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Suchbegriff: Alberting

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Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 1, No. 002 1833
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ein, und stellte sich so unbefangen als möglich. Um ein Handelsgeschäft in dem nicht weit von Lobenhain ent fernten Culm abzumachen, trennte sich Albert von Käth [...]
[...] schehn, Ausgang derselben. Sich still entfernend, suchte er den Jägcrhauptmann auf; sie gingen zum Kreishauptmann, und dieser war es zufrieden, wenn Albert für Joseph [...]
[...] «inträte. Er wurde gerufen; empfing mit Rührung seiFreischein, und Alberts Name ward in die Rekrueingetragen. Beide schieden bewegt voneinander, tenliste und Albert mußte Iosephen geloben, Brautführer, so Gott wolle, zu seyn. Die Hochzeit ward deshalb ausge [...]
[...] sammenzog, Anfang Augusts an Napoleon erließ, erhiel ten die Depots den Befehl, alle brauchbare Mannschaft schleunigst zur Armee zu senden. Albert war vollkommen [...]
[...] zu umgehn, und ihm eine Diversion zu machen. Die leichte Brigade «Graf Erbachs gehörte zu den Truppen des Colloredoschen Cocps, und unser Albert kam als« inS Feuer. An die steilen Höhen von Neudorf lehnte der Feind [...]
[...] an den Fuß der Anhöhen, und es hieß, wie bei sol chen Gelegenheiten in der ssterreichischen Armee immer: „Freiwillige vor!" Albert war der erste, welcher herausund bald sammelte sich ein Häuflein kühner Wagwelche dem gewissen Tod entgegen zu gehen schie Vorwärts!" tönte der Ruf, und gleich den Gem nen. „sen kletterten die Verwegenen empor. Albert war im mer der höchste, und reizte die Andern zur Nacheiserung [...]
[...] mußten. Endlich war die Operation vollbracht: der Kreuzangelegt, und Albert wurde seinem Schicksal verband überlassen. Die Sonne brannte heiß auf den unbedeck ten Kopf des Verwundeten, und seine Sinne begannen [...]
[...] sten, wo Trauer um einen Gefallnen in der Schlacht herrscht. So durfte auch Käthchen ihrem Schmerz um Albert ungestört nachhängen, von dem ihr eine geheime Ahnung sagte, daß er geblieben sey. Sie saß bitterlich weinend am kleinen Kammersenster, das nach der Bleiche [...]
[...] Albert erblickt, das Mädchen, hörte den Schrei, und sah es hinsinken. Er fühlte Fieberschauer durch alle Adern, und seine Wunde brannte heiß. Betäubt wankte [...]
[...] Käthchens Dache nieder. Sie war wieder zu sich gekommen, doch hörte sie nicht auf, zu jammern über Albert, dessen blutigen Schat ten sie gefehn zu haben wähnte. Ihr Zustand erregte so viel Mitleiden, daß die Feinde das Haus verließen, [...]
Münchener Punsch15.01.1854
  • Datum
    Sonntag, 15. Januar 1854
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Albert, ihr eigener Beherrſcher. Lord Pamerſton. Lord Aberdings da. [...]
[...] Viktoria. O mein lieber Albert, wie glücklich leben wir mit einander. Du biſt ein Koburger, ein E (Eh-) Groſchen, der für mich immer ſeinen Werth behält. - [...]
[...] Viktoria. Dummes Zeug, wir können reden was wir wollen, und thun auch. Albert. Aber die Majorität des Parlaments – [...]
[...] biſt mein liebes Männchen! (fällt ihm um den Hals.) Ein Diener will auftreten. Albert. Nur herein! – Was gibt's? Diener. Lord Palmerſton bittet um Audienz. Viktoria. Ach, ſchon wieder der fade Menſch, der ſtellt ſo einfältige [...]
