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Suchbegriff: Adam

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Allgemeine ZeitungBeilage vom 23.04.1900
  • Datum
    Montag, 23. April 1900
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Oel vom Baume der Barmherzigkeit, doch der Erzengel Michael sagt ihnen, daß ihre Bitte keine Erhörung finden könne und Adam nach drei Tagen sterben werde. Bei ihrer Zurückkehr macht Adam seinem Weibe die heftigsten Vorwürfe über , das Unglück, das durch ihren Leichtsinn [...]
[...] sie in der Gestalt eines Lichtengels verleitet, von der Frucht des verbotenen Baumes zu essen und sie habe auch Adam von ihr zu essen gegeben. Darauf fei Gott mit den Schaaren der Engel erschienen und habe ihnen und der Schlange die Strafe verkündet. Bei der Vertreiaus dem Paradiese habe Adam um Verzeihung für [...]
[...] Nach dieser Mittheilung betet Eva, undAdam stirbt. Gott erscheint darauf mit feinen Engeln und Sonne und Mond verfinstern sich. Adams Leib wird gewaschen und in den siebenten Himmel gebracht, von wo aus Cherubim ihn das Paradies tragen. Hier strömen die Pflanzen emen [...]
[...] solchen starken Dust aus, daß Alle eingeschläfert werden, nur Seth bleibt wach. Nachdem Gott verheißen, daß Adam dereinst auf dem Throne sitzen werde, den der Satan früher mne gehabt, werden Adams und Abels Leiber in Tücher gehüllt und in der Erde des Paradieses [...]
[...] derer, die geboren werden müssen aus dem Wasser und dem heiligen Geiste zum ewigen Leben. Dann wird der geliebteste Sohn Gottes, Christus Jesus, zur Erde komund unfern Vater Adam in das Paradies zum men Baume der Barmherzigkeit führen ^). [...]
[...] Wenn d:e Jahre sind abgelaufen vollkommen zu ihrer Zeit, mcht eher mag Adam werden froh. Das Oel der Barmherzigkeit Soll dem Kinde aus seinen Leiden [...]
[...] Darauf heißt der Ettgel den Seth zu Adam zurückund ihm alles zu erzählen, was er gesehen und gehat. Mit der Bemerkung, daß Adam nur noch drei hört Tage leben werde, schließt der Engel feine Rede. Seth erzählt seinem Vater: [...]
[...] fehl, Adam in Gegenwart seines Sohnes Abel zu beum die Sterblichen zu lehren, wie sie es mit graben, ihresgleichen zu halten hätten. Eva wieder eröffnet vor ihrem Tode den um sie versammelten Söhnen und Töchdaß die Welt um ihres eigenen Ungehorsams willen [...]
[...] In materiellem Zusammenhange mit der Leaende steht in der jüdischen Literatur die Sage vom Stabe Moses, der ebenfalls bis auf Adam zurückgeführt wird. Das wahrscheinlich dem 8. Jahrhundert angehörende haggadische Werk Pirke de Rabbi Elieser berichtet im 40. [...]
[...] Das wahrscheinlich dem 8. Jahrhundert angehörende haggadische Werk Pirke de Rabbi Elieser berichtet im 40. Kapitel: Als Adam das Paradies verlassen mußte, erer von Gott xinen Stab. Derselbe war in der hielt Dämmerung am Vorabend des SabbathD erschaffen worVon Adam kam derselbe auf Henoch, von diesem den. auf Noah, , von diesem an Sem, von diesem ging er dann [...]
Heimgarten21.02.1867
  • Datum
    Donnerstag, 21. Februar 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bewegung. Im Wagen, der dem mit Schildern, Kränzen und Sträußen überlade nen Sarge unmittelbar folgte, ſaßen der Sohn und der Bruder des Verſtorbenen, Gottfried und Adam Reimers; und in den ferneren Wagen befanden ſich die her Ägenen Kaufherren der Stadt und die Arbeiter des Geſchäftshauſes „R. H. Reimers. [...]
[...] und ließ ſie hinab. Dann ein kurzer Geſang, der Geiſtliche trat vor und ſprach herzliche Worte und mit einer Hand voll Erde das letzte Lebewohl. Gottfried und Onkel Adam zogen vor, Arm in Arm zu Fuß heimzukehren. Gottfried hatte Mühe, ſeine Thränen zurückzudrängen; er fühlte, trotz des innigen [...]
[...] genvorſtellungen umſtimmen laſſen, obgleich ja deine Mutter . . . .“ Er hielt plötzlich ein, er bemerkte auf Gottfrieds Antlitz einen finſteren Zug. Und da dieſer nun ſchwieg, wurde Adam auch ſtill, und Keiner ſprach ein Wort weiter, als bis [...]
