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Suchbegriff: Alberting

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Datum

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Bayerische Landbötin09.01.1856
  • Datum
    Mittwoch, 09. Januar 1856
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſie zu viel Schatten gäbe. Sie hieß auch endlich die „Alberts Eiche,“ und die jungen Dirnen, welche mit Käthchen oft die Leinwand begoſſen, ſammelten ſich vor der Schwüle des Tages [...]
[...] erzählten Geſicht mit dem Engel in der Kirche früh geweiſſagt hatten. Das muthwillige Käthchen belächelte dießgewöhnlich ſpöttiſch, uud Albert bat dann gekränkt um einen Todtenkranz von ihrer Hand gewunden, wenn ſich jene Verkündigung be ſtätigen ſollte. Das beſänftigte Käthchen ſagte dieß dann mit [...]
[...] heute als morgen.“ Die andern Dirnen blickten verſtohlen auf Albert, und ihre Herzen brannten für den ſchönen Jüng ling, von dem es bekannt war, daß er einſt ſeinen wohlhabenden Pflegevater beerben würde. Er beachtete ihre Blicke und das [...]
[...] mit kurzen Waaren, ohne ſtörende Einmiſchung eines Vormundes auch ferner vortheilhaft betreiben könne, beſtimmte er ein an ſehnflches Capital zu Alberts freier Verfügung. Als der Fliederbaum die erſten Blätter trieb, entſchlief der Kranke ſanft [...]
[...] zulauern, und ihn zu ermorden, wenn er weiter ging zu "ºhen Gnde ſie heimlich voraus eilten. Albert ſchlenderte unbefangen mit ſeinem treuen Karrenhund, in der Hand einen wackern Böhmer, durch das dichte Gebüſch ĺ einſamen Waldbaſes, jö die beiden Mörder [...]
[...] von dem Hunde noch eine weite Strecke verfolgt wurden. Spät Abends erreichte Albert Lobenhain, und ſchlief ruhig unter ſeiner Eiche, um das holde Käthchen am Morgen zu [...]
[...] kam. Das Mädchen erſtaunte, den Jüngling ſo früh zu finden, und vernahm gerührt, weſhalb er gekommen war. Sie wollte anfangs das Geld durchaus nicht annehmen, und Albert mußte alle Ueberredungskraft gebrauchen, die Scham der Jungfrau zu beſiegen. Auf ſeine Bitte ſollte ſie auch der Mutter und Joſeph [...]
[...] unbefangen als möglich. Um ein Handelsgeſchäft in dem nicht weit von Lobenhain entfernten Culm abzumachen, trennte ſich Albert von Käthchen, und verbot ihr, ſowohl der Mutter als Joſeph zu ſagen, daß ſie ſich geſprochen hätten. Seinen Rückweg nach Güßhübel verſprach er über Lobenhain zu nehmen, weil [...]
[...] Zeit für ſein Gewerbe herannahte. Sie trennten ſich Beide wie zärtliche Geſchwiſter, und alle Hoffnung für Käthchen ſchwand dahin, da ſie Joſephs erklärte Braut war, und Alberts Ge wiſſenhaftigkeit und edlen Charakter kannte. Dem Joſeph hing der Himmel voll Geigen, und er zählte [...]
[...] Nöthen. Käthchen war wirklich indeſſen nun recht zärtlich gegen ihn, und hatte den ſanften Jüngling recht liebgewonnen, ſo, daß ſie Alberts nur ſeines heimlichen Geſchenkes wegen mit ſchweſterlicher Rührung noch gedachte. (Fortſetzung folgt.) [...]
Bayerische Landbötin10.01.1856
  • Datum
    Donnerstag, 10. Januar 1856
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] Än Liebenden zitieren vor der Möglichkeit, º ihn das Lo önne Soldat u werden. – am Albert von Kulm und ſah ihre Beſtürzung. Er ach der Urſache, und Ä eröthend eiter nichts iſt,“ ant [...]
