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Suchbegriff: Alberting

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Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 1, No. 002 1833
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ein, und stellte sich so unbefangen als möglich. Um ein Handelsgeschäft in dem nicht weit von Lobenhain ent fernten Culm abzumachen, trennte sich Albert von Käth [...]
[...] schehn, Ausgang derselben. Sich still entfernend, suchte er den Jägcrhauptmann auf; sie gingen zum Kreishauptmann, und dieser war es zufrieden, wenn Albert für Joseph [...]
[...] «inträte. Er wurde gerufen; empfing mit Rührung seiFreischein, und Alberts Name ward in die Rekrueingetragen. Beide schieden bewegt voneinander, tenliste und Albert mußte Iosephen geloben, Brautführer, so Gott wolle, zu seyn. Die Hochzeit ward deshalb ausge [...]
[...] sammenzog, Anfang Augusts an Napoleon erließ, erhiel ten die Depots den Befehl, alle brauchbare Mannschaft schleunigst zur Armee zu senden. Albert war vollkommen [...]
[...] zu umgehn, und ihm eine Diversion zu machen. Die leichte Brigade «Graf Erbachs gehörte zu den Truppen des Colloredoschen Cocps, und unser Albert kam als« inS Feuer. An die steilen Höhen von Neudorf lehnte der Feind [...]
[...] an den Fuß der Anhöhen, und es hieß, wie bei sol chen Gelegenheiten in der ssterreichischen Armee immer: „Freiwillige vor!" Albert war der erste, welcher herausund bald sammelte sich ein Häuflein kühner Wagwelche dem gewissen Tod entgegen zu gehen schie Vorwärts!" tönte der Ruf, und gleich den Gem nen. „sen kletterten die Verwegenen empor. Albert war im mer der höchste, und reizte die Andern zur Nacheiserung [...]
[...] mußten. Endlich war die Operation vollbracht: der Kreuzangelegt, und Albert wurde seinem Schicksal verband überlassen. Die Sonne brannte heiß auf den unbedeck ten Kopf des Verwundeten, und seine Sinne begannen [...]
[...] sten, wo Trauer um einen Gefallnen in der Schlacht herrscht. So durfte auch Käthchen ihrem Schmerz um Albert ungestört nachhängen, von dem ihr eine geheime Ahnung sagte, daß er geblieben sey. Sie saß bitterlich weinend am kleinen Kammersenster, das nach der Bleiche [...]
[...] Albert erblickt, das Mädchen, hörte den Schrei, und sah es hinsinken. Er fühlte Fieberschauer durch alle Adern, und seine Wunde brannte heiß. Betäubt wankte [...]
[...] Käthchens Dache nieder. Sie war wieder zu sich gekommen, doch hörte sie nicht auf, zu jammern über Albert, dessen blutigen Schat ten sie gefehn zu haben wähnte. Ihr Zustand erregte so viel Mitleiden, daß die Feinde das Haus verließen, [...]
Illustriertes UnterhaltungsblattNo. 044 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Schweinfurt
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Weißt Du, Fritzchen,“ gab er zur Antwort, „Dein Vorſchlag gefällt mir nicht übel und ſobald es irgend angeht, ſoll Albert die Reiſe machen, Abends um zehn Uhr geht die Eilpoſt hier ab, in der Nacht zwiſchen Ein und Zwei iſt Albert [...]
[...] Albert wanderte indeſſen wohlgemuth mit ſeinen Freunden nach dem Jagdſchlößchen, wo leidliche Muſik und gute Getränke zu haben [...]
[...] aſſen!“ „In Gottes Namen, das ſoll gelten!“ rief Albert, in die dargebotene Hand Wehner's kräftig einſchlagend. „Ein Mühmchen bringe ich vielleicht mit, ein Bräutchen nimmermehr!“ – [...]
[...] Albert erwachte, um ihn her war es ſtockfinſter. „Belieben die Herrſchaften auszuſteigen!“ ſagte der Kondukteur im tiefſten Baſſe. [...]