[...] die Firma „R. H. Reimers“ glänzte. - - „Du willſt hier doch nicht Kehrt machen.“ „Hm . . . . nein . . . . allerdings weiß ich nicht ob deine Mutter . . . .“ „Onkel Adam!“ „Ja, ja, mein Junge, beſchönigen kannſt du das nicht. Sie kann mich einmal nicht leiden, ich bin ihr zu derb, zu maſſiv, zu . . . . zu . . . . Was weiß ich nicht Alles! Daß ich [...]
[...] Frau Aſta weinte nicht; noch war, ſeit die Augen ihres Mannes ſich geſchloſ ſen, keine Thräne in ihre Augen getreten. Sie nahm wieder auf dem Sopha Platz, nöthigte durch eine Bewegung Herrn Adam, ein Gleiches zu thun, und blickte ſtumm zu Boden. Adam gab ſich alle erdenkliche Mühe, etwas zu ſagen, woran das Herz Theil habe, oder ſich doch mindeſtens zu annähernd innigen Worten zu [...]
[...] – 76 – Netar noch heute benachrichtigen.“ Frau Aſta hatte bis jetzt geſchwiegen. Ihre Augen hatten wie mißtrauiſch auf Adam geruht. Nun aber verließ ſie gleichfalls ihren Platz, machte einen raſchen Gang durch die Stube, und plötzlich mit überein andergeſchlagenen Armen vor Adam ſtehen bleibend, ſprach ſie in einem Ton, der [...]
[...] Schwägerin – das wollt' ich nur noch einfach bemerken – Adieu!“ Er ging, und Gottfried gab ihm das Geleit. - Der Blick, den Frau Aſta Herrn Adam Reimers nachſandte, war nicht der freundlichſte. Sie ſchritt wieder zum Sopha zurück und legte die Stirn in beide Hände. Was alles zog jetzt durch ihren Sinn? Was ſtürmte mit ſolcher Gewalt [...]
[...] Bürgerlichen, über deſſen Verhältniſſe ſie ſich möglichſt ſicher unterrichtet hatte, die Hand ohne das Herz ſchenkte. Reimers führte ſie mit Jubel in ſein Haus. Herr Adam jedoch, der durch frühere Reiſen eine weit größere Menſchenkenntniß erlangt hatte, erſchrak vor des Bruders übereiltem Schritt. Zwar legte er ſich Schweigen auf und nahm ſich vor, [...]
[...] einzuſchlagen. Bis jetzt hatten die Brüder das Geſchäft in Kompagnie betrieben, ſie hatten wohl darüber geſprochen, daß es ſo bleiben ſolle bis an ihr Ende – jetzt aber zerriß Adam dieſes Band, indem er ſeinen Antheil aus dem Hauſe zog, um eine eigene Firma zu errichten. Wohl war der Bruder darüber erſtaunt und eine Weile unwillig, allein Adams ruhige Auseinanderſetzung überbrückte dieſe Kluft bald [...]
[...] halten würde, da ſchüttelte jener die brüderliche Rechte wieder mit der alten Herz lichkeit. – ch Was Adam dazu bewogen? Auf den erſten Blick erkannte er Aſta's, für die Frau eines Kaufmanns viel zu verwöhnte Erziehung; ſein zweiter Blick ſagte ihm, daß Aſta im Glanze fortzuleben wünſche und daß ſie dadurch den Boden des Ge [...]
Champagner20.07.1867
  • Datum
    Samstag, 20. Juli 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Retrachtungen des Weißes über den Mann im Allgemeinen und ü6er Adam insbeſondere. (Aus den Papieren einer zu früh Verblühten.) [...]
[...] zeigt er lächelnd mit dem Finger auf die Bibel und ſagt: „Hier ſteht es geſchrieben.“ Nach Anſicht der Männer ſchuf Gott alſo zuerſt den Adam, und als dieſer anfing, ſich bei ſeinen Affen, Kameelen, Elephanten und allerlei Geflügel zu langweilen, machte der Creator, rein zu Adams [...]
[...] O ihr anmaßenden lächerlichen Narren, die ihr ſeid! Man bedenke nur, auf wie ſeichtem Grunde dieſe Einbildung beruht! Wer iſt es – wer ſagt uns denn: daß Adam zuerſt geſchaffen wurde? – Moſes – und wer war dieſer Moſes ? – Ein Mann. – Da nun aber eine von den vielen Schattenſeiten des Männergeſchlechtes [...]
[...] ſchon ziemlich hoch, ja vielleicht auf der vorletzten Staffel ſtehen, auf der oberſten, als der Vollendung Bild, thront aber unangefochten – das aus edlerem Stoffe – obwohl Adams Rippe – geſchaffene Weib. Verweilen wir noch ein wenig bei dieſer Entſtehungsgeſchichte der Menſchen, ſo finden wir auch, daß Adam der erſte Dummkopf und [...]
