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Suchbegriff: Albrechts

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Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 141 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] eigenen ehrgeizigen und habſüchtigen Planen regieren zu können. Kaiſer Adolf ließ ſich aber nicht als Werkzeug ſeines Oheims gebrauchen, und regierte auf eigene Fauſt, leider mit wenig Glück und Klugheit. Nun trat der darüber erbitterte Ä zur Partei Albrechts von Oeſterreich über, Adolf wurde aus verſchiedenen Gründen angeklagt, des Thrones entſetzt, und Albrecht von Oeſterreich zum Kaiſer gewählt. Doch nicht dic Wahl der meineidigen Churfürſten entſchied, das [...]
[...] Oeſterreich zum Kaiſer gewählt. Doch nicht dic Wahl der meineidigen Churfürſten entſchied, das Schwert mußte entſcheiden, da Adolf noch einen ſtarken Anhanz hatte und ihm beſonders alle Reichsſtädte getreu blieben. Die beiden Kaiſer rückten gegen einander ins Feld; Albrecht wich immer vorſichtig und geſchickt aus, ſo daß Adolf auf den Glauben kam, ſein Gegner fürchte ſich, bis plötzlich Albrechts Heer am Donnersberg in der Pfalz Stand hielt. – Hier erfolgte die Ent [...]
[...] Ritter Rudolf von der Wart in den Mund gelegt, welcher als Schildträger ſeines Vaters nach damaliger Sitte auf Seite des Kaiſers Adolf mit in das Feld gezogen war. Ritter Ru dolf von der Wart erzählt (am 31. April 1308) ſeinen Mitverſchwornen gegen Kaiſer Albrecht: [...]
[...] Wir trieben Albrecht's Heer den Rhein hinab z- Bis in die Pfalz und erſt beim Donnersberg Am ſogenannten Haſenbühl gelang's, [...]
[...] Schon jauchzten wir, des ſchönſten Sieg's gewiß – Laut durch unſ're frohen Reihen hörte man die Kunde ſchallen: „Herzog Albrecht iſt getödtet, Kurfürſt Gerhart iſt gefallen!“ Vor uns flohen raſch die Feinde, wie vor Hunden flieh'n die Haſen, Und wir jagten ohne Vorſicht hinterd'rein in tollem Raſen. [...]
[...] Welchen keck des Feindes Knechte bubenhaft die Bäuche ſchlitzten Mit von Albrecht neuerfund'nen langen Schwertern, ſcharfgeſpitzten. Ach, wie kämpften wir, die Reiter, jetzt zu Fuße, pferdlos kläglich, Denn gar plump war unſ're Rüſtung und der Feind ſo raſch beweglich. [...]
[...] Ha, der Tod, der reiche Pächter, fleißig waren ſeine Schnitter, Jeder mähte, was er konnte, Junker, Knappen, Knecht und Ritter. „Wo iſt Albrecht?“ rief der Kaiſer, ſpähend nach des Feindes Fahnen, Denn zu ſeinem Doppelgänger wollt er ſich die Wege bahnen, Wollte mit dem Kronenräuber um die Kaiſerwürde rechten, [...]
[...] Herzog Albrecht führt anmaßend, daß er ſich als Kaiſer melde, Sträflich ſchon des Reiches Farben, „Schwarzen Aar im gelben Felde;“ Ha, dort weht das falſche Banner, Adolf grüßt's mit lautem Fluchen: [...]
[...] Haupt und Bruſt von Erz umgittert, ward zerſtückt, wie Glas zerſplittert; Ünd nach wen’gen wilden Streichen lag durchſtochen und zerſpalten Todt am Boden jener Gegner, den für Albrecht man – gehalten. Denn die Kampfwuth Adolf's fürchtend und gewandt in allen Liſten, Ließ Herr Albrecht fünfzehn Ritter, ganz wie ſich, als Kaiſer rüſten. [...]
[...] Sprachlos und gelähmt von Schrecken bei des Kaiſers Mißgeſchicke, Standen ſtarr der Krieger Reihen, wie gebannt im Augenblicke. Alſo hat von Albrecht’s Händen, der des Throns ſich unterwunden, Kaiſer Adolf, wie mein Vater, dazumal den Tod gefunden. Traurig folgſam kniet' ich ſorglich – konnte kaum ein Plätzchen finden – [...]
