “ ſtam melte Mieckchen, noch tief beängſtet, krampfhaft her vor; da hatte aber Fleuridon ſich längſt mit dem gan [...]
[...] Stück des mürben Gebäcks nach dem andern daran haften blieb. – Ein neuer Thränenſtrom und die kläg lichſt ausgeſprochenen Jammerworte: „Ach Gott, ach Gott, was ſoll ich nun anfangen!“ führten Lüci ſchnell ihr näher. „Nun, laſſen Sie es gut ſeyn, liebe Jung [...]
[...] Ich kann es nicht und ach! die ſcharf geſchliff - Entſandt den Augen wie dem Ä ſchliffnen Pfeile, Mein Herzblut heiſchen ſie Sie, die verwundet, heile; [...]
Der Gesellschafter oder Blätter für Geist und Herz06.03.1819
  • Datum
    Samstag, 06. März 1819
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 4
[...] - - - - -alle Offiziere, welche auf dieſer Seite geſtanden hatten, entſeelt am Boden, und mit kaum vernehmlichem Ach! ſank auch der ſchwer getroffene ſiebenzehnjährige Fah nen - Junker nieder. Da ergriff Ferdinand in raſch [...]
[...] allen ſeinen andern Schätzen einen wirklich ſehr ſelte nen – ich meine ſeine älteſte Tochter, die gewiß eines der ſchönſten Mädchen H –s war.“ – „Ach!// erwie derte faſt mürriſch Einer der Jünglinge, „die iſt ja für uns verloren; die gehört ja nicht mehr zu den Mäd [...]
[...] Stürmen des Krieges, den Schwerdtern der Feinde kühn und unverwundet Trotz bot, erliegt unter dem Stachel einer, ach unendlich ſchmerzlichen Täuſchung. Einer Täuſchung? O Gott! was durfte ich denn er warten? was durfte ich denn fordern? – Ach, Sophiet [...]
[...] Ihnen, die, noch zehn Meilen von meiner Vaterſtadt, mein verlangendes Herz trifft, iſt – die Nachricht von Ihrer Vermählung. – Jetzt, geliebte, ach! nun für mich verlorne Sophie! habe ich nur noch einen Wunſch, eine einzige Bitte. Jene Lilie, welche einſt das erſte [...]
Der Gesellschafter oder Blätter für Geist und HerzZeitung der Ereignisse und Ansichten 02.03.1825
  • Datum
    Mittwoch, 02. März 1825
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 6
[...] federn des Staats in Bewegung durch feine Gewalt iiber die Herzen feiner Zuhörer und Lefer. Seine Beredfainkeit ili him reiffend: mit Gefilhl freie-ht er zum Gefühle; feine Evi-ache aber ifi nngeregelt. holprig und bunt von eingeniifchten Polnit fchen und Slavdniſchen Redensarten. — Der fcharffinnige [...]
[...] maas der Gallier bei] uns einfiihrte. daß fein Steil uneben und rauh ifi. und er uns in der noch unkuliioirten Mutter. foi-ache niit eurooaifchen Ideen bekannt gemacht. wird doch. als Weitweifer und treuer Schilderer der Sitten und Gebriiuche ſeiner Zeit. im Gediichiniß der ſoateſien Nachwelt mit Rubine leben. [...]
[...] melee ſìe, berichtigte. erfchuf — und fiihrte fo unſere Literatur um ein ganzes Jahrhundert vorwärts. — Ihm verdankt un fere Sni-ache ihre Grundregeln — unſere Dichtkunfi und Be redfamkeit beſtimmte analoge Formen — bride ilaſflſche Mu. iter. Durch Lomonoffovs Feder gewann die fchon alternde [...]
[...] gab er ibi-e wahre Seftali wieder, indem er durch ‘.‘luémerzung fremder Redensarten fie reinigte und zugleich durch Einfiihrung neuer- mit vielem (Stiicke aus dem Weſen dei- Sri-ache felbi't hergeleiteter ‘llusdri‘lefe fie bereicherte. lleber Karamfin, als Geſdxichiſchreiber, wird die Zeit ihr llrtheii geben; als flaffil'cher [...]
[...] Geſdxichiſchreiber, wird die Zeit ihr llrtheii geben; als flaffil'cher Stillife aber, der durch feine blühende Schreibart der Mutter fui-ache eine entfchiedene Wendung zum Beffern gegeben. darf er fchon don der Dankbarkeit und Wahrheitslieve der Milz welt den Kranz fordern. Seine kleinen Gedichte athmen ein [...]
[...] ‘reiner Geffihie; die Soi-ache in feinen- Pfalmen ifi jedoeh ver alteſ. — Fiirfi Schiebniutov's finſtere Mufe verräth doch einen beobachtenden Gitti und erfreut fich eines fließenden elegifchen [...]
Der Gesellschafter oder Blätter für Geist und HerzBemerker 10.07.1826
  • Datum
    Montag, 10. Juli 1826
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 2
[...] mit zu theilen, nicht unterlaſſen können. Die Rede iſt vom Königsſtädtiſchen Theater: „Sargines, Oper von Paer, ach! mir klopft das Herz, mir beben die Pulſe, denn wir ſind ja hier jetzt lauter „Zöglinge der Liebe“. Alles hat getrampelt und gezittert vor Entzücken, [...]
[...] manns bronzirkes Aepfelweib, das bei ſolchen Fällen nuich ſtets begleitet, wir kneipten uns in die Seiten und ſchrieen auch: ach! ach! ach!“ Irgend eine Bemerkung bei zu fügen, wäre überflüſſig; nur mit einem kurzen Gebete wollen wir ſchließen: [...]