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[...] tte. Ein Händedruck sagte dem Freund für diese Worte beredteren Dank, als Albrecht denselben hätte ausspre chen können. Albrecht von Schauenstein bemerkte jetzt erst, daß [...]
[...] Heilung derselben erforderlich werden. Willst Du, daß ich Dich zu Deiner Pflege nach Scharnitz bringen laffe? fragte Albrecht besorgt. Nein, erwiederte der Verwundete, nach dieser Niederlage wird uns jener Ort keinen Schutz mehr [...]
[...] deten sorgsam unterstützten und ihn einstweilen zu einer nahen Sennhütte trugen. Albrecht von Schauenstein, b fich nun nach den Ruinen des Klosters Mariahilf, wo der Mönch nur seine Ankunft erwartet zu haben schien, um über [...]
[...] Schicksal, da sie einsahen, daß sie bei einem Führer, wie der Barbone, keine Gnade erwarten durften. Da trat Albrecht von Schauenstein neben den Mönch und sagte mit fester Stimme: Das werdet Ihr nie und nimmer thun, Barbonell [...]
[...] Dir von dem Feinde das Todesurt hischen worden war. Du hast die Prüfung bestanden, mein Albrecht Gott segne Dich, mein Sohn, Du bist werth, einst glücklich zu werden. - - - - - - Sich zu den gefangenen Hauptleuten wendenby [...]
[...] -Kranken blickten. In dem Jüngling erkennen wir Albrecht von Schauenstein, – und das Mädchen, welches neben ihm saß, verrieth durch die Aehnlichkeit ihrer schönen Züge, mit denen des Jünglings hin [...]
[...] Der weite Weg hatte Dich erschöpft, und ein starkes Fieber verschlimmerte Deinen Zustand, er wiederte Albrecht von Schauenstein. Der Kranke versank einen Augenblick in Nach denken, als wenn er sich dessen erinnern wolle, was [...]
[...] er: Hast Du meinem Vater und Johanna Nachricht über mein Befinden gesandt? Ja, antwortete Albrecht, der kleine Fränzer, der dickwangige Bub, der einst Johanna das Briefchen des Barbone brachte, ist seit vorgestern unterwegs. [...]
[...] entgegnete der Kranke. - - Nein, einen besseren gibt es nicht, erwiederte Albrecht. Er ist uns in keinem Kampf von der Seite gewichen – und hat stets, wenn wir ihm Auf träge ertheilten, dieselben mit einer Schlauheit aus [...]
[...] nehmen werde, wenn er mit ehrbaren Leuten verborgen würde, und daß, weil all dies keinen Erfol habt, er nun in Herzog Ernst und Albrechts Dienste ge gangen sei; so sie anders hörten, möchten sie ihn verantworten. [...]
[...] #" genrgsam, welche aufrichtige Freundschaft fie mit einander verband. So kommst du endlich, Albrecht, sagte Maximilian von Holmar freudig. Ich – und setzte er schelmisch lächelnd hinzu, – auch Johanna haben Dich gestern [...]
[...] lächelnd hinzu, – auch Johanna haben Dich gestern vergeblich erwartet. - Ich konnte nicht kommen, erwiederte Albrecht Schaudorf mit einem Anflug tiefer Trauer, – ich habe Besuch aus der Heimath gehabt, und ich bin ge [...]
[...] - -Es muß sein, erwiederte Albrecht traurig, aber fest. Die Pflicht trennt die Freunde, aber unsere Freundschaft soll sie nie trennen. [...]
[...] ' fort, bald wirft Du wieder in unserer Mitte UN “ Albrecht Schaudorf entgegnete darauf unge wöhnlich ernst: In dieser schweren #" ist Trennung vielleicht Scheiden für's Leben. an um wirst Du [...]
[...] zugesagt, wenigstens diesen Abend noch der Gesellschaft beizuwohnen. Albrecht war in den hinter dem Hause liegenden Garten eingetreten und schritt nun langsam durch die verschlungenen Wege defelben hin. Der Mond goß [...]
[...] Dein Gelübde zu empfangen, daß Du die meine bleiben willst für alle Zukunft. Was ich gelobt, werde ich Dir halten, Albrecht flüsterte das Mädchen in feierlichem Ernte. Auch dann, fuhr der Jüngling, die Hand Johan [...]