Augsburger Sonntagsblatt (Augsburger Postzeitung)Augsburger Sonntagsblatt 15.12.1867
  • Datum
    Sonntag, 15. Dezember 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] eigenen ehrgeizigen und habíüchtigen Blanen regieren zu fönnen. Raifer Adolf ließ ſich aber nicht als Bertzeug ſeines Dheims gebrauchen, und regierte auf eigene, Gaut, leider mit wenig Glücť und Rugheit. Mun trat ter darüber erbitterte sturfürſt, zur Bartei Albrechts von Deiterreich über, Adolf wurde aus verſchiedenen Gründen angeflagt, des Thrones entfeķt, und Albrecht vort Defterreich zum Raifer gewählt. Doch nicht die Bahl der meineidigen sturfürſten entſchied, das [...]
[...] Defterreich zum Raifer gewählt. Doch nicht die Bahl der meineidigen sturfürſten entſchied, das Schwert mußte entſcheiden, da Adolf noch einen ſtarfen Anhang hatte und ihm befonders alle Reichstädte getreu blieben. Die beiden staijer rücften gegen einander in's Feld; Albrecht wich immer vorſichtig und geſchicft aus, fo daß Adolf auf den Glauben fam, fein Gegner fürchte fich, his plöķlich Albrechts Heer am Donnersberg in der Pfalz. Stand hielt. – Hier erfolgte die Gnt: [...]
[...] Ritter Rudolf von der Bart, in den Mund gelegt, welcher als Schildträger feines Baters nach damaliger Sitte auf Seite des staijers Adolf mit in das Feld gezogen war. Ritter Mu dolf von der Bart erzählt (am 31. April 1308) feinen Mitverſchwornen gegen Raifer Albrecht: [...]
[...] Bir trieben Albrecht’s Heer den Rhein hinab Bis in die B fal ; und erſt beim D on ner sberg Am fogenannten Hafenbühl gelang's, [...]
[...] Baut durch unf’re frohen Reihen hörte man die stunde ſchaffen: „Herzog Albrecht it getödtet, sturfürſt G er har t it gefallen!" Bor uns flohen raſch die Feinde, wie vor Hunden flieh’n die Hafen, und wir jagten ohne Borſicht hinterd’rein in tollem Rajen. [...]
[...] und vor Schmerzen gräßlich ſtöhnend ſtürzten uni’re Roffe nieder, Belchen teď des Feindes stnechte bubenhaft die Bäuche ſchlişten Mit von Albrecht neuerfund'nen langen Schwertern, fcharfgeſpiķten. Ach, wie fämpften wir, die Reiter, jeķt zu Fuße, pferdlos fläglich, Denn gar plump war unf’re Müftung und der Feind fo rajch beweglich. [...]
[...] Ha, der Tod, der reiche Bächter, fleißig waren eine Schnitter, Seder mähte, was er fonnte, Sunfer, Rnappen, stnecht und Ritter. „Bo iſt Albrecht?" rief der Raifer, ſpähend nach des Feindes Fahnen, Denn zu feinem Doppelgänger wollt er fich die Bege bahnen, Bollte mit dem stronenräuber um die staiferwürde rechten, [...]
[...] Haupt und Bruft, von Erz umgittert, ward zerſtüdt, wie Glas zerſplittert; und nach w en 'gen wilden Streichen lag durchtochen und zerſpalten Todt am Boden jener Gegner, den für Albrecht man — gehalten. Denn die stampfwuth Adolf's fürchtend und gewandt in allen Biften, Bieß Herr Albrecht fünfzehn Ritter, ganz wie fich, als staijer rüften. [...]
[...] Bautauf brüllt er wie ein Böwe, übermannt vom höchſten Borne, Seine Stimmetönte furchtbar, wie der Schall vom Büffelhorne: „Herzog Albrecht auf der Stelle laßt Shr Reich und Guer Beben!“ Aber dieſer prach mit Gleichmuth: „Das fei Gott anheimgegeben !" Holt, nach Adolf’s Stirne zielend, mächtig aus mit wucht'gem Speere; [...]
[...] Bautlos und gelähmt von Schređen bei des Raijers Mißgeſchiđe, Standen ſtarr der strieger Reihen, wie gebannt im Augenblicfe. Alfo hat von Albrecht’s H änd en, der des Throns fich unterwunden, Raifer Adolf, wie mein Bater, dazumal den Tod gefunden. Traurig folgfam fniet' ich forglich – fonnte faum ein Bläķchen finden – [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 13.10.1859
  • Datum
    Donnerstag, 13. Oktober 1859
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] .Gib Dich doch nicht weiter mit dem ungeselligen Wesen ab!" sagte Emilie. „Ich wollte auch nur," entgegnete Albrecht, „einen kleinen Ge° «issenSvorwurf beschwichtigen, und das ist nun durch den abgeschlagenen Versuch einer freundlicheren Annäherung geschehen. " > [...]
[...] sie s« reich an schönen Genüssen und so ungestört durch Widerwärtig keiten gewesen ist." , , Mit etwas verdüstertem Gesicht erwiderte Albrecht: „Freilich [...]
