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Suchbegriff: Aching

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Datum

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Fliegende BlätterNo. 1132 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] erzählt von dem Unweſen in großen Städten, Hunde und Katzen aufzufangen und ſie in den Garküchen als Beefſteaks zuzubereiten. O, ach, ach, wenn ich denke – ach, ach – daß Bella, das zarte, ſüße Hündchen, als Beefſteak gebraten – ach, ach – von einem rohen Matroſen aufgeſpeiſt würde [...]
[...] – ach, ach – von einem rohen Matroſen aufgeſpeiſt würde – oder in einer Zwiebelbrühe gekocht in dem Magen irgend eines Cannibalen verſchwunden ſei – ich – ach, ach –“ „Warum nicht gar, welch' kindiſcher Gedanke! – Liebe Thereſe, ich bitte Sie, hören Sie auf zu weinen – Sie [...]
[...] Thereſe, ich bitte Sie, hören Sie auf zu weinen – Sie machen mich weich!“ „Ach, Bella in einer Zwiebelbrühe gekocht – achach –“ („Haben Sie ſchon eine Soubrette weinen ſehen, ſie [...]
[...] „Ja, Sie haben Recht, es iſt entſetzlich – und in dieſem Regen und Sturm irrt Bella vielleicht auf der Straße herum! So gehen Sie doch – ach meine Nerven – gehen Sie – gehen Sie!“ Damit ſchob ſie mich zur Thüre hinaus. [...]
[...] Bs ! Bella ! “ „Was locken Sie meinen Hund?“ „Ihren Hund? Ach, entſchuldigen Sie, ich dachte es wäre der Meinige.“ „Warum nicht gar, wie können Sie meinen Hund für [...]
[...] das Hündchen in dem großen Garderobekorb, wohin es ſich geſtern Abend verkrochen hatte. Und Sie ſuchten Bella bis jetzt? Ach, wie komiſch – wie komiſch! Hahaha! Ach, wenn [...]
[...] armen – wo ſind meine Stiefel! – Sie ſind mein Lebens retter – hier um die Ecke alſo – meine Halsbinde – ja das verfluchte Petroleum – ach, lieber College, werfen Sie doch meine Kleider aus jener Commode in den Koffer dort – ſo – ſo – laſſen Sie uns eilen –! Himmel, meine [...]
[...] – ſo – ſo – laſſen Sie uns eilen –! Himmel, meine Gedichte!“ „Ach laſſen Sie doch ſolche Bagatellen jetzt!“ „Wie, Bagatellen nennen Sie meine Manuſcripte – 213 Bogen Dichtungen – meine Zukunft – meine Unſterb [...]
Fliegende BlätterNo. 1428 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Ach wollte mäch einmal erkondigen, ob Sä in ſich gehn, und einſähn, daß ſolche Puerilitäten der Aufgabe des Gymna [...]
[...] „Ach gäbe Ähnen härmät zwei Stonden Carcer“, ant [...]
[...] hofften Schickſale. „Rompf! Was fällt Ähnen ein! Ach relegäre Sä noch Wollen Sä augenbläckläch öffnen! Augenbläckläch, ſage äch!“ [...]
[...] äch! Öffnen Sä! Ach befähle es Ähnen!“ dann ſeinen Hut vom Tiſch und klomm die Stiege zum Carcer hinan. [...]
[...] „Sä haben nächts mähr zo befählen! Ach bän gägen wärtägdär Därector! Sä ſänd der Prämaner Rompf! Seien Sä ſtäll! Ach dolde keine Wäderräde!“ [...]
[...] „Läber Rompf! Ach wälls Ihnen fördäsmal noch ver gelinden Strafe dorchkommen. Sä ſollen nächt relegärt werden. [...]
[...] „Ich denke nicht daran.“ „Goot! Sehr goot!“ ächzte der Schulmann mit ver löſchender Stimme. „Sehr goot! Ach bleibe alſo äm Carcer! Hären Sä, Quaddler? Ach bleibe äm Carcer!“ „Es ſoll mich freuen, wenn Sie zur Vernunft kommen. [...]
[...] S> - - - - - Z „Ja was weinſt Du denn, Seppl?“ – „Ach! ich bin heut' in der Schul' der Erſte 'worden.“ – „Aber, da [...]
