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Suchbegriff: Adam

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Datum

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Allgemeine ZeitungBeilage vom 23.04.1900
  • Datum
    Montag, 23. April 1900
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Oel vom Baume der Barmherzigkeit, doch der Erzengel Michael sagt ihnen, daß ihre Bitte keine Erhörung finden könne und Adam nach drei Tagen sterben werde. Bei ihrer Zurückkehr macht Adam seinem Weibe die heftigsten Vorwürfe über , das Unglück, das durch ihren Leichtsinn [...]
[...] sie in der Gestalt eines Lichtengels verleitet, von der Frucht des verbotenen Baumes zu essen und sie habe auch Adam von ihr zu essen gegeben. Darauf fei Gott mit den Schaaren der Engel erschienen und habe ihnen und der Schlange die Strafe verkündet. Bei der Vertreiaus dem Paradiese habe Adam um Verzeihung für [...]
[...] Nach dieser Mittheilung betet Eva, undAdam stirbt. Gott erscheint darauf mit feinen Engeln und Sonne und Mond verfinstern sich. Adams Leib wird gewaschen und in den siebenten Himmel gebracht, von wo aus Cherubim ihn das Paradies tragen. Hier strömen die Pflanzen emen [...]
[...] solchen starken Dust aus, daß Alle eingeschläfert werden, nur Seth bleibt wach. Nachdem Gott verheißen, daß Adam dereinst auf dem Throne sitzen werde, den der Satan früher mne gehabt, werden Adams und Abels Leiber in Tücher gehüllt und in der Erde des Paradieses [...]
[...] derer, die geboren werden müssen aus dem Wasser und dem heiligen Geiste zum ewigen Leben. Dann wird der geliebteste Sohn Gottes, Christus Jesus, zur Erde komund unfern Vater Adam in das Paradies zum men Baume der Barmherzigkeit führen ^). [...]
[...] Wenn d:e Jahre sind abgelaufen vollkommen zu ihrer Zeit, mcht eher mag Adam werden froh. Das Oel der Barmherzigkeit Soll dem Kinde aus seinen Leiden [...]
[...] Darauf heißt der Ettgel den Seth zu Adam zurückund ihm alles zu erzählen, was er gesehen und gehat. Mit der Bemerkung, daß Adam nur noch drei hört Tage leben werde, schließt der Engel feine Rede. Seth erzählt seinem Vater: [...]
[...] fehl, Adam in Gegenwart seines Sohnes Abel zu beum die Sterblichen zu lehren, wie sie es mit graben, ihresgleichen zu halten hätten. Eva wieder eröffnet vor ihrem Tode den um sie versammelten Söhnen und Töchdaß die Welt um ihres eigenen Ungehorsams willen [...]
[...] In materiellem Zusammenhange mit der Leaende steht in der jüdischen Literatur die Sage vom Stabe Moses, der ebenfalls bis auf Adam zurückgeführt wird. Das wahrscheinlich dem 8. Jahrhundert angehörende haggadische Werk Pirke de Rabbi Elieser berichtet im 40. [...]
[...] Das wahrscheinlich dem 8. Jahrhundert angehörende haggadische Werk Pirke de Rabbi Elieser berichtet im 40. Kapitel: Als Adam das Paradies verlassen mußte, erer von Gott xinen Stab. Derselbe war in der hielt Dämmerung am Vorabend des SabbathD erschaffen worVon Adam kam derselbe auf Henoch, von diesem den. auf Noah, , von diesem an Sem, von diesem ging er dann [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 24.04.1900
  • Datum
    Dienstag, 24. April 1900
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bis einst ', er seinen Herren fänd', er hat ihn nun gefunden. Vom Paradiesesgrenzebaum, dem hei/gen Stamme Sidra, Brach Adam diesen Zweig, als er von dort auswandern mußte, Und von dem Stab gestärkt, ging er bis an sein Grab durchs [...]
[...] Die von dem Apfel kamen. Gewachsen an demselben Reise, Der Adam in dem Paradeise Als Frucht schmeckte und genoß. [...]
