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Suchbegriff: Aching

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Die Biene (Würzburger Journal)Die Biene 28.05.1834
  • Datum
    Mittwoch, 28. Mai 1834
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] sondern die wir so recht in das Blättergewübl, in den'Blü« thenflaumen nns einnisten und einbetten, wir sehen mitleidig aufdie M' nschen herab, und denken: Ach, die Menschen sind doch recht — summ — summ -» summ —suvm —summ-» summ. [...]
[...] allerbesten im Mai!" — „?Ich!" sagte sie, „und die Liebe auch und die Butter!"— „O " sagte er wieder, „wenn nur die Ameisen nicht so unaussteblich wären!"— „Ach," sagte sie, „und wenn nur die Maikäser nicht so widerlich summen thäteu!" [...]
[...] Nnter der Flieberkaube aber seh «inen Dichter, der den Frühling Die Frühlingsdichter, ach? die sind auch so eine Art Maikäser!.O, du armer Maikäser da unten! Was plagst du dich! Wer wird im Arme des Frühlings den Frühling be, [...]
[...] sen! Die „Luft" mit dem „D u f t," die „Blüth e" mit dem „Grmüthe," die „Nose" mit dem „Moose," die „Liebe" mit dem „Getriebe," aber ach, Alles haben die Menschen, schon tausendmal zu sich genommen, und neh- n?en's doch wieder zu sich; ach, wie sind die Menschen — [...]
[...] Gas brennt. Die schwarze Schüssel heißt den schwarzen Topf Mohrenge ficht, und der schwarze Topf heißt den'Kes sel Zigeuner! Ach, was sind die Menschen'—summ — summ — summ — summ. — O, ihr lieben Menschen, seyd doch Maikäser! Betrach [...]
[...] wesen seyn", sagte er dem liebenswürdigem Kinde; „sein .Herz ist so groß, so großmüthig!" „Ach! ich denk, mit Entzücken daran zurück, er war so gut, so gefällig! Jede kleine Rücksicht hatte et für mich." „Dirs glaube ich gern; «her außerdem hat er Jhne« [...]
[...] An meiner Arbeit bin ich seitdem ohne Glück; Denn in Gedanken sitz' ich stets auf meinen Füssen, Und ach — es füllen Thränen meinen matten Blick. Seit ich an Dir mit nllem Denken hänge, Wird jede Weste, die ich mach', zu enge, [...]
[...] Als jeder seinen Miv an mir erprobte, Das wird in dieser Stunde ausgeführt— ,, Ach! wie di, Freud, mir den Kopf verwirrt! (Er schiut auf bie Udr.) Komm, du hervor, und bring mir süße Kunde, [...]
[...] Auf daß dn mir die re^te Stunde zeigst, Mit dem Sefundeuxiken ja nicht schweigst z — Denn, ach? wo wäre meine Hoffnung, wo mein Lieben, Du theure Uhr, wenn deine Zeiger stehen blieben?! Auf diesen Eckstein hier will ich mich setzen, [...]
[...] Ob einer auch reckt schlechte Witze macht; — Laß alle Mädel, die vorüber waudern, Frag' nicht «ach einer, frag nicht nach der andern, Zur Nacktzeit sind ja alle grau — nicht weiß Hier, gilt ^ einen herrlicheren Preis! — [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 22.02.1876
  • Datum
    Dienstag, 22. Februar 1876
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Fluthen! Was iſt das? welches Räthſel birgt die Menſchenbruſt?“ Wieder blickte ſie träumeriſch vor ſich hin. „Ach! das wird es ſein!“ flüſterte ſie endlich lachend, [...]
[...] Fort ſind ſie alle, die entzückenden Bilder meiner Phantaſie, der ehrwürdige Barde mit dem Silber bart, der ſchöne Minneſänger, – ach! jetzt zürne ich ihm erſt recht, – er hat mein Herz mit Unruhe er füllt, es iſt ſicher nur Furcht, – eine alberne kin [...]
[...] Sie ſtrich ihr das Haar aus der glühenden Stirn und küßte ſie auf die glänzenden Augen. - „Ach, Mutter!“ flüſterte Jeannette faſt athem los, „kennſt Du den Mann mit den finſtern und ach! doch ſo ſchönen Augen, den fremden Herrn, mit [...]