[...] freum, wo ich in unserer traulichen Stube zuerst wieder an Deinem Herzen ruhe." Erheitert und liebevoll schaute Albrecht dir reizende Gattin an und sagte: „Ja, mein süßes Weib, Du hast Recht, wenn Du mich wegen meines KleinmuthS schiltst, und eS gelingt Dir wie immer ihn [...]
[...] und Außerordentliches werden wir dort wahrnehmen." „Wir müssen ihrer Donquiroterie schon nachgeben!" meinte Albrecht, und so folgte denn das Ehepaar der muthwtlligen Führerin durch das Burgthor in die trümmerbedecktm Jnnerräume; in einer halbverfallenen Seitmthür blieb sie stehen und deutete auf den kleinen [...]
[...] Tiefe hervorquollen. Hastig schritt Albrecht auf den Rand der Grube und blickte hinein, wandte sich dann aber mit maßlosem Erstaunen zu der ihm folgenden Fanny um und sagte halblaut: „Bei allen Gott [...]
[...] hatte die Schritte und Stimmen von Menschen vernommen; als er jetzt forschend aufblickte, schaute er in die thetlnehmcnden und bedauern» den Gesichter Albrecht'S und Fanny'S. „Wenn ich Ihnen die Hände reiche," sagte Albrecht, „so werden Sie heraufkommen können." [...]
[...] mit den Worten: „Da ich mich Ihnen nicht vorstellen lassen kann, so belieben Sie anzunehmen diese Karte." ^ Mit dem größten Ernst nahm Albrecht die Karte in Empfang, holte die seinige aus de,r Brieftasche hnvvnnd überreichte sie dein Engländer, der sie mit einer Verbeugung entgxgennähm; dann sagte [...]
[...] Ihnen schuldig bin, und ich werde nicht vergessen die große Gefällig keit, die Sie mir haben erzeigt." „Ich bitte, sagte Albrecht, des kleinm Dienstes nicht weiter zu gedenken." Nm sogleich ganz von diesem Gegenstand abzugehen, fragte Fanny [...]
[...] „Sie wollen noch heute abreisen auf der Eisenbahn?" fragte Townbridge. „Ja wohl, antwortete Albrecht, wir werden in etwa einer Stunde abfahren. Ich bedauere, daß somit unsre eben erst geschlossene Be kanntschaft sogleich schon ihr Ende erreicht." ^ [...]
[...] Erstaunt rief Albrecht: «Wir, Sie reisen auch nach Frankenfeld?« .Ich wollte eigentlich nicht reisen nach Krankenfeld, denn ich weiß nicht, «o Krankenfeld ist, aber ich reise in Deutschland, um zu suchen [...]
Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)14.08.1778
  • Datum
    Freitag, 14. August 1778
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Mutter eine Prinzeßin von Bayern geweſen, oder daß Kayſer Sigismund in Sen Wºrtrag von 2 ſten März 426 ſeiner Tochter Eliſabeth ihrem Gemahe Herzog Albrecht und ihren Erben das Lehen von Nieder-Bayern auf ewig verſchrieben habe; ſo würde das Chur - Hauß Brandenburg ein unſtreitiges Vorzugs- Recht [...]
[...] zogs Albrechts mit ſeinem Sohn Ladislaus ausgegangen, und nach der in der letzten Anlage befindlichen Stamm - Tafel das Chur - Haus Brandenburg n gera der Linie von Herzog Albrechts von Oeſterreich und ſeiner Gemahlin Eliſabeth al [...]
[...] teſten Tochter Anna, die an einen Marggrafen von Meiſſen, und derſelben einige Tochter an Churfürſt Johann von Brandenburg vermählt geweſen; das jetzige „Hauß Oeſterreich aber nur von Herzog Albrechts zweyten Tochter Eliſabeth it [...]
[...] --- - * *-------------------- - - - - - - - -weiblicher Linie, im Manns - Stanim aber gar nur von einer Neben-Linie her ſtannet. Daß Kayſer Sigtšnnund unter Herzog Albrechts Erben, deſſen männ [...]
[...] wovon den Ungrund ein jeder unpartheyiſcher Leſer von ſeibſt bemerken mid. Es ſtehet ja nicht in der an ſich ganz widerrechtlichen Theidigung, daß nur die Manns - Erben Eliſabethens und Albrechts Neder Bayern erhen ſollen, ſondern es ſolle an ihre der Herzogen Eliſabeth, Erben gefallen;. wäre auch, daß Herzog Albrecht vorgenannt, andr re Erben mit einem andern Weib gewünne, die ſollen mit unſerer vorgenannten lieben [...]