[...] Viktoria. Ach, ſchon wieder der fade Menſch, der ſtellt ſo einfältige orientaliſche Fragen an mich, daß ich oft verzweifeln möchte. – Albert. Adieu, mein Kind. Viktoria. Wie ſo? Warum? Wohin denn? Albert (niedergeſchlagen). Ich muß ja fortgehen, wenn ein Miniſter [...]
[...] mit dir ſpricht. Viktoria (laut lachend). Was das für Sachen ſind! Mach mir du auch noch Dummheiten! (Albert ſtellt ſich hinter ihren Stuhl.) Palmerſton tritt auf. Albert duckt ſich hinter die Stuhllehne. Palmerſton. Es ſind wichtige Depeſchen angekommen. Rußland [...]
[...] ſagen, Doch mir ſchloß auf ewig Hekate den ſtummen Mund. (Geht ab.) Albert. Er iſt doch ein prächtiger alter Herr. Wenn er eben ſeine Laune hat, muß man ihm halt imponiren. Diener (meldend). Lord Aberdingsda! [...]
[...] Laune hat, muß man ihm halt imponiren. Diener (meldend). Lord Aberdingsda! Albert und Viktoria. Sehr willkommen. Lord Aberdings da hüpft herein. Aberdeen. Guten Morgen! Wie geht's? Wohl geſchlafen? [...]
[...] Lord Aberdings da hüpft herein. Aberdeen. Guten Morgen! Wie geht's? Wohl geſchlafen? Albert. Danke, was gibt's Neues. Aberdeen. Franzoſen ungeduldig, Ruſſen ungeduldig. Wir müſſen ſie auseinander halten und abkühlen. [...]
[...] Viktoria. Ich merke, die Herren wollen von Politik reden – da geh' ich. Albert. Adieu, mein Kind. Ich ſchick die Sache ſchon zum Un terſchreiben. (Viktoria ab.) Na alſo, beſter Lord, wollen wir uns berathſchlagen –. [...]
Fliegende BlätterNo. 1101 1866
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die ältere Schweſter zweifelt daran, „es ſeien genug junge Mädchen da, meinte ſie. „Wenn ſich nur Albert zu uns findet,“ ſagt die beſorgte Mama. - Albert iſt nämlich derjenige, um deſſen willen die Fa [...]
[...] ſcheint uns nicht zu ſehen –“ Das ſcheint allerdings nicht der Fall zu ſein, denn Albert blickt merkwürdiger Weiſe nach allen Richtungen hin, nur gerade nicht nach der Niſche, wo ſeine Familie ſitzt. Albert hat nämlich durchaus keinen Sinn für das [...]
[...] nutzbringendſten und weitaus am wenigſten mühſam ſei. Zufällig kommt die Schweſter Apothekerin jetzt neben Albert zu ſtehen, es geht wirklich nicht, daß er ſie länger ignorirt. „Unterhältſt Du Dich Marie?“ fragt er. „O köſtlich!“ antwortet Marie, „aber Albert, die Mutter [...]
[...] ſieht ſich beſtändig nach Dir um.“ „Ich habe wirklich Euren Platz nicht geſehen,“ ſagt Albert, da es aber nun unmöglich wird, dieß noch länger zu thun, ſo findet auch er den Weg dahin. „Albert, ich habe Dich ſchon ſo lange herbeigeſehnt, Du [...]
[...] mußt mit den Fräulein Schellack tanzen,“ ſagt ihm flüſternd die Mutter. Albert remonſtrirt leiſe, aber ſehr energiſch dagegen, wenigſtens Eine handelt er ſchließlich der Mutter ab, die andere iſt ihm nicht geſchenkt. [...]
[...] ſich abermals den Nebel von der Brille und ſpäht im Saale umher. Da taucht aus dem Gewirre eine bunte Cerevis mütze, das iſt Albert, „haſt Du ſchon ein vis à vis zur [...]
[...] Albert ſagt das gerne zu, er hatte immer einen beſon deren Reſpekt vor dem Profeſſor und war ſeiner Zeit ſehr beehrt, als dieſer, ſein Claſſenlehrer, um ſeine Schweſter warb. [...]
