Volltextsuche ändern

9232 Treffer
Suchbegriff: Adam

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Allgemeine ZeitungBeilage vom 30.07.1901
  • Datum
    Dienstag, 30. Juli 1901
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 9
[...] theiligung wünschten. Des Knaben Wunderhorn und seine HerausBrentano und Arnim, ferner die unter dem Namen geber „Nordstern" vereinigten Männer Chamisso, Neumann, Varnhagen treten auf; Adam Müllers Elemente der Staatskunst und eine Arbeit Friedrich II. werden auszugsmitgetheilt als treffliches Charakteristikum der ZeitKleist erscheint. Seine MüV"ilici'iitg an der von stronnmg. Zelter geleiteten Liedertafel ergibt sich als wahrscheinlich. [...]
[...] und Abdrücken wiederspiegelt. Diese Gesellschaft, die sich alle 14 Tage zum Mittagessen versammelte, stand unter dem Präsidium Achim v. Arnims. Adam Müller war Mitunternehmer. Sie verlangte von ordentlichen Mitdas; sie der Gesellschaft wohlanständig und angeseien, (vax. 22.) „Die Gesellschaft versteht unter messen dieser Wohlanständigkeit, daß es ein Mann von Ehre und [...]
[...] Im Zusammenhang mit der Tischgesellschaft entdie Berliner Abendblätter. Adam Mullers Andie Betonung des christlich-nationalen gegendem französischen und jüdischen Streben suchte nach über einem Blatt für sich. Die Negierung Hardenbergs wünschte ein Organ, um Kundgebungen ins Volk gelangen zu lassen. [...]
[...] scheinenden Hardenberg und seine Beamten hatten em Projekt Adam Müllers für ein Regierungsblatt abschlägig beschiedie Anschauungen beider Parteien waren zu abum ohne Einschränkung nebeneinander zu gehen. weichend, Wie trotzdem die Abendblätter zustande kamen, hat auch Steig nicht erfahren, wohl aber gibt er (pag. 46) an, [...]
[...] weichend, Wie trotzdem die Abendblätter zustande kamen, hat auch Steig nicht erfahren, wohl aber gibt er (pag. 46) an, Adam Müller habe sich Hardenberg gegenüber im allgebereit erklärt, die Politik des Kanzlers zu verDarüber sind sichere Zeugnisse vorhanden: dsßließ Hardenberg ihm — der die Redaktion nicht wegen übernehmen sollte — ein Wartegeld von 120 Thalern jährlich auszahlen mit diplomatisch vorsichtigen Verauf Verwendung im preußischen Staatsdienst. [...]
[...] wegen übernehmen sollte — ein Wartegeld von 120 Thalern jährlich auszahlen mit diplomatisch vorsichtigen Verauf Verwendung im preußischen Staatsdienst. tröstungen Ob, wie Steig einfügt, Adam Müller damals die zu verPolitik Hardenbergs mit Mentalreservation, tretende „wie er sie sich dachte wenigstens", für sich zurecht legte, kann vorläufig nicht nachgewiesen werden. Schon daraus [...]
[...] tretende „wie er sie sich dachte wenigstens", für sich zurecht legte, kann vorläufig nicht nachgewiesen werden. Schon daraus ergäbe sich ein großes Mißtrauen gegen Adam Muller. Steig wünscht aber eigentlich Müller in einem sehr guten Lichte erscheinen zu lassen, während sowohl Wilbrandt wie [...]
[...] Steig wünscht aber eigentlich Müller in einem sehr guten Lichte erscheinen zu lassen, während sowohl Wilbrandt wie Brahm Adam Müller als Kleists bösen Engel betrachtet wissen wollen. Thatsächlich wußte er schon in dem 41. Abendblatt einen Aufsatz zu bringen, der „die stärksten Vorgegen Hardenberg als Gesetzgeber" enthielt, und [...]
[...] beweisen, was bewiesen werden soll: nämlich em intimes Verhältnis; zu den übrigen Romantikern, namentlich ein innig freundschaftliches zu Adam Müller. Dieser talentwortgewandte Mann erscheint nach der Steig'scheu volle, Arbeit bedeutender als früher, ,ob weniger heimtückisch, ob gefühlvoller, als biSher angenommen, wage ich zwar [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 04.10.1823
  • Datum
    Samstag, 04. Oktober 1823
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] v. V ölderndorss, Dtrektdr^ " ^ ' Ditzl. Der verstorbene hiesige Bierbrauer^ Adam Kellerer, «nd seine Gattin Franziska stellten unterm 22 Nov. »?5S vor dem Stadtgerichte München dem Hofmezger Adam Sei: [...]