[...] eaps Brüssel aufgeführt wurde. Im Franzosischen begegnet uns die Legende m dem Mysterium: I.a Xativite äs X. L. llesns Odrist, das mit der Erschaffung Adams und dem Sündenfall beginnt. Vergl. Achille Jubinal, HlMeres ineäits äu XV. sieele. (Paris 1837, Vol. II. [...]
[...] Gottessohnes, das ihm aus der Seite, wie aus Händen und Füßen fließen werde, Erlösung zu erwarten habe. Als Adam im Sterben liegt, geht Seth auf Wunsch seines Vaters trotzdem zum Paradiese und bittet um das Oel des Erbarmens. Da erscheint ihm der Engel Raphael [...]
[...] und reicht ihm statt des erbetenen Oels einen Zweig von dem Erkenntnißbaume mit dem Austrage, ihn auf das .Grab Adams zu pflanzen. [...]
[...] Denn wie mich des hohen Geistes Wehen letzt erleuchtet, sandte Adam einst den Seth in's ird'sche Paradies, um Oel des Heiles Dort zu holen: und er brachte [...]
[...] Diese dann, gesät auf Adams Grab, sie sprossen als ein Baum mit [...]
[...] Endlich als Adam des Engels Botschaft von seinem Sohne vernommen und Seth aufgetragen, ihn in Hebron zu bestatten, spricht er: [...]
[...] stunden vor ihm da, viel hundert an der Zahl und fleheten um sein Leben. — „Wer unter Euch," sprach Adam, „will zum heiligen Berge gehen? Vielleicht daß er für mich Erbarmung finde und bringe mir Frucht vom Lebensbaum." — Alsbald erboten sich alle seme Söhne, [...]
[...] an diesen Blättern athme ich Hauch einer andern Welt, Erqmckung." — Da brach , sein Auge, sein Geist entfloh. — Adams Kinder begruben ihren Vater und weinten um ihn dreißig Tage lang; Seth aber weinte nicht. Er pflanzte den Zweig auf seines Vaters Grab zum Haupte [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 28.08.1900
  • Datum
    Dienstag, 28. August 1900
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 9
[...] In Goethe's Gartenwohnung in Weimar wartete Um 19. August 1829 der 31 jährige polnische Dichter Adam Mickiewicz mit seinem jüngeren Reisegefährten, dem Schriftsteller Odyniec, auf den alten Meister. Mickiewicz sprach davon, wie er einst Frau Szymabeneidet, daß sie Goethe gesehen und gesprochen [...]
[...] und werden durch seine anderweitigen Aussprüche aus jener Epoche bestätigt. Ladislaus Mnkiewicz' BeOdyniecs Neisebriefen gegenüber beziehen sich denken offenbar vorzugsweise auf die Darstellung des Verhältzwischen Adam Mickiewicz und Odyniec. Dieser nisses hatte den Ehrgeiz, stch als des bewunderten Dichters intimster Freund zur Geltung zu bringen, während er [...]
[...] nisses hatte den Ehrgeiz, stch als des bewunderten Dichters intimster Freund zur Geltung zu bringen, während er doch keineswegs der Vertraute von Adam Mickiewicz' innerstem Leben war. — Ueber jenen ersten Besuch bei Goethe erzählte er: „Wir warteten, halblaut sprechend, [...]
[...] innerstem Leben war. — Ueber jenen ersten Besuch bei Goethe erzählte er: „Wir warteten, halblaut sprechend, beinahe eine Viertelstunde. Adam fragte mich, ob mir das Herz poche. In der Lchat war das eine Erwartung, wie die irgend einer übernatürlichen Erscheinung. [...]
[...] das Herz poche. In der Lchat war das eine Erwartung, wie die irgend einer übernatürlichen Erscheinung. Da hörten wir oben Schritte. Adam zitirte mit Nachdruck den Vers aus Zgierski's „Kiszka" : Man hört ein Gehen und em hohes Schreiten. ... Da öffnete sich die Thür und [...]