[...] ren des ehegenannt. Landes ſein. So dunkel dieſe Stelle an ſich nach der davon haben den beglaubten Abſchrift iſt, ſo zeigt ſie doch genugſam, daß darinnenſtlich die Herzo gin Eliſabeth, hernach die Erben derſelben, und denn die Erben Herzogs Albrechts, ohne Unterſchied des Geſchlechts,. die männlichen nur vorzüglich, die weiblichen aber nach denſelben dazu berufen worden, und alſo Nieder: Bayern offenbar zu einem ver. [...]
[...] nach denſelben dazu berufen worden, und alſo Nieder: Bayern offenbar zu einem ver. miſchten oder Weiber Lehen gemacht werden wollen. Da nun der erſte Faik der Theidi gung eingetroffen, daß Eliſabeth und Albrecht einen Sohn und zwey hinter laſſen und daß der Sohn Ladislaus ohne Leibes, Erben abgegangen, ſo iſt doch wohl dem Sinn der Theidigung und der natürlichen Erb: Ordnung gemäſſer, daß in dieſem [...]
[...] Eliſabeth, und nicht der ſie gar nicht angehende weit entfernte männliche Collateral, Stamm Herzog Albrechts ſuccediren, oder man müßte annehmen, daß die Freyheits [...]
Illustrirte bayerische Volkszeitung20.06.1875
  • Datum
    Sonntag, 20. Juni 1875
  • Erschienen
    Lechhausen
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Lechhausen
Anzahl der Treffer: 10
[...] deßhalb wieder nach München zurückgekehrt und wird demnächſt einen längeren Ä nehmen. – Der öſterreichiſche Erzherzog Albrecht war auf der Durchreiſe in ein franzöſiſches Seebad in München und hat mehreren kgl. Prinzen Beſuch [...]
[...] zu wirken. Oeſterreich. Dem Beſuche des Erzherzogs Albrecht beim deutſchen Kaiſer in Ems wird große politiſche Bedeutung beigemeſſen. Erzherzog Albrecht galt für denjenigen öſterreichiſchen Prinzen, der mit [...]
[...] Agnes Bernauer, Gemahlin des Herzogs Albrecht III. [...]
[...] mit einer ebenbürtigen Fürſtentochter – mit Anna, Herzog Erichs von Braunſchweig Tochter. – Be ſtürzung und Schmerz erfüllte Albrecht und ſeine Agnes, als ihnen dieſer Antrag kund ward. Albrecht ſetzte demſelben beharrlichen Widerſpruch entgegen. [...]
[...] Auf den 23. November 1434 ließ Herzog Ernſt ein Turnier für die bayeriſchen Ritter und Fürſten nach Regensburg ausſchreiben. Auch Albrecht er ſchien. Als er in voller Rüſtung den Kampfplatz betreten wollte, verſchloß man ihm die Schranken [...]
[...] ſtarb, hielt Herzog Ernſt den väterlichen Zorn nicht länger mehr in Schranken. Während einer längeren Abweſenheit Albrechts von Straubing ließ er Agnes verhaften, gefeſſelt in einem Gefängniſſe auf dem dortigen Schloſſe verwahren und vor Gericht ſtellen. [...]
[...] Sie wurde unerhörter Verbrechen fälſchlich bezüchtigt und in furchtbarer Eile verurtheilt. Sie ward be ſchuldigt, den Herzog Albrecht verführt, mit Liebes tränken bethört, ſogar ſeines Oheims Wilhelm als Säugling verſtorbenes Söhnchen Adolph vergiftet zu [...]
[...] Herzogs Gemahlin, ſowie ihre unverzügliche Los laſſung. – Der von dem Herzog Ernſt niedergeſetzte Rath erklärte Agneſens Heirath mit Albrecht und # Weigerung im Verhöre, des Herzogs Ernſt äthe als ihre Richter anzuerkennen, als ein Staats [...]
[...] Rathskollegiums, als einen der Haupturheber von Agnes Ermordung. Als Albrecht nach Straubing zurückkam, ſeine Agnes nicht mehr fand und das Geſchehene erfuhr, war ſein Schmerz grenzenlos. Er ſtürzte ſinnlos zu [...]
[...] durch die Zeit etwas Ä Hitze, wirkten des Kaiſers Mahnungen und des kummervollen Vaters Vorſtellungen ſo auf Albrechts Gemüth, daß er ſich im Monate Juli 1436 nach München begab, wo ihn Ernſt mit größter Rührung empfing und die Aus [...]
Augsburger Anzeigeblatt22.09.1852
  • Datum
    Mittwoch, 22. September 1852
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Oeffentliches Schwurgericht für Schwaben und Meuburg. Dienſtag den 21. September 1852. Schluß der Unterſuchung gegen Franz Joſeph Albrecht, Müller von Au, wegen Mordes. Die am andern Morgen eintreffende Gerichtskommiſſion [...]