[...] Gefunden in der Welt, Das Herz, das heißerſehnte, So hatt' Sie, ach – kein Geld. [...]
[...] geſtreuten Miſchung von Weihrauch, Pech und Schwefel be ſtand, woran Euer Weib ſchließlich erſtickte . . ?“ – Bauer: „Erſtickt? Ach na, Herr Richter, dös is nit wahr. [...]
Fliegende BlätterNo. 1597 1876
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1876
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] mutterſeelenallein gekommen? wo haſt Du denn Deinen Mann?“ „Ach, ich bin jetzt eine Strohwittwe!“ lachte das junge Weibchen. „Mein Männchen iſt ſeit vorgeſtern zu der Paſtoral conferenz nach Gnadau gereiſt und wird erſt in zwei bis drei [...]
[...] geleſen, daß allwöchentlich Einbrüche auf den Dörfern in der Umgegend von Berlin vorkommen. . . .“ „Ach! wir leſen bei uns keine Zeitungen,“ erwiderte die junge Pfarrfrau, im Innern lachend über die ſichtliche Angſt ihrer Freundin, „wir leſen nur das Quedlinburger Volksblatt, [...]
[...] umherſtreifen ſolle. Als ſie dann das Haus betrat, kam ihr die Magd mit dem weinenden Kinde ſchon entgegen und rief: „Ach wie gut, daß Sie endlich kommen!“ [...]
[...] unſerm Ernſtchen iſt doch nichts zugeſtoßen?“ ſtieß ſie in banger Ahnung hervor. „Ach, das nicht!“ entgegnete das Mädchen, ihr das Kind reichend, „der Kleine ſchreit nur ſo, weil er durſtig iſt.“ „Nun, was iſt denn ſonſt geſchehen?“ fragte ſie ſchon [...]
[...] „Nun, was iſt denn ſonſt geſchehen?“ fragte ſie ſchon halb und halb beruhigt, und das Kind ans Herz drückend. „Ach, Frau Paſtorin,“ klagte das Mädchen, „ich habe mich ſo geängſtigt.“ „Geängſtigt! und weßhalb denn?“ [...]
[...] „Ach, erzählte das Mädchen ſtoßweiſe und in ſichtbarer Aufregung, „es iſt noch keine Stunde her, die Dreſcher waren [...]
[...] „Du biſt ein ängſtliches Kind!“ ſchaltete die Paſtorin ein, kaum im Stande, ihre eigenen ſorgenvollen Gefühle zu bemeiſtern. „Ach, es waren gewiß Diebe und Mörder!“ fuhr das [...]
[...] Sie: „Pfui, welch' Kavallerie! – ach, wie ſchön!“ [...]
[...] Und ach in trübſeligen Stunden! [...]
[...] Denn ach, es verſinkt die irdiſche Luſt Und der glänzende Tand hienieden, Denn Alles iſt eitel und Alles falſch, [...]
Fliegende BlätterNo. 686 1858
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1858
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Luiſe liegt weinend am Sopha, ihre Freundin Lina tritt eben in das Zimmer.) (Luiſe (ſchluchzend). „Ach gut, daß Du kommſt, liebe Lina, ich bedarf ſo ſehr Deines Troſtes; Du kannſt Dir gar nicht vorſtellen, was mir begegnet iſt, ach Lina, Lina, der [...]
[...] Luiſe. „Nein, das iſt ein anderer.“ Lina. „Iſt es der Italiener?“ Luiſe. „Ach Gott nein, das iſt ja wieder ein anderer! Er hat ſchwarz gelocktes Haar.“ Lina. „Und was iſt's mit ihm?“ [...]
[...] graphirt, ohne daß wir es gemerkt haben.“ Lina. „Da ſoll nur Karl ihm das Bild abkaufen.“ Luiſe. „Ach, es iſt zu ſpät! Als Karl heute zu uir kam, da hat er das Bild ſchon am Schaufenſter beim Photo graphen geſehen, er hat es kaufen wollen, aber denk' Dir, der [...]
[...] 2. Das Veilchen. Brünſtig hauchet das Veilchen wohlriech'nde Gebete zum Himmel; Aber o plötzlich ach, ach, frißt es die hämiſche Kuh. [...]