[...] Das Mädchen entzog ihm die dargereichte Hand und erwiederte ' birgt ------- T. - - Albrecht, Du verbirg ein Geheimniß, und vergebens b ich Dich : es zu hüllen. Du fürchtet in der Zukunft für unsere Liebe [...]
[...] den Namen „Johanna“ zum #“ daß sie in # Gesellschaft vermißt werde. Noch einmal umschloß Albrecht das trauernde Mädchen; ihre Lippen neig ' sich zum Abschiedskuß, und der Jüngling flüsterte eile: [...]
[...] machte nur eine einzige Gruppe hiervon eine Ausnahme, nämlich die, welche von Johanna und ihrem Bruder, Albrecht und einigen andern jungen Herrn und Damen gebildet wurde. - - - - - - - - - - - Da die nahe Trennungsstunde jeden Frohsinn [...]
[...] : ein – Diese Art des Kampfes ist eige – - - „Nein,“, entgegnete Albrecht, „es ist nur die ver zweifelte Nothwehr eines für # Religion und sein Vaterland kämpfenden Volks gegen einen zehnfach über [...]
[...] Theil geworden, und schon geraume Zeit lebte er wieder auf heimischer Ende. Vergeblich hatte er sich jetzt bemüht, Albrecht von Schauenstein zu bewegen, wieder in das Land seiner Väter heimzukehren. Da er alle Bitten des Mönches bisher zurückgewiesen, be [...]
[...] aufzusuchen, welches dieser seit dem Tode seines Oheims allein mit Veronica bewohnte. Allein auch diese Bemühung blieb bei Albrecht vergebens. Schon einige [...]
[...] aus auch die Spitzen einzelner Bergesriesen Tyrols wunden. Da deutete der Mönch nach diesen in und sprach: Albrecht, siehst Du nicht, wie sie Dir winken, die ewigen Wächter Tyrols "O, in dieser Abschiedsfunde laffe Dich bewegen, ' Um 6 [...]
[...] keine Nachricht von der Familie des Obersten ? Alle Nachforschungen blieben vergeblich, erwiederte Albrecht schwermüthig. Seit dem Feldzuge nach Ruß land, in dem Vater und Sohn theilgenommen, und auf dem Johanna sie wenigstens gewiß einen Theil [...]
[...] geworden. habe jede Hoffnung sie wiederzufinden, verloren. - Der Mensch soll nicht verzagen, Albrecht, sagte der Mönch feierlich. Es ist nicht wahrscheinlich, daß todt sind, sonst hätten wir gewiß Kunde davon [...]
[...] erhalten. - - - - In wenigen Tagen will ich mit Veronica noch einmal nach Deutschland reisen, erwiederte Albrecht Gott gebe dann, daß wir endlich eine Spur von [...]
[...] Die Männer gingen wieder zurück in das Schloß, wo der Mönch Abschied von Veronica nahm, um dann, eine Strecke weit von Albrecht begleitet, den Heimweg nach Tyrol anzutreten. – - [...]
[...] trat dem nahenden Schloßherrn bis an das Thor der Kapelle entgegen. In dem nächsten Augenblick lagen sich Albrecht von Schauenstein und Maximilian von Holmar in den Armen. Nachdem die erste Ueberraschung vorüber, sagte [...]
[...] Holmar in den Armen. Nachdem die erste Ueberraschung vorüber, sagte Albrecht von Schauenstein: Wir Maximilian, haben uns nun wiedergefunden, – aber – Du wirst auch sie wiederfinden, unterbrach ihn [...]
[...] ich nicht vergeblich gehofft? Auch Du wirst glücklich werden, Maximilian, erwiederte Albrecht sanft; aber Du wirst Veronica verändert finden; seit Du von ihr getrennt warst, ist die Trauer bei ihr eingezogen, und nur die Hoffnung [...]
[...] an dem gegenüberliegenden Berg hin schlängelnden Aufsteig zu gewinnen. Vernahmt Du nichts, Albrecht? fragte der Mönch leise, als sie der Seite eines kleinen Dickichts entlang '' Mir war's, als vernähme ich einzelne Stimmen [...]