[...] von Eindrücken ſichtbar waren. Im Zimmer der Ermordeten lag die Leiche, deren Obduktion zu dem Reſultate führte, daß Veronika Albrecht eines gewaltſamen Todes durch Er würgen geſtorben ſey, und daß die ihr zugefügten Mißhand lungen den Tod nothwendig und ihrer allgemeinen Natur [...]
[...] ſer wahrſcheinlich in Folge der Gegenwehr einen Schlag auf die Naſe erhalten haben dürfte. Weiter lag am Boden ein Stock und die Flinte des Albrecht. Ju der daranſtoſ ſenden Nebenkammer ſtand ein Glaskaſten und ein Sekretär weit offen, in welch' erſterm nach Angabe des Albrecht die [...]
[...] Augenſchein feine Spur gewaltſamen Erbrechens. Das Hemd, welches der Leiche über den Kopf gezogen war, zeigte ſich als ein dem Albrecht gehöriges. Als weiteres Anklaae moment wird erwähnt, daß Albrecht ſich beim Eintreffen der Gerichtskommiſſion äußerſt verleaen und beſtürztaezeigt [...]
[...] hauptet, mit ſeiner Frau längere Zeit vorher in Unfrieden gelebt, welcher auch namentlich dadurch genährt wurde, daß Albrecht verbotenen Umgang mit ſeinen Mägden pflog. Ferner fanden ſich Socken des Angeklagten vor, an welchen [...]
[...] als Albrecht ſelbſt der Thäter ſeyn könne. Er habe ein Intereſſe zur That gehabt; denn ſeine Frau, mit der er ſchon längſt in Zwieſpalt gelebt, die er öfter ſogar miß [...]
[...] macht haben. Die ganze Geſchichte mit den angeb lichen Räubern ſey eine fingirte und ſie könne durch aus keinen Glauben verdienen. Albrecht ſey bereits durch die öffentliche Meinung verurtheilt. Es werde deß halb beantragt, den Angeklagten des ihm angeſchuldigten [...]
[...] eine Menge Erzählungen darüber zirkulirten, deren Un wahrheit aktenmäßig ſey. So ſey es denn gekommen, daß die allgemeine Stimmnng gegen Albrecht geweſen ſey. Nun durchgeht die Vertheidignng die einzelnen Anklagemo mente und weist mit großem Scharfſinne deren Nichtſtichhal: [...]
[...] Kreb ſchon in der Vorunterſuchung ſich dahin - vernehmen laſſen, und dieß in öffentlicher Verhandlung beſtätiget, daß Albrecht noch um halb 12 Uhr in Durach geweſen ſey. Von der Ausſage dieſer Zeugin ſtehe kein Wort in der An klageſchrift, und doch gründe ſich hierauf der vollkommenſte [...]
[...] Von der Ausſage dieſer Zeugin ſtehe kein Wort in der An klageſchrift, und doch gründe ſich hierauf der vollkommenſte Beweis, daß Albrecht die That nicht verüben konnte. Denn wenn er ſich nach halb 12 Uhr aus Durach ent fernt habe, ſo ſey er nicht früher als halb 1 Uhr nach [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 28.07.1903
  • Datum
    Dienstag, 28. Juli 1903
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Miserere sprechen solle „zu vnnserer vorfaru Fürsten von Bairn vnd vnnierer begrebnuß". Von einer Gruft ist nirgends die Rede, Herzog Albrecht IV. hat, ähnlich wie es in der alten Kirche war, seine Vorfahren im Chor bestatten [...]
[...] ohne ^edoch Gründe anzugeben, daß der Erbauer der Gruft Albrecht V. war. Ich glaube nicht, so weit gehen zu müssen. Als nämlich 1498 das Kollegiatstift errichtet wo öden war. waren selbstverstäüdtich bedeutende Umbauten im Presnötig, um für die Mitglieder des Stifts passende [...]
[...] finden. wurde. Es waren vorhanden die ^särge von: Kardmal Philipp, Maria Maximilian a, , Herzog Ferdinand, Herzog Johann Franz Karl, Herzog Albrecht V., die Särge der Grafen von Wartembevg und , der Clarissinnen, der Sarg mit den Eingeweide n Karls VII. und der große Zinnsarg [...]
[...] Betrachten wir nun dieses bisherige Material, so finden wir, daß wir mit der Ueberführung der Leichen unter Herzog Albrecht IV. Ludwig den Bayern aus dem Auge verlieren, wir finden ferner, daß man in der Zeit Maximilians mehrere Särge zerfallen, sowie einen Sarg mrt mehreren [...]