[...] von der Frucht und gab ihrem Manne davon – und er aß. Eva aß alſo von dem Baume nur nach vorheriger „Anſchauung“ und „weil er klug machte,“ Adam aber ließ ſich den Apfel von ſeiner Frau in den Mund ſtecken – nur des Genuſſes halber, ohne etwas dabei zu denken. [...]
[...] Frau in den Mund ſtecken – nur des Genuſſes halber, ohne etwas dabei zu denken. Adam war aber auch der erſte Feigling. Denn als ihn Gott fragte: haſt du nicht gegeſſen von dem Baume, davon ich dir gebot, daß du nicht eſſen ſollteſt? erwiederte Adam, indem er ſich hinter ſeine [...]
[...] ganze Jämmerlichkeit des erſten Mannes aus und heut zu Tage ſehen wir noch, daß alle ſeine männlichen Nachkommen um keines Haares Breite beſſer gerathen ſind, als ihr Stammvater Adam, auf den ſich ſoviel zu Gute thun. [...]
Augsburger AnzeigeblattSonntags-Beilage 06.03.1864
  • Datum
    Sonntag, 06. März 1864
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] es gehe ihm beſſer als in den Goldgräbereien, wo er kein Glück ge macht habe. Indeſſen war der zweite Sohn Lußbergers herangewachſen. Adam war nicht wie ſein Bruder. Er trank gerne, war dann, was man dort zu Lande einen „Krakeeler“ nennt, ſuchte gerne Streit und [...]
[...] Ä und wenn er Geld hatte, war er dem Kartenſpiel ſehr er geben. – Das nagte an der Aeltern Herzen, und als Adam den Wunſch ausſprach, auch das Bäckerhandwerk bei dem Meiſter ſeines Bruders Jakob zu erlernen und dann auch nach England zu gehen, da war [...]
[...] es nicht eine Bekümmerniß für die Aeltern ſondern eine frohe Kunde. Bei dem Bäckermeiſter im Städtchen nahm er ſich zuſammen und hielt ſich ziemlich gut. Dennoch ſagte der alte Meiſter zu Adams Vater: Euer Adam iſt kein Jakob! Als Adam endlich ſo weit war, daß ihn der Bäcker, der ja an [...]
[...] keinen Zunftzwang gebunden war, entließ, da hütete er ſich wohl, ihn ſeinem Sohne in London zu empfehlen. – Mittlerweile waren gute Freunde von Adam nach London ge gangen, dieſe nahmen ſich, als er dort ankam, ſeiner an und verſchaff ten ihm Arbeit bei einem engliſchen Meiſter. Adam war, ſeine Leicht [...]
[...] Als er Obergeſelle geworden war, heirathete er Polly, und der Meiſter geſtand es zu, daß Polly als Köchin im Hauſe blieb und Adam Lußberger als Obergeſelle. Nach Ablauf eines Jahres änderte ſich das, da Polly Mutter eines Knaben geworden war. Sie mußte alſo eine eigene Wohnung in der Nähe miethen, Adam aber blieb in [...]
[...] Dienſtherrin noch anderweitige Gründe, ihre Entfernung zu wünſchen, die denn nun ungeſucht und ohne Streit erfolgte. Adam Lußberger war früher ſeines Herrn treuer Diener gewe [...]
[...] bei weitem ſo genau nicht, wie es der Meiſter früher bei ihm ge wohnt war. Noch ein Jahr ging es, weil Adam Lußberger ſich auf einige ſcharfe Bemerkungen ſeines Meiſters zuſammennahm, dann aber, da er wieder in das Geleiſe ſeiner früheren Ungenauigkeit oder – Un [...]
[...] Themſe, wo eine große Zahl Schiffer- und Matroſenkneipen zu finden ſind, welche aber nur von lüderlichen Menſchen beſucht werden. Es iſt ſchon erzählt worden, daß Adam Lußberger gerade zu ei nem ſolchen Leben vorherrſchende Neigung hatte. - Gleich und gleich geſellt ſich gern, ſagt das Sprüchwort, und es [...]
[...] Adam kannte ſchon eine ganz anſehnliche Zahl von Leuten ſei [...]
[...] Zeit als Liebhaber rupfte, wo und wie ſie konnte. Alle Drei ſchmei chelten ſich, die Gunſt der ſchönen Polly zu beſitzen. Leider entrang ihnen Adam den ſchönen Preis. Anfangs waren ſie erbittert gegen ihn, und der Neger Billi hatte arge Gedanken gegen ihn im Herzen etragen. Polly war gewandt genug, alle Drei mit Adam und ſich [...]
Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt von Schwaben und Neuburg01.06.1867
  • Datum
    Samstag, 01. Juni 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 10
[...] des Valentin Adam, Sohn des Straßenwärters Georg Adam von Kirchheim an der Eck, wegen Widerſpenſtig keit zu Recht: - - - - [...]
