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Suchbegriff: Aching

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Datum

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Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 03.07.1875
  • Datum
    Samstag, 03. Juli 1875
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] wird Dich ewig vergöttern.“ „Erika!“ „Ach geh' mir doch, – ich bin kein Neuling mehr, wer nur die Liebe kennt, fühlt ihren Schmerz – er liebt Dich, von Herzen, mit Schmerzen, über die Maßen, – und [...]
[...] flüſterte Eliſabeth faſt außer ſich, „dann gehe ich auf der Stelle wieder fort.“ „So grauſam könnteſt Du ſein? – ach, Herzchen! Du glaubſt nicht, wie glücklich ich darüber ſein würde, weißt Du auch warum?“ [...]
[...] ihm vielleicht noch ein Dritter –“ „Kind! Kind!“ - „Ach, hofmeiſtere mich nicht, Eliſabeth! ich bin nicht ſo kindiſch, wie Du glauben magſt,“ flüſterte Erika ſo lei denſchaftlich erregt, daß jene zuſammenbebte; ich halte feſt [...]
[...] mächtigeren Talenten beſchieden; wohl mir, wenn ich die Mitte erreiche.“ „Ach was,“ rief Steindorf in ſeiner kurzen Weiſe, „nur Lumpen ſind beſcheiden, – ein tüchtiger Mann weiß ſich ſelber zu ſchätzen und behält ſein Ziel feſt im Auge. [...]
[...] Sie thun das, junger Mann! und darum kommen Sie auch hinauf. –“ „Ach, Väterchen! ereifere Dich nicht,“ lachte Eliſabeth ſchelmiſch vom Flügel herüber; „nach dieſen Prinzipien müßteſt Du ſchon längſt Hofcapellmeiſter des Kaiſers oder [...]
[...] „So iſt es nichts damit, lieber Carl?“ fragte ſeine Gattin betrübt; „der Doctor verſprach doch –“ „Ach, er verſpricht Viel und hält Wenig,“ ſprach der Conſul, ſichtlich verſtimmt; „nein, mein beſter Steindorf, Sie werden diesmal kein Organiſt, wie ich hoffte; ein ob [...]
[...] und dem Kinde unmöglich zürnen, deſſen Herz demſelben wunderbaren Eindruck unterlegen war. " Und die Conſulin? – Ach, ſie fühlte ſich bewegt vor dieſem Antlitz; es war ihr, als habe der junge Mann ſie mit ihren eigenen Augen angeſchaut und mit einer gewiſſen [...]
[...] ſº ſitzen ſah; o, wie gern wäre er zu ihren Füßen geſunken, um das Geſtändniß der Liebe von ihren Lippen zu küſſen. Ach! der Arme, wie durfte er's nur wagen, an dieſe Blume zu denken, deren ſüßer Duft ihn berauſcht. Die Conſulin trat jetzt raſch auf ihn zu, reichte ihm [...]
[...] und konnte es nicht ohne Eiferſucht und Schmerz anſehen, daß Eliſabeth dem jungen Sänger ebenfalls ganz begeiſtert dankte. Ach, die Beiden mußten wohl für einander paſſen; während er – – unwillkürlich preßte er die Hand auf's Herz, um das Weh darin zurückzudrängen; hatte ſie doch [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 30.03.1831
  • Datum
    Mittwoch, 30. März 1831
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Duntpfe Trauer tönt herab vom Thurnte — Durch die Seele fchau'rt ein banges Ach ! Tief wehmüthig ívie im Machtesturme – Schweift verlornes Seufzen langfam nach. [...]
[...] Beint die lește, lește Thrầne nach ! Folget iu des Seelenvaters Todtenhalle, Golgt und ſveint hinab das lește Ach! [...]
[...] Als noch fein Prieterton rein uns umfpielte, Himmliſche lInſchuld im Bufen genährt, - Haltet – ach ! die Todtenfeile wimmern — Dreimal ſchollert's in die Gruft hintein — O noch einmal –Ach auf ewig!--Ehrånen fchintmern [...]
[...] Eitt leifes Behen füßert um die Gräber, #Die Machtigall weint Dir ihr Schlummerlied “Bergebens; ach! die dumpfen Reichenmåler Durthdringet nicht das fille Sehnſuchtslied. Sd) feh' um Mitternacht in jene blaue Ferne, [...]