[...] fricd, Kater der Franziska Kellerer, eine Schuldobligation auf fi. aus , für welche Schuld sie. ihr Haus in der SchwäbinSrcaße verpfändeten. ger - Der im Jahre ,763. Verstorbene Adam Seifried hinterließ ein Testament , in welchem er seine Gattin, Anna Maria Set» fricd, dann seine drei Kinder, Magdalena Seifried, Kloster [...]
[...] Auf Anstichen- des königl. Advvkatcn Gattinge?, Namens seiner Gaktin Katharina Huber, Enkelin und Zlniversalerbin des Adam Keller«, welcher, um obige Post im stadlischen Grundbuche löschen zu können, deren Betrag bei Gericht dcpo- »trte, werden daher die unbekannten Inhaber der Eingangser- [...]
[...] Königl. baier. Freiherr!, v. Wohulrchsches Patrimonialgericht Ister Klasse. Adam, Serichtshalter. Müller. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 13.10.1897
  • Datum
    Mittwoch, 13. Oktober 1897
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] als der Schluß von Ereignissen dar, die vor dem Beginn des Stückes sich abgespielt haben. Alleiii ein wichtiger Unterschied fällt auf. Jene Ereignisse, die dem Stück voransind der Hauptperson, dem Dorfrichter Adam, beebenso weiß Evchen darum. Dagegen sind sie dem kailnt; Publicum vollständig unbekannt; dieses muß in der That im Laufe des Stückes darüber aufgeklärt werdeil. [...]
[...] Also hätte das allgemeine Unheil diesmal recht, und der „Zerbrochene Krug" wäre in Wirklichkeit ein analytiDrama? Auf den erstell Blick mag es so scheinen. sches Freilich könnte man sofort entgegnen, die verliebten Abendes Dorfrichters Adam seien all sich wohl kaum ingenug, um den Stoff für ein Lustspiel abzugeben. teressant Aber vielleicht gibt es Leute, die daran wirklich Interesse haben oder sich wenigstens so stelleil. Was könnte man [...]
[...] interessant oder nicht — dem Publicum mitzutheilen? Sehen wir einmal zu! Wer könnte diese Mittheilung denn besorgen? Ganz Uiid voll doch nur der Dorfrichter Adam, zum größten Theil freilich auch Evchen. Nun liegen aber die Verso, daß Adam nichts auf der Welt mehr zu fürchten hältnisse hat, als eben die Mittheilnng dessen, was geschehen, und [...]
[...] allein sie eigentlich ausgehen könnte. Es ist doch einleuchtend. daß somit ein gut Theil des dramatischen Interesses den Versuchen Adams zufallen muß, das Geschehene zu verund der eigentümlichen Art, wie diese Versuche bergen, scheitern. [...]
[...] Wie verhält es sich damit nun im „Zerbrochenen Krug"? Daß Adam und Evchen um die Vorgeschichte wissen, ist schon gesagt worden. Anders aber steht es um die übrigen Personen des Stückes. Die wissen nichts davon, oder [...]
[...] nützen — des zerbrochenen Kruges verurtheilt worden, seine Verlobung mtt Evchen hätte sich zerschlagen, und Adam wäre aus dem ganzen Handel als Ehrenmann hervorgegangen. Ja, wendet vielleicht jemand ein, dann hätten wir aber auch kein Lustbekommen. Vortrefflich! Allein, wenn dem so ist [...]
[...] im Lustspiele selbst fest geknüpft wird, dann liegt der Schwerpunkt wohl nicht auf der Vergangenheit, sondern auf der eigenthümlichen Art, wie sie mit der Gegenwart verwird, also im Lustspiele selbst. Was der DorfAdam begangen hat, ist an sich vollständig gleichwichtig ist nur, daß irgeud eine Schurkerei, deren gültig, er sich schuldig gemacht, enthüllt wird, und das ganze Interesse conceutrirt sich darauf, wie er selbst gegen seinen [...]