[...] keit zu Recht: - - - - die von dem Rechtskandidaten Böcking in Zwei - brücken als Offizialvertheidiger des Valentin Adam gegen das Urtheil des kgl. Appellationsgerichts der Pfalz vom 21. Februar l. Js. eingewendete [...]
[...] der Pfalz vom 21. Februar l. Js. eingewendete Nichtigkeitsbeſchwerde wird verworfen und Valentin Adam in die veranlaßten Koſten verurtheilt. Gründe: Der vorgenannte Valentin Adam iſt am 4. Januar [...]
[...] rufen. Durch Urtheil des Schwurgerichtshofes der Pfalz vom 6. Juni 1865 iſt Adam, welcher damals Schreib gehilfe bei dem Gerichtsboten Röm mich in Grünſtadt war, wegen eines zum Nachtheile des letzteren verübten [...]
[...] zweiten Jahre der Militärpflichtigkeit ſtehenden Jünglinge aus der Altersklaſſe 1843 zurückgegriffen wurde, hat der oberſte Rekrutirungsrath den Adam als abweſend dem 4. Infanterieregimente zugetheilt. Da ſich derſelbe in der durch § 69 Ziff. 2 des [...]
[...] Zugleich wurden die geſetzlichen Straffolgen aus geſprochen. Der dem Adam als Offizialvertheidiger beigegeben geweſene kgl. Advokat David in Frankenthal appellirte gegen dieſes Urtheil, worauf die Sache am 11. Januar [...]
[...] falls über die Identität des Beſchuldigten mit dem am 6. Juni 1865 wegen Diebſtahlsverbrechens verurtheilten Valentin Adam kein Zweifel beſtehen ſollte, deſſen Ein reihung mit Recht erfolgt ſei und die Verfolgung wegen Widerſpenſtigkeit Platz greife. [...]
[...] Nachdem das kgl. Bezirksamt aufgeklärt hatte, daß der oberſte Rekrutirungsrath von der Verurtheilung des Adam Kenntniß gehabt, und denſelben, wie erwähnt, einer Heeresabtheilung zugewieſen habe, wurde auf Grund wiederholt gepflogener Verhandlung durch appel [...]
[...] Es ſoll der § 69 (Ziff. 2) des Heeresergänzungs geſetzes deßhalb unrichtig angewendet ſein, weil: a) die Einreihung des Adam in das Heer wegen des denſelben zu einer Verbrechensſtrafe verurtheilen den Erkenntniſſes unſtatthaft geweſen ſei, ſohin [...]
[...] forderliche rechtswidrige Vorſatz nicht feſtgeſtellt ſei, weil c) überdies dem Adam auch kein Verſchulden zur Laſt liege, ſoferne er bei einer außerordentlichen Aushebung zum Erſcheinen beſonders hätte aufge [...]
Augsburger Postzeitung. Sonntags-Beiblatt (Augsburger Postzeitung)Sonntags-Beiblatt 14.01.1855
  • Datum
    Sonntag, 14. Januar 1855
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Gnadenhilfe zu einem übernatürlichen verklärt. 2. Dieſen Zuſtand der Heiligkeit und Gerechtigkeit haben wir uns zu denken als eine innige Liebesverbindung und Harmonie, worin Adam mit Gott, ſeinem [...]
[...] ſein Körper gehorchten den höhern Kräſten in ihm; auch die Natur war ihm dienſtbar und brachte ihm als ihrem Herrn ihre Huldigung dar; endlich war ſein Körper den Leiden und Mühſalen und zuletzt dem Tode nicht unterworfen. Adam war alſo frei von allen jenen innern und äußern Kämpfen und Leiden, die uns den Weg durchs Leben ſo mühevoll machen. [...]
[...] Leben ſo mühevoll machen. 3. Dieſe urſprüngliche Heiligkeit und Gerechtigkeit gehörte nicht zur Weſenheit des Menſchen, ſo daß Adam durch den Verluſt desſelben etwas Weſentliches ver loren bätte; vielmehr war dieſer Zuſtand ein von Gott hinzugegebenes Geſchenk, welches Adam verlieren und doch wahrer Menſch bleiben konnte; büßte er auch das [...]
[...] ihren Gehorſam auf und ging fortan ihre eigenen Wege, und der Menſch vermag ſie jetzt nur in etwa durch Scharfſinn und viele Mühe ſich dienſtbar zu machen. Endlich fiel Adam vielen Leiden und Schmerzen und zuletzt dem Tode anheim. Im Schweiße ſeines Angeſichts mußte er der Natur ihre Gaben abringen, und der Tod iſt, wie der Apoſtel ſagt, der Sünde Sold. [...]
[...] ſeines Angeſichts mußte er der Natur ihre Gaben abringen, und der Tod iſt, wie der Apoſtel ſagt, der Sünde Sold. 5. Adam ſündigte aber nicht blos als Perſon für ſich, ſondern als Stammvater und Repräſentant des ganzen Menſchengeſchlechtes, welches er ſeiner leiblichen Seite nach im Keime in ſich trug. Daher hat ſich dieſer Verluſt der urſprünglichen Gerech [...]