[...] Doftor und Ghirurgen heraus nach der Meierſchenne. Ach! Du lieber Herr Gott, wenn fie nur nicht zu fpåt fommen! – und ihr, Daniel, Ghriſtopher, und Alle, Alle, die große Traghahre daher, fie ſteht im [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 15.06.1876
  • Datum
    Donnerstag, 15. Juni 1876
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] „Frau Katharine!“ rief Suſe jetzt, ſich Muth ein redend und den Kopf der Bewußtloſen emporhebend. „Ach, du lieber Himmel! ſie blutet,“ fuhr die Alte fort, „der Unmenſch, – Gott verzeih' mir die Sünde, mich will er zu Tode ſchmauchen laſſen, wenn ich's Jemand ver [...]
[...] rathe, daß der Teufelsadvokat hier geweſen und die liebe, ſchöne Elſa mit fortgeſchleppt hat. ach, man ſtirbt noch vor Angſt, – ich will nur erſt Waſſer holen, – friſches Waſſer für die Kopfwunde, die arme Frau! – lieber Himmel! mir geht's im Kopfe herum wie [...]
[...] Suſe kehrte in dieſem Augenblick mit dem Licht in der einen und Waſſer in der andern Hand zurück. „Ach, Gott ſei gelobt! da ſeid Ihr ja ſchon aufge ſtanden,“ rief ſie freudig, „arme Frau! was habt Ihr zu leiden. – Kommt, daß ich Euch die Wunde auswaſche, und [...]
[...] haufen in die Ohren, – das Blut abwaſchen, und wollte ſich dann ſchweigend entfernen. „Ach, Frau Katharine!“ flüſterte die alte Magd, ſie zurückhaltend, „ſollte Herr Jakob von Idenſen wirklich ſo ſchreckliche Sünde auf ſich geladen haben.“ [...]
[...] „Schlafen, – ſchlafen –“ flüſterte er kopfſchüttelnd, „das geht nimmermehr, wo ſolche Dinge im Werke und auch ſchon vollendet ſind. Ein kaltes Bad! Ach könnte ich meine müden Glieder in der Leine erfriſchen!“ „Nun, dafür ließe ſich wohl ſorgen,“ meinte Suſe, [...]
[...] den Werth dieſer Pompadour- oder Rokoko-Uhr. Madame R. vermochte ſich von der Auslage nicht recht zu trennen. „Ach, die hübſche Uhr!“ ſagte ſie, „findeſt Du nicht,“ [...]
[...] - Geſchäfte beendigt hatte, ging er nach Hauſe und lief in das Boudoir ſeiner Frau, um den Effekt der Pompadour-Uhr zu bewundern. „Ach, mein Gott, die Uhr iſt noch nicht angekommen! Ich muß geflogen ſein! Warum habe ich aber nicht die Nummer dieſes verdammten Dienſtmannes zu mir [...]
[...] zerbrochenen Nelken prallten an den Fußboden an, die Email Roſen entblätterten ſich, und die aus ihrer Ruhe geſchreckte Uhr gab nur noch einen Seufzer von ſich. Ach, es war ihr letzter! Im ſelben Moment trat Madame R. ein, begleitet von [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 13.07.1834
  • Datum
    Sonntag, 13. Juli 1834
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Kains Stirne, den Stempel des allgemeinen Abſcheues prägte.“ r-Marie, der Schmerz macht Ä irre reden.“ „Ach, ich weiß recht wohl, was ich ſage. Wiſſen Sie wohl, daß bei meiner Geburt ſchon mein Vater mir fluchte, daß meine Mutter – eine Mutter! Gott, es iſt hart, daß [...]
[...] rückſtieß. Wiſſen Sie, daß Beide in der Wiege ſchon mich veranten und ihr Kind verleugneten? Wiſſen Sie das Ä. les? Ach! ich bin ſehr zu beklagen. – Nun gehen Sie!“ „Ich glaube, Sie zu verſtehen, Marie, und ich wieder hole mein Auerbieten. Muß man denn immer die Schönheit [...]
[...] „Nichts mehr davon “ ſprach ſie ganz laut, indem ſie verdrießlich ſich in den Wagen zurückzog. - „Ach, Madame,“ erwiederte der Reiter, zu der Herzo gin ſich hinneigend, „Madame, erlauben Sie mir zu glauben, daß Sie würden von ihrem Schmerze gerührt worden ſeyn, [...]
[...] des Kriegs den Tod, der ihn hier floh auſzuſuchen. Wie ſoll ich aber deinen Schmrez und deine Wunden, die dir der Tod der Freundin ſchlug, malen, arme Liane ? Ach du fühlſt dich ſo einſam, ſo verlaſſen auf der Weelt, die dir keine ſolche Freundin wiedergeben kann. Wenn du es denkſt, wie viel ihr [...]