[...] ſchnell erſtiegen, n - „Treten Sie ein, Herr,“ ſprach die Dienerin, entzündete zwei dicke Wachskerzen, und Albert ſah, daß er ſich in einem ſchönen Zimmer befand, das wohl durchwärmt war. - [...]
[...] um Neun wird gefrühſtückt!“ - Als die Alte ſich entfernt hatte, entkleidete ſich Albert ſofort und legte ſich, durchfroren und müde, in das große, weiche Bett. 3 [...]
[...] kennen lernteſt, ſchrieb er ſehr kurz.“ „Deutſches Leben, Pfund Sterling, kurz ſchrei ben?“ wiederholte Albert. „Ich begreife nicht, ich bin doch geboren und erzogen in Deutſch land –“ [...]
[...] worden und blickte erſchrocken um ſich. Erſt als auch die Frau Doktorin dieſe Frage wiederholte, ſagte Albert ruhig: „Ich bin Albert Weber aus Chemnitz, der Sohn Ihrer einzigen Schweſter!“ „Weber – aus Chemnitz – Schweſterſohn! [...]
[...] verſchlafen!“ 4. Albert war in ſehr aufgeregter, aber glücklicher Stimmung in ſein Zimmer gegangen. Er ver mochte nicht einzuſchlafen, ſondern ſetzte ſich hin [...]
[...] Da ging die Thüre auf, Albert Weber trat ein. Der Doktor ſtreckte ihm die Hand entgegen. Helene erröthete, aber ihr ſchönes Ä ſtrahlte. [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 016 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] nem ganzen Herzen aufſog. Da ſchmetterten die Hörner und Trompeten zur Polonaiſe. Albert ergriff Emiliens Hand und reihte ſich an die anderen Paare. [...]
[...] ch „Ja,“ ſagte ſie, „aber der Vater zürnt Ihnen noch.“ „Dafür könnten Sie doch?“ meinte Albert. „O nein, das iſt Herrn Alberts Sache,“ ent gegnete ſie lächelnd. „Sein Sie nur recht artig, [...]
[...] Ä ich wüßte nicht, was er dann gegen Sie haben Ollte. Albert kehrte zu Herrn von Goes zurück. „Hatte ich Recht?“ frug dieſer, und Albert drückte ihm ſtumm die Hand. Ein aufmerkſamer Beobachter [...]
[...] „Es iſt pure Desperation von dem Schlingel,“ flüſterte ihm Frau Schraidt tröſtend ins Ohr, als Albert ſoeben an der Seite Ciciliens eine Quadrille vortanzte. Gegen zwei Uhr Nachts verließ Emilie mit [...]
[...] ihrer Freundin den Saal. „Sie wollen ſo von mir gehen?“ flüſterte Albert, der ihr gefolgt war. „Sie wollen nicht auf mich hören?“ gab Emilie ebenſo leiſe zurück. [...]
[...] heimlichen können? aber ihr Stolz rang feindlich mit einander. Albert traf den Herrn von Goes im Punſch zimmer. „Sie ſind und bleiben ein Thor, lieber Albert,“ ſagte er, das Glas des Freundes füllend. [...]
[...] von ſich. Welch ein Benehmen! Welche ſonderbaren Grundſätze!? Was ſoll ich von Ihnen halten, Albert?“ „Sie beurtheilen mich falſch. Meine Anſchau ungen – ich will nicht ſagen. Grundſätze – ſind [...]
[...] Auslegung zu erleben!“ ſagte Herr von Goes, ſein Glas leerend. „Herr von Goes,“ entgegnete Albert, „ich habe ſchon oft Gelegenheit gehabt zu bemerken, daß manche Leute deßhalb an meinen Erplicationen zwei [...]
[...] „Ich weiß es nicht.“ „Wohlan, ich habe einen Vorſchlag für Sie, Albert.“ „Was könnten Sie mir ſagen?“ „Ich begreife, daß Sie ſich hier aufrieben. [...]