[...] 6. In jedem Kinde Adams beginnt nun dieſe Erbſünde in dem Momente der paſſiven Empfängniß, d. h. in dem Augenblicke, wo die von Gott geſchaffene, alſo reine Seele in Verbindung tritt mit einem Leibe, welcher durch natürliche Zeugung [...]
[...] paſſiven Empfängniß, d. h. in dem Augenblicke, wo die von Gott geſchaffene, alſo reine Seele in Verbindung tritt mit einem Leibe, welcher durch natürliche Zeugung von Adam abſtammt. Denn durch dieſe Vereinigung wird die Seele ein Theil eines, wenn auch nur dem Leibe nach von Adam abſtammenden, ganzen Menſchen, welcher im erſten Augenblicke ſeines Daſeyns nach der urſprünglichen Beſtimmung Gottes jenes [...]
[...] wenn auch nur dem Leibe nach von Adam abſtammenden, ganzen Menſchen, welcher im erſten Augenblicke ſeines Daſeyns nach der urſprünglichen Beſtimmung Gottes jenes dem Adam verliehene Gnadengeſchenk der Gerechtigkeit und Heiligkeit beſitzen ſollte. Da er aber dasſelbe in ſeinem Stammvater bereits verloren hat, ſo erſcheint die in das Menſchengeſchlecht neu eintretende Menſchenſeele als entblößt von der urſprüng [...]
[...] dieſem zuſammen den ganzen Menſchen bildet, tritt auch ſie in das Geſchlechtsleben ein und nimmt Theil an allen Gebrechen des Menſchengeſchlechtes, alſo auch an jener Sünde, die Adam als Stammvater und Repräſentant des ganzen Geſchlechts beging; die perſönliche Sünde Adams wurde ſomit Geſchlechts- oder Erbſünde. Obgleich alſo die Erbſünde als Sünde, wie jede andere perſönliche Sünde, nur der Seele anklebt, [...]
[...] könialichen Sängers: „Siehe, in Ungerechtigkeit bin ich empfangen und in Sünde empfing mich meine Mutter,“ auf Maria keine Anwendung findet. Wie Gott dem Adam, als er ſeinen Leib aus Erde gebildet und ihm den Odem des Lebens einge haucht hatte, gleich als beſonderes Gnadengeſchenk die Heiligkeit und Gerechtigkeit ver lieh, ſo ſchmückte er auch die Seele Mariens gleich im erſten Augenblick, wo dieſe [...]
Der Erzähler (Augsburger neueste Nachrichten)Der Erzähler [045] 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Jan Adams, von Natur aus zum Geize geneigt, konnte ſich gar nicht in das Unabänderliche ſinden. Er war mit Allem unzu [...]
[...] war als vordem. Zwiſchen Jan Adams und ſeinem Sohneſ war [...]
[...] Dingen harmonirt hatten, ſo waren jetzt ſtets Meinungsverſchieden heiten und das machte den Vater noch unzufriedener. Jan Adams hatte nicht ſo ganz Unrecht, wenn er jetzt ſeinen Sohn einen Duckmäuſer nannte. Wenn alle Burſchen nach den Tanzböden oder in die Spinnſtuben liefen, er blieb daheim, ſo viel [...]
[...] ſah man ihn bei ſeinen Kammeraden, dafür war er aber um ſo fleißiger. Ueberall legte er ſelbſt mit Hand an, überall ſah er nach, man ſah ihn nie unbeſchäftigt, ſo daß Jan Adams ſich wirklich gezwungen ſah, einen Knecht gehen zu laſſen, weil er keine Arbeit mehr für ihn hatte. - - [...]
[...] gezwungen ſah, einen Knecht gehen zu laſſen, weil er keine Arbeit mehr für ihn hatte. - - Mancher Vater hätte ſich darüber gefreut, nicht ſo Jan Adams, ihm war die Duckmäuſerei ſeines Sohnes ein Dorn im Auge, um ſo mehr, da er die beſtimmte Abſicht hatte, Andreas zu verheirathen. [...]
[...] Erben nicht vohanden, eine reichere Verbindung ließ ſich nicht denken. Das war Geld zu Geld. - Nachdem dieſe Idee einmal im Herzen des Jan Adams erwacht war, hatte er Tag und Nacht keine anderen Gedanken mehr, die mußte durchgeführt werden. Wenn nur der Andreas nicht gerade [...]
[...] leicht überdrüſſig würde und ſie ihre vielbegehrte Hand anderweit verſchenkte. - - Es war an einem Sonntag-Nachmittage. Jan Adams hatte eben in ſeinem Sorgenſtuhl ſein Mittagsſchläfchen gehalten, als ſeine Frau mit Andreas aus der Kirche zurückkehrte. Der junge Mann [...]