[...] eine Eigentümlichkeit aus, nämlich durch eine lichtgraue, wie emaillirte Linie, welche die Iris beider Augen am äußersten Rande rings umfaßt. Adam verglich sie dem Saturnusring; wir sahen bisher bei Niemand etwas Aehnüches." [...]
[...] gründe im Vordergrund aller Interessen des jungen Dichters. Der in Nußland entstandene „Konrad Wallenrod" ist ein glühendes Zeugniß dafür. So mochte es Adam Mickicwicz eigenthümlich bewegen, als David dÄngers bei einem Tischgespräch Goethe gegenüber die Frage der [...]
[...] keit zeigt, über einen moralisirenden und konfessionellen Standpunkt hinauszukommen, erzahlt, seine Einwürfe gegen die Dichtung seien von Adam nicht widerlegt worDieser habe Goethe nur „entschuldigt", indem man den. bei ihm niemals jene aggressiven antireligiösen Tenfinde, welche bei anderen Schriftstellern des denzen 18. Jahrhunderts sich so sehr geltend machten. Es sei bei [...]
[...] Adam Mickiewicz Sohn sagt über ,die Dichtung, die Litauen mit seinen Wäldern und Kornfeldern und patriarchalischen Sitten und uralten Eigenthümlichkeiten [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 30.07.1901
  • Datum
    Dienstag, 30. Juli 1901
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 9
[...] theiligung wünschten. Des Knaben Wunderhorn und seine HerausBrentano und Arnim, ferner die unter dem Namen geber „Nordstern" vereinigten Männer Chamisso, Neumann, Varnhagen treten auf; Adam Müllers Elemente der Staatskunst und eine Arbeit Friedrich II. werden auszugsmitgetheilt als treffliches Charakteristikum der ZeitKleist erscheint. Seine MüV"ilici'iitg an der von stronnmg. Zelter geleiteten Liedertafel ergibt sich als wahrscheinlich. [...]
[...] und Abdrücken wiederspiegelt. Diese Gesellschaft, die sich alle 14 Tage zum Mittagessen versammelte, stand unter dem Präsidium Achim v. Arnims. Adam Müller war Mitunternehmer. Sie verlangte von ordentlichen Mitdas; sie der Gesellschaft wohlanständig und angeseien, (vax. 22.) „Die Gesellschaft versteht unter messen dieser Wohlanständigkeit, daß es ein Mann von Ehre und [...]
[...] Im Zusammenhang mit der Tischgesellschaft entdie Berliner Abendblätter. Adam Mullers Andie Betonung des christlich-nationalen gegendem französischen und jüdischen Streben suchte nach über einem Blatt für sich. Die Negierung Hardenbergs wünschte ein Organ, um Kundgebungen ins Volk gelangen zu lassen. [...]
[...] scheinenden Hardenberg und seine Beamten hatten em Projekt Adam Müllers für ein Regierungsblatt abschlägig beschiedie Anschauungen beider Parteien waren zu abum ohne Einschränkung nebeneinander zu gehen. weichend, Wie trotzdem die Abendblätter zustande kamen, hat auch Steig nicht erfahren, wohl aber gibt er (pag. 46) an, [...]
[...] weichend, Wie trotzdem die Abendblätter zustande kamen, hat auch Steig nicht erfahren, wohl aber gibt er (pag. 46) an, Adam Müller habe sich Hardenberg gegenüber im allgebereit erklärt, die Politik des Kanzlers zu verDarüber sind sichere Zeugnisse vorhanden: dsßließ Hardenberg ihm — der die Redaktion nicht wegen übernehmen sollte — ein Wartegeld von 120 Thalern jährlich auszahlen mit diplomatisch vorsichtigen Verauf Verwendung im preußischen Staatsdienst. [...]
[...] wegen übernehmen sollte — ein Wartegeld von 120 Thalern jährlich auszahlen mit diplomatisch vorsichtigen Verauf Verwendung im preußischen Staatsdienst. tröstungen Ob, wie Steig einfügt, Adam Müller damals die zu verPolitik Hardenbergs mit Mentalreservation, tretende „wie er sie sich dachte wenigstens", für sich zurecht legte, kann vorläufig nicht nachgewiesen werden. Schon daraus [...]