[...] und Werber bin. Ich werbe Sie für v. Stutter heim's Corps an.“ Albert blickte auf. Ein Schatten von Miß trauen überflog ſeine Züge. „Sie verſtehen Ihr Gewerbe,“ ſagte er mit [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 15.11.1859
  • Datum
    Dienstag, 15. November 1859
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Taloot, gänzlich ruinirt, legte ſeine Stelle als Kongreß mitglied nieder und beſchloß nach Californien zu gehen, um wieder ein Vermögen zu erwerben. Albert bat ihn um die Hand ſeiner Tochter. Wenn wir wieder reich ſein werden, antwortete Herr [...]
[...] Morde gleichen, nms Leben.“ -- ---- - - Graf Albert reiſte nach Baltimore zurück. Er drückte Ellen und ihrer Mutter die Hand nnd ſagte: - [...]
[...] Levis ergießt, abzudämmen. e - - Der erſte Ahornbaum, den Albert fällte, zog die Haut von ſeinen weißen Händen und mehr als einmal ſank er todtmüde auf dem Platze nieder, wo er ſeinen [...]
[...] dete Indianer kroch auf den Knieen zu ihm heran und ſeit jener Nacht iſt Towah der Diener, oder vielmehr der Sklave Alberts. Der Indianer gibt ſeine Rache und ſeine Liebe nie auf. Graf Albert nahm Towah und Lila, ſeine Gefähr [...]
[...] würde. Die Mittel, einander auf dem Landwege Nach richten zukommen zu laſſen, ſind zweifelhaft und ſchwierig. Graf Albert hatte ſpäter erfahren, daß weder dieſer Brief noch andere, die er nachher geſchrieben, an ihren Be ſtimmungsort gelangt ſind. [...]
[...] Die Augen des Indianers funkelten. Und um Dich zu rächen! ſagte er. Hört mich wohl an, nahm Albert wieder das Wort; mein letzter Wille iſt der: Anf der andern Seite des amerikaniſchen Feſtlandes, in der Stadt Baltimore, habe [...]
[...] ihm? Ich fiude, daß er ein wahrer Heros war. Was meinen Sie, meine Damen? Graf Albert Roſen wurde von der Mehrzahl der Damen für einen Heros erklärt. – Heinrich von Villiers lächelte ſeiner künftigen Schwiegermntter zu und wieder [...]
[...] ihrer Mutter an ihre Lippen gezogen hatte und in Ge danken verſunken küßte. Albert von Roſen, nahm Georg Lieslie nach einer kleinen Pauſe wieder das Wort, verlor das Augenlicht an dem Tage, wo der Herr Vicomte ihm als Gefangenen [...]
[...] weit ihre ſchwermüthig blickenden Augen. Blind! murmelte ſie. Graf Albert iſt blind?! wiederholte man von allen Seiten. Als der Herr Vicomte ihn auf der Tragbahre ſah, [...]
[...] Alle fühlten die tiefe Wunde, die ihm geſchlagen war. Von den Schneegebirgen bis nach San-Felipe de Sonora, bis wohin Albert in ſeinen früheren Kämpfen [...]
Augsburger Postzeitung21.11.1855
  • Datum
    Mittwoch, 21. November 1855
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Albert der Große. (Gine biographiſche Sfizze. I.) — Schweden. (Stođe holm.) – Stalien. (Turin). [...]
[...] Albert der Große. Gin e b i og r a p h i fch e Sfiz ; e. I. [...]
[...] Berfaffer hat ſich nach Bergleich aller Angaben bei Ganifius, Altamura, Alerander Matalis, Gravefon und Adelzreiter für das Jahr 1193 als Alberts Geburtsjahr entſchieden. Aus altem Grafenſtamm entſproffen, ftand Alberts Ahnenfchloß zu Bollſtadt nächſt Bauingen, am Donauftrom, dem reichen Schauplah deutſcher Thatfraft, deutſcher Größe im នុ៎ះ [...]
[...] Fleury I. c. p. 308). Sn dieſe Beriode fällt auch jene ſchwierige Miſſion ale päpstlicher Muntius ins Bol en land, von der uns Fleury erzählt, daß er fie in Alberts Schriften felbſt erwähnt gefunden habe. Gé hertſite [...]