[...] wir's bisher gethan. Aber vom Heirathen ſprecht nicht mehr, das iſt unnütz. Kommt Zeit, kommt Rath.“ „So ?“ fragte Jan Adams gedehnt, obwohl er kaum noch im Stande war, ſeinen Grimm zu verbergen. „Biſt Du etwa nicht alt genug?“ [...]
[...] wohl nicht an,“ meinte Andreas. „Man heirathet, wenn's einem paßt –“ „Alſo Dir paßt's jetzt nicht?“ höhnte Jan Adams. „Du weißt wohl nicht einmal, daß ſich Dir gerade jetzt eine Gelegenheit bietet, wie wohl nie im Leben wieder? Na, zutrauen kann man Dir das [...]
[...] nun für mich kein Glück wäre, wie denn?“ „Kein Glück! kein Glück!“ pruſtete Jan Adams zornig, „Weißt Du, daß die Müllerin ſo reich iſt, wie ſie ſchwer iſt?“ „Mag ſein, und dann kann ſie ſchon ein Stück Geld haben, [...]
Heimgarten14.03.1867
  • Datum
    Donnerstag, 14. März 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Fortſetzung.) „Wo in aller Welt ſteckſt du, Gottfried? Iſt auch dir der Hochmuthsteufel durch den Kopf gefahren, daß du den alten Adam nicht mehr ſehen willſt?“ „So zu fragen!“ rief Gottfried und nahm dem Eingetretenen Hut und Stock ab. „Du ſollteſt mich doch beſſer kennen! Mache dir's bequem und nimm eine Cigarre.“ [...]
[...] „Wenn ich dich nicht ſtöre – bitte, gib mir Feuer. – Was paſſirt Neues?“ ; „Danach möchte ich fragen, Onkel. Ich bin wenig unter Menſchen gekommen.“ „Warum?“ rief Adam Reimers, die Cigarre langſam aus dem Munde nehmend und einen ſcharfen Blick auf den Neffen werfend. „Warum?“ wiederholte er. „Du ſiehſt bleich aus. Biſt du krank?“ „Wenigſtens nicht geſund!“ Und Gottfried [...]
[...] ſeufzte tief auf, als er das ſagte. „Hm!“ machte Jener. Dann wurde es ſtill zwiſchen Beiden, und Gottfried durchmaß, die Hände auf den Rücken gelegt, ein paar Mal die Stube. Und ob Adam witterte, aus welchem Grunde der Neffe ſich unwohl fühlte? Ob er deßhalb ſagte, um gleich in's Schwarze zu treffen: „Das [...]
[...] Flucht nicht ganz unähnlich iſt. Wer weiß denn, ob ſich Hedwig nicht widerſetzt hat? Wer kann denn wiſſen, was alles zwiſchen ihr und Aſta vorgefallen? Junge, Junge, die Liebe hat dich blind gemacht, und nun muß der alte Adam den Opera teur ſpielen.“ Gottfried ſchwieg, jedoch auf ſeiner Stirn ſchwand eine Falte nach der andern, als ob Hedwig's linde Hand darüber hinglitte. Und Adam fuhr fort: [...]
[...] der ihm, dem Pflichtgetreuen, mit Freuden Urlaub ertheilte, und dann begann er ſogleich, die Vorbereitungen zur Abfahrt zu treffen. Darin ward er jedoch von Adam Reimers unterbrochen, der noch eintrat, als bereits die Lampe das Zimmer erhellte. „Kannſt du einen Reiſegefährten brauchen, mein Junge?“ „Wenn er zu mir paßt, gewiß!“ „Dann nimm mich nach Frankenhauſen mit, wenn ich nicht zu [...]
[...] Frankenhauſen den Blicken ſich zeigte, da wäre Gottfried am liebſten hinaus- und direkt in den Ort hineingeſprungen. Hatte doch der Operateur eine wahre Decke von ſeinen Augen geriſſen! – Onkel Adam indeß ſprach für Ruhe und Ueberlegung und zwang den Neffen förmlich, erſt Frankenhauſen zu umkreiſen und das Schloß und den daneben wohnenden Förſter aufzuſuchen. Das geſchah denn auch. Der Förſter [...]
[...] den daneben wohnenden Förſter aufzuſuchen. Das geſchah denn auch. Der Förſter erklärte ſich bereit, ein Stübchen einzuräumen und die Bibliothek im Schloſſe dem Herrn Gelehrten zur Verfügung zu ſtellen, obgleich, wie Adam lächelnd bemerkte, aus dem Studium wohl nicht allzuviel werden würde. Als die Sonne ſich neigte, war die erſte Einrichtung getroffen, und nun verfügte man ſich in den Ort, die [...]