[...] rath! Albert ſtarrt das Blut in den Adern – – das mußte ihm paſſiren! – aber warum ging der Unglückliche auch auf einen Ball mit ſeiner Familie? – – Chaine [...]
[...] anglaise! – Mit zurückgeworfenem Kopfe ſteuert Albert an [...]
[...] Verachtung, all' den Hohn, welchen er gegen die Dame Schellack empfindet. – Jetzt ſoll er ſie führen, aber lieber den Tod als dieſes – entſchloſſen ſteckt Albert die Hand unter ſein Corpsband und überläßt es der Dame, neben ihm herzutrippeln. [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 03.02.1840
  • Datum
    Montag, 03. Februar 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Sterne, und beſchrieb ſie wie Swedenborg. Beſonders eigenthümlich aber iſt bei ihr die Beziehung zu ihrem Schutz geiſt, den ſie unter dem Namen Albert (verſchie den von ihrem Magnetiſeur) einführt. Hier eine kleine Probe ſeiner Erſcheinungen. Die Somnambule ſieht ihn [...]
[...] bracht? (Pauſe.) Ah – eine herrliche Blume? Eine ſolche ſah ich noch nie; wie Feuer brennt der Purpur ihres Kelchs, und wie ſie ſo majeſtätiſch neben meinem Albert ſteht! . (Sie ſinnt nach.) Wahrhaftig, dieſe Blume hat eine große Bedeutung für mich: das ſehe ich an Albert.“ – Welche? [...]
[...] Wurzeln, wie irdiſche Gewächſe.“ – Dazu gehört ein ſtarker Glaube, mein gute Seherin. – (Empfindlich.) „So ſagt mir mein Albert, und es ſteht dir frei, es zu glauben oder nicht. Du wirſt aber noch Vieles hören, das du annehmen mußt, ohne es begreifen zu können.“ [...]
[...] antwortet auf die wiederholte Frage:) Wo biſt du? – „In der Venus.“ – Warum nicht wieder im Monde? – „Albert hat jetzt in der Venus Berufsgeſchäfte, und der Aufenthalt in dieſem Weltkörper, ſagt er, ſey mir jetzt ſehr wohlthätig.“ – Wirſt du mir auch über dieſen Theil der [...]
[...] Schöpfung etwas ſagen können, das mir intereſſant iſt?– „Frage nur, was ich ſelbſt beobachten kann, oder worüber mein Albert mich belehrt, will ich dir treu wieder ſagen.“ – Zuerſt ſage mir, welches Geſchäft hat Albert in der Venus? – „Er lehrt.“ – Er ſteht alſo höher an Erkennt [...]
[...] Menſchen in dieſem Himmelskörper ? – „Ja, gerade ſolche.“ – Doch auch urſprüngliche, eigentliche Venus bewohner? – „Ich ſehe keinen, aber Albert ſagt, es ſeyen ſolche da, welche ziemliche Aehnlichkeit mit uns Menſchen haben.“ – Warum ſiehſt du keinen? – „Albert ſagt, ich [...]
[...] Urbewohner der Venus ſehen dürfen.“ – Warum? – „Das verſchweigt er mir.“ – Welche Bewohner der Venus lehrt Albert? – „Diejenigen, welche einſt Erdenbewohner waren, und nun in der Venus einen äußerſt feinen Körper erhalten haben, der dem Kleide meines Alberts ähnlich [...]
[...] enge verbindet, dächte ich doch, daß die Schüler gegen deine Annäherung nichts einwenden würden? – ,,Ich weiß das nicht; aber Alberts Befehl iſt mir genug.“ – Auf welcher Stufe der Vollkommenheit ſtehen dieſe Venusbewohner in Vergleichung mit Albert und den Erdenbewohnern? – [...]