[...] euch waret, euer Verſtehen und euer Wollen, das Hoffen und das Sehnen und Finden Eurer Herzen – und die Geſchiedene denkſt, ihre Güte, ihre Tugend, # Liebe, ach, dann flie ßen deine Thränen, und dein Herz bricht tauſendmal vor Weh muth! und dir iſt, als hätteſt du ſie nicht geliebt, als müßteſt [...]
[...] mich, du ſeliger Engel, und ziehe mich dir nach. --- Und wenn dein Schmerz ſich wieder ausgeweint, und du den Geliebten denkſt und in ſeiner Nähe glücklich biſt – ach! dann ſuchſt du wieder die Bruſt, an der du ruheteſt, das Herz, dem du es ſagteſt, was du ihm verhüllen mußt-– und fühlſt es, daß du [...]
[...] Himmel, den ein Engel ihm öffnete, entſagen muß, o Liane, für das ganze Leben entſagen muß, deſſen Ziel noch fern, fern vor ihm liegt? Ach Geliebte ! wenn du dieſen Schmerz ahnend mit empfindeſt, – ermeſſen darfſt du ihn nicht, – o vergib mir mein Geſtändniß. – Ich weiß nicht, ob ich je zu Dir von [...]
[...] würde dir nicht entgangen ſeyn. – Als jener tödtlich von mir getroffen zn Boden ſank, und meine Arme ihn aufhielten, da, ach da erkannte ich den, deſſen Namen ich dir nicht wieder nennen darf! – Dank, mein Bruder, für den Tod, der mich zur Gattin bringt, ſprach er mit ſchwacher Stimme, von dei [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 04.06.1834
  • Datum
    Mittwoch, 04. Juni 1834
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] immer ächzend und wimmernd, dazwiſchen: „Mein Töchterlein! Lieb Töchterlein! Weh! Hörſt du mich? – Hier haſt du ihn! Hier bring' ich ihn, den Liebling klein! Ach, höre doch! Ach, nimm ihn mit in's Kämmerlein, wo's ruhig iſt! Da wiege ihn ! Da herze ihn! Weh! Hörſt du nicht? Weh! Siehſt du [...]
[...] ihn ! Da herze ihn! Weh! Hörſt du nicht? Weh! Siehſt du nicht, wer bei dir iſt? Was wimmerſt du? Blut an der Hand! An Vaters Hand! – Ach, wiſch es ab! Ach, fluch ihm nicht! Will bei dir ſeyn im kühlen Sand! Ach, nimm ihn mit! Ach, umm ihn mit! und mit dieſen Worten hob er den ſchon halb [...]
[...] ſter, das auf das romantiſche Thal hinabblickte, und las: „Glaube nicht, liebe Tante, daß ich dein vergeſſen könnte in dem Treiben der großen Welt, ach, wie oft würde ich mich nach deiner einſamen thätigen Lebensweiſe ſehnen, wenn nicht – o meine Adelheid, wenn nicht hier die Erſcheinung, die ich [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 26.03.1834
  • Datum
    Mittwoch, 26. März 1834
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] dem begeiſterten Schmeichler den Mund. „Wer Dich reden hört,“ ſagte ſie, „muß meinen Leichtſinn entſchuldigen, der ſich von Dir beſchwatzen ließ. „Ach, ein ſo Ä empfängliches gefühl volles Mädchenherz hört die ſchönen Worte eines Mannes gar zu gern; und Ä ich denn, wie es kam? Ich glaubte Dich [...]
[...] jO Du lieber, lieber Schwärmer!“ rief das hocherröthete Mädchen. „Denkſt Du denn gar nicht daran, daß Du Dein Herz reinigen mußt von einer ſchweren Schuld? Ach, Gerard,“ fuhr ſie mit getrübten Blicke fort, Du biſt doch recht leichtſinnig. Bedenkſt Du denn keinen Augenblick, daß das Blut des Franº [...]
[...] aſſen.“ - . . . „Nun nehm ich ein doppeltes Intereſſe an Ihnen; denn ich bin dem lieben Gretchen herzlich gewogen. Ach, wenn die das wüßte!“ Und der geſprächige Wirth erzählte, während er ſervirte, von Gretchens frommen Taubenſinn und wurde ihres [...]
[...] Ach, es waren ſchöne gold'ne Tage - Wo der Knab in ſüßer Ruhe ſchlief Wo der Tag zu Luſt und Frend ihn rief, [...]