[...] auf Kulm. . . . . . . . Während dieſe unter dem Vorſitze des Kreishauptmanns auf der Stadt-Amteygeſchah, ſtreifte Albert, das Freie liebend, durch die Ungebung von Kult und kam zufällig Ä Schießplatz des Jäger Depots, das in dieſer Stadt garniſonite [...]
[...] biſt ä woackrer Purſch; kanntſcht's halt verſuache, Albertle, mit uſch. Hörts Jäger! loats äm a Stutzer hie han i en Rekruten, der uſchkoan Schand macht.“ Albert, im Vorgefühl ſeiner Beſtimmung, trat unverzagt näher, nahm die geladne Büchſ legte an, zielte und machte einen wackern Schuß „Schaut. [...]
[...] ĺ dieſer war es zufrieden, wenn Albert fur Joſeph einträte. Er wurde gerufen; empfing mit Rührung ſeinen Ä und Alberts Name ward in die Rekrutenliſte eingetragen. Beide [...]
[...] Er wurde gerufen; empfing mit Rührung ſeinen Ä und Alberts Name ward in die Rekrutenliſte eingetragen. Beide hieden bewegt von einander, und Albert mußte Joſephen geloben, Brautführer, ſo Gott wolle, zu ſein. Die Hochzeit ward des " ausgeſetzt, bis er aus dem Kriege heimgekehrt. [...]
[...] Brautführer, ſo Gott wolle, zu ſein. Die Hochzeit ward des " ausgeſetzt, bis er aus dem Kriege heimgekehrt. Auf Käthchens Herz machte Joſephs Botſchaft, daß Albert ſº ihn eingetreten ſei, einen unerwarteten Eindruck. Sie weinte * und es ſchien, als wenn ſie ſich noch Hoffnung auf ihn [...]
[...] Ä*urſche frei kam, da ſie nur die Landgrenze ſchützen ſollte, n Ächt ins Ausland gegen den Feind marſchirte. Albert erlangte inzwiſchen binnen kurzer Zeit unter ſeinem Än Hauptmann Weckerle eine ſeltene Fertigkeit mit der Büchſe, und war beim Manöveriren der Jäger im durchſchnittenen [...]
[...] Anfang Auguſts an Napoleon erließ, erhielten die Depots den Befehl, alle brauchbare Mannſchaft ſchleunigſt zur Armee zu ſenden. Albert war vollkommen dienſtfähig, und ſollte mit abgehen. Da erbat er ſich einen Tag Urlaub, und trat als. ſtattlicher Jäger vor Käthchen, die ganz in Entzücken gerieth. [...]
[...] Käthchen Verzeihung zuſagte, und verſprach ihr dagegen, als Brautführer mit dem Thereſienkreuz, woll's Gott, einſt heim u kommen. Beide nahmen herzlichen Abſchied ; Albert ging nach Kulm zurück, und trat am nächſten Morgen mit der übrigen Mannſchaft ſeinen Marſch zum Bataillon an, das kaum einige [...]
Bayerische Landbötin08.01.1856
  • Datum
    Dienstag, 08. Januar 1856
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Der Thurm war ſehr hoch; eine Flucht aus ſeinem Gefängniſſe ſchien faſt unmöglich zu ſein. Daher waren denn auch die Fenſter des Zwingers, worin Albert ſaß, nur mit hölzernen Gittern verſehen, woran der Zahn der Zeit ſchon mächtig ge nagt hatte. Um keine Reparatur derſelben mehr vornehmen zu [...]
[...] war ihm nun ganz nahe gekommen, und er hörte deutlich deſſen Klage auf der Stelle, wo er den Geldbeutel gefunden hatte. Albert ahnte die Urſache, und trat guthmüthig mit einem Funde hervor. Der Mann war ein Schleifer aus dem ºhen Dorfe Gießhübel, hatte das Geld zum Kaufe eines [...]
