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[...] wird mir, wenn es nothwendig iſt, die erforder liche Sorgfalt ſchenken. Geh' Deinem Ver gnügen nach, Albert! Vielleicht dieſen Abend noch wird man Dir das Geheimniß offen baren.“ – [...]
[...] unruhig, ich fühle es, wenn Du noch länger bleibſt, meine Nerven ſind gereizt. Habe Mit leid, Albert!“ „„Sei doch ruhig, mein Schatz! Deine leiſeſten Wünſche ſind mir Befehle. Ich füge mich. [...]
[...] führeriſche Lebensgefährtin zärtlich und – ging. Nachdem der Bediente Franz die nöthigen Befehle erhalten, ging Herr Albert die Maxi miliansſtraße entlang und dann in ſeine Geſell ſchaft, . - [...]
[...] Stille gekommen iſt. – Jch erſticke vor Freude, auf mein Wort!““ – Und der glückliche Albert ſchritt ſtolz dahin wie mit Siebenmeilenſtiefeln und dampfte loko motivartig aus ſeiner Havannah, die wie ein [...]
[...] Nachtluft wonnevoll einathmend. – Gewiß, wenn je ein Mann ſich glücklich ſchätzte, ſo war es Albert von Stern, Sonntag Abends. – [...]
[...] hat.“ – - „„Betrübt, meine Liebe! Und warum bei trübt?““ – rief Albert betroffen aus; – „„komm doch, Kleine, ziere Dich nicht länger, ich habe bereits Alles errathen, ſprich ohne [...]
[...] Scheu, Du weißt, ich liebe Dich, Gabriele, und ich bin der glücklichſte aller Männer!““ – „Wohlan denn, Albert . . . aber es iſt eine drollige Geſchichte.“ – „„Drollig?““ – flüſterte Albert, etwas [...]
[...] wenn man Mutter iſt? Gabriele!““ „Ich, Mutter? – wer hat Dir das geſagt, Albert?“ - „„Dein Zuſtand . . . Deine Beklommen heit . . . Dein verändertes, aber doch hinreißendes [...]
[...] heit . . . Dein verändertes, aber doch hinreißendes Ausſehen . . . Deine Gelüſte . . .““ „O Albert, wie ſehr warſt Du im Irr thume! Es handelte ſich um Nachbauer. – Dieſer herrliche Sänger ſollte ſeinen Schnurr [...]
[...] er wüthend auf und ſchrie: „Zum Guckuck mit Deinem Nach . . . Donner und Doria!“ „Ach Albert, Du liebſt mich nicht mehr!“ rief es jetzt ſchmerzlich aus den Kiſſen und Gabriele weinte bitterlich. – - [...]
[...] Aber er erwachte am Morgen wieder: mehrere Schläge an die Thür hatten ihn aus ſeinem Schlafe geriſſen. Er ſchob noch etwas verwirrt das Fenſter auf, um nachzuſehen, wer da ſey. Draußen ſtand ein fremder Menſch und fragte nach Mr. Albert Frank. „Das bin ich!“ antwortete dieſer. „Wir haben ein Lot Weizen für Sie an Bord, das Boot liegt unten am Ufer und [...]
[...] Erſchüttete mit dem Kopfe, öffnete die zweite Epiſtel und las mit wachſendem Erſtau nen das Folgende: - - - „Das unterzeichnete Komité fordert hierdurch den Albert Frank auf, ſich heute Abend präzis ſieben Uhr in dem oberen Lokale des Herrn John Bryan einzufinden und ſich gegen die folgenden Anklagen zu verantworten: - [...]
[...] 3) Beſtechung von ſchwarzen Dienſtboten durch geiſtige Getränke, um ſich williger die Lehren des Abolitionismus einimpfen zu laſſen. 4) Soll der Albert Frank glaubwürdig darthun, daß er nicht ein Agent der aboli tioniſtiſchen Partei im Oſten iſt, nur hierher gekommen, um das Gift ſeiner Partei zu verbreiten, wie der Verdacht gegen ihn vorliegt. [...]