Allgemeine Zeitung15.08.1886
  • Datum
    Sonntag, 15. August 1886
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Schlachtenmaler Albrecht Adam. (II.) — Rückblick auf das Heidelberger Jubi- [...]
[...] Schlachtenmaler Albrecht Adam. II. [...]
[...] Adam berichtet als Augenzeuge über die namenlosen Beschwerden der Märsche auf versumpften Wegen, bei Regen und Sturm, die Krankheiten unter Mannschaft , und den Thieren, und die ahnungsvolle Stimmung, daß dieser [...]
[...] Hier sah Adam zum ersten Male den König Murat von Neapel, er machte ihm keinen guten Eindruck: „Lange Zeit stand ich auf einem erhabenen Punkte und beobachtete das gewaltige Treiben um den Kaiser, der, umgeben [...]
[...] Bei Ostrowno befand sich Adam zum ersten Male mitten im Schlachtund sah so vieles, um Stoff zur Schlachtenmalerei für ein ganzes getümmel Leben zu haben; er bewahrte feine Kaltblütigkeit und Ruhe und ließ sich nicht im Zeichnen beirren. Obwohl die den Prinzen umgebenden Officiere und [...]
[...] scheuumg. Von der Schlacht bei Smolensk bekam Adam, da das vierte ArmcecorpZ keinen Antheil daran hatte, nichts zu sehen, dagegen gewahrte er am Abend, vom Lagerplatz aus, den schauerlich schönen Anblick der brennenden Stadt: sie [...]
[...] Stadt die ganze Nacht hindurch." Im Garten eines armseligen Hauses richtete sich Adam eine Hütte ein, wo er seine flüchtigen Skizzen etwas ins Reine Zuges zutheil wurden. Mit wahrem Herzweh mußte er an so Vielem vorüberes waren , die letzten Stunden der Muße, die ihm während dieses FeldAdam trotz des heiteren Himmels wenig Erfreuliches zu sagen: „Die noch weiß zelchnenswerth gewesen wäre. Von der Atmosphäre dieser Ruhetage [...]
[...] Vorodino, welche Adam von einer günstigen Stelle aus ganz überblickte und Einen Hauptabschnitt von großer Spannkraft bildet die Schlacht von davon eine Art Rundbild zeichnete. Seine ins Dätail gehende Schilderung [...]
[...] Adam gibt nun eine kurze Uebersicht und Charakteristik der in München lebenden und schaffenden Künstler und seiner eigenen weiteren Wirksamkeit, z. B. auch bei Stiftung des Kunstvereins (1623) u.s.w., und über seine eigene [...]
[...] 1) Dazu bemerkt der Herausgeber in einer Anmerkung, daß Albrecht Adam viele Scenen dieser Art gemalt habe. „Wir erinnern beispielsweise nur an daS Worthiezn stimmende Bild m der ehemaligen Lcuchtenberg-Gallcrie (radirt von dem sich jetzt so gefeierten — und leider schon inzwischen gestorbenen — Thiermaler Friedrich [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 02.07.1813
  • Datum
    Freitag, 02. Juli 1813
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Ulkich Häusler, von Allerkurz. Christian H»b«, von Velburg, Johann Adam Anvll, von Sroßllssendorf. Johann Mever, von Luprurg. Georg Michael MoKluraer, von Albertshofen. [...]
[...] Gecrg Michael Gmelch, von Friesmtlzk, Joseph Götz, «on Harrenzhofe». Jvhann Adam Götz , von Velburg. Johann Lukas, von Waldhausen. Georg Leonhard Panzer, von Bazhaust». [...]
[...] Andri Böhm, von Weilling. Johann Perer Skard , von Kittensee. Johann Adam Federhofer, von Reichertswin». Johann Götz . von Kieinalsalterbach. Johann Peter Henfting , von Pielenhofen. ? ^ [...]
[...] Andrä Gresmann, von Aderstall. Jakob Hierinann, von Schneidheim, Adam Hofbauer, von Hohenfels. Johann Iberle, von Schafhvf. - Georg Aonrad Mageth, von Unterwiesenaker. [...]