[...] rlichkeit des Knaben, herzte und küßte ihn, und bat ihn, Ät zu kommen in ſein Dorf. Weil der Mann auch einen Hund hatte, und Albert dieſe Thiere leidenſchaftlich liebte, ſo ühlte er eine Zuneigung zu ihm. Er erzählte ihm kindiſch den letzten Theil ſeiner Geſchichte, klagte, daß er hilflos und [...]
[...] du brav biſcht, und Dir mein K'werp lehren. I han weder Kind noch Klau', und Du kannſcht mal meine Stütze, und auch mein Erb' ſein, wenn Du wacker bleibſt.“ Albert nickte freundlich und beide gingen zufrieden nach Gießhübe, wo der Schleifer Ignaz Schikkedanz wohnte. [...]
[...] freundlich und beide gingen zufrieden nach Gießhübe, wo der Schleifer Ignaz Schikkedanz wohnte. Eine alte Magd mußte das Geſchäft übernehmen, Albert vom Kopf bis zum Fuß zu reinigen, dann bekam er andere Kleider, und ward wie ein Mitglied des Hauſes angeſehen. [...]
[...] guter Chriſt ernſte Vorſtellungen, auch Gottes Wort zu lernen, und Albert mußte ſich, zwar ungern, dazu bequemen, den Religionsunterricht des Pfarrers zu beſuchen. Mit dem Lernen [...]
[...] lange ausdauern, und verließ ſie oft halb ohnmächtig. Der eifrige Pfarrer ſchüttelte über ihn den Kopf, und prophezeite nichts Gutes; doch faßte Albert gemach die Lektion, und konnte endlich mit ſeinem Pflegevater ſchon zuſammen beten, der ſehr gottesfürchtig war. Der Frühling erwachte, und ſie [...]
[...] der ſehr gottesfürchtig war. Der Frühling erwachte, und ſie zogen wieder auf ihr Gewerbe aus. So vergingen acht Jahre ohne beſondere Ereigniſſe. Albert erlernte gründlich die Schleiferkunſt, ward im Chriſtenthum erzogen, und war in der ganzen Umgegend der ſchmuckſte und [...]
Bayerische Landbötin11.01.1856
  • Datum
    Freitag, 11. Januar 1856
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Albert war kaum beim Bataillon angekommen und eingetheilt, als die vortheilhafte Empfehlung ſeines alten Hauptmanns auch ſchon zu wirken begann. Er ward gleich auf einen wichtigen [...]
[...] berg eine Recognoscirung mit der Erbach'ſchen Brigade und *en Reitergeſchwadern „Hohenzollern“ bis an den Bilafluß, Ä es entſtand ein lebhaftes Tirailleurgefecht. Albert zeichnete unter den Augen des Feldmarſchjo ehrenvoll aus, daß ºſe ihm auf der Stelle das Thereſienkreuz umhing, und ihn [...]
[...] vortheilhaftere Stellung genommen, und gab, nach Vereinigung mit den Ruſſen, dem geſammten Heere die Looſung zur Schlacht, welche das Schickſal Alberts entſchied. - Als am Morgen des 30. das Kanonenfeuer den Angriff des von Kleiſt'ſchen Corps jenſeits Nollendorf verkündete, rückte [...]
[...] und ihm eine Diverſion zu machen. Die leichte Brigade „Graf Erbach“ gehörte zu den Truppen des Colloredo'ſchen Corps, und unſer Albert kam alſo ins Feuer. . . An die ſteilen Höhen von Neudorf lehnte der Feind ſeinen linken Flügel, die von der Mitte an dicht mit Tiralleurs be [...]
[...] dem heftigſten Tirailleurfeuer an den Fuß der Anhöhen, und * hieß, wie bei ſolchen Gelegenheiten in der öſterreichiſchen "ee immer: „Freiwillige vor!“ Albert war der erſte, welcher austrat, und bald ſammelte ſich ein Häuflein kühner Wag häſſe, welche dem gewiſſen Tod entgegen zu gehen ſchienen. [...]