[...] tretende „wie er sie sich dachte wenigstens", für sich zurecht legte, kann vorläufig nicht nachgewiesen werden. Schon daraus ergäbe sich ein großes Mißtrauen gegen Adam Muller. Steig wünscht aber eigentlich Müller in einem sehr guten Lichte erscheinen zu lassen, während sowohl Wilbrandt wie [...]
[...] Steig wünscht aber eigentlich Müller in einem sehr guten Lichte erscheinen zu lassen, während sowohl Wilbrandt wie Brahm Adam Müller als Kleists bösen Engel betrachtet wissen wollen. Thatsächlich wußte er schon in dem 41. Abendblatt einen Aufsatz zu bringen, der „die stärksten Vorgegen Hardenberg als Gesetzgeber" enthielt, und [...]
[...] beweisen, was bewiesen werden soll: nämlich em intimes Verhältnis; zu den übrigen Romantikern, namentlich ein innig freundschaftliches zu Adam Müller. Dieser talentwortgewandte Mann erscheint nach der Steig'scheu volle, Arbeit bedeutender als früher, ,ob weniger heimtückisch, ob gefühlvoller, als biSher angenommen, wage ich zwar [...]
Allgemeine Zeitung30.03.1901
  • Datum
    Samstag, 30. März 1901
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] selben Abend Hauptmann Adams die Forderung zu überbringen. Der Angeklagte hat von seinen Vorgesetzten das Zeugniß eines tüchtigen Offiziers erhalten, der aber zu Gewaltthätigkeiten neige [...]
[...] die Bedeutung des Rheinlandes als Bindeglied zwischen Nord und Süd. Die Red« war sehr humoristisch. ES befand sich AlleS gemächlicher Stimmung. Alsdann wurde ein „Bierjunge komAdams hat das aber abgelehnt. mandirt. Hauptmann AdamS Hatte mehrere Gläser umgestoßen und fuhr nun mit der Hand über [...]
[...] Hatte mehrere Gläser umgestoßen und fuhr nun mit der Hand über Hen Tisch. Um zu verhüten, daß noch mehr Gläser zerbrochen würden, hielt mein Bruder die Hand Adams fest. Adamsgab hierauf meinem Bruder einen leichten Schlag ins Gesicht. Mem Bruder faßt« das als Scherz auf. Hauptmann Adams gab aber [...]
[...] Bruder faßt« das als Scherz auf. Hauptmann Adams gab aber alsdann meinem Bruder sofort einen zweiten schallenden Schlag ins Gesicht. Alles stürzte nun auf. Hauptmann Adams entfernte sich. Ich habe ihm noch „Bauer!" nachgerufen. Ob Adams daZ SjHvrt hat, bezweifle ich. [...]
[...] Ich wollte deßhalb Adams kampfunfähig Machen, um daL Duell zu verhindern, da ich befürchtete, der HauptAdams könnte meinen Bruder todtschießen. Ich habe deß- mann Halb noch schnell ein Glas Bier getrunken und bin in mein« [...]
[...] inicht abzusehen seien? — A n g e k l. : Ich habe mir gar keine Gegemacht. — Präsident: Kamen Sie nicht auf den danken Gedanken, daß Sie mit dem Säbel besser kampfunfähig machen könnten? — A n g e k l. : Nein. Ich bin alsdann nach der Wohdes Hauptmanns AdamS gegangen und Hab« den Burschen jnung herausgeklingelt. Da Adams bereits schlief, forderte ich den Burschen auf, ihn sofort zu wecken. Nach kaum zwei Minuten [...]
[...] Handel regeln wolle, der vorgehe. Gleich darauf kam Hauptmann Aoams aus seinem Schlafzimmer. Ohne ein Wort zu sagen, gab ich einen Schuß auf seine rechte Schulter ab. Adams fiel sofort nieder. Wenn ich beabsichtigt hätte, Adams zu tödten, dann hätte ich noch drei Schüsse abgeben können. Ich wollte ihn aber nur [...]