Allgemeine Zeitung05.05.1858
  • Datum
    Mittwoch, 05. Mai 1858
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] an sich als schriftstellerisches Kunstwerk, und eS ist nicht zu hart geurtheilt wenn behauptet wird daß, trotz der großen Aus führlichkeit des hier vorgelegten Stoffes, da« Leben von John AdamS erst noch geschrieben werden mnß. Hiermit soll übrigens nicht gesagt feyn daß die Erzählung deS Verfassers nicht auch mancherlei, einen größeren Leserkreis ansprechende« enthalte, was [...]
[...] wäre. Belehrend und spannend ist z. B. was mitgetheilt wird über die ersten Anfänge deS Zerwürfnisses der amerikanischen Colonien mit dem Mutterland, bei welchen Streitigkeiten AdamS, damals ein junger Advocat in Boston, sich lebhaft betheiligte. Recht lebendig tritt hier vor die Augen wie bei bürgerlichen Zerwürfnissen, welche einen gefährlichen Charakter angenommen haben, deren [...]
[...] offene Kampf einmal begonnen hat, somit jede Wahl erspart ist, und das zu erstrebende Ziel unzweifelhaft vor Augen liegt. Gerade in dieser Zeit be< währte sich nun AdamS vor vielen andern, da seine Haupteigenfchaft Charakter» feftigkeit war. Eine andere interessante Abtheilung der LebenSgeschichte sind die Unter» [...]
[...] seine Abberufung heimlich vom Congreß verlangte, und zwar auS dem sehr wenig löblichen Grund, oder vielleicht gar noch weit unlöblicheren bloßen Vor wand, daß AdamS durch seine Starrheit dem französischen Minister Vergennes und dem König selbst unangenehm sey. Adams äußert sich vielfach sehr bitter über ihn. Seine Begabung seh allerdings außerordentlich gewesen, desto weni» [...]
[...] theil der Vereinigten Staaten, in Verbindung mit allerlei Arten von Schwind lern und Betrügern getreten. Auch wird ihm vorgeworfen daß er ein höchst unordentlicher Geschäftsmann gewesen , so daß AdamS bei seiner Ankunft Rechnungen , Briefwechsel , Registratur in der vollkommensten Verwirrung gefunden habe. Hamilton aber wird dargestellt als ein hinterlistiger Jntri» [...]
[...] gcmt, welcher nicht nur, aus persönlichen Absichten, die Wahl AdamS' zum Viceprä'sidenten und Präsidenten der Vereinigten Staaten bei der eigenen Partei bis zu der geringsten, eben noch ausreichenden Stimmen [...]
[...] nehmen sind; und eine ausführliche Gegenüberhaltunz der beiderseitigen An gaben, Angriffe und Selbftvertheidigungcn dürfte weit mehr zu Hamiltons Vortheil ausfallen als die erbliche Feindschaft der Adams zugestehen will. Aber ein wichtiger Beitrag zur Geschichte des Befreiungskampfes und seiner Führer bleib' natürlich die Ansicht eines der Betheiligten immer. [...]
[...] Aber ein wichtiger Beitrag zur Geschichte des Befreiungskampfes und seiner Führer bleib' natürlich die Ansicht eines der Betheiligten immer. Sehr ansprechend sind die Tagebücher welche AdamS von seinem zwan zigsten Jahr an bis zur Gelangung zur Präsidentschaft führte, freilich in sehr verschiedener Ausführlichkeit, und gegen daS Ende hin mit großen Lücken; [...]
[...] beizugeben. ES ist höchst unterhaltend, und psychologisch sehr belehrend, zu sehen mit welcher Neuheit und Naivetät Adams in seine diplomatische Laufbahn eintritt; wie ganz unerfahren er bei seiner Ankunft in Europa in allen Verhältnissen der höheren Gesellschaft, der Regierung einer Monarchie und den Formen [...]
[...] schriftlichen Erklärung über genau bezeichnete Punkte auffordert. Unter den Privatbriefen sind keine welche eine rein menschliche Theilnahme mehr in Anspruch nehmen als die in ihren letzten Lebenswahren zwischen Jefferund Adams gewechselten Schreiben. Nach langer und bitterer politischer fon Trennung wurden sie im höchsten Greisenalter, hauptsächlich durch die Bemü hungen der vortrefflichen Gattin Adams', wieder in Verbindung gebracht ; und [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 23.02.1895
  • Datum
    Samstag, 23. Februar 1895
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] I. Adams Klage. ^ „Wehe unS, du, o Eva, hast nun," sprach Adam, „unheilvoll [...]