[...] häſſe, welche dem gewiſſen Tod entgegen zu gehen ſchienen. ſ Äwärts!“ tönte der Ruf, und gleich den Gemſen kletterten Ä Berwegenen empor. Albert war immer der höchſte, und Ä die Andern zur Nacheiferung an, von denen mancher j Ärlich hinabgeſtürzt ward. Ein kleiner Trupp ſtieg jedoch [...]
[...] waren zum Gemetzel hochgeſchwungen. – Deutſche mordeten he. Das Schwert wüthete furchtbar unter die auf gelöſten Jäger; faſt alle wurden niedergemäht; unſer Albert ſchwer verwundet Zwei Säbel blitzten über ihn – er em pfand eine dumpfe Erſchütterung im Kopf – ſank mit um [...]
Bayerische Landbötin20.02.1840
  • Datum
    Donnerstag, 20. Februar 1840
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] dem Prinzen Alvert von Sachſen-Coburg-Gotha die Börſe nicht geöffnet Faſt alle Läden waren geſchloſſen. Die Ver mählung der Königin Viktoria mit dem Prinzen Albert hatte in der königlichen Kapelle von St. James um die Mittagsſtunde ſtatt. Der Zug des Brutigams und der [...]
[...] Artillerie Salven verkündeten die Abfahrt der Königin aus dem Buckingham-Palaſt. Ihre Majeſtät wurde mit den lauteſten Acclamationen begrüßt. Prinz Albert trug die Feldmarſchalls - Uniform und die Inſignien des Hoſenband Ordens. Fünfhundert Perſonen von hohem Range waren [...]
[...] zugegen. Der Erztiſchof von Canterbury vollzog den Trau ungsact. Nachdem dieſer beendigt war, verfügten ſich J. Majeſtät und Se. k. Hoh. der Prinz Albert mit ihrem Gefolge in den Thronſaal und unterzeichneten den Ver mählungsakt, der von den anweſenden Mitgliedern der [...]
[...] jener fuhr das königl. Paar nach Windſor; eine zahlreiche Escorte umgab die Wagen, in welchen ſich J. königliche Majeſtät und Prinz Albert und ihr Gefolge befanden. Der Schleier der Königin Victoria von England, den ſie bei Gelegenheit ihrer Vermählung trug, allein, ſagt [...]
[...] natürlicher Orangeblüthen (in England die Stellvertreterin nen der Myrte) trug die Königin im Haar. – Der Ho ſenbandorden, welchen Prinz Albert am linken Knie trug, war von köſtlichſter Arbeit und mit Diamanten vom rein ſten Waſſer buchſtäblich überſäet – ein Geſchenk ſeiner [...]
[...] hohen Braut. Die juridiſche Fakultät der Univerſität Bonn hat dem Prinzen Albert von Sachſen-Coburg, Gemahl Ihrer Maj. der Königin von England, welcher früher ſeine Studien in Bonn begann und endete, das Doctor-Diplom als Zei [...]
[...] München II. (LS) Eder, Landr. (L. S.) Albert. 1216. [...]
[...] Joh. Albert Ritter 's allgemeines deutſches [...]
Bayerische Landbötin19.04.1853
  • Datum
    Dienstag, 19. April 1853
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] der Königlichen Familie nach ihrem Alter: Prinzeſſin Victoria Adelaide Marie Louiſe, geb. 21. November 1840, Prinz von Wales Albert Eduard, Graf von Dublin, geb. 9. November 1841, Prinzeſſin Alice Maud Marie, geb. 25. April 1843, Prinz Alfred Ernſt Albert, geb. 6. Auguſt 1844, Prinzeſſin [...]
[...] Helene Auguſte Viktoria, geb. 25. Mai 1846, Prinzeſſin Louiſe Karoline Alberta, geb. 18. März 1848, Prinz Arthur William Patrick Albert, geb. 1. Mai 1850, und der letzte, noch nicht ge taufte Prinz, geb. 7. April 1853, der das achte Kind der Kö nigin Viktoria und des Prinzen Albert iſt. Thronerbe iſt der [...]