[...] Anna (Gem. Wilhelms V.) f 1590: Kardinal Philipp (Sohn Wilhelms V.) f 1698; Herzog Ferdinand f 1608; Mana Maximiliana (Tochter Albrechts V.) f 1614; Jo- Hann Franz Karl (Sohn Älbrechts VI.) f 1640 (22 Jahrs alt): Maria Renata (Tochter Albrechts jVI.) i 1030 (Ich [...]
[...] zur letzten Ruhe: 1. Susanna I. (Tochter Älbrechts IV.) f 1600 (1 Jahr alt). 2. . Herzog Sigmund f 1601. 3. Herzog Albrecht IV. .);f 1608. 4, Kunigunde (Gem. Älbrechts IV.); f 1520. . 6. Wilhelm (Sohn Wilhelms IV.) f 1630. 6. SuII. (Tochter Albrechts IV.) f 1643. 7. Herzog Wil- sanna Helm IV. .),f 1660. 8. Bischof Ernst (Sohn Albrechts IV.), [...]
[...] -. f 1660. 9. Herzog A l b r e ch t V. f 1679. 10. Maria Jakobäa (Gem. Herzog Wilhelms IV.) f 1680. 11. Anna (Gem. Herzog Albrechts V.) f 1690. 12. Kardinal Philipp (Sohn Wilhelms V.) f 1698. 13. Herzog F e r d i n a n d (Sohn Albrechts V.) f 1608. 14. M a r i [...]
[...] Philipp (Sohn Wilhelms V.) f 1698. 13. Herzog F e r d i n a n d (Sohn Albrechts V.) f 1608. 14. M a r i Maximilian a (Tochter Albrechts V.) f 1614. 16. Maria Renata (Tochter Albrechts VI.) f 1630 (14 Jahre alt). 16. Herzog Johann Franz Karl [...]
[...] zwangen semer direkten Anverwandten und Vorfahren nnt m die „Truhe" zu legen. Außerdem müßte man sich noch nach Maria Jakobäa fragen, die ja nach Albrecht V. starb und die dann doch sicher :n einem eigenen Sarg beigesetzt wurde. [...]
[...] lenchtigist ' Boichs ' pfaltssf / bei Rein ' hertsos ' in Bann ' etc. Bie bemit / den nacheutn ' füstö ' bziog ' 4obüs ' Lrnst " välAdolf * Albrecht * d'jung all fCtstQ vö Bairen. [...]
Augsburger Sonntagsblatt für Unterhaltung in Ernst und Scherz (Augsburger Postzeitung)Augsburger Sonntagsblatt für Unterhaltung in Ernst und Scherz 040 05.10.1862
  • Datum
    Sonntag, 05. Oktober 1862
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Graf und Baron umgetauſcht hatten.“ - „Und was iſt aus dem dritten Sohn geworden?“ „Albrecht,“ war die Antwort, „wollte Künſtler werden, aber Joſeph Dürer war nicht damit einverſtanden. Du wirſt ein Goldſchmied, wie ich, ſagte er zu dem Knaben, wenn dieſer ihn um einen Bleiſtift oder um Leinwand und Pinſel [...]
[...] „Und was geſchah?“ ſagte der Unbekannte. „Eines ſchönen Morgens – es ſind ſchon mehrere Jahre her – war der arme Albrecht verſchwunden; ſeitdem hat man michts mehr von ihm gehört. Ob er noch lebt, ob er geſtorben, ob er Soldat geworden, das kann ich Euch nicht ſagen.“ - [...]
[...] der Verzweiflung in der Ecke des Ladens den Augenblickerwartet, wo ein Zeichen des Steigeres den Befehl zur Wegnahme ſeiner koſtbaren Arbeiten geben ſollte: „Schreibet,“ ſagte ſtockend der junge Mann, „ſchreibet . . . Albrecht . . . Dürer.“ Bei dieſem Namen ſprang der alte Goldſchmied auf wie ein Jüngling von fünfzehn Jahren; weniger als eine Secunde – und er lag in den Armen [...]
[...] fünfzehn Jahren; weniger als eine Secunde – und er lag in den Armen ſeines Sohnes. „Albrecht!“ rief er, „mein armer Albrecht! Dich ſehe ich wieder? Dich drücke ich an mein Herz? O komm, laß dich noch einmal umarmen! Komm , mein Sohn! Du haſt deinen alten Vater nicht vergeſſen. Nicht wahr, du willſt [...]