[...] tioniſtiſchen Partei im Oſten iſt, nur hierher gekommen, um das Gift ſeiner Partei zu verbreiten, wie der Verdacht gegen ihn vorliegt. Sollte aber der Albert Frank nicht gewillt ſeyn, ſich einzufinden, zu verantworten und ſein Urtheil zu empfangen, ſo wird Richter Lynch ſofort in kürzerem Prozeßgange die Rechte des Volkes zur Anerkennung zu bringen wiſſen. [...]
[...] der zwei Stühle ſtanden. „Sag erſt einmal, Ned,“ begann Frank, „Du biſt es, der mich erwartet?“ „Ja, Albert!“ „Biſt Du mein unbekannter Lieferant?“ „Lieferant?“ wiederholte Ned etwas verblüfft, „o, ich weiß nichts von Lieferanten, laß [...]
[...] für ewige Zeiten hinter mir laſſen, oder ich muß dem Sturme entgegentreten. Und dies, Ned, dies werde ich. Muß ich von hier fort, liegt mir auch wenig am Leben.“ „Albert, um Gotteswillen, Du kennſt die Beſtien nicht!“ „Ich kann nicht anders, Ned, nach meiner tiefſten, vollſten Ueberzeugung nicht; ich danke Dir, aber laß mich!“ [...]
[...] „Sie braucht nicht vor mir davonzulaufen!“ brummte Ned, „ich will ſie wahrhaftig mit meiner Perſon nicht mehr beläſtigen und ſie ſoll's zeitig genug merken. – Wir ſteigen doch gleich beim Hotel ab, Albert?“ „Wie Du willſt!“ Beim Eintritte in das Haus kam ihnen Gordon entgegen, als habe er ſie bereits von [...]
[...] immer zu. d „'s iſt langweilig hier,“ ſagte er, ſich reckend, „und wenn Du mit Onkel Gordon fertig biſt, Albert, ſo Ä ich, wir gehen noch bis Dunkelwerden in die Stadt.“ „Ich bin wirklich heute ermüdet, Ned, und möchte ſitzen bleiben,“ erwiderte Frank. „Bleib' hier, ich denke, wir können uns hier beſſer unterhalten als irgendwo.“ [...]
[...] und ſprang bald nach dem Eingange des Hauſes vom Sattel. Er band das Pferd an und ſchritt durch den offenen Hausflur in das erſte Zimmer, das ſich ihm zeigte. „Halloh, Albert!“ klang es ihm entgegen, „was Tenfel führt Dich denn bei dem un angenehmen Tage heraus? Komm her zum Feuer!“ Ned White war es, der vor einem rieſigen ſteinernen Kamin ſaß, in dem ein ganzer [...]
[...] Frank ſchüttelte den Kopf. „Möchte wiſſen, ob ſie ſich nicht ein bischen ärgert. Ich habe jetzt eine Schulfreundin in meiner Nachbarſchaft, ein Mädchen, Albert – na! und ich weiß, Jemand hat Mary Ä ºk ich jeden Tag da zum Beſuche bin. Haſt Du nicht vielleicht gehört, was ſie MzU agt?“ [...]
[...] mals Gordon's Schwelle wieder betreten ſollte. Ich habe es in dieſen letzten Tagen ein ſehen lernen, daß er mich ſyſtematiſch zu Grunde richten will!“ „Ho, ho! nur nicht gleich zur Decke hinaus, Albert!“ „Nein, ich bin ſehr ruhig, Ned. Leb' wohl!“ Bald trabte Frank ſeiner Beſitzung zu und erreichte dieſe noch beim Dunkelwerden. Das [...]
[...] mit ſinkender Stimme hinzu – „ich werd gefoppt, und das wäre mehr als ſchlecht!“ Er putzte das Licht und unterwarf das Billet einer genaueren Prüfung. Es lautet: „Mr. Albert Frank! Sie ſollen morgen 200 Buſheln Weizen haben und mögen das Geld dafür bereit halten. Das Getreide wird auf dem Fluſſe heruntergeſchafft und bei Ihnen ausgeladen wer [...]