[...] „Ach! ich weiß es ſelbſt nicht! Er ſchaute mich an, ſo ſeltſam, ſo überraſcht; es war mir, als zöge ein unbekanntes Weh durch mein Herz, und dieſe [...]
[...] ein unbekanntes Weh durch mein Herz, und dieſe ſchwarzen Augen, ich kann ſie nicht vergeſſen, – ach! ich bin gar zu furchtſam und ängſtlich, nicht wahr, meine Mutter ?!“ Ein tiefer Seufzer ſtahl ſich über Magdalis [...]
[...] SBeſſeres zu thun, als ſtillzuhalten. Und als er reden wollte, da ließ ihn das Mädchen nicht zu Worte kommen. „Ach, wie hübſch iſt es, daß ich Dich ſo ſchnell gefunden habe, Vetterchen. Du hätteſt mich ſo bald wohl nicht geſehen! Siehſt Du, hier auf [...]
[...] Der arme Fritz zitterte. War ſie jung – alt – hübſch – häßlich? Wer war überhaupt Jenny? «Jenny – ach Jenny,“ ſtammelte er wieder, „und Jenny, – die Jenny.“ „Nun, ich merke ſchon,“ lachte die Kleine, „Du [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 21.02.1871
  • Datum
    Dienstag, 21. Februar 1871
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Kind der erſten Frau und thut und wünſcht ihm heute noch das Schlimmſte.“ „Ach, Vater, wie traurig iſt es doch, daß dieſe Frau Deine Schweſter iſt!“ „Laß es gut ſein, Mädchen! wenn die Scheidung [...]
[...] ausgeſprochen iſt, muß ſie uns verlaſſen und ihren Giftzahn woanders hintragen.“ „Ach! das kann noch lange dauern!“ „Gott verhüt's! Nun, werd' es ja heute hören drüben beim Schwager, und –“ [...]
[...] „Ach geht doch!“ „Willſt ſie nicht? Nun, da mag der Erich ſie drüben laſſen.“ [...]
[...] nicht länger vorenthalten. Sie wiſſen, ich bin arm. Mein Ontel iſt beerbt; daher hält er es meinem Glücke angemeſſen, mir eine reiche Parthie auszuſuchen. Ach er hat ſie gefunden. Der Graf Wartensleben iſt es, dem ich meine Hand geben ſoll. Meine Hand, [...]
[...] kann. „Lieber, guter Baron, Sie ſind ganz außer ſich.“ „Nenneu Sie ihn mir. Ach er liebt Sie nicht ſo heiß, wie ich! Warum ſoll ich es verſchweigen, warum länger verſchweigen, daß ich Sie anbete!“ [...]
[...] heiß, wie ich! Warum ſoll ich es verſchweigen, warum länger verſchweigen, daß ich Sie anbete!“ „Ach Baron, Sie haben eine Gattin. Schweigen Sie ! Um Gotteswillen kein Wort mehr!“ „Iſt der Ehe Band denn unauflöslich? Hätten [...]
[...] Sie mir Ihre Liebe geſchenkt, das Band wäre zerriſ ſen! Morgen! Heute! Gleich!“ „Ach!“ ſeufzte die Künſtlerin. „Nicht weiter! Um meiner Ruhe willen, nicht weiter!“ „Sie ſeufzen ? O nennen Sie mir den Glücklichen, [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 24.02.1876
  • Datum
    Donnerstag, 24. Februar 1876
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Starr, mit entſetzlicher Angſt blickte ſie ihn an; da brach ſie plötzlich in krampfhaftes Schluchzen aus, hob beide Hände flehend empor und ſtöhnte: „Ach ! [...]
[...] hören, weiß ich ja doch, daß ſie das nicht überlebt hat, – ſie winkt mir zu aus jenen ſeligen Höhen, ach! ihr iſt wohl!“ f Und ein freundliches Lächeln verklärte ihr bleiches Antlitz, als ſähe ſie dort zwiſchen den ewigen [...]
[...] ſie rächen, ihr leuchtenden Sterne dort oben ſeid meine Zeugen!“ „Ach! Herr Julian!“ ſagte Magdalis mit ſchwacher Stimme, „es wird ſo dunkel vor meinem Blick, die Bruſt ſchmerzt mich entſetzlich; Sie ſind [...]