[...] Ungehorſam.“ „O,“ ſagte der Vater, indem er ſeinen Sohn in die Höhe zog, „ich ſollte dir nicht einen Fehler vergeben, der mir das Leben wiedergibt! Albrecht, ich verzeihe dir!“ „Mein Vater,“ ſprach Albrecht, „junge Leute täuſchen ſich oft in der Wahl [...]
[...] mittelmäßiger Künſtler. Ihr hattet Recht, lieber Vater, doch ich habe meiner ſeits vielleicht auch nicht Unrecht gehabt, ſo zu handeln, wie ich that.“ „Ja, du haſt wohlgethan, Albrecht,“ fügte eine Stimme bei, welche ſich plötzlich aus der Mitte der Verſammlung hören ließ. Es war die des berühmten Michael Wohlgemuth, des Meiſters, welcher Albrecht in ſeiner früheſten Jugend [...]
[...] die erſten Anfänge der Malerei gelehrt und ihn ſtets ermuntert hatte, auf dieſer Bahn zu bleiben. „Gott ſei Dank für den Ungehorſam Eures Sohnes,“ ſprach er und wendete ſich gegen Vater Dürer; „heute beſitzt Albrecht das Geheimniß [...]
[...] „Ich ſage,“ rief dieſer, ſeinen Sohn nochmals umfaſſend, „daß große Talente auch faſt immer auf einen edeln Sinn weiſen, und mein Sohn Albrecht hat es heute bewieſen, daß der Mann von Gemüth und der Mann von Geiſt nur [...]
Augsburger neueste Nachrichten11.03.1865
  • Datum
    Samstag, 11. März 1865
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] :ingeſchloſſen. Von einer Lunge iſt nichts zu ſehen. Ansbach. Ueber die vor dem hieſigen Schwurgerichte ſtattgehabte Berhandlung gegen Adam Albrecht, Bildhauer von Nürnberg, wegen Todſchlags, theilen wir folgendes Nähere mit: Adam Albrecht, 19 Jahre alt, lediger Holzhildhauer von Nürnberg, ein durchaus wohlbeleumundeter [...]
[...] Schlag auf die linke Vorderſeite des Kopfes verſetzt und hiedurch den Tod desſelben rechtswidrig verurſacht zu haben. – Der Vater des An geklagten, der Schuhmachermeiſter Joh. Albrecht, war mit Hinterlaſſung einer Wittwe und dreier Söhne im Jahre 1858 geſtorben. Im Jahre 1862 verheirathete ſich die damals 45 Jahre alte Mutter des Angeklag [...]
[...] machten dieſe traurigen Verhältniſſe den tiefſten Eindruck; er wollte, um dieſelben nicht länger mit anſehen zu müſſen, zum Militär, wovon ihn jedoch ſein Lehrherr abhielt. Am 5. Nov. v. Is. Abends als A. Albrecht [...]
[...] Einwände erhob, nannte ihn Wüſt einen Tropfen. Der Angeklagte be gab ſich in ein Wirthshaus, trank ein paar Glas Bier und kehrte Nacht 12 Uhr nach Hauſe zurück. Im Wirthshauſe hatte ſich Albrecht übe ſeinen Stiefvater erbittert geäußert, die ihn nach Hauſe begleitende Zeugen bemerkten jedoch keine beſondere Gemüthsbewegung bei ihm [...]
[...] vor ihm war der Schuhmachergeſelle Ströhlein heimgekommen, welcher der Angeklagten bereits in ſeinem Bette fand. Kaum heimkommen, hörte die ſer Zeuge den A. Albrecht unverſtändlich für ſich reden. Albrecht ſprang plötzlich aus dem Bette, eilte in die Küche, legte ſich aber alsbald wieder zu Bette. Gleich darauf hörte Zeuge von der Schlafkammer der Wüſt. [...]
[...] zu Bette. Gleich darauf hörte Zeuge von der Schlafkammer der Wüſt. ſchen Eheleute her einen Schlag, wie wenn mit der Fauſt auf eine Tiſch geſchlagen würde, worauf A. Albrecht äußerte: „Heute hat die Stunde geſchlagen, lieber Einer für Alle, als Alle für Einen, jetzt gilt [...]
[...] es.“ Albrecht war dabei aus dem Bette geſprungen, kleidete ſich an, begab ſich in die Küche, zündete dort zwei Zündhölzchen an und ging in die Schlafkammer der Eltern. Dort war, ſo gibt die Mutter der Ange [...]
[...] den.“ Wilhelm Wüſt lag blutend vor dem Bette ſeiner Frau, als Zeuge Ströhlein in die Kammer kam. Ein ſcharfer wuchtiger Hieb mit einem Beile, das Albrecht aus der Küche genommen hatte, hatte ihm auf der linken Vorderſeite des Kopfes eine Wunde beigebracht, welche bis in die Gehirnſubſtanz drang und den am 9. Novbr. erfolgten Tod des Wüſt als [...]