[...] die Laube.“ „Lampert!“ ſchrie Gottfried auf. „Allmächtiger Gott! In dieſer Geſellſchaft der Spitzbube!“ Und jetzt hätte man die Bewegung ſehen müſſen! Adam und Gottfried riſſen die Pforte auf und ſtürmten hinein. Der Herr – Chevalier de Bronſart ließ Hut und Paletot im Stich und war mit einem Satze durch das Haus verſchwunden. Frau Aſta ſtand da, wie von tauſend Donnern ge [...]
[...] Chevalier de Bronſart ließ Hut und Paletot im Stich und war mit einem Satze durch das Haus verſchwunden. Frau Aſta ſtand da, wie von tauſend Donnern ge rührt „Guten Abend, meine liebwerthe Frau Schwägerin!“ rief Adam. „Nicht wahr, das iſt eine Ueberraſchung?“ „Allerdings – ich begreife nicht recht – wo iſt mein Freurd, der Chevalier de Bronſart?“ „Der – Ihr Freund? Das iſt [...]
[...] nicht mit Liebkoſungen überhäufte.“ „Aber genug davon,“ ſprach Adam, „ich muß mich beeilen, meines Freundes Lampert mich zu verſichern. Jetzt führt der Liebſte [...]
Allgemeine Zeitung22.11.1886
  • Datum
    Montag, 22. November 1886
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Franz Adam.) [...]
[...] Franz Adam. [...]
[...] Frühzeitig zeichnete Franz Adam die Bilder seines Vaters auf Stein, so die Neiterportrails , des Königs Wilhelm von Württemberg, des Herzogs Alexander, [...]
[...] Die vollste Thätigkeit aber entwickelte Fran, Adam im Atelier seines Vaters, wo er an allen größeren und kleineren Schöpfungen desselben mit- [...]
[...] Ä^"?c Anrecht Adams, welches der Altmeister ausdrücklich ohne die Beihülfe seiner Söhne in der Zeit von 1859 bis 1861 vollendete. Von dem Jahre 1834 bis zu dem am 28. August 1862 erfolgten Tode Albrecht Adams [...]
[...] ^zn der Folgezeit arbeitete Franz Adam wieder Hand in Hand Mit dem Vater, übertrug dessen Bild „Feldmarschall Graf Nadetzky mit seiner Umauf Stein, malte an dem großen Bilde der „Schlacht von Custozza," gebung ^ welches Albrecht Adam 1851 für König Ludwig I. vollendete (Neue Pinakothek). [...]
[...] eine sehr schöne Skizze der „Schlacht von Temesvar," welche, mit der übrigen Ausbeute dieser Reise, bei der am 10. August 1851 zu Wien erfolgten Audienz, wobei auch ^ranz Adam dem Kaiser vorgestellt wurde, zur Vorlage kamen, worauf die Bestellung zweier Bilder erfolgte. Unter der Beihülfe seines Sohnes vollendete Albrecht Adam sehr rasch seine Aufträge, also daß er schon [...]
[...] Auch Eugen Adam hatte, besonders im landschaftlichen Thcile, daran mitgewirkt. Nur durch solch gemeinsame Antheilnahme, wobei Franz Adam vorzüglich im coloristischen Sinne mitwirkte, war es möglich, solche Aufgaben [...]
[...] 1) Eugen Adam, geboren 22. Januar 1317 zu München, gestorben ebendaselbst 4. Juni 1880. Vgl. Beil. 274 „Mg. Ztg." 33. Sept. 1833. [...]
[...] Titel des obgcnannten Werkes lautet: „Erinnerungen aus dem Feldznge der ^ k« österreichischen Armee in Italien 1348—49. In Handzeichnungcn nach der Natur, lithographirt und herausgegeben von den Brüdern Adam. Mit Text von ^ Vlatt Folio. Gedruckt in der Lithographischen Anstalt von ^ulmS Adam. Verlag der Artistischen Anstalt von Cotta. 1851." [...]
Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)26.05.1807
  • Datum
    Dienstag, 26. Mai 1807
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] 153. Johann Treunel. 154. Mathias Remiſch. 155. Georg Tremel. I 6. Michael Pech.n, von Rittſteig. 157. Lorenz Zter, von Roßbach: 158. Johann Mayer, von Rosberg. 159. Joſeph Preß. 160. Adam, und 101. Mathias, ſein Bruder. 162. Johann Krieger, von Raberndorf. 163. Wolfgang Weiß, von Schucherhof. 164. Joſeph Schreiner, 165. Joſeph Vogel, von Silbersbach. 166. Sebaſtian, 167. Ignatz, und 108 Johann [...]
[...] tling. 187. Georg Reitz 188. Andrä Haſenörl. 189. Joſeph Kreill. 19o Johann Jas od. 19. Martin Menacher, von Vorderduchberg. 192. Joſeph Müller. 193. Michael Schießl. 194 Anton Schamberger. 195. Baptiſt Adam. 196 Andre Waninger. 197. Jos ſeph Schreiner. 198. Joſeph Pändl. 199. Paul Baumann, von Warzenried. 2ó6. Jo ſeph Niernberger, von Wellerſtorf. 2o. Michael Holzapfel. 202 Andre Haimerl. [...]