[...] zählt 12, Letzterer 9 Jahre. Königin und Prinz Albert ſtehen beide im vierunddreißigſten Jahre. In London iſt am 14. ds. von der Polizei Hausſuchung [...]
Bayerische Landbötin12.01.1856
  • Datum
    Samstag, 12. Januar 1856
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Der Räuber fnabe. - (Schluß.) Unter den Händen eines Wundarztes erwachte Albert von ſeinem Todesſchlummer, und hatte es dem-Thereſienkrenz zu verdanken, daß ſich dieſer unter der großen Anzahl der Ver [...]
[...] ſº in der tiefen Kopfwunde miteinander verklebt hatten, und elöſt werden mußten. Endlich war die Operation vollbracht: Ä Kreuzverband angelegt, und Albert wurde ſeinem Schickſal "erlaſſen. Die Sonne brannte heiß auf den unbedeckten Kopf “Verwundeten, und ſeine Sinne begannen ſich zu verwirren. [...]
[...] und iſt gewöhnlich in Feindesland da am friedlichſten, wo Trauer um einen Gefallenen in der Schlacht herrſcht. So durfte auch Käthchen ihrem Schmerz um Albert ungeſtört nachhängen, von dem ihr eine geheime Ahnung ſagte, daß er geblieben ſei, Sie ſaß bitterlich weinend am kkeinen Kammerfenſter, das nach [...]
[...] In dieſem Augenblick trat Albert, welcher die Feinde im Dorfe bemerkt, und ſich leiſe durch die Gärten auf die Bleiche geſchlichen hatte, mit ſeinem blutigen Verbande, bleich und [...]
[...] hin, auf die geiſterhafte Erſcheinung, und ſank mit dem Aus ruf: „Jeſus Maria! zu Boden. Albert erblickte das Mädchen, hörte den Schrei, und ſah es hinſinken. Er fühlte Fieberſchauer durch alle Adern, und ſeine Wunde brannte heiß Betäubt wankte er ſeiner Lieblings [...]
[...] ĺmern über Albert, deſſen blutigen Schatten ſie geſehen [...]
Bayerische Landbötin06.01.1856
  • Datum
    Sonntag, 06. Januar 1856
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] und ſo machte er Alberten den Vorſchlag, mitzugehen, worauf dieſer auch willig einging. In der Nacht vor der Abreiſe fand ſich Albert auf dem Hofe ein, verkroch ſich auf Jakobs Rath mit dem Hunde im dichten Stroh des Wagens, und entſchlief ſanft. Da jenem doch plötzlich eine Krankheit zuſtieß, mußte [...]
[...] Portion der Prügelſuppe von Andres auf ihn kam, und beide erreichten die bekannte Waldhöhle. - “ Albert war unſchlüſſig, ob er ferner darin bleiben ſollte. Da er kaum aus dem Schlafe erwacht, auch gleich entſprungen war, hatte er ſich nicht genau gemerkt, wer ihn eigentlich ge [...]
[...] alſo, mit Gewalt fortgeführt zu werden, und ſuchte das Weite mit ſeinen Hunde, der ihm getreu folgte. Die Nahrung, welche Albert genoß, verſchmähte jedoch der Spitz, und der Knabe ſah ſich bald genüthigt, Brod für denſelben zu betteln, was ihm jedoch nicht immer glückte. Schon war faſt wieder [...]
[...] was ihm jedoch nicht immer glückte. Schon war faſt wieder ein Tag hingegangen und der Hund hatte keinen Biſſen gehabt, als Albert bittend um Brod, in eine Köhlerhütte trat. Da er aber ſehr verwildert und abgeriſſen ausſah, drohte ihm ein altes Weib mit dem Stocke, wenn er nicht ginge, und hieß [...]