[...] Sachen ſo cuf die Waage zu legen. Iſt das Ding aufrichtig gemeint, dann hurrah! und das Räthſel wird ſich auch wohl löſen; bin ich aber angeführt, nun, ſo bin ich eben nicht ſchlim mer dran als jetzt. Alſo vorwärts, Albert, und noch einmal den Kopf ſteif gehalten!“ Er ſetzte energiſch ſeinen Hut wieder auf, nahm Spaten und Hacke aus einem Winkel der Stube und ſchritt hinaus. Der Mond ſtand im letzten Viertel, beleuchtete aber noch [...]
[...] fort. „Mein Zweck iſt, mich bei Ihnen nach einer Familie Ihres Namens zu erkundigen, deren Haupt von hier Ä und nach eingezogenen Erkundigungen ein naher Verwandter von Ihnen war – Albert Eßlinger, Sohn des ehemaligen Kaufmanns Heinrich Gottfried Eßlinger, welcher ein Haus in der Schnurgaſſe beſaß . . .“ „Ah, der ſaubere Herr Vetter Albert, der Förſter? meinen Sie den?“ fragte der Konſul [...]
[...] „Ah, der ſaubere Herr Vetter Albert, der Förſter? meinen Sie den?“ fragte der Konſul lebhaft und mit einem zweideutigen Lächeln. „Gewiß. Nach meinen Nachrichten war jener Albert Oekonom und Beſitzer eines Hof uts in der Wetterau nahe bei Grünberg, und mit einem Fräulein Eliſabeth Gronauer ver Ä Iſt es derſelbe, den Sie meinen?“ [...]
[...] einem unverhohlenen Unmuth. „Ich bin nicht gewöhnt in anderer Leute Geheimniſſe mich einzudrängen, und zumal nicht in die Geheimniſſe von Perſonen, die ich um ihres Betragens willen ſchon Jahrelang mit Nichtbeachtung ſtrafen mußte, wie den verſtorbenen Vetter Albert und ſeine giftige keifende Wittwe,“ ſetzte er mit ſchneidender Härte hinzu, denn die noch ſo friſche Erinnerung an die Begegnung vom geſtrigen Abend machte ihm die Galle warm. [...]
[...] Regenmäntel in den neueſten Façons ſchon von 6 ſl. an, Kindermäntel in allen Größen von 4 ſl. an. Bezüglich der Annonce des Herrn Kuſchel, früherer Commis bei meinem Bruder Albert Lamm erlaube ich mir das geehrte Publikum auf den richtigen Sachverhalt aufmerkſam zu machen. Ich kann nicht leugnen, daß ich vom Jahre O) 866 bis 1866 jem Bruder Älbert Lamm, Firma A. Lamm & Pach in Erfurt conditionirte, für welche Firma [...]
[...] der Einberufung zum Militär aufgeben mußte, mithin auch vom Jahre 1866 bis zu dieſem Markt durch angegebene Gründe (0) außer Stand geſetzt war den hieſigen Markt für die Firma A. Lamm & Pach in Erfurt zu beſuchen, # glaube jedoch daher auch berechtigt zu ſein, nachdem ich für die Firma Albert Lamm & Pach aus Erfurt den hieſigen und andere O. Märkte 6 Jahre lang bezogen habe und auch das Verkaufslokal bei Herrn Hütthiertheilweiſe hatte, in meiner Annonce O) ſagen zu dürfen, daß jetzt mein Verkaufslokal dicht neben an bei Herrn Carl Hager Schuhmachermeiſter habe und für [...]