[...] „Ach Hauptmann, lieber Hauptmann mein, Ach, ſchenk mir ſeine Hand, Er ſoll mich ja erlöſen [...]
[...] „Ach, Henker, lieber Henkersmann, Zieh er den Strick nur zu, Da will ich lieber ſterben! [...]
Fliegende BlätterNo. 486 1855
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1855
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] /S// / Bauer. „Ach, Herr Schlump!“ [...]
[...] Bauer. „Ach, du lieber Gott, Herr Schlump! Ich bin a Hochverräther, ſagt der Herr Büttel, in's Zuchthaus käm' ich, hat er geſagt.“ [...]
[...] Der Kranke. „Ach, ich werde ſterben. noch ein Glas Waſſer!“ Krankenwärter. [...]
[...] Krankenwärter. vertragen können.“ Der Kranke. „Ach, auf dem Todtenbette muß man ſich auch mit ſeinen Todfeinden ausſöhnen.“ [...]
[...] den das Wetter herein getrieben hat, weil er keinen Regenſchirm mit ſich führte. Und dieſer Mann blickt immer gen Himmel und ſagt: „Ach wie wohlthuend für die Felder! Welcher Segen!“ – Dabei trinkt der Spötter – ein Glas Zucker waſſer: Hängen möchte ich den Kerl! – Wer ſoll jetzt den [...]
[...] Frau, komm mir nicht zu nahe, ich kenne mich in meiner Wuth nicht mehr. Ach! Hätte ich doch wenigſtens den Thaler aus der Ar [...]
[...] baare zwölf Thaler gekoſtet. Es hatte doch Recht mit ſeinem „Veränderlich!“ Ach es gab keinen richtigeren Barometer! Friede ſeinen Scherben!“ [...]
[...] Stuttgart nach Hauſe kam, zog er einen ſchönen Band mit Goldſchnitt aus der Taſche und hielt ihn der Mutter triumphirend vor: „Ach, laß ſie ruhn, die Todten!“ Unangefochten prangte von da an Bürger in verſchönerter Geſtalt wieder auf dem Ehrenplatze und Mama hatte endlich mit ſtummer Reſignation [...]
[...] Reſpekt. ſoll mit Dir in's Gericht gehen, wirſt's wohl brauchen können! Du wirſt ſehen, wie's Dir geht! Ach, das verdammte Buch!“ [...]
[...] „Ach, liebſter Herr Vetter, verzeih’ns, ich hätt' eine kleine Bitte; ich hab' mich heut' Abend in's Hofbräuhaus verſprochen, [...]
Fliegende BlätterNo. 1377 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Gottes!“ rief ſie, „Franz, an ſolche Dinge denkſt Du? Ach, [...]
[...] Herüber aus dem Holz. Ei, wie ſie faucht und bläſt! Ach, Meierin, ach, Meierin! Wie ſchön biſch Du geweßt! [...]
[...] Als Kellerin geſchenkt. Wie ſchauſte nun ſo trüb! Ach, Meierin, ach, Meierin, Du meine erſchte Lieb! [...]
[...] So flink und keene Frau. Nun gehſte auch zuſamm – Ach, Meierin, ach, Meierin, Mei' olte Herzensflamm! [...]
[...] Auch endlich an de Leib: Der Guckguck holt all' zwei; Ach, Meierin, ach, Meierin, Und Wir ſein an der Reih! [...]
Fliegende BlätterNo. 963 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] wir leben ſollen, wo wir leben ſollen! Zum neuen Jahr muß ich auch hier heraus, dann bleibt uns nichts, als die offene Straße! Ach Wilhelm, Wilhelm, ich bin nahe daran geweſen, mich mit den Kindern ins Waſſer zu ſtürzen!“ [...]
[...] zu erbetteln. Ich konnte nicht zu ihm gehen, ich hatte ihn zu ſchwer, zu bitter gekränkt, er wollte mir nicht vergeben. Ach Wilhelm, Wilhelm, ich bin unſäglich unglücklich!“ Wilhelm ſchaute ſtumm und nachdenkend vor ſich nieder. Endlich begann er zaudernd: „Thereſe, ich habe Dir ver [...]