[...] * ihn verkaufen wolle. Dieſer verneinte es trotzig, und war in Begriff, den Hof zu verlaſſen, als der Bauer ſeinem nahe ſtehenden Knechte zurief, das Thor zu ſperren. Albert ward angen, derb durchgeprügelt, der Hund ihm abgenommen, und darauf, ungeachtet ſeiner Bitten und Thränen, vom Hofe [...]
Bayerische Landbötin04.05.1841
  • Datum
    Dienstag, 04. Mai 1841
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] ger und I. Schmauß im Ingenieur-Corps; zu Oberlieutenants: die Unterlieutenants F.Raith vom J.R. Carl Pappenheim im J.R. Albert Pappenheim, C. Saurer vom I. JSgerbat. im J.R. Seckendorff, L. Frhr. v. Lindenfels vom J.R. Friedrich Hertling im J.R. Albert Pappenheim, E Frhr. v. Gump- [...]
[...] im J.R. König Otto von Griechenland, M. Frhr. v. Reichlin- Mclbegg vom J.R. König im J.R Kronprinz, L. Graf v. Frv- berg vom 4. Jägerbat. im J.R. Albert Pappenheim, L. Tausch im J.R. König, C. v. Oclhafen im J.R. Erbgroßherzog von Hessen, C. Frhr. v Feur! im 4. JSgerbat., W Schweizer im J.R. Frie [...]
[...] drich Hertling, Fr. Bijot im J.R. Prinz Carl, C.-Elblein im J.R. Wrede, H. v. Gernler im I R. Fnedrich Hertling, L. Kolb vom J.R. Franz Hertling im J.R. Albert Pappenheim, Ed. Frhr. von Reichlin-Melbegg vom J.R. Carl Pappenheim im J R. Isenburg, C. Müll« im 2, JSgerbat., B. Rappel im J.R. Carl Pappen [...]
[...] gerbat- H. v. Orff vom J.R. Kronprinz im J.R. Wrede> B. Ru- benbauex vom J.R. Kronprinz im J.R. vacant Herzog Wilhelm, O. Schmidt im J.R. Albert Pappenheim, H.Wirthmann imJ:R: CarlPappenhcim, F.Mayer vom J.R. Prinz Carl im AR-Wrede, E. Boehe im J.R. Franz Hertling, M. Stöckel im J.R. König [...]
[...] vom topogr, Bureau !c. im I. Jägerbat., W. Ritter v Wincenti vom J.R. Seckendorfs im J.R. Franz Hntling, Ferd. v. Heusler vom topogr.Bureau d.Gen.Q-Stabs ,m I R. Albert Pappenheim, Jul. Edlinger im I R- Prinz Carl, L. v. Neger im J.R. Albert Pappenheim, N. Krauß vom I R. Zandt im 2. JSgerbat, Chr. [...]
Bayerische Landbötin04.07.1851
  • Datum
    Freitag, 04. Juli 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] längſt bekannt, einen intereſſanten und detaillirenden Vortrag über Leben und Treiben auf der Univerſität Ingolſtadt, zur Zeit da der junge Herzog Albert V. daſelbſt ſtudirte ( 1537 1544). Den Anhaltspunkt bildete ein fur jeden Hiſtoriker, insbeſondere aber fur die Geſchichte unſeres erlauchten Herr [...]
[...] ſeine Gemahlin Jacobäa ihrem neunjährigen Söhnlein Albert auf die Univerſität mitgaben. Der ſpäter ſo berühmte Herzog Albert V. ſcheint dieſen Becher hoch in Ehren gehalten zu [...]
[...] haben. Es finden ſich auf demſelben einige und hundert Namen und Wappen der beruhmteſten Männer aus jener Zeit, die den jungen Albert in Ingolſtadt beſuchten, und in deren Ge ſellſchaft er ſeine Erholungsſtudien zubrachte, eingravirt. * Aus Nördlingen wird der Allg. Ztg. berichtet, daß [...]
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