[...] Sehe golden meine Zukunft blüh'n. Aber ach, der raſche Traum verſchwindet, Und die rauhe Gegenwart verkündet: „Thor, laß ab vom eitlen Kampf und Müh'n.“ [...]
[...] XI. Innig drück' ich dich an meine Bruſt, Doch im Geiſte nur, ach viele Meilen, Muß zu dir die Sehnſucht raſch durcheilen, Dennoch bleibſt du meines Lebens Luſt. [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 26.06.1875
  • Datum
    Samstag, 26. Juni 1875
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Lehrer zu gehen.“ „Ja, das iſt ein ſeltſamer Zufall,“ verſetzte Erika, ihn freundlich anblickend; „ich war lange, ach, ſo lange nicht hier, weil Herr Steindorf zu mir kam.“ „So, waren Sie am Ende gar krank? Ich wagte es [...]
[...] letzten Male zu ſehen, zum letzten Male Ihre ſüße Stimme zu hören?“ „Ach, ſo wiſſen Sie ſchon, daß ich bald ganz fort muß?“ klagte Erika und ihre ſchönen Augen füllten ſich mit Thränen; „es betrübt Sie auch?“ [...]
[...] ihm dann ſanft, als fürchte ſie ihm wehe zu thun, ihre Hand entzogen. „Ach,“ ſeufzte ſie nun ſchmerzlich, „der Reichthum iſt langweilig, ich wollte, daß ich mein Loos mir ſelber be ſtimmen könnte, wie Sie; – iſt es denn etwas Großes, [...]
[...] „Vor wenigen Wochen redeten Sie anders, Fräulein!“ „Da war ich noch ein einfältiges Kind, jetzt denke ich anders darüber. Ach, wäre mein Vater doch ein armer Mann, wie viel leichter könnte ich ihm gehorchen; aber nun muß ich dieſen Herrn Leidenfroſt nach Amerika folgen, ſo [...]
[...] ſehen.“ - eh „Nun ja, einmal müſſen wir uns doch noch wieder ſehen, bevor ich die weite Reiſe antrete. Ach, könnten Sie doch mit uns reiſen, Sie würden meinem Vater ſicherlich gefallen. Haben Sie nicht noch etwas anderes gelernt, Herr [...]
[...] „Ach, das iſt prächtig,“ jubelte Erika, in die Hände dem Taubenſchlag und dem Wiener Hofe lag. Ein gutes [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 07.08.1864
  • Datum
    Sonntag, 07. August 1864
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] ſo oft, ſo lieb und lieblich auf deinen Wellen geſchaukelt, wie eine Mutter ihren kleinen Liebling auf dem Ä wiegt? Ach, Meer, du geliebtes Meer, jetzt rathe und hilf mir! Hilf mir vor den Menſchen, die du ja auch nicht Alle liebſt, die mich jetzt um Freiheit und Ehre betrügen wollen. [...]
[...] O Meer, wärſt du doch mein Erretter aus ſolcher Noth, wie es, der Sage nach, einſt die Nixe unſeres Schloßbrunnens einem unſerer Ahnen war! Von den Menſchen, ach, ſelbſt von meinem Vater, ja von ihm zumeiſt, habe ich nichts Gutes zu erwarten. Der Einzige, den ich ja recht innig ge [...]
[...] ihre Wangen. - - - - - - - 2 „Iſt das ein Gruß von dir?“, dachte Ellen weiter. „Ach, welch thörichtes Kind bin ich doch, daß ich mich in meiner Verzweiflung an alle zufälligen Erſcheinungen anklam mere, um aus ihnen heraus, wie einſt die Menſchen früherer [...]
[...] Gedanken, ſie zur Flucht zu benutzen, ganz vertraut gemacht hatte, plötzlich wieder untertauchen... - „Ach, die Delphine, haben mich wieder verlaſſen,“ ſeufzte die verzweifelnde Miß. „Wirſt denn du mich auch verlaſſen, du alte geliebte Freundin, See? Du biſt mein einziger, [...]
[...] Sag mir, wo es weilt, - Wenn, ach wenn ich das nur wüß TT-TTTTT- [...]