[...] fuhr ſie fort. „Daß doch Einer iſt, der es weiß. Ich bin ſchuldig, ſchuldig . . . aber es iſt doch auch Manches . . . und Du ſiehſt's vielleicht ein! Ach, meine armen, armen Kinder! Siehſt Du, Du warſt kaum fort,“ begann ſie von neuem, „da wurde die Mutter krank und immer kränker und endlich [...]
[...] Siehſt Du, Du warſt kaum fort,“ begann ſie von neuem, „da wurde die Mutter krank und immer kränker und endlich ſtarb ſie. Ach Gott, was waren das für Tage!“ – – „Und nun war ich allein mit dem Vater. Das ging nun ſo eine Weile, ich beſorgte das Hausweſen. Endlich [...]
[...] auch dies. Da war ein junger Mann, er war Lehrer in der Penſion des Dr. Wille, der kam auch dahin und war meiſtens der Vorleſer. Ach, Wilhelm, ich weiß nicht wie es zugegangen, aber als ich ihn zum erſten Male ſah, da war ich gefangen, und als ich aus der Geſellſchaft ging, [...]
[...] Gedanken an ihn niederkämpfen ſollen, hätte alle Geſellſchaft fliehen ſollen, damals – ſie ſeufzte tief auf – vielleicht wäre es damals noch möglich geweſen. Aber, ach Gott! es war mir ja gleich damals unmöglich! Für mich war nur noch der Tag des Kränzchens da in der ganzen Woche, und [...]
[...] mir ſeinen Arm, ich konnte es nicht ablehnen, ich wäre mit ihm in den Tod, in die Hölle gegangen! Es war ja nicht recht! Ach Gott, ach Gott! aber wenn ich zurückdenke, wie mir's damals war, ich weiß nicht, wie ich's hätte ändern ſollen. Nun wurde es immer ſchlimmer, wie ich damals [...]
[...] ich weiß es nicht,“ rief ſie wehklagend, „was nun Recht war, aber mir ſchien es eine größere Sünde, wenn wir uns trennten, die wir Mann und Weib waren. Ach Wilhelm, es gibt Lagen und Verhältniſſe wo ... wo auf beiden Seiten Recht und Unrecht iſt, und Wer kann ſagen, was man nun thun [...]
[...] was ich hatte – aber ſeit einigen Tagen bin ich ganz hilf los, der Winter iſt da, kein Geld, ein Obdach zu bezahlen, kein warmes Kleidungsſtück, keinen Pfennig zu Brod! Ach Wilhelm, wären die Kinder nicht, ich lebte wohl nicht mehr!“ Wilhelm ſchwieg erſchüttert. „Arme Thereſe,“ ſagte [...]
[...] „Was iſt denn hier vorgefallen,“ redete er den Sohn des Hauſes ſofort an, „daß Ihr alle ſo betrübte, verdutzte Geſichter macht?“ „Ach, der Vater iſt ſo krank und kein Doctor kann ihm helfen,“ erwiderte der Angeredete. „So, ſo, was fehlt ihm denn?“ Auf dieſe Frage erzählte nun der [...]
Fliegende BlätterNo. 543 1856
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1856
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] (Fortfeķung.) „Ber iſt denn Brometheus?" fragte Rofinchen. flägliche Stimme aus dem Schranfe hervor, „ich habe faum „Ach Gott! das will ich Dir einandermal auseinander= noch Beben. Buft! Buft! oder ich bin ein Rind des Todes!" | feķen,“ erwiderte er ungeduldig mit ärgerlicher Stimme, „wenn „Den Schrant öffne ich ſchwerlich," meinte lachend der | ich aus dieſer Mördergrube glüctlich gerettet werden follte. | Obergefell, „aber Buft läßt ſich dem Schranfe ſchon zuführen," | [...]
[...] „Berhalt Dich ja ruhig, lieber beſter Rudolph, daß der Ge= | „Am beten, Sie ſchicfen zum Meiſter, Madmefellchen, daß der felle nichts merft. Sch wäre des Todes!" den Schrant öffnet." | Der Obergefelle erſchien, verfuchte erſt den Schlüffel, dann „Ach, lieber Herr Sürgens, Sie werden doch Miemand ein Duķend Dietriche, aber alles vergeblich. Gr drücfte, ſchob | erzählen, was hier im Schranfe geſterft hat?" bat Rofinchen und bohrte in der Gegend des Schlüffellochs und an dem | ihm raſch ein gutes Trinťgeld in die Hand drüđend. | [...]