[...] III. Adams Nachkommen: [...]
[...] Strenge verstoßen. Bestürzt vernahmen sie die Bolschaft: Adam nun ward und Eva die arge Lchandthat, Ward der Qualtod kund, [...]
[...] Ward der Qualtod kund, den da mußte ihr Kind leiden. Und dem Adam erfüllte all sein Herze grauer und Trübsinn, [...]
[...] dem Altsächsische, i kennzeichnen. Sie erzählen zunächst, wie Gott die ersten Menschen warnt, von dem Baume der Erzu essen; dann schildern sie den Sturz der Engel kenntniß und Satans Nachcplan; endlich Adams und Eva's Verund Nene. Glücklicherweise stimmen nun Vers sührung bis 26 n unsrer Bruchstücke zn den entsprechenden Versen der altenglischen Ubeijetzuna, und so können wir das altWerk als die Fortsetzung des Originals ansehen. [...]
[...] ?n der Gedankenverbindung, wie wir sie im „Heliand" memals finden. Einige Beispiele mögen das zeigen. In der Klage Adams (Vers 5) ist der Uebergang von der Schilderung der Hölle zur Klage über das verlorene Parahöchst ungeschickt, ja erstere überhaupt wenig begründet. dres Ferner: , der Dichter, der sich im „Heliand" den schwierigsten [...]
[...] und des „Heliand"-Dichters unwürdig. Die altenglische Umschrift hat ja auch solche minderwerthige Verse. Ebenso abfällig beurtheile ich den ganzen dritten Gesang und bedie übermäßig breite Klage des Adam und der sonders Eva, von der wir ohne Schaden Vers 87 d bis 95 a missen könnten. Und im letzten Gesänge (Vers 288) wird doch [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 26.01.1825
  • Datum
    Mittwoch, 26. Januar 1825
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] dargelegten Umstände bilden den Inhalt der Korrespondenz. Der vollständig oder im Auszuge mitgethetlten Aktenstüke sind sechs. Nr«. I. ist ein Schreiben des Staatssekretärs AdamS vom 29 Mai 1824 an Hr». Rush, worin er die Sache ausein ander sezt, und hinzufügt: Der Präsident bedaure sehr, daß [...]
[...] --erfolgen sollte, um Ueberfendung mehrerer zu der ganze» Un terhandlung gehöriger Aktenstüke. — Nro. II- ist ein Auszug aus einem Schreiben vom Hrn. Rush an Hrn. Adams vom 28 Inn., worin Erster« den Smpfang des Schreibens von Hrn. Adams meldet, und hinzufügt, er wolle die modifizirte Kon [...]
[...] vention sobald als möglich der englischen Regierung vorlegen. Nro. III. Auszug aus eine« Schreiben von Hrn. R»sh «» Hr». Adams vom S Jul. Hr. R. meldet darin , er habe zwar (am 1 Jul.) eine Unterredung mit Hrn. Canning gehabt, könne aber noch nichts über die Ansichten der englische» Regier»»« [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 05.09.1894
  • Datum
    Mittwoch, 05. September 1894
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] V Siegmund Günther, Adam von Bremen, der erste deutsche Geograph. Prag 1894. 63 Seiten in 8<>. [...]
[...] Prag 1894. 63 Seiten in 8<>. (Sonderabdruck aus den Sitzungsberichten der kgl. böhmischen Geder Wissenschaften. Elasse für Philosophie, Geschichte und sellschaft Philologie.) — Wer sich jemals mit der Hamburgischen Kirchendes Meister Adam beschäftigt hat, wird unwillkürlich eine geschichte gewisse Sympathie für den Mann eingesogen haben, nicht nur weil er in seinem Ausgreifen nach allem ihm erreichbaren Quellen- [...]
[...] Adalbert drückt sich eine innere Freiheit .der Beobachtung aus. der nur ein früher Tod umfassendere Aufgaben versagt hat. Die vorArbeit Siegmund Günthers ist der dankbaren Aufgabe liegende gewidmet, dem Meister Adam auch den Nahm des ersten deutschen Geographen zu vindiclren; daß damit auch die Aufgabe in erund überzeugender Weiss gelöst ist, braucht wohl nicht säöpfender gesagt zu werden. Geographische Schulbücher, wie man die koSAbrisse des Hrabanus oder Walabfriev Strabus [...]