[...] walte (Fleury, hist. eccl. XXI. p. 306). Bald darauf treffen wir ihn nämlich dort die barbariſche Gewohnheit, Rinder, welche mit leißlichen in Hildes heim, wo er inteß nicht lange weilte. Bon 1230 – 1239, Gehlern behaftet waren und gebrechliche Greife zu törteng, ein Mordver oder nach Andern bis 1240, lehrte Albert zu Straßburg im Domini-|fahren, das zum Himmel ſchrie. Albert unterſuchte die $agº der Dinge, caneuflofter. Richt nur las er dafelbst über alle theologiſchen Fächer, fon- und obwohl er Schwierigfeiten mancher Art zu beſiegen hatte, ſº gelang [...]
[...] nicht lange, und er mußte vom Rheine an die Donau wandern, nach Regensburg, bei den dortigen Dominicanern die Schule zu leiten. Mun beginnt jene Bebensperiode Alberts des Großen, die für unfer Ba terland von der größten Bedeutung ift. lleber die Dauer des Aufenthalts Alberté des Großen in der Rathedral [...]
[...] an der Schule diefes stlofters geführt; bei Gumpelzheimer, Gemeiner und Andern finden wir das Jahr 1258, wenn auch etwas unflar, oft ange zogen, wenn wir ihre Berichte über Albert durchblättern. Daß Albert zu Anfang des Jahres 1260 den Biſchofsstuhl zu Regensburg beſtiegen haben müfe, geht hervor aus den Briefen, welche der Bapft aus Anagni an [...]
[...] p. 185), Gleury (l. c.), Gravefen (hist. eccl V. 102-103), llatalis (hist. eccl. XV. ို 256) und manche Andere wifen davon gar nichte, daß Albert auch Magifter in der stlofterfchule geweſen fei; einige erzählen geradezu, der in Röln abwefende Albert fei von dem Domcapitel zu Re gensburg als Biſchof creirt worden. Dffenbar iſt Grund genug vorhan [...]
[...] der darunter fich befindenden Schrift will man den Beweis nehmen, daß der Behrſtuhl nicht aus dem dreizehnten, fondern dem fünfzehnten oder höchſtens vierzehnten Sahrhunderte tamme, und nicht Alberts, fondern der Behrſtuhl der Dominicaner geweſen fei. * Bährend Albert in feinem Rlofter über Gott und göttliche Dinge, [...]
[...] desberedtfamfeit alle denfbaren Gründe mit erſchütterndem Bathos auf bietet, um ihn von der Annahme des Amtes abzuhalten (Fleury XXI, 308,309). Doch des Bapſtes Anſehen überwog, Albert nahm die Bürde an, und wurde mit endlofem Subel vom Bolf als Biſchof begrüßt. [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 011 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] zurück zu gelangen. Die alte achtzigjährige Frau von Honau hatte es ihn in ihre zitternde Hand ver ſprechen laſſen: „Albert, Albert, laſſ' mich nicht ſterben, bis du wieder im Schloſſe wohnſt, wo ich dich wiegte in ſchönen Tagen. Betrug, ſchreiendes [...]
[...] Liebe ſeinen Blick auf ſich ſelbſt zurückgelenkt hatte, wo es einen Entſchluß galt für Sein oder Nichtſein, bewegte Albert jene Mahnung in ſeinem Herzen und entſchied ſich zu raſchem Handeln. Als Albert eben am Pulte ſaß, um ein Schrei [...]
[...] „Befehlen Sie noch was, Herr Baron!“ frug Kaspar. „Nein, ich danke,“ ſagte Albert an der Feder kauend. „Ich wollte Ihnen nur ſagen, Herr Baron,“ [...]
[...] lingen magazinirt, ſeit Jahren häufe ich daran. Komm, wackrer Erbe!“ - Die beiden Freunde verließen Alberts Logis und das zollinſpektorliche Haus, um Mehltretter's Wohnung aufzuſuchen. Derſelbe wohnte bei einer [...]