[...] und dennoch gut geblieben ſind. Dieſe Seelen hier haben ein glückliches Loos; ſie haben alle ihre Berufsgeſchäfte, deren Beſchaffenheit aber Albert mir verſchweigt. Sie ſind ſelig unter ſich; und doch iſt dieſer Ort nur ein Vorbil dungsort für höhere Seligkeit, die ihrer wartet.“ – Du [...]
[...] ſelig unter ſich; und doch iſt dieſer Ort nur ein Vorbil dungsort für höhere Seligkeit, die ihrer wartet.“ – Du ſagteſt, Albert lehre, thut er das jetzt? – „Ja; doch ſind diesmal weniger Zuhörer verſammelt, als ſonſt, ſagt Albert.“ – Warum dies? – „Viele feiern ein Abſchieds [...]
Das NarrenschiffNo. 001 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] selben testamentarisch zu seinem Universalerben einsetzte. Diese Umstände waren in der Universitätsstadt wohl be kannt, man schätzte Alberts Onkel immerhin auf einen Mann von 40000 fl. und genoß daher Albert bei seinen Kameraden großes Ansehen und bei den Juden ausgedehnten Credit, um [...]
[...] so mehr, da man auch wußte, daß des Onkels Gesundheit nicht am besten bestellt war. Was Wunder, wenn Albert sehr bald in einen gewissen Leichtsinn verfiel, mit seinen Kameraden große Snmmen Geldes durchbrachte und sich in bedeutende Schulden [...]
[...] Freund aus A., der mit der Beobachtung des guten Onkels längst durch Aron betraut war, die telegraphische Mittheilung, daß Alberts Onkel das Zeitliche gesegnet, und die sofort vor genommene gerichtliche Obsignation ein Vermögen in Papieren von 35000 fl. ergeben habe. Weitere Aktiva mit Ausnahme [...]
[...] einer höchst bescheidenen Juuggeselleneinrichtung waren nicht vorhanden. Aron verfügte sich schleunigst zu Albert Krause, um ihm sein Bedauern auszudrücken, traf ihn aber nicht zu Hause. [...]
[...] erklärte, daß es keine Gefahr habe, indem Albert stadtbekannt [...]
[...] Aron kehrte ruhig nach Hause zurück, und freute sich eines guten Geschäftes, das er in so kurzer Zeit an dem jungen Albert gemacht habe. Des andern Tages richtete er ein Paar höfliche Zeilen an den jungen Mann, und forderte schließlich sein Guthaben per 36000 fl. im Hinblicke auf die bekannte [...]
[...] höfliche Zeilen an den jungen Mann, und forderte schließlich sein Guthaben per 36000 fl. im Hinblicke auf die bekannte Erbschaft. Albert erwiderte ihm sehr bald und ebenso höflich, daß er nicht wisse, womit er eine so enorme Summe per 36000 fl. bezahlen solle, und was die Erbschaft anlange, so [...]
[...] laffen. Aron kehrte in großer Verzweiflung nach Hause zurück und suchte sich ungesäumt mit dem stützigen Erben in gütliches Benehmen zu setzen. Jedoch vergebens. Albert blieb auf seinem Vorsatze stehen und wollte von der ganzen Erbschaft nichts wissen. Der Jude geberdete sich wie wahnsinnig, er bat [...]
[...] tausend, dann fünftausend, zuletzt sogar zehntausend Gulden an seiner Forderung nachzulaffen, wenn er nur endlich ja sage. Albert gerieth ins Schwanken. Er fühlte Mitleid mit des alten Aron Verzweiflung, mehr noch aber gedachte er seiner eigenen Lage und Zukunft, und ließ sich endlich herbei, gegen einen [...]
[...] nebst christlichen Zinsen. Die Wucherzinsen freilich mußte er verschmerzen und das Auslachen obendrein einstecken. Albert erhob seine Erbschaft, vollendete eine Studien und wurde sehr bald ein tüchtiger Advokat. Die Geschichte mit dem Aron war allbekannt geworden, und – merkwürdig genug – [...]