[...] Nachdem ich durch den Militärdienſt meine Stellung aufgeben mußte, wurde der ſeitherige Vertreter mit dem (09 rothen Bart Namens Kuſchel zum Markt hierher geſchickt, und bitte ich ganz ergebenſt genannten jungen Mann O) ja nicht mit dem Namen meines Bruders Albert Lamm zu nennen, da dieſer Herr Kuſchel ein Geſchäft daraus macht ſich Albert Lamm nennen zu laſſen. - Hochachtungsvoll [...]
[...] E Andreas Albert aus Kempten Z [...]
[...] - Wegweiſer um nicht irre zu gehen: . . . . WELF Große Eckbude Nr. 123 bei der Hauptwache vis-à-Vis dem Cavazzen mit Firma bezeichnet „Andreas Albert aus Kempten“, [...]
[...] bekannt gegebenen Späheverfügung des Unterſuchungsrichters am k. Bezirksgerichte Memmin gen ſind fünf Perſonen als der in letzterer Zeit verübten Kirchendiebſtähle dringend verdächtig bezeichnet, und iſt deren Verhaftung angeordnet. Es ſind dies der Landkramhändler Albert Schütz von Langeneufnach, der Dienſtknecht Ludwig Habel von Breitenbrunn, die Geliebte des Letzteren und die Schweſter des Erſteren, Maria Schütz, Carl Köſtler, angeblich von Ei [...]
[...] men und benützen dem Vermuthen nach die Conceſſionsurkunde des Händlers und Krämers Adalbert Nieberle von Schöneberg, Bezirksamts Mindelheim. Die Hehlerin – Geliebte des Albert Schütz – iſt bereits verhaftet. Memmingen, 18. Juni. Der hieſige Wollmarkt nahm geſtern ſeinen Anfang: Die Zufuhr war nicht ſo bedeutend, als im vorigen Jahre (bis heute Vormittag betrug ſie circa [...]
[...] bekannt gegebenen Späheverfügung des Unterſuchungsrichters am k. Bezirksgerichte Memmin gen ſind fünf Perſonen als der in letzterer Zeit verübten Kirchendiebſtähle dringend verdächtig bezeichnet, und iſt deren Verhaftung angeordnet. Es ſind dies der Landkramhändler Albert Schütz von Langeneufnach, der Dienſtknecht Ludwig Habel von Breitenbrunn, die Geliebte des Letzteren und die Schweſter des Erſteren, Maria Schütz, Carl Köſtler, angeblich von Ei [...]
[...] men und benützen dem Vermuthen nach die Conceſſionsurkunde des Händlers und Krämers Adalbert Nieberle von Schöneberg, Bezirksamts Mindelheim. Die Hehlerin – Geliebte des Albert Schütz – iſt bereits verhaftet. - Memmingen, 18. Juni. Der hieſige Wollmarkt nahm geſtern ſeinen Anfang. Die Zufuhr war nicht ſo bedeutend, als im vorigen Jahre (bis heute Vormittag betrug ſie circa [...]
[...] 1. Ar1. Reg. zum 2. Chev.-Reg. Ernannt werden: der Hauptmann Martin Dürr, bis her Inſpektions-Offizier bei der Salpeter-Raffinerie, zum techniſchen Inſpektor bei der Gieß und Bohrhaus-Verwaltung; dann der Hauptmann Albert Frhr. v. Lurz vom 2. Art.-Reg. zUM Oberzeugwart bei den Zeughaus-Verwaltung Ingolſtadt. Reaktivir t wird: der temporär penſioninte Oberlieutenant Rudolph Zöhnle im 1. Art.-Reg. Befördert wer [...]
[...] Wilh. Schenk Frhr. v. Stauffenberg, Flügeladjutant Sr. Maj. dts Königs, Em. Ritter v. Xylander, 2. Adjutant des Generalkommandanten von Würzburg, Generallieutenants Ritter V. Hartmann im 4. Chev.-Reg., Albert Ritter v. Ellenrieder im 2. Chev.-Reg., Friedrich Schmauß vom 2. Cuir.-Reg im 2. Chev.-Reg., Rud. Frhr. v. Dobeneck im 2. Chev.-Reg. und Heinr. Scherf m l. Chev.-Reg.; zu Oberlieutenants: die Unterlieutenants Rob. Haus [...]