[...] seine Anwesenheit unnöthig und ungehörig sei, legte der Angeklagte die Hand an den Helm und meldete dienstlich, daß er eine ältere Angelegenheit mit AdamS zu regeln habe. Etwa vier Minuten darauf, wahrend deren Schweigen herrschte, trat AdamS inS JimIn demselben Augenblick schoß der Angeklagte auf den mer. Hauptmann . AdamS mit dem Armeerevolver. AdamS siel zu [...]
[...] Der nächste Zeuge ist der Bursche d«S Erschossenen, Musketier Karthaus. Derselbe bekundet: An Kaisers Geburtstag kam Hauptmann Adams deS Abends 914 Uhr angetrunken nachhause Nachdem der Hauptmann zu Bett gegangen war, habe ich mich auch [...]
[...] schlafen gelegt. Nach einer Weile klopfte es. Vor der Thürs standen drei Offiziere, die mich aufforderten. Hauptmann Adams zu wecken. Herr Hauptmann Adams befahl mir, die Herren ins Borznnmer zu führen und Licht anzuzünden. Ich that das und [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 19.09.1902
  • Datum
    Freitag, 19. September 1902
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Wie dachte Adam Smith über das Gesetz des abnehmenden Boden- [...]
[...] Wle dachte Adam Smith über das Gesetz des abnehmenden Bodenertrags?*) [...]
[...] ziehen Brentallo hat 1893 (in der Einleitung zu seiner Ausder Schriften des schottischen Agrarschriftstellers I. gäbe Anderson vom Jahre 1777) der Meinung Andersons beigedaß das in England 1689 eingeführte System der pflichtet, Schutzzölle und Ausfuhrprämien nicht, wie Adam Smith «annahm, zu einer Erhöhung, sondern zu einer Ermedrider Getreidepreise in England geführt habe. Der- [...]
[...] richten Derselbe: Geschichte der Nationalökonomie. I, die Zeit von Adam Smith. [...]
[...] Das wußte Adam Smith. An zwei Stellen semes Werkes kommt er auf diese Tatsache Zu sprechen. Molch im ersten Kapitel weist er darauf hin, daß reiche Nationen [...]
[...] Und wie für die Nation, so ist es für den einzelnen vorsich auf die Gewerbe als auf die Landwirtschaft zu teilhafter, werfen. Im 4. Kapitel des 3. Buches sagt Adam Smit: »Ein [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 10.04.1901
  • Datum
    Mittwoch, 10. April 1901
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] nungcn Skizzen für eine der Pfeilerfiguren der Jqnttdi über der persischen Sibylle, für Arme, Hände und Beine Gott Vaters m der Schöpfung Adams, für die Genien, welche ihn begleiten und endlich für den Oberkörper des gekreuHainau; Marcuard legt mit Recht die größte Bevor allem den Studien für die Schöpfung deutuiig Adams bei. Wir kannten bis heute für diese Kom- [...]
[...] ihn begleiten und endlich für den Oberkörper des gekreuHainau; Marcuard legt mit Recht die größte Bevor allem den Studien für die Schöpfung deutuiig Adams bei. Wir kannten bis heute für diese Kom- Position nur eine Nöthelstudie zum Adam; in Haarlem befinden sich Skizzen für beide Arme und Beine Gott Vaters, fast für alle Genien, welche ihn umschweben und [...]
[...] er in der Ausführung fast niemals korrigirte, was er der Zeichnung schon im einzelnen entworfen hatte. Man vergleiche daraufhin die Studien zur Schöpfung Adams und zur Bestrafung Hamans mit den ausgeführten Gein der Sixtinischen Kapelle. Es ist auch nicht die mälden Haltung eines Fingers verändert worden! Die techAusführung dieser Studien ist .bald sorgfältiger. [...]