Der deutsche Horizont[No. 046] 1833
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Albert befand ſich nämlich während ſeines Vormittagsſchlum= mers wachend in dem uns bekannten Zimmer, genau in der uns gleichfalls bekannten Abſicht ein Nachtſtück in Hoffmanns Ma [...]
[...] „Heda, mein Herr!“ ſagte aufbrauſend Albert, der irgend einen Schriftſteller in der hagern Erſcheinung vermuthete, „keine Beleidigung! Niemals habe ich einem Autor nachahmen wollen, [...]
[...] „Still!“ unterbrach ihn zornglühend Albert, „keine Blas phemie! Eines ,, gewiſſen“ Hoffmann, wagen Sie zu ſa gen. Hoffmann iſt der größte, der einzige Dichter, der jemals [...]
[...] „Du willſt!“ jubelte Albert; „Du hältſt unter den Tau [...]
[...] Albert ſchwindelte ! – Seine Seele, ſeine Liebe – und Hoffmanns Geiſt und Ruhm ! Umſonſt ſtreckte Maria die Hände nach ihm aus, umſonſt ſagte die Sonne: Ich muß Dir un [...]
[...] Und die Erſcheinung nahm ihr Wort nicht zurück. Ein Kuß auf Alberts Lippen küßte ſeine frohe Seele hinweg, und ei nen zerriſſenen Rieſengeiſt in ſeine jugendliche Hülle. [...]
[...] Was jetzt geſchah? – Albert war Hoffmann geworden. Groß und wunderbar drängte ſich der Geſtalten Fülle wogend in ſeinem Innern; er konnte jetzt leicht ein Buch ſchreiben, wie [...]
[...] „Albert was treibſt Du denn ? ſollen wir heute nicht eſ ſen?“ ſchrie Louiſe vor der Thüre und pochte ſtürmiſch an der verſchloſſenen. [...]
[...] „Aber was hatteſt Du vorhin, Albert?“ forſchte das ſchnell verſöhnte, liebenswürdige Mädchen. [...]
[...] Einige Tage ſpäter las man in einem norddeutſchen Jour nal: „Der Heilungstraum, Phantaſieſtück von Albert.“ [...]
Allgemeine Zeitung15.11.1880
  • Datum
    Montag, 15. November 1880
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] - , —Uebersicht. Festrede zum sechshundertjährigen Jubiläum Alberts des Großen, gehalten von Dr. I. Bach. — Wiener Monumentalbauten. Von W. Lübke. Neueste doste». München: Erlaß betr. die Einziehung der Gerichts¬ [...]
[...] Festrede zum sechshundertjährigen Jubiläum Alberts des Großen ja der Aula der Universität München am 13 November 1880 von Professor [...]
[...] brauchten und citirten Gesammtausgabe der Werke des seligen Albertus von Petrus Jammy, Lyon 1651, erhoben worden; doch hat mit Ausnahme etwa von den gelehrten Herausgebern des großen Werkes Alberts Vs veFstabilibus libri VII, vereinn 1867, Ernst Meyer und Otto Jessen — selbst der um Albert so verdiente Jourdain nicht ausgenommen — es niemand gewagt eine Colla- [...]
[...] schränkung auf ein specielles Wissensgebiet bringt es mit sich daß selbst der Autor des „Kosmos," Alexander v. Humboldt, sich lediglich ein Urtheil über die naturwissenschaftliche Bedeutung Alberts zutraute — Alexander v. Humboldt kennt von Alberts naturwissenschaftlichen Schriften sehr wenig — daß andere wie z. B. Jessen, Jourdain, je nach ihren Fächern die Botanik oder die Lite- [...]
[...] im fünften Band sich findende spooulum astronomieuw, das — theilweise angefochten — in vier Pariser Codices dem Albert zugeschrieben Wird: s„ finden sich Licht und Schatten überall, Interessantes und Obsoletes. Dis Verisicirung der von Albert citirten arabischen Autoren, die in dem letzten Werk [...]