[...] Noch ehe der Jüngling zu antworten vermochte, ein Schuß, – und mit einem lauten Schmerzens kei sank Albrecht neben dem Barbone zu Boden. Dieser sah dahin, wo eine kleine aufsteigende Wolke den Platz des Schützen anzeigte; dann rief er: Er [...]
[...] Begleitern, das nahe Gebüsch zu durchsuchen, – und hrend diese vergeblich die Spur des flüchtigen Feindes verfolgten, ' er sich neben Albrecht von Schauenstein niedergelaffen, denn das tiefen Brustwunde quoll. Nachdem [...]
[...] Schonend wurde Johanna, denn sie war es, welche in dieser Verkleidung zu dem kranken Bruder geeilt war, der Zustand Albrechts mitgetheilt. Allein wie das Weib meistens nur das kommende Unglück fürchtet, das das wirklich geschehene mit hohem [...]
[...] - - ersten ach dem Weihnachtsfeste nah en am Fuße des Klosterberges Albrecht von Schauen ' und Johanna Abschied von einander, – und als auch Maximilian und Veronica sich die Hände [...]
[...] - Einige Wochen später saß Albrecht von Schauen steln am Abend eines trüben intertages in seinem [...]
[...] des Eintretenden: „Guten Abend, Albrecht!“ rief der ' ing, rasch aufspringend: Der Barbone! Gott ei gelobt, daß Du hier bist! In dem Aeußeren des [...]
[...] Ja, begann der Obenst, sich zu der Gesellschaft wendend wieder, blicken Sie auf diesen jungen Mann hin. Er heißt nicht Albrecht Schaudorf, sondern er ist ' Tyroler Bauernführer „Albrecht von Schauen ein.“ [...]
[...] deshalb waren Sie in der Hauptstadt. Mein Stand und mein Amt schreiben mir strenge mein Verhalten darüter vor. Albrecht von Schauenstein! Sie sind von diesem Augenblick an als Spion verhaftet. Die großen Flügelhüren des Saales öffneten sich [...]
[...] und sah auf Johanna hin. Sie lag bleich, wie eine Ohnmächtige, in den Armen ihres Bruders, der mit strengem, vorwurfsvollem Blick auf Albrecht schaute. [...]
[...] zu befreien. Er trat mit langsamen Schritten in die Mitte der Soldaten, ergriff Albrecht von Schauenstein bei der Hand und sagte: „Albrecht, folge mir, Du bist [...]
[...] zu stummen tes machte. - - - - - - - - - - - - - - - - . . . Der Barbone schritt mit Albrecht langsam die breiten Stufen der Treppe hinab; als sie aber vor das Haus getreten, und der Jüngling sich hier ver [...]
[...] ' Seelenzustand "eUnd, “ Bruder beobachteten gern daffelbe Schweigen, w Beide, ahnten, welche Gefühle, Johanna für Albrecht [...]
[...] kannte, schleffen doch der Oberft, und sein Sohn aus den Beschreitungen Einzelner, die ihn in der Nähe gesehen, daß es Niemand anders, als Albrecht von Schauenstein sein könne, aber Beide verbargen sorge ' diese Vermuthung schon aus Rücksicht für Johanna [...]
[...] drücktes Volk, jo, handeln würde, wie Albrecht, darüber sann er oft nach, mehr er sich dieses beja r, na “: wieder die [...]
[...] Mönch und Albrecht von Schauenstein, die hier den | [...]
[...] Dann – fuhr er düster fort – sind sie. Alle ver loren. – Albrecht von Schauenstein schaute ebenfalls nach dem Eingangsthor und gewahrte, wie die dunklen Maffen sich langsam denselben zusthoben. [...]
[...] einzelne Abtheilungen des Feindes und lenken seitwärts ihren Weg den Bergen zu? Mit einem Tone ängst licher Haft fragte er Albrecht: Wir sind doch im Rücken durch eine hinlängliche Zahl guter, zuverläßiger Schützen gedeckt? [...]
[...] heranziehende Heer. Er entdeckte dort ein leichtes, auf steigendes Wölkchen und rief, sobald er dies wahrge nommen, Albrecht von Schauenstein zu: Unsere Nähe ist dem Feinde verrathen; aus seinen Reihen fiel der Schuß und ist dies eine Kriegslist, um die Unseren [...]