[...] Reſch. 324 Sein Bruder Wolfgang 325. Elias Schwagerl. 326. Joſeph Hauſer. 327. Simon Griber. 328 Witheim Muk 32). Simon Regner. 330. Yohann Stauber. 331. Joſeph Ochſenmeyr. 332. Georg, und 333. Anton Heller. 334. Adam, und 335. Jos ſeph Peter 336. Joſeph Renmayr. 337. Georg Hainer. 338. Wolfg. Koller. j Jo ſeph Straubinger. 340. Adam Pilgram, von Futth. 341. Anton Stange. 342. Franz [...]
[...] derich Kauter, Weber; Ludwig Friederich Kegel, Chirurgus; Joh. Chriſtian Kerner, Schneider; Carl Kerler, Jäger; Joh. Friederich Koch, Handelsmann; Jakob Friede - rich Koch, Schönfärber; Joh. Jakob Küſtner, Nagelſchmid; Joh. Adam Leibbrand, Rothgerber; Jakob Friederich Leibbrand, Rothgerder; Ä riederich Wartmann, Zimmermann; Joh. Jakob Müller, Schuſter; Joh. Jakob Rösler, Schreiner; Joh. [...]
[...] Ä Samuel Friederich Brumm, Mezger; Joh Jak Brumm, Bauer; Joh. Peter Brumm; Joh. Melchior Schaaf, Bauer; Joh. Georg Schaaf, Buer; Cºriſtoph Wanner, Bauer; Joh. Jak Enßenbeck, Satter; Georg Adam Krauner. Von Eiben pach: Georg Jak. Wöhr; Jak. Goſch, Zimmermann; Joh. Koch, Bauer; Conrad Gabler, [...]
[...] / ber, Weber; Friedr. Stuber, Schmidt; Andreas Späth, Mezger; Joh. Jak. Bauſch, Bºcker; Gottfr. Rieger, Becker; Joh. Georg Stuber, Wagner; Georg Jak. Stiefel, Becker; Georg Adam Lang, Becker; Jak. Friedr Grüber, Becker; Conrad Randmaier, Bauer; Friedr. Kirn, Zimmermann; Jak. Neff, Zimmermann; Ä Conrad Schlag; Wilhelm Oppenländer, Weber; Joh. Adam Scheuble, Becker. Von Häfnerhaßlach: [...]
[...] Wilhelm Oppenländer, Weber; Joh. Adam Scheuble, Becker. Von Häfnerhaßlach: - Jak. Friedr. Hirſch, Bauer; Chriſtian Sauter Kiefer; Heinrich Friedr Kleiu, Zimmer mann; Joh. Adam Britſch, Schuſter; Joh. Jak. Schäufele, Maurer; Joh. Martin Weisſchu, Wagner; Chriſtian Oehler, Zimmermann. Von Frauenzimmern: Johann iedr. Stumpf, Schneider; Gottfr. Heinr. Steinbrenner, PorcellainsFabrikant; Conrad [...]
[...] Weisſchu, Wagner; Chriſtian Oehler, Zimmermann. Von Frauenzimmern: Johann iedr. Stumpf, Schneider; Gottfr. Heinr. Steinbrenner, PorcellainsFabrikant; Conrad pectmaier, Schäfer; Georg Adam Speckmaier, Schäfer; Johannes Speckmaier, Schäu fer; Joh. Jak Speckmaier, Schäfer; Chriſtoph Frier. Sveckmaier, Ziegler; Joh Ges org Staudenmaier, Weber; Jak Friedr. Moſer, Becker; Joh. Ludw. von Hofer, Man [...]
[...] gel, Mezger; Andreas Er, Schuſter; Jakod Pritſchet, Thurner; Clement Lochner, Mezger Georg Bruner, Mezger; Anton Veit, Weber; , Joſeph Demel, Schuſter; öÄn Deme, Joſeph KrjSie, Adam Bachſteffel, ſämmtlich von dem Städtchen mau im Nordgau; Joſeph Koller, Färber; Joſeph Graf, Schuhmacher; Johann Mayer, Mezger ; Peter Preiſchl, Mezger; Adam Preiſchl Michael Schauer, Sailer, [...]
[...] Brun; Wolfg Kurztauer, Müller, von Weiſenkirchen; Georg Maurus, Saiicr, von HÄberg; Paul Eiſenſchmid, Baader, von Deuerling; Joh Waldhänßl, Mezger, von Laaber; Adam Spangler, Mezger von Maußheim; Simon Leb, von Hagertshof; Adam Hofmann, Müller, von ter Bernühl; Joſeph Hofmann, Müller, eben daher; Jo hann Winter, von Neuhöft; Michael Winter, von Neut öe, und Bathlme Winter, [...]
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