[...] Art lag ihm in weiter Ferne; aber übsr die Mechanik der Wärme hat er doch Beobachtungen gemacht an organischen Körpern, und ein übereifriger Apologet könnte schließen daß Albert eine Art physiologisches Institut besessen habe. Wissenschaftliche Sammlungen besaß Albert, er hat lebende Wesen vor und »ach der Arbeit, vor und nach der Einnahme der Nahrung gewogen; aus [...]
[...] Wir können lächeln wenn Thales von Milet Lslus nstus äs Lpbssio, der Kolophonier Tenophanes blsloconensis heißt, Hippokrates als kisksus u. s. w. Vor uns im Text steht. Jourdain hat nachgewiesen daß Alberts Barbarismen gegen dis des Mich. Scotus noch golden sind. Albert klagt so gut wie Roger Bacon über die Verwirrung welche die Uebersetzer angerichtet, über den Wider¬ [...]
[...] durch Heinrich von Brabant und Wilhelm Mörbecke u. a. in eine vortheil- hastere Lage gesetzt. Hinsichtlich der letzten drei Bücher der Metaphysik mag Jourdain die häufigen Klagen Alberts, daß er derselben nicht habhaft werden könne, übersehen haben. Ein fast heiteres Exempel, ist ein Autor von fraglicher Größe, mit dem sich Albert abquält, der Hr. Gymilss, der eigent¬ [...]
[...] kompetent erachten in Fragen der Noetik. Die von Buhle, Schneider und Jourdain durchgeführte Vergleichung des Textes „der Naturgeschichte der Thiere" bei Michael Scotus und bei Albert ist sehr instructiv uv.d zeigt in den ge¬ meinsamen und specifischen Fehlern beider sicher die rastlose Arbeit Alberts, die über Scotus auf die arabischen Originale zurückgeht und sieben Bücher, auf [...]
[...] die über Scotus auf die arabischen Originale zurückgeht und sieben Bücher, auf eigenen Beobachtungen beruhend, zu den neunzehn vorhandenen fügt. Nur da begnügt sich Albert mit arabisch lateinischen Texten, wo griechisch - lateinische nicht zu haben waren. Die Ueberzeugung Jourdams, daß kein Scholastiker so sorgsam alles gesammelt wie Albert was zur Erhaltung des Textes beitragen [...]
Der bayerische VolksfreundMünchener Conversationsblatt 28.12.1844
  • Datum
    Samstag, 28. Dezember 1844
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ankömmling wendend einander zu erforschen. Durch diesen sonderbaren Empfang zur Besinnung ge bracht, dachte Albert sich in dem Hause geirrt zu haben, und entschuldigte seine Raschheit mit folgenden Worten: Ich bitte, meine Damen, um Vergebung, ich muß das Haus verfehlt [...]
[...] kannt geworbener Name in diesem Hause, kenn die Aauinnr- jungfern der Damen haben ihn oft genug den Pächtern und Pächterinnen wiederholt, Mademoiselle heirathet Albert von Kerbriant. Dacht' ich's doch! sprach der wahre Albert. [...]
[...] Mit Herrn von Kerbriant! schrie er mit einer fürchterlichen Stimme, dag die Zeugen dieser Scene tief erschüttert wurden. Mit Herrn von Kerbriant! wiederholte der unglückliche Albert mit demselben Tone der Verzweiflung; Sie begreifen wohl, daß dieß unmöglich ist, denn ich selbst bin — Albert von [...]
[...] sel auf IS.OUV Frs. für seine Schwiegermutter verlangte, de ren Vollmacht noch vorhanden ist. Albert überzeugte sich bei dem Wechsler und Notar von der Richtigkeit aller Aussagen, und sah auch seine eigene Un terschrift, die täuschend nachgeahmt, und nur durch die ge [...]