[...] mit einem fomiſch fragenden Blicte an. „Die Mantille be= | „Sch will Dir zeigen, was wir thun wollen.“ fommt Sprache!" rief er dann lachend. und Rofinchen legte ihren.fchwellenden Mund an die „Ach! beter Herr Bürgens," fagte Rofinchen fhamglühend, | Defnung und ihre Bippen begegneten andern Bippen, denen „verrathen Sie mich um Gottes Sefus willen nicht! Gs it ... | die furze Gefangenſchaft noch nichts von ihrem Geuer ge= | Semand . . . . darin. Helfen Sie, daß der Schranf geöffnet | nommen hatte, und ein minutenlanger Ruß goß wieder Bebenổ= [...]
[...] dem dunfeln Snnern des Bandſchrants folgte dieſen Borten. „Sa wahrlich, fo wahr ich hoffe felig zu werden, es iſt Semand darin!" rief fie verwundert aus. „Ach Himmel! mir geht ein Bicht auf!" rief, fie fich befinnend aus, fie war ja [...]
[...] chen in das lieblich erröthende Antliķ. „Ach liebe, theure Mutter !" rief Rofinchen aus und fiel ihr mit findlicher Snbrunft und 3ärtlichteit um den Hals; „wir lieben uns." [...]
[...] Barum fommit Du denn nicht heraus?" „Ach Mütterchen, das will ich Dir Alles fo weitläufig und umſtändlich wie möglich erzählen, wenn ich erſt wieder Mur das fann [...]
[...] Gin triftiger Grund. Ranzleiräthin (zum Regierungsdirettor). „Ach, verehr ter Herr, verzeihen Sie, daß ich Sie ſchon wieder beläftige. [...]
[...] Ranzleir äthin. „Ach, ich bitte Sie recht ſehr darum, Herr Regierungsdirettor." Regierungs dir. „Mun, offen gefagt, Shr Sohn fann [...]
[...] und fich in der Bahl der Gäfte Mur ein Ginzig's mit uns freut. Ach! die vielen Andern wohnen Sn Baris, in Buffalo, Stuttgart, Sasbach – folchen Bonen, [...]
Fliegende BlätterNo. 1407 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] noch in ihrem Morgenrock, ſo erſchrack ſie wohl im erſten Augen blick darüber, beruhigte ſich aber raſch, ſobald ſie ihn erkannte mit einem: „ach es iſt nur der Doctor,“ und dieß „nur der Doctor“ [...]
[...] und zum Ausgehen gerüſtet traf. Sie rief ihm wenigſtens, wie ſie nur ſeiner anſichtig wurde, erfreut entgegen: „Ach beſter Doctor! Sie hat mir der Himmel gerade jetzt geſchickt, Sie müſſen mir einen Gefallen thun.“ „Aber mein beſtes Lieschen,“ ſagte der freundliche Mann, [...]
[...] „Ach Du lieber Gott,“ klagte die kleine junge Frau, „denken Sie nur, gleich neben uns an ſind ſie ausgebrochen; [...]
[...] ganz unnützer Weiſe ſelber damit. Doch welchen Gefallen ſollte ich Dir thun ? Du ſprachſt vorhin davon?“ „Ach ja lieber Doctor,“ ſagte die junge Frau bittend: „ich erwähnte ſchon vorher, daß mich Karl eben begleiten wollte, als er abgerufen wurde und ich fürchte mich jetzt, ſo allein zu [...]
[...] ſchreckliche Scheu davor.“ „Und ich ſoll mitgehen?“ frug Forbach gutmüthig. „Ach wenn Sie ſo freundlich ſein wollten, Sie thäten mir einen großen Gefallen.“ „Von Herzen gern,“ ſagte Forbach lachend, „ich habe [...]
[...] – >Fräulein: „Aachch – ach!!“ Ein Herr (in der S Hoffnung durch ſeine Liebenswürdigkeit bei Tiſche Eindruck auf - Wenn ich meine Mutter wär', [...]