[...] besseren Stand gegen die Bauern, und schon hatten sie einige Vortheile errungen und hofften die breite Land straße zu gewinnen, als Albrecht von Schauenstein mit den nach dem Kampf bei dem Kloster dort ent behrlich gewordnen Bauern erschien und den vordringenden [...]
[...] Feind wieder zurückwarf. Die Soldaten legten nun auch hier die Waffen nieder und gaben sich gefangen. Albrecht von Schauenstein eilte nun nach einem Einschnitt des Wegs, aus dem man noch einzelne, Flintenschüsse vernahm, um auch hier den Kampf zu [...]
[...] vom Kampfe ab, und es fiel kein Schuß mehr, der das Leben Maximilians bedroht hätte. Albrecht von Schauenstein zog den Freund weg unter einen vorspringenden Felsen, wo ein kleines ebnes, mit frischem Alpengras bewachsenes Plätzchen [...]
[...] ebnes, mit frischem Alpengras bewachsenes Plätzchen zum Ruhen einlud. Du hast mir das Leben gerettet, Albrecht, sagte tief bewegt Maximilian, indem er dem Freunde die Linke hinreichte. [...]
[...] Linke hinreichte. Und hast Du mir vergeben, daß ich Dich einst getäuscht, fragte Albrecht von Schauenstein, und wird unsre Freundschaft trotzdem fortdauern? (Fortsetzung folgt) [...]
[...] Zeugen Johann Tengk und Bernhard Meylinger am Andreas abend 1423. Stadtsiegel. 268. Albrecht Kaltenofen geseffen zu Niederstimm kauft eine Wiese, die zu Lehen rührt von dem Eben hauser zu Geisenfeld, von Ulrich Probst B. z. J. um [...]
[...] Als der Mönch, der vor der Sennhütte auf- und niederging, ihn gewahrte, eilte er ihn rasch entgegen und umarmte bald Albrecht von Schauenstein, der, fein Versprechen zu lösen, kaum wieder hergestellt, die mühsame und gefährliche Wanderung unternommen [...]
[...] hatte. Nachdem die erste Begrüßung vorüber, schaute der Barbone dem Jüngling in das Antlitz und sagte: Du bist nicht fröhlich, Albrecht, Du bist kein Bringer einer guten Kunde? Ich muß Dir traurige Nachricht bringen, ach die [...]
[...] aller traurigste, erwiederte leise der Jüngling. "Dort, dort an der Thüre der Sennhüte sollst Du fie erzählen, sagte der Mönch, Albrecht mit sich dort hin führend. - Faffe Dich," begann dieser wieder, faffe Dich, [...]
[...] Jetzt aber bei den Worten Albrechts v. Schauen stein, der den Tod Hofers verkündige, drang ein herz zerschneidender Angstschrei von dem Fenster her, und [...]
[...] Jüngling wieder mit sich aus der Hütte zog. In das Freie getreten, verließen sie rasch die Stätte des Grauens und begannen, während Albrecht von Schauenstein von der Gefangenschaft und dem heldenmüthigen Sterben „Andreas Hofers“ erzählte, [...]
[...] kaufen 4 Tagwerk Wiemad cuf dem Roting zu Iffelpeunt und zwischen der Hochfraß Heinz dem Praun von Möring; Siegler Albrecht Aige plchkn, Zeugen Ulrich, Abl und Hansel Hemm; Thomastag 1425. 293. Chunrad Haindl und Jörg Bader B. z. [...]
[...] . Im Oktober ſtark zu Braunau Leonhard Zierer aus Ingolſtadt, Sekretär der Herzoge Ludwig, Wilhelm und Albrecht, Pfleger zu Jul bach und Kaſtner zu Braunau, ein gottesfürch tiger Mann, der katholiſch geblieben, obſchon [...]
[...] . Wilhelm von Raidenbuch 1377, . Herman Bechthaler 1387, . Albrecht Jarſtörfer 1392, - . Albrecht Erlacher 1400, . Hans Reiter 1404, 1408, 1410, [...]
[...] Eiſenhofen 1639. 1653, Albrecht Ulrich von [...]