[...] ig Toulon, der ihm die Eutweichung Cardans, eines der Bi gamie nud Verfälschung Ueberwiescnen, verkündigte und das Signalement übergab. Noch denselben Abend reiste Albert, mit den sorgfältigsten Instructionen und einem Schreiben an den französischen Consul versehen, nach Barcelona ab. Bei [...]
[...] den französischen Consul versehen, nach Barcelona ab. Bei der Landung spannte bereiti die Nacht ihre schwarzen Fittige aus, es schlug neun Uhr, als Albert die Wohnung des fran zösischen Confuls betrat. Dieser mar in der italienischen Oper. Albert begab sich eilends dahin, man bezeichnete ihm die Loge [...]
[...] drei Mal leichtem Klopfeii öffnete sich die Logenthüre und er nannte mit einem ruhigen und vernehmlichen Tone den Namen Albert von Kerbriant. — Der bin ich, mein Herr, erwiederle Cardan. - Ich wünschte ein paar Worte allein mit Ihnen zu sprechen. [...]
[...] zu sprechen. Cardan begab sich mit einer gewissen Beklommenheit in. den Logengang. — Ich habe also die Ehre mit Albert von Kerbriant zu reden? fragte Albert. — So ist es, entgegnet der Galeerensträfling mit einer durch plötzliche Verwirrung et [...]
[...] markte nackte Schüller deS Galeerensträflings. Von allen Seiten ertönt ein Gemurmel des Schauders. Albert verliert nicht leine Zeit mit der Erzählung der Ge schichte, er hat noch ein« viel dringendere Pflicht zu erfüllen. Madame Mellan und ihre Tochter hörten mit Aengstlich- [...]
[...] blößter Schulter von der DolkSmenge verhöhnt, mit der Wa- che wegführen sehen. Mein Gott! schrie Madame Mellan, das ist Albert. Nein, Madame, entgegnete der Konsul, dieser Mensch ist keineswegs Albert von Kerbriant, sondern ein Bandit, der ge [...]
Flora (Baierische National-Zeitung)25.09.1832
  • Datum
    Dienstag, 25. September 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Albert und Helen e. [...]
[...] Feldzuges. Die Nachrichten der großen Armee lauteten jeden Tag trauriger. Seit langer Zeit hörte man ſchon nichts mehr von Albert und Jedermann im Schloſſe war ſeines Schickſals wegen in der bangſten Beſorgniß. [...]
[...] noch!“ – Ein ſolcher Ausruf mußte ja freilich die Aufmerkſams keit dieſer kleinen Geſellſchaft erwecken. „Iſt dieſes Schreiben von meinem Vetter Albert?“ fragte Helena zitternd. „Ja, mein Kind, ja, meine Lieben“, erwiederte der Greis, „es iſt von unſermr Albert, Ihr ſollt ſogleich alles hören.“ Während [...]
[...] vernahm. In demſelben Augenblick öffnete ſich auch die Thüre, es erſchien ein junger Mann und warf ſich in die Arme des Herrn v. M**. – Es war ſein geliebter Sohn Albert. [...]
[...] jenigen, der deſſen Urheber war. Er ward mit Helenen erzo gen, – ſie ward ſeine Braut – und nie glaubte ſie ohne ihren Albert jene Glückſeligkeit zu genießen, welche man nur durch zärtliche, treue Liebe erlangen kann. – [...]
[...] Indeſſen verbreitete ſich die Neuigkeit von Alberts Zurück kunft in der Umgegend, und die Nachbarn kamen herbei, dem alten Herrn v. M** hierüber ihre Freude zu bezeugen. Es [...]
[...] ſtet, vertraue es mir. Wer theilt deine Schmerzen, wenn es nicht diejenige iſt, die dein Vater dir zur Gattin beſtimmt hat?“ „Du meine Gattin!?“ rief Albert zerſtreut: ,,niemals“. . . – „Albert, iſt dieß das unglückliche Geheimniß, daß Du keine Liebe mehr für mich haſt?“. . . Wie? zweifelſt Du an meiner [...]