[...] - raf Butler, k. Oberſt. „ v. Pfiſter Eugen, Kaufmann. „ Dr. Geiſt, k. Bezirksarzt. „ v. Pfiſter Otto, Kaufmann. „ Drexler, k. Hauptzollamtsverwalter. „ Gaßner Albert. „ Zeiß-Rader Bernhard, Kaufmann. „ Greis Leonhard, Lehrer. „ Hörauf, Pfarrvikar [...]
[...] ten die Flügel der Fenſter auf und ſtahlen Effekten und Baar geld im Geſammtwerthe von 531 fl. 57 kr. Dieſen Diebſtahl ſollen verübt haben Georg Müller, Anton Müller und Albert Schütz, die zu jener Zeit faſt noch allein von ihrer Bande in Freiheit ſich befanden, und daß der darüber beſtehende Verdacht [...]
[...] in der Nacht vom 20. auf 21. Oktober 1867 im Pfarrwohnge bände zu Althegnenberg verübt. Hier liegt Thäterſchaft dem Albert Schütz und Joſeph Sedelmaier zur Laſt, welche zwar ihr Abili nachzuweiſen verſuchen, aber zur kritiſchen Zeit ſich am Orte des Diebſtahls aufgehalten haben. Albert Schütz hatte [...]
[...] Schütz von Hrn. Rechtspraktikanten Demleutner, für Theodor Müller von Hrn. R.-Pr. Haindl, für Albert Schütz von Hrn. [...]
[...] München, 17. Juli. Se. kaiſ. Hoheit der Kronprinz von Deutſchland überraſchte geſtern das Etabliſſement des Hofphoto graphen Albert mit ſeinem Beſuch. Hier widmete er insbeſondere der Erfindung Alberts, Photographien auf mechaniſchem Wege mittels der Preſſe herzuſtellen, ſeine ungetheilte Aufmerkſamkeit, [...]
[...] raſcheſte Reproduktion und Vervielfältigung der franzöſiſchen Ge neralſtabskarten kennen und ſchätzen zu lernen. Der Kaiſer hat bekanntlich Herrn Albert hiefür mit dem preuß. Kronenorden de korirt, und mehrere Regierungen ſahen ſich bereits veranlaßt, das Verfahren zu gleichem Zwecke anzukaufen. Mit ſichtlichem In [...]
[...] tereſſe verfolgte der Kronprinz den ganzen Prozeß von der Her ſtellung der Druckplatte an bis zum fertigen photographiſchen Druck und ſprach Hrn. Albert wiederholt in der freundlichſten Weiſe ſeine rückhaltloſeſte Anerkennung aus. Straubing, 16. Juli. Geſtern feierten der hieſige Pius [...]
[...] München, 11. Sept. Die Aufnahme der Portraits ſämmtlicher in Frankfurt ver ſammelt geweſenen Fürſten und Vertreter der freien Städte durch unſern berühmten Hof Photographen Joſeph Albert dahier iſt auf das Beſte gelungen. Derſelbe erhielt für die Originalplatte ein Angebot von 5000fl., welches er jedoch ablehnte. Das in einem Blatte ausgeſprochene Bedauern, daß Albert bei der Aufnahme nur ein kleines Inſtrument zur [...]
[...] Originalplatte ein Angebot von 5000fl., welches er jedoch ablehnte. Das in einem Blatte ausgeſprochene Bedauern, daß Albert bei der Aufnahme nur ein kleines Inſtrument zur Verfügung ſtand, dürfte vollſtändig unbegründet ſeyn, da nach unſeren Erfahrungen Albert derartige Aufnahmen regelmäßig in bis zur Lebensgröße erweiterten Maßverhältniſſen zu reproduciren pflegt, es daher jederzeit in ſeiner Hand liegt, in welchen Größen er die [...]