[...] mälden Haltung eines Fingers verändert worden! Die techAusführung dieser Studien ist .bald sorgfältiger. nische bald geringer; immer aber gleich bewunderungswürdig. So sind die Nötbelstudicn zur Erschaffung Adams meist nur mit starken Umrissen und kräftiger Schatnrung gein die Skizze für den Oberkörper Hamans hat zeichnet; sich der Meister dagegen mit so unendlicher Liebe verwie in die Ausführung der herrlichen Blätter, [...]
Allgemeine Zeitung29.06.1919
  • Datum
    Sonntag, 29. Juni 1919
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] und stammt aus dem Jahre 1688; die Vorlage ist wohl älter. Frhr. v. Puech war nicht unter den Pazifitatoren, dagegen hatte er als rubdelegierter Kommissär seines Bischofs, Veit Adam v. Geebeck zumit dem Markgrafen von Brandenburg-Kulmdach 1649 die gleich Streitigkeiten Zwischen Kurbayern und der Stadt Regensburg zu schlichten. Aus diesem Jahre stammt wohl das Porträt. Als dessen [...]
[...] Schweden 1647 ließ ihn fein Bischof mit dem Titel und den Beeines „Statthalters" in der Residenz zurück. Auch nach fugnifsen Beendigung to großen Stri**** unternah» ir Mchimais !Rc:[cn nach Wien, so 1682, als nach dem Ableben Veit Adams der bisKoadjutor Herzog Albrecht Sigismund von Baven, den herige Frechnger Bischofsstuhl bestiegen hatte: da hatte er die kaiserliche Verleihung der Reichslehen für den neuen Bischof entgegenzudie Huldigung der Besitzungen in Niederöfterreich und Kram [...]
[...] Puech habe im Dreißigjährigen Kriege die Stadt Freising mehrgerettet und zwar er allein. Freising ward viermal von den mals Schweden heimgesucht worden: 1632, 1684, 1646 und 1648. Der Fürstbischof Veit Adam von Geebeck, der von 1618—1681 regierte, stand m seiner Hingebung an die Sache der katholischen Kirche und des Heiligen Römischen Reiches sehr im Gegensatz zu senem [...]
[...] Landes und welcher die Vorteile seiner Dynastie hinter den Nutzen von Kirche und Reich zurücksetzte, wcirend Leit Adams Bestreben lediglich darauf gerichtet war, mögwenig Auslagen und Kosten tragen zu müssen und lichst den Welthändeln semzubleiben. Gehörte er ja nicht einmal der katholischen Liga an! Wurden ihm Leistungen zugemutet, so führte [...]
[...] In der Mehrzahl der verhandelten Gegenstände stimmte er mit einem der größeren Nachbarstaaten, Bayern oder Salzburg, überSein Hauptanliegen auf diesen Tagungen war die Schonung ein. der Freistngischen Finanzen und hierin war er das gefügige Werkseines Bischofs Beit Adam. Mit ermüdender Weitschweifigkeit, zeug aber doch stets wechselnd in Form, Farbe und Schattierung entrollte er stets das gleiche Bild vom elenden Zustand des Fürstentums, [...]
[...] April 1643. Es handelte sich um Bezahlung und Auflösung der unter dem Kommando des Kurfürsten von Bc^yern stehenden ReichsDa die Sache nicht recht vorankommen wollte, richtete armee. Maximilian an Veit Adam eine wütende Anklage gegen seinen Berhatte aber dabei eigentlich den Bischof selbst im Auge. Nach treter, Schluß der Wasserburger Tagung gelang es dem Freiherrn, wieder die Gunst Maximilians zu erlangen. [...]
[...] konfessionellen Gegensatz an Schärfe zugenommen hatten, beigelegt werden. Zu diesem Zweck hatte Kaiser Ferdinand zwei Kommissare ernannt, den Bischof Veit Adam und den Markgrafen Cbristian von Brandenburg-Kulmbach. Der Freisinger Bischof hatte seinen Dom subdelegiert", welcher noch in Wasserburg seine Borbegonnen hatte, und der Markgraf den Geheimen Rat und arbeiten Lehenprobst Dr. Georg Rittcr^hausen aut Puech. In dieser heiklen [...]