[...] Aber ach, die Eltern ſind Von ſo ſtrengen Mienen! Hieß ich nicht ihr einzig Kind, [...]
[...] . . Ä. Ä Aber ach, die Eltern ſind „He, Packträger! Können Sie mir nicht ſchnell eine Maß Von ſo ſtrengen Mienen! Bier beim Sternbräu holen?“ – „Thut mir leid, ich bin Wh Renaud [...]
[...] „Du, da dürfen wir nicht durch, da ſteht ja: „Hier iſt kein Durchgang.“ – „Ach was, wenn hier kein Durch gang wär', ſtünd hier nicht: „Hier iſt kein Durchgang.“ [...]
Fliegende BlätterNo. 1657 1877
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1877
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſo leicht nehmen!“ „Leicht nehmen?“ fragte leiſe mit demſelben bitteren Lächeln die Kranke. „Ach, ich weiß recht gut . . . ich bin müde . . . ſehr, ſehr müde . . . aber er weiß es, er ſieht es nicht!“ „D'rum muß man's ihm ſagen, Frau Doktorn, ernſtlich, [...]
[...] Die bleiche Frau aber ſchüttelte abwehrend den Kopf. „Das geht nicht, Frau Günther,“ ſagte ſie, „was würde das für ein Gerede geben! und . . . ach, Frau Günther,“ fuhr die Kranke leiſer fort, und über die bleichen Wangen rollten die vergeblich zurückgedrängten Thränen, „es iſt wohl nicht recht [...]
[...] „Frau Doctorn! es kann ja doch noch beſſer werden!“ tröſtete mit unſicherer Stimme die Alte. „Es kann! Ach Gott, was kann nicht geſchehen! Aber von all dem, was geſchehen kann, geſchieht ſo gar ſelten das, worauf wir hoffen und harren, und immer nur das, was wir [...]
[...] Abends heimkam, und die Kinder waren um ihn her, wie er da mit ihnen plauderte, mit ihnen ſpielte; man fühlte es, er war froh, daheim zu ſein! Ach Gott! Und nun wiſſen ſie kaum, daß ſie einen Vater haben! Da kam es dann, ich weiß ſelbſt nicht wie. Es war ſo gefahrlos, ſo glückverheißend, wie [...]
[...] er es erlangt haben würde, für herrliche Zeiten kommen ſollten. Wir haben da mit einander von den Tagen geträumt, die dann aufgehen würden. Ach, ich wußte und ahnte ja nicht, wie das enden würde! Nach und nach aber, da es immer nicht glücken wollte, und er immer länger und länger drüben ſaß, er nicht [...]
[...] Niemand mehr ſtörte in ſeinen Arbeiten . . . und endlich auch für uns keine Zeit mehr hatte und kein Auge, und einzig und allein bei ſeinem Ofen drüben ſaß . . . ach, da ward es mir gar bang um's Herz, und ich merkte, daß ein ſchwer und bös Unheil über uns heraufgezogen. Damals aber tröſtete er [...]
[...] Nachbarin, „vielleicht währt es noch lange, aber mir iſt ſo ſterbensweh zu Muthe, als müßte es einmal aus ſein, ganz ſchnell! Ach!“ fuhr ſie klagend fort, „er war ſchon über Jahr [...]
[...] blick!“ hatte er geſagt, da ich ihn bat, doch den Abend bei uns zu ſein. Und wie hatte er es geſagt! Wie Einer, der gar nicht weiß, daß er Kinder hat! Ach, er weiß kaum, daß wir da ſind! Ich habe Alles verloren; vor mir, vor uns Allen ſteht Schmach, Armuth und Elend, und jede Stunde treibt [...]
[...] Er: „Warum machſt Du denn heute ſo ein trauriges Geſicht?“. – Sie: „Ach, mein Gott, der arme Obermeier daneben hat plötzlich den Verſtand verloren!“ – Er: „So ? Na, wenn Du ihn vielleicht finden ſollteſt, gib ihn unter keiner [...]
[...] Ach, ſo hat auch Mutter „Menſchheit“ Schaudernd einſt das Ding erlebt, Als an Seite holden Friedens [...]
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