[...] gelten, es gehört dazu vielmehr das Bestreben, „irgend welche i«s Gebiet der Erdkunde einschlagende Aufgaben um ihrer selbü willen zu lösen", und m diesem Sinne ist Meister Adam der früheste deutsche Geograph gewesen, hauptsächlich wegen sein r „Beschreibung der nördlichen Inseln", des 4. Buches seiner Hamburgischen Kirchendas von Günther eingehend gewürdigt wird, ebenso wie [...]
[...] geschichte, die anderen geographischen Notizen der eisten drei Bücher. Die eigentlichste Fessel der mittelalterlichen Geographie und Ethnographie die pseudoclassische Tradition, hat freilich auch Adam nicht abkönnen, aber diese Fabeleien überwuchern doch nicht die streifen positiven Ermittelungen, wie noch bei manchen späteren SchriftIndem Günther alle Beziehungen in lichtvoller Klarheit stellern. und staunenswerther Gelehrsamkeit verfolgt, liefert er zugleich einen [...]
[...] streifen positiven Ermittelungen, wie noch bei manchen späteren SchriftIndem Günther alle Beziehungen in lichtvoller Klarheit stellern. und staunenswerther Gelehrsamkeit verfolgt, liefert er zugleich einen sachlichen Commentar zu Adams Werk, der die Schrift zu einer Quelle reicher Belehrung macht für jeden, der sich für Adam von Bremen interessirt, also ganz besonders auch für die Historiker. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 28.11.1895
  • Datum
    Donnerstag, 28. November 1895
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] wartmen. Obwohl sonst Schopenhauer gegen die jüdische Religion eifert, sagt er doch ganz direct, daß der Mythus vom Falle Adams allein im Stande wäre, ihn mit dem A.T. ausEr hält die Fabel vom Sündenfall für ein zusöhnen. Pfropfreis altindischen Stammes. Es ist eine ganz richtige Beobachtung, daß das A. T. keinen Smn für den tiefen [...]
[...] zusöhnen. Pfropfreis altindischen Stammes. Es ist eine ganz richtige Beobachtung, daß das A. T. keinen Smn für den tiefen Gedanken, der in dem Falle Adams liegt, gehabt hat. 2) Das Christenthum hingegen hat sehr früh darauf zurückSchon Paulus hat in: Nömerbrief den ersten gegriffen. Adam dem zweiten (Christus) scharf gegenübergestellt. Beaber hat Augustin den tiefen Smn des Mythus [...]
[...] dem Sündenfall eins sei, nicht zu. Daher lehre Augustin in seinen Büchern de libero arbitrio, daß der Mensch nur als Adam vor dem Sündenfall schuldlos gewesen und einen freien Willen gehabt habe, von dem an aber in die Rothder Sünde verstrickt sei. Ein spontanes Gutleugnet Augustin ebenso wie Schopenhauer, beide lehren. se:n daß in der es8eutia und existeutia das Böse liege. Daß [...]
[...] Besonders weist Schopenhauer darauf hin, daß man den Sündenfall Adams als Mythus fassen muß, der die Idee des Menschen erkennt und deren Einheit aus ihrem Zerfallen :n unzählige Individuen durch das alle zusammenBand der Zeugung wiederherstellt. Ebenso muß [...]
[...] identisch betrachtet mit Adam, dem Repräsentanten der Bejahung des Willens, der Sünde (Erbsünde), dem Leiden und dem Tod anheimgefallen; andrerseits identisch mit dem [...]
[...] Aufopferung theilhaftig, erlöst durch sein Verdienst und geaus den Banden . der Sünde und des Todes, d. h. der rettet Welt." (Nöm. 5, 12 — 21.) Im Dogma von der Erbsünde ist ,die Notwendigkeit als das Reich der Natur in Adam, die Freiheit als das Reich der Gnade in Jesus Christus symbolisirt.' Die Erlösung aber konnte nicht anders als [...]
[...] vom Urständ und seiner Gnadenlehre besteht. Der Urständ, der ja auch sonst sehr viele Bedenken hat, ist für Schopen- Hauer nicht eine Zeit, die in weiter Ferne in: Leben Adams liegt, sondern ist in einen: jeden Menschen zu finden. Es ist d:e Zeit , der Freiheit vor , der Zeugung, der Zustand, [...]