[...] Erneſtine hielt inne, um in Alberts Zügen zu forſchen. Herr Schraidt, der ſeit Alberts Eintreten und [...]
[...] dem Sofa, als ſuche er was. - „Mach' mir keine Sachen, Kind!“ wehrte Albert, allein Erneſtine ließ ſich nicht halten. „Ja, ich weiß, und die ganze Stadt weiß, daß Sie Fräulein Emilie . . . .“ [...]
[...] „Ja, ich weiß, und die ganze Stadt weiß, daß Sie Fräulein Emilie . . . .“ „Bitte, bitte, ſtille,“ ſagte Albert, der eben die Manövres des Herrn Schraidt bemerkte, raſch ein [...]
[...] belauſchen.“ Erneſtine erſchrack über den gereizten Ton des tiefſten Haſſes, mit dem Albert dieſes ſagte. Einige der Zunächſtſitzenden hatten es halb verſtanden, und Herr Schraidt kehrte ſtumm und [...]
[...] verſtanden, und Herr Schraidt kehrte ſtumm und verſtört zu ſeinem Platze zurück. „Nun fahre ruhig fort, Liebchen,“ ſagte Albert ganz heiter. „Ach, jetzt kann ich nicht,“ entgegnete die zit [...]
[...] bis zehn Uhr.“ „Laß ihn doch, ich kann ihn entbehren,“ ſagte Albert, welcher den Wein ſpürte. „Nein, es iſt ſehr unrecht von Ihnen, Herr Albert; gehen Sie, jetzt bin ich Ihnen ganz böſe.“ [...]
Die Mode, Zeitung für die elegante Welt (Zeitung für die elegante Welt)No. 019 1847
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1847
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] feſtzuhalten? Und was ſoll ich jetzt thun? Jedesmal, wo ich dich ausgehen ſehe, jedesmal, wo du einige Stunden fern von mir zubringſt, wird mich eine tödtliche Angſt peinigen ... Albert, Albert! Geliebtes und grauſames Kind, warum haſt du nicht mehr Mitleid mit deinem Vater? Beruhigen Sie ſich, erwiderte Albert, dieſe Beſorgniß und dieſe Gefah [...]
[...] niemals Jemand, ſelbſt mir nicht, geſtanden habe. . . . Und heute entreißt mir der Gedanke an deine Abreiſe, der Schmerz, der mich erfüllt, dieſes trau rige Geheimniß. Albert, weißt du, was als unüberſteiglichſtes Hinderniß zwiſchen uns tritt? Mein Stolz. O! Alſo iſt es doch wahr! ſtotterte Albert, der unwillkürlich an die [...]
[...] Aufregung, die von ſich ſelbſt zehrt und ſich ſelbſt peinigt, verſchwinden aus meiner Seele! Ich folge dir wie meinem Retter: du reiſeſt nach Blignieur, Albert; wir reiſen zuſammen! . . . Albert ſtieß einen Freudenruf aus; alle Zweifel, die ihn ſeit vier und zwanzig Stunden peinigten, verſchwanden in einem Augenblick, und größeres [...]
[...] Und er ſetzte hinzu, während er Herrn v. Esparon umarmte: Welch' Glück, daß der Oberſt mich nicht getödtet hat! Jetzt genoſſen Beide noch einige glückliche Stunden. Da Albert ohne Verzug abreiſen wollte, trafen ſie ſogleich ihre Vorkehrungen zur Reiſe; ſie beſchäftigten ſich damit gemeinſchaftlich, Albert mit Freude und liebenswür [...]
[...] bei dem Gedanken an ſeinen heroiſchen Entſchluß einiger Unruhe nicht er wehren. In dem Augenblick, wo die Ouvertüre anfing, hörte Albert faſt grade über ſich die Thür einer Proſceniumsloge aufgehen. Eine Dame trat ein; Albert glaubte ſie faſt zu kennen, und da er alle Eindrücke jenes erſten Spa [...]