[...] nº "Witzig Sästän deutſchen Min.“ R Biſt du im Gedenken todt? nº - "e - Ach, du denkſt beim Abendſcheineſ. T- 40 --- - Nicht ans frühe Morgenrothum. Sº nu - - - "n-t [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 29.01.1834
  • Datum
    Mittwoch, 29. Januar 1834
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] bot, aber heftiges Zittern der Freude und Ueberraſchung be fiel die Matrone, als ihrer Lampe Schein. Dohlenburgs Ge ſicht beſtrahlte. Ach, du lieber Himmel, Ihr ſeyd es rief ſie, ja, ja, das Märtchen hat mir's wohl geſagt, daß ſie Euch geſehen, und Ihr würdigt, ſo wie ſonſt, meine arme [...]
[...] - - -lein recht an, ſprach Dohlenburg . und bewähre deine Kunſt an ihr, du Vielgerühmte ! Ach ja, helft meiner Liſe, wenn Ihr könnt , bat Marie ſchmeichelnd, und ich will Euch lieben nnd ehren und hochhalten, wie die Mutter. Schweigend trat [...]
[...] jede Hoffnung dahin. Was iſt dir denn, lieb Röschen, was zittert du denn ſo ſehr, fragte dieſe aus ihrer Betäubung auf ſchreckend, ach ſey doch wieder gut. Während die holden Schweſtern ſich herzten, entließ Äbj beſchenkt die unheilkundende Waſdſibille, Frau Jutta ging das Abendmal zu [...]
[...] verſandigen Sinn, daß Theobald ohne es zu wollen, die ſtrenger nonnenhafte Sigismonda mit dieſem Wunderbild ver gh und ach! ſie traf zurück in tiefen Schatten, und zur golden Feſſel ward die leichte Blumenkette, die des Zufalls Spiel um ſein Ä Herz geſchlungen. [...]
[...] Ich ſchau' zurück in meiner Kindheit Lenze, Und fühle ſchmerzlich das verlor'ne Glück. Ach! der entfloh'nen Horen munt’re Tänze, Sie kehren nie mehr – nie mehr mir zurück, Und, was die Muſe oft in mir geſungen [...]
[...] Du ſchöner Traum – ach! biſt ſo ſchnell verſchwunden, Und du, der erſten Liebe Himmelsluſt! Ihr ſeyd dahin, des Liebesglückes Stunden! [...]
[...] Todesengel! Friedensbote! Ach, wo weiteſt du ſo lang ? Dieſes Herz von Gram ſo bang, Ruhe findet's nur im Tode. – [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 12.12.1867
  • Datum
    Donnerstag, 12. Dezember 1867
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] er fofort über Taufende verfügen fönne. Dietrich war ein Großſprecher, ein leichtfinniger Batron, der ſchon oft mit Dingen geprahlt hatte, die ihm völlig fremd waren. , „Ach," dachte die arme "Bittwe, : „hätte ich es doch mit einem zuverläſſigen Mann zu thun, dem man fo recht fein Herz ausſchütten fönnte, [...]
[...] Bir wifen, daß fie den Schlüffel zu der Gartenpforte befaß. 1Înbemerft trat fie in den reizenden Bart, der wie ein Gden blühte und duftete. Ach, wie glücflich hätten die Men fchen fein fönnen, wenn es ihnen vergönnt geweſen wäre, hier fonder Harm zu leben. Das war ein förtliches Stücf Grde, [...]
[...] Börner von hier forttreiben mut Schmach und Scbande bez laden! und die arme Hermine, hat fie denn auch ein fo gräß. liches Boos verdient ? Ach, die Menſchen find doch recht grau fam, fie quälen einander als ob ſie nicht nur feine Ghriiten, fondern wilde Thiere wären. Meinen Arnold haben fie fort: [...]
[...] Freundin an die Bippen. * „Hermine, Hermine," rief fie ſchluchgend. „Ach, ich bin fehr unglüctlich!“ „Gs iſt eine Ausficht noch vorhanden.“ * * * „Suschen, du erwecfft Hoffnungen, die nicht in Grfüllung [...]
[...] „Sch, fet ruhig, fei ruhig.". „Benn der heutige Tag vorüber iſt und teine Rettung fommt . . . ach, ich foll diefen Abend noch zu stohler gehen.“ „Du warteit bis neun uhr . . ." . Hermine ſchüttelte traurig das Haupt. [...]
[...] „Bie fannſt du vollbringen, was meinem Bater und dem Buchhalter unmöglich it! An deinem guten Billen zweifle ich nicht . . . Ach, rathe mir, liebe Greundin, was foll ich thun?" „Du wirft nicht zu stohler gehen, du wirft warten, bis ich um neun luhr zurücffomme, dann ſprechen wir mehr. Hera [...]