[...] ſchrieb uns, als ſie Dich das letzte Mal beſuchte. vor – wie lange iſt dies wohl her ?“ Fritz wurde wieder verlegen. „Ach, rief er, das iſt ſchon ſehr lange her!“ „Lange?“ verſetzte lachend Elſe, „ſehr lange ? [...]
[...] denn noch Amalienſtraße? Tante Trude ſchrieb doch. Du ſeieſt ausgezogen und wohnſt Briennerſtraße! Ach, ich erinnere mich jetzt, ich habe ja die Karte [...]
[...] Amalienſtraße und Du rennſt vorüber, als ob Du die Wohnung nicht wüßteſt.“ Fritz war gefangen. „Ach ſo“, ſeufzte er un willkürlich, „ich ſehe ſo ſchlecht.“ „Ich wundere mich überhaupt,“ rief Elſe, „daß [...]
[...] 91. Die Röthe der Scham ſtieg ihm ins Geſicht. 92, 93. Ob er jetzt freimüthig die ganze Geſchichte enthüllte? 94. Ach, wenn das Mädchen nur nicht gar ſo nett wäre. 95. Er fühlte, daß er ſie ſehr lieb gewonnen. [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 08.05.1862
  • Datum
    Donnerstag, 08. Mai 1862
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Geſchwiſter und all' der glücklichen Jahre, welche ſie in dem abgelegenen Schloſſe verlebt hatte. „Werde ich jemals wieder ſo glücklich ſein?“ ſagte ſie oft zu Ka tharina; „ach, ich fühle es, meine glücklichſte Zeit liegt hinter mir; wie ſehnte ich mich in die Welt hinaus zu Bällen und Feſten, und ich hätte doch in Ma leszow bleiben ſollen bei meinen Eltern. Wie freute ich mich da über Alles! – [...]
[...] leszow bleiben ſollen bei meinen Eltern. Wie freute ich mich da über Alles! – und jetzt? Feſte und Bälle ſind mir ſchon zuwider, und nichts hat mehr Werth für mich; ach, meine Frau Mutter hatte Recht, als ſie mich in der Heimath zu behalten wünſchte.“ „Das Unglück kommt auch in der Heimath zu uns, mein gnädiges Fräulein!“ [...]
[...] Reiſe nach Sulgoſtov bereit zu halten, um ihre Schweſter Barbara zu beſuchen, um ihre Eltern, die ebenfalls nach Sulgoſtov kommen würden, wieder zu ſehen. Ach, wie herzinnig wollte ſie die Frau Mutter bitten, ſie mit ſich zu nehmen, und ihr die Erlaubniß abſchmeicheln, Katharina bei ſich behalten zu dürfen. An einem ſchönen Maimorgen fuhren ſie in aller Frühe von Opole ab, und [...]
[...] jüngſt noch einen Zuwachs erhalten!“ – „Deine Angela!“ – „Das ſüße Kind, ja es iſt mein höchſtes Gut; aber ich meine den Beſuch der Eltern; ſie waren hier, ſie freuten ſich meines Glückes, ihre Werkes. Sie waren meine Gäſte; ach, wie ſchön, die Eltern zu bewirthen! Ich ſuchte ihre Wünſche zu errathen, und mein Herr auch; es gibt keine größere Freude, als die Freude der Eltern zu [...]
[...] wie ſchön, die Eltern zu bewirthen! Ich ſuchte ihre Wünſche zu errathen, und mein Herr auch; es gibt keine größere Freude, als die Freude der Eltern zu ſein!“ – „Ach!“ – „Du ſeufzeſt, du biſt nicht glücklich? Mein Fränzchen hat den heitern, Sinn verloren? Sonſt hüpfteſt du die Treppe hinab, die Gouver nante ſchalt oft, weißt du noch, oben an dem Geländer hielteſt du dich an, und [...]