[...] troffen, welche jammerte und ächzte, dann habe er den Schlag geführt, auf welchen ſein Stiefvater ſofort zu Boden geſtürzt ſei. – Die Anklage ſtützte ſich zur Begründung der Annahme, Albrecht habe die Abſicht zu [...]
[...] tödten gehabt, vorzüglich auf die Ausführung der That ſelbſt, dann auf die vorhergehenden und unmittelbar folgenden bereits erwähnten Aeuße rungen des Angeklagten. Sie nimmt dabei ſelbſt an, daß Albrecht ohne überlegten Entſchluß gehandelt habe und nur durch die begründete Ver bitterung gegen ſeinen liebloſen Stiefvater, durch die vernommenen Droh [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 25.01.1872
  • Datum
    Donnerstag, 25. Januar 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Mittelpunkt unferer Erzählung, die Ganerbfchaft, vernachläffigt, und müffen uns daher nun in diefelbe zurückbegeben. Auch Huhelhofer und Albrecht Werthof waren bereits wieder nach Haufe zurückgekehrt und der Erftere war im Allgemeinen zu frieden mit den Erfolgen feiner Kunftreife- waren gleichwohl nicht [...]
[...] derXhlograph, mancherlei unangenehmen Tadel aus, Die Netouchen Llbrechts fand er hier und dort ein weni zufcharf markirtr zu kräftig ansgefprochem und Albrecht ärgerte fi , innerlich, weil er in diefer-f OWL eine Unfpielung auf fein Karrikaturenzeichnen zu fehen g te. [...]
[...] Daß durch diefe Rüge fehr an das unangenehme fireifende Hin- und Herreden hervorgerufen wurdenr läßt fich denken- aber wir wollen diefelben nicht weiter erwähnemfondern uns mit Albrecht befchäftigenr welcher nur geringen Antheil an diefen künftlerifchen Streitigkeiten nahm, da feine eigenen Angelegenheiten ihn allzufehr [...]
[...] fchaft, fie war in Hader und Unfrieden und in rauher und böchfi unfreundlicher Weife von Frau von Schnaufer entlaffen werden, und Albrecht erfuhr dies durch ein Säfreiben, welches fie für ihn zu rückgelaffen hatte, Sie hatte es Suschen, dem Zimmermädchen, übergeben, diefer in Albrechts Abwefenheitr Dofert und durch diefen [...]
[...] rückgelaffen hatte, Sie hatte es Suschen, dem Zimmermädchen, übergeben, diefer in Albrechts Abwefenheitr Dofert und durch diefen erhielt es jetzt Albrecht. Diefes Schreiben enthielt mancherlei Anf fchliiffe über die Vorgänge auf Schloß Weldenberg, und namentlich über jene an der Bretterwand. und Albrecht fah mit Bekümmerniß, [...]
[...] junge Mädchen war tief betrübt- ohne Abfchied von Albrecht fcheiden zu müffen, und namentlich ohne jene Verfiändigung. welche fie ihm fchuldig zu fehn glaubte. Sie fürchte, bei ein oder der anderen ihrer Zu [...]
[...] Käthchen einmal des bends etwas frtiher als gewöhnlich fich aus dem Zimmer der Frau von Schnaufer entfernen und in ihre Schlaf ftube begeben wollte- um Albrecht das bekannte Zeichen zu eben, fra te die Schnaufer r was fie bei ä nlichen Gelegen eiten fon nie gethan hatte: ' „Wohin fo ald , meine Gute *2“ [...]
[...] men werde,'daß aber Käthchen nicht auf fie zu warten habe und fich zu Bette begeben könne. Käthchen gab hierauf Albrecht das bekannte Zeichen, _ihre Ge bieterin kam aber unerwartet bald nach Haufe und ließ fich von Käthchen noch einige Stunden lang vorlefen. [...]
[...] Ohne Zweifel waren das die Tagä. 'an welchen Albrecht ver geblih anf feine Freundin gewartet hatte. aber wie Schuppen fiel es von feinen Au en. als er die Mittheilung Käthchens las. daß fie [...]
[...] Dann_ verfprach Dofert. Albrecht nah Kräften behülflih ufehni en. worauf fie ihn zu em Vianifien Rubinfiein fhickte. Diefer ließ in feinem Liebes:Unglücke. und die beiden jun en Männer f loßen i n in's Konfervatoriuui eintreten. wo er mit dem größten Eifer flu herzlich und anfrihtig einen Freundfhafts-Bu . cFort f. folgt.) d rt und einer der erfien Sänger der Welt zu werden verfpriht.“ [...]
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