[...] kleide mit der Camellie im Haar # In welcher Loge? In der Proſceniumsloge rechts, ſagte Albert. [...]
[...] Stande, in ſeinem Herzen zu leſen; ihre Heirath, ihr einſames Leben hatten ſie ſo in Unwiſſenheit erhalten, daß die unbeſtimmten Symptome, die ge heime Unruhe, welche durch Alberts Liebkoſungen ſchimmerten, für ſie keine Bedeutung hatten und von ihr unbemerkt blieben. Eines Tages, gegen Ende des Sommers, ging Albert auf der Terraſſe [...]
[...] Beſuch abſtatte. Ich wollte die Sitte nicht umgehen, und hier bin ich! Ver zeihen Sie mir? Ach! Herr, ſagte Albert mit Thränen in den Augen, ich, ich allein muß mein Ä Leben lang Sie um Verzeihung bitten! ein, Albert, ſagte Herr v. Charvay mit liebevoller Würde; Sie haben [...]
[...] würde froh ſein, Ihre Augen von einem ſo ſchönen Zorn entflammt geſehen zu haben. Ich erfuhr ſeitdem, daß Sie Paris ein paar Tage darauf ver laſſen haben, um zu Ihrer Mute zurückzukehren. Albert, Sie ſind ein edler Menſch. Albert dankte Herrn v. Charvay mit einem Blick und fragte ihn dann [...]
[...] Alice, ſagte der Oberſt zu ihr, ich ſtelle dir einen Freund vor, den Herrn Grafen Albert v. Esparon. - Alice machte eine graziöſe Verbeugung und wurde purpurroth. Albert war nicht weniger aufgeregt als ſie. Das Auge des Oberſten ruhte auf [...]
Bohemia15.08.1843
  • Datum
    Dienstag, 15. August 1843
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 10
[...] dieſem Augenblicke wird die Heirat wohl ſchon vollzogen ſeyn.« »Mit Albert von Kerbriant ?!« rief der junge Mann mit einer Stimme, welche die anweſenden Damen zittern machte. [...]
[...] machte. Alle nickten bejahend mit dem Kopfe. »Mit Albert von Kerbriant!?« wiederholte der beſtürzte junge Mann mit demſelben Ton der Verzweiflung. »Das iſt unmöglich. Ich bin ja Albert von Kerbriant, der ſich [...]
[...] Loge zu, in welcher der Fälſcher ſaß. Der Conſul folgte ihm von ferne. Albert pochte leiſe an, und rief, als die Thüre ſich aufgethan hatte, mit ruhiger deutlicher Stimme den Na men »Albert von Kerbriunt.« [...]
[...] »Der bin ich,« erwiederte der Begleiter der Damen. »Ich hätte zwei Wörtchen im Geheimen mit Ihnen zu ſprechen,« ſagte Albert. -- Eardan ſtand nicht ohne Befremden auf und trat in den Gang hinaus. [...]
[...] Eardan ſtand nicht ohne Befremden auf und trat in den Gang hinaus. »Ich ſpreche alſo mit Herrn Albert von Kerbriant?« fragte Albert. »Gewiß mein Herr,« erwiederte der andere, plötzlich [...]
[...] »Sind Sie deſſen vollkommen ſicher?« »Eine ſeltſame Frage.« In dieſem Augenblicke erfaßte Albert raſch die Haare ſeines Gegners und der geſchorne Kopf des Galeerenſkla ven zeigte ſich in ſeiner Glätte. [...]
[...] ven zeigte ſich in ſeiner Glätte. »Du biſt ein dem Bagno von Toulon entſprungener Bandit!« rief Albert. Cardan – denn warum ihm noch länger ſeinen wah ren Namen vorenthalten – Cardan ſtieß ein dumpfes [...]
[...] Gemurmel des Erſtaunens erſcholl ringsumher, alles wünſchte die Erklärung dieſes Vorganges, – aber Albert hatte wichtigere Pflichten zu erfüllen, als den Neugierigen ſeine Geſchichte zu erzählen. [...]