[...] Herzog von Kurland liebſt?“ – „Wer hat dir das geſagt?“ – „Ein Herr vom Hofe, der uns beſuchte, hat dem Herrn Staroſten geſagt, Prinz Karl haben nur Augen für dich und du ſeheſt ihn gern!“ – „Ach, liebe Schweſter, er zieht mich Allen vor, er kann nicht falſch ſein; aber er iſt ein königlicher Prinz und ich bin nur ein unbedeutendes Staroſten-Fräulein.“ Da richtete ſich Barbara unwillkür [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 11.11.1871
  • Datum
    Samstag, 11. November 1871
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] ſoll mir helfen?“ „Du haſt Recht! leider Gottes haſt Du Recht, armes Lieb! ach und Dein Vater iſt nun auch geſtor ben und ich bin nicht dageweſen, Dich zu tröſten in Deinem Kummer. Mußte vor Dünkirchen kreuzen, [...]
[...] anders und heut Abend auch nicht. Das edle Vater land hoch zu halten, ſoll Jeder ſein Leben dran ſetzen; – ach Myga, Myga, lieb' mich noch ein wenig, trotz dem daß ich Dir ein ſchlechter Schutz und Schirm bin. Der arme Vater Michael –“ [...]
[...] „Laß den todten Vater, Jan! Ihm iſt wohl, er hat Ruhe und braucht Niemanden mehr zu fürchten, – ach, man muß die Geſtorbenen wohl beneiden in dieſer blutigen, ſchrecklichen Zeit!“ „O Myga, ſprich nicht ſo. Ein Elend iſt's freilich [...]
[...] Acht, ob's nicht wahr wird, was ich Dir in aller Heim lichkeit vertraue.“ „Ach, welche Phantaſien, Du wilder, lieber Jan Norris. Sag mir, wie ſollt das geſchehen, daß Du mich ſo feierlich heimholen würdeſt. Nein, ſag's mir [...]
[...] „Sie alſo waren es, die Sonntags im Tempel geſungen?“ „Ja! Ach, und ich wurde ſo beſchämt, als ich den Unfall hatte. Zu Hauſe ſang ich immer in unſerer kleinen Kirche; und mein Bruder beſtand darauf, daß [...]
[...] ſang dachte ich an unſere liebe alte Heimath, wo ich ſo glücklich war, und welche ich nie und niemals wieder ſehen ſoll; und – ich brach zuſammen. Ach, ich bin ja ſo namenlos elend!“ Eſther verlor alle Gewalt über ſich, ſie bedeckte [...]
[...] großjährig bin. Das Alles iſt wahr; aber ach, hätte mein armer Vater nur wiſſen können, welcher Vor mundſchaft, welchem Schickſale er mich überlaſſe! [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sybille 06.10.1866
  • Datum
    Samstag, 06. Oktober 1866
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] „Du mußt ihm kurz und kühl antworten, das verdient er,“ entgegnete Fräulein Kronſtadt.- „Ach, ich mag ihm gar nicht antworten, höch ſtens ſchicke ich ihm meine Karte und ſchreibe auf [...]
[...] ſchmerzen, wenn Du dadurch um Dein Lebensglück betrogen würdeſt.“ „Ach, ich bin recht unglücklich!“ rief Leonore, warf ſich in einen Seſſel und brach ganz plötzlich in Thränen aus. - [...]
[...] „Ach ja!“ ſagte Leonore, wie von einer ſchweren Sorge befreit, „ich habe noch lange Zeit. Nun geben wir in's Seebad, in Föhr kennt man mich nicht, es [...]
[...] mir ja Alles zu Liebe, Sie wollen ja mein Lebens glück, Sie haben mir ja ganz andere Opfer gebracht, ach, nun nehmen Sie auch noch Ihre frühere Schü lerin als Geſellſchafterin an!“, - , „Aber Kind, wie ſoll das denn mit unſerem [...]
[...] ſagt. Ich muß nur die Sache erſt gründlich über legen.“ „Ach, warum denn nur immer ſo gründlich? warf Leonore ein. „Auf alle Fälle aber würde ich eine Bedingung [...]
[...] ben," ſagte ſie dann, „um einen bloßen Rollenwech fel hat die Polizei ſich doch wahrlich nicht zu kümmern." „Ach nein, die Polizei fürchte ich ja auch in Wahrheit nicht, aber es iſt doch eine Art von Mas kerade, zu der ich mich hergebe, und ich bin über die [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 04.08.1860
  • Datum
    Samstag, 04. August 1860
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] " —ſſ „Ach-, ich bin ſo ſehr in 11nrnhe,"-fnhr fie fort und gab fich diexgrößte Muhe, ihre Schüchternheit und ihr Zaudern zu überwinden. „Seit mehr als vier zehn Tagen ift er nicht mehr nach *ManafraSea gekommen!“ [...]