[...] Der Regen ſtürzte in Strömen herab. Albert, nicht gerührt durch dieſes Naturereigniß, betrachtete mit Entzücken das engli ſche Weſen, welches Schutz in ſeinem Buſen zu ſuchen ſchien. [...]
[...] --Wetters, ihn im Garten zu ſuchen. Albert ging an ihm vor über, ohne ihn zu kennen; Hr. v. M**, wollte ihn aufhalten, er entwand ſich ſeinen Händen und verſchloß ſich in ſein Zim [...]
[...] anbethungswürdige Kind ſtarb den zweiten Tag an einem hitzigen Fieber, daß ihr jener grauſame Biß zuzog, ohne die ganze Größe ihres Unglücksgefühlt zu haben, und wurde neben Albert begraben [...]
Münchener LesefrüchteBd. 2, No. 023 1838
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1838
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Wohin, Albert?“ – „Bald hätte ich vergeſſen, daß ich für dieſen Abend erwartet werde. Ich habe Je mand ein Redezvous verſprochen auf der Maskerade der [...]
[...] »Meinethalben; ich wünſche Dir mehr Vergnügen, als ich ſelbſt gewöhnlich, in dieſen Verſammlungen ge“ funden. Adieu, viel Glück!« und mein Albert war fort. Jch blieb noch eine halbe Stunde auf der Bank ſitzen, dann kehrte ich in meine Wohnung zurück. An [...]
[...] Welche Fluth von Narren, dachte ich, muß dort zuſammenkommen, und was mag wohl die wichtige Ver abredung bedeuten, die Albert dorthin rief? Mit dieſen [...]
[...] Sie gar nicht kommen würden. Albert behauptete feſt, Sie würden nicht fehlen. Er hatte Recht. Eben ſagte er mir, daß er mit Ihnen geſprochen.“ [...]
[...] Sie würden nicht fehlen. Er hatte Recht. Eben ſagte er mir, daß er mit Ihnen geſprochen.“ „Wie! war das Albert in dem violetten Domino?“ – »Ja wohl; doch ich darf mich nicht aufhalten, mein Vater könnte mich vermiſſen. Albert beſchäftigt ihn in [...]
[...] ne Unbekannte raſch fort. „Was Teufel ſoll das Alles bedeuten?« brummte ich. „Albert ſagte zwar, er hätte eine Verabredung, doch das Geheimniß theilte er mir nicht mit. Es ſcheint, daß in dieſer Nacht etwas vorgefallen iſt, was ihm mei [...]
[...] tel, wenn ich fort bin. In einer Stunde finde Dich auf dieſer Stelle wieder ein. Biſt Du bewaffnet?« – »Nein,« erwiederte ich; »aber Albert! – « – »Du wirſt es nicht nöthig haben; doch jedenfalls nimm dieß, ich muß [...]
[...] Vater nicht verlaſſen kann, ohne daß er mich ſogleich vermißt.« Was ſoll das wieder bedeuten? Albert hat mir nichts von Papieren erzählt, die er mit der heutigen Poſt bekommt. Viola ! –Nie hörte ich ihn dieſen Namen [...]
[...] wirſt Du meinen treuen Neger mit ſeiner Laſt finden. Er wird Dir dieſelbe nicht ausliefern, bevor Du ihm nicht dieſen Ring zeigſt.“ Und hiemit ſteckte Albert einen Ring an meinen Finger. „Aber Albert“! – (ich fing an, Böſes zu ahnen, denn [...]
[...] einen Ring an meinen Finger. „Aber Albert“! – (ich fing an, Böſes zu ahnen, denn Albert hatte, ſo viel ich weiß, nie einen Neger gehabt. das iſt gewiß eine andere Perſon, die mich für ihren Freund hält.) ,,Ich fürchte –“ [...]
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