[...] Schultern, den die Polizei unter lautem Halloh der Menge abführte. »Gott,« rief Frau von Mellan, »das iſt Albert!« »Nein, gnädige Frau,« ſagte der Conſul, »nicht Albert. Albert von Kerbrant iſt Ihnen näher, als Sie glauben, [...]
[...] Durchführung desſelben zu hindern. Er und ſein Helfers helfer, der angebliche Kammerdiener Valentin, erhielten ihren Lohn; der wahre Albert aber trat in alle Rechte, welche der falſche Albert uſurpirt hatte. Er feierte wenige Wochen darauf in Toulon ſeine Vermälung. [...]
Der Kinderfreund14.04.1781
  • Datum
    Samstag, 14. April 1781
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Albert. [...]
[...] Albert. [...]
[...] Albert. [...]
[...] - - - Albert, Verſprich mir das! ZKarl. [...]
[...] f Albert Gut, wenn Sie es wiſſen, [...]
[...] Hendrich. O liebſter Herr Albert - - - Albert, Weiter! [...]
[...] Albert, [...]
[...] Ihre Gewogenheit, Herr Albert - - - [...]
[...] Albert. [...]
[...] Albert. [...]
Münchener Punsch15.01.1854
  • Datum
    Sonntag, 15. Januar 1854
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Albert, ihr eigener Beherrſcher. Lord Pamerſton. Lord Aberdings da. [...]
[...] Viktoria. O mein lieber Albert, wie glücklich leben wir mit einander. Du biſt ein Koburger, ein E (Eh-) Groſchen, der für mich immer ſeinen Werth behält. - [...]
[...] Viktoria. Dummes Zeug, wir können reden was wir wollen, und thun auch. Albert. Aber die Majorität des Parlaments – [...]
[...] biſt mein liebes Männchen! (fällt ihm um den Hals.) Ein Diener will auftreten. Albert. Nur herein! – Was gibt's? Diener. Lord Palmerſton bittet um Audienz. Viktoria. Ach, ſchon wieder der fade Menſch, der ſtellt ſo einfältige [...]
[...] Viktoria. Ach, ſchon wieder der fade Menſch, der ſtellt ſo einfältige orientaliſche Fragen an mich, daß ich oft verzweifeln möchte. – Albert. Adieu, mein Kind. Viktoria. Wie ſo? Warum? Wohin denn? Albert (niedergeſchlagen). Ich muß ja fortgehen, wenn ein Miniſter [...]
[...] mit dir ſpricht. Viktoria (laut lachend). Was das für Sachen ſind! Mach mir du auch noch Dummheiten! (Albert ſtellt ſich hinter ihren Stuhl.) Palmerſton tritt auf. Albert duckt ſich hinter die Stuhllehne. Palmerſton. Es ſind wichtige Depeſchen angekommen. Rußland [...]
[...] ſagen, Doch mir ſchloß auf ewig Hekate den ſtummen Mund. (Geht ab.) Albert. Er iſt doch ein prächtiger alter Herr. Wenn er eben ſeine Laune hat, muß man ihm halt imponiren. Diener (meldend). Lord Aberdingsda! [...]
[...] Laune hat, muß man ihm halt imponiren. Diener (meldend). Lord Aberdingsda! Albert und Viktoria. Sehr willkommen. Lord Aberdings da hüpft herein. Aberdeen. Guten Morgen! Wie geht's? Wohl geſchlafen? [...]
[...] Lord Aberdings da hüpft herein. Aberdeen. Guten Morgen! Wie geht's? Wohl geſchlafen? Albert. Danke, was gibt's Neues. Aberdeen. Franzoſen ungeduldig, Ruſſen ungeduldig. Wir müſſen ſie auseinander halten und abkühlen. [...]
[...] Viktoria. Ich merke, die Herren wollen von Politik reden – da geh' ich. Albert. Adieu, mein Kind. Ich ſchick die Sache ſchon zum Un terſchreiben. (Viktoria ab.) Na alſo, beſter Lord, wollen wir uns berathſchlagen –. [...]
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