[...] wirthfchaftete. " „Und mae treibt denn. Ihr Geliebter 1n Florenz?“ fragte ich „Er ift Vetturin! Ach, daß Euer Gnaden feine beiden hübfchen Graufchimmel und ſeine fchöne rothe Kaleſche ſehen könnten! Und wie anmuthig er mit der Veitfche knallt und mit welcher furia er fährt!" rief fie und ihr Blick leuchtete vor Stolz, [...]
[...] -— ,,Ach ja, leider! aber er darbt und ſpart, damit er fich Pferde und einein“ « [...]
[...] begegnen würde, verfteht fich!" -„Er heißt Pepe, Pepe Gamba, Signore! Sein Fuhrwerk trägt die Num; mer 52. Er ift beinahe immer auf der Piazza . . . . ach, wie heißt fie doch? auf [...]
[...] der Piazza . . . . ach, Euer Gnaden wiffen ja .. . . . auf dem Vlahe, wo eine große Säule ſteht . .” , ",,Aha, auf der Piazza della Trinita?" * ' " [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 05.09.1865
  • Datum
    Dienstag, 05. September 1865
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Und blickte ihr in's Ange traut. Aus dem der reinſte Himmel fchaut: Ach könnt' ich doch die Sonne fein Mit gold'nem Zauberftrahll [...]
[...] Ach wär' ich doch das Monbenlicht! Auch fchlummernd wär' fie mein: Jch küßte ihr das Angeficht [...]
[...] Und zög ihr Herz empor zu mir: … Nur Himmelòwonneſifcìnb .esſſhier ; Ach wär' ich doch das Monbenlichtl Auch fchlummernd wär fie mein! " [...]
[...] Ach könnt' ich doch ihr Engel fein. . _, Der treulich fie bewacht! __ Dann wäre nimmer fie allein. .* * * [...]
[...] Und fchwebte fie zu Gott empor; Ich ftänd' bei ihr in'. Engelchor! Ach könnt' ich doch ihr Engel fein. Der treulich fie bewacht! [...]
[...] Ach könnt' ich doch die Sonne ſein , [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 30.11.1867
  • Datum
    Samstag, 30. November 1867
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Aber ich ſah das Kind an, ich beobachtete es im Stillen, und erinnerte mich meiner traurigen Befürch tungen. Ach, dieſe Befürchtungen verwandelten ſich bald in Gewißheit: die furchtbare Erſchütterung, die Eva Meredith ertragen, hatte den traurigſten Einfluß auf [...]
[...] ſeines Alters, - - - Er iſt immer traurig, antwortete Frau von Mere dith. Ach Gott, in meiner Nähe konnte er das Lachen nicht lernen! Wir wollen uns bemühen, ihn zu unterhalten, zu [...]
[...] ſchloſſen, nur Thränen geſehen hat! weil er nicht zu ſpielen verſteht, wie Ihr Sohn, den nur Glück und Frende umgeben haben ! - Ach, Lady, Sie höhnen das Unglück! Komm, komm, mein Kind! rief Eva, ganz in Thränen. Komm, laß uns dieſe Menſchen verlaſſen, [...]
[...] Kind, du biſt ſo ſchön, deinem Vater ſo ähnlich, ſprich, ſprich zu deiner Mutter. Ach Gott! das Kind blieb unbewegt, ohne Angſt und Rührung, ohne Verſtändniß; ein Lächeln nur, ein Lächeln, ſchrecklich anzuſehen, ſpielte auf ſeinen Lippen. [...]
[...] „Gott wird Ihr Vergelter ſein!“ weinte die Un glückliche. „Ach was Vergelter! Der Lohn liegt ja ſchon in ſo einer Sache ſelbſt, und wenn mir der liebe Gott, wie bisher, meine derbe Geſundheit erhält, daß ich mit dem [...]
[...] ſetzen – vielleicht iſt er todt?“ „Nein, nein, eine innere Stimme ſagt mir, daß er noch am Leben! Aber Meere trennen uns, ach Herrle Vaillant, es war hart von ihm, mich ſo zu verlaſſen!“ „Schlecht war's, ganz abſcheulich!“ [...]