Allgemeine ZeitungInhaltsverzeichnis 10.1913/11.1913/12.1913
  • Datum
    Mittwoch, 01. Oktober 1913
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Hell, Oberleutnant: Mit dem Tod durch die Lust Hirzel, Oberstleutn. z. D.: Politik und Jugenderziehung Holland, Dr. H.: Julius Adam, Genre- und Tiermaler Hopsen, Dr. Otto Helmut: Italiens Klage gegen Oester [...]
[...] dto. dto. Julius Adam. Genre- und Tiermaler Hans v. Bartels (Ein Nekrolog) Jubiläumsausstellung der Königlichen Porzellanmanuin Berlin [...]
Allgemeine Zeitung17.05.1913
  • Datum
    Samstag, 17. Mai 1913
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Emil Adam. Große Berliner Kun Kaiserinhilänm. Von [...]
[...] Lmil Adam. [...]
[...] In der Beilage zur Allgemeinen Zeitung vom 26. März 1891 würdigte Dr. C. von Wurzbach in einer längeren Abhandlung die Künstlersamilie Adam. Er stellte das Schassen eines Sprossen dieser alten Münchner Künstlerfamilie, Emil Adam, demjenigen des Stammvaters Albrecht, des angesehenen Pferde- und Schlachtengleich. Die Eleganz der Jäger und Jägerinnen und die [...]
[...] Stammvaters Albrecht, des angesehenen Pferde- und Schlachtengleich. Die Eleganz der Jäger und Jägerinnen und die malers, Schönheit der Pserde und Hunde, fährt dann von Wurzbach fort, haben in ihm (Emil Adam) einen Interpreten ohnegleichen, und dabei sind Mensch und Tier wohlgetroffene Porträts. [...]
[...] Am 20. Mai d. Js. feiert der also Charakterisierte in großer Rüstigkeit seinen 70. Geburtstag. Als Enkel des erwähnten Urals Sohn des trefflichen Tiermalers Benno und seiner Geeiner geborenen Quaglio, in der alten „Adamei 1843 gewandte sich Emil Adam schon mit 13 Jahren unter der boren, Leitung seines Großvaters, Vaters und Onkels (Franz Adam) soTheodor Horschelts dem Kunststudium zu. Ein späterer achtAufenthalt mit Emil Wauters in Brüssel in der Porkonnte dem frühreifen angehenden Künstler wenig trät-Schule mehr bieten, hatten doch bereits zwei Jahre vorher (1863) auf der [...]
[...] die Gewohnheit der strengsten Naturbeobachtung und des strengAnschlusses an die Lehrmeisterei jeder Kunst, wodurch die besten sten seiner Bilder entstanden. Mit kraftvoller Entschiedenheit wandte sich Emil Adam in ständigem Fortschritt von da an den feinen und eleganten Darstellungen edler Vollblutpferde in Deutschland, EngFrankreich und Oesterreich-Ungarn zu. Hierbei wurden freiSzenen aus dem Reiter- und Pferdeleben in Verbinmit anmutigen Landschafts- und Architekturbildern nicht verwie sich der Künstler, obwohl Sportmaler im weitesten nachlässigt, Sinne, von dem heute auch in der bildenden Kunst so beliebten [...]
[...] Ehrungen bescheidenen Meisters bei verschiedenen Einladungen nach Sandringham zu würdigen wußte, besaß allein 14 NennpferdeporKaiser Franz Josef, den (und dessen hohe Gemahlin später) träts. Adam auf einer Harriersjagd beim Grafen von Larisch-Mönnich Freistadt 1879 porträtierte, verlieh ihm den Franz Joses-Orden, Prinzregent Luitpold 1900 den Titel eines kgl. Professors und zehn [...]
[...] Es darf vielleicht hier noch angeführt werden, daß Emil Adam der heute unbestritten als der erste Pferdemaler auch im Ausland gilt, wie er sich überhaupt als Künstler und Mensch der allgemeinen [...]