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Suchbegriff: Albrechts

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Morgenblatt für gebildete Leser. Kunstblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 27.06.1846
  • Datum
    Samstag, 27. Juni 1846
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Kardinal Albrecht von Brandenburg, Erzbiſchof von Mainz, als Kunſtbeförderer. [...]
[...] Albrecht von Brandenburg, Sohn des Kurfürſten Johann Cicero und Margarethens von Sachſen, geboren am 28. Juni 1490, bereits in jugendlichem Alter Domkapitular in Trier und [...]
[...] und ſeiner Magdeburg'ſchen Vaſallen, auf den Punkte geſtanden zu haben, nach dem Vorgange ſeines Vetters, des Markgrafen Albrecht von Preußen, Hochmeiſter des deutſchen Ordens, das [...]
[...] Albrecht Dürer. [...]
[...] 1) Bildniß Albrechts in Kardinalstracht, nach der Rechten gewendet. Trefflicher Kupferſtich vom Jahr 1519, welcher ſich auf der Rückſeite des Titelblatts zu dem eben ſo [...]
[...] nach der Reformation des dortigen Stifts auf Befehl Albrechts mit den Heiligthümern weggebracht, gelangten mit Ausnahme der Nr. 8 im Jahre 1836 in die Pinakothek zu München. [...]
[...] ſammlung; 9–10) Der h. Erasmus und die h. Magdalena. Ebenfalls Porträte Albrechts und ſeiner Freundin. 11) Ein Papſt Meſſe leſend. Hier wieder die Por 12) Die Meſſe des h. Gregor. träte Albrechts. [...]
[...] 18) Bildniß Albrechts als Hieronymus in der Zelle. Im Vorgrunde der Löwe und einige Rebhühner. In den Büchern, welche auf dem Leſepult des Heiligen liegen, erkennt man meh [...]
[...] 4. 121 Bl. Dieſes Werk enthält nur 231 Darſtellungen von Heiligthü mern, die Bildniſſe der Erzbiſchöfe Ernſt und Albrecht in Holz ſchnitt, und als Titelverzierung das unter Nr. 1 erwähnte Por trät Albrechts, von A. Dürer in Kupfer geſtochen. [...]
[...] Die numismatiſche Geſellſchaft in Berlin hat den Aſſeſſor Albrecht in Oehringen, den Fürſten Barata jeff und Staats [...]
Aurora03.11.1829
  • Datum
    Dienstag, 03. November 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] gegen den, in ſeinen ewigen Geldnöthen kein Geſetz und kein Recht ehrenden Sigmund, hatte ſich unge rechter Weiſe auf den edeln Albrecht fortgepflanzt. [...]
[...] die vom Genuſſe des Abendmahls unter beiden Geſtal ten, die utraquiſtiſche hieß. - Tödlicher Haß hatte (lei der nicht ohne Grund) zwiſchen ihr und Albrecht ge wurzelt. Er ging über auf ſeinen noch ungebornen Sohn. – Wie nach des erſten Albrechts blutigem [...]
[...] ihr herrliches Reich überall eher hin, als nach Wien. Darin beſtärkte ſie jetzt noch der empörende Bruderzwiſt zwiſchen Friedrich und Albrecht VI. um das Erbe Kaiſer Albrechts und um die Vormundſchaft des Soh nes, den Eliſabeth gebähren würde. – Eliſabeth, [...]
[...] Anfangs war der Kelch Albrechten ein großes Beden ken. Zweimal vereitelte die Orthodoxie Bayerns Aus ſichten auf Böhmen, 1440 nach dem Tode Albrechts II. [...]
[...] um einen Kopf kürzer machen, oder ſie in erſtickende Kerker werfen, bis ſie frei einwilligten!! – Zuvör derſt begehrte Albrecht die Huldigung nicht nur für [...]
[...] tracht geſäet. – Ohne Bitterkeit antwortete Albrecht: [...]
[...] *) Ulrich von Roſenberg, Albrechts gütige und glanz volle Aufnahme rühmend, meldet in ſeinem Geſand ſchaftsbericht: „Idem dux Albertus sapienter seha [...]
[...] »dann einem andern gönnen.“ Am feſtgeſetzten Bartholomäustage ſelbſt erhob ſich Albrecht von Straubing nach Cham. Auf der Donau brücke, von welcher vor vier Jahren die geliebte Agnes Bernauerinn hinunter geſtürzt worden, ſtürzte der Her [...]
[...] konnte, wie Aeneas Sylvius Piccolomini von Siena, nachmals Papſt Pius II. Albrecht begehrte nun an Böhmens Geſandten eine weitere Friſt mit Friederich und Eliſabeth ſich zu beneh [...]
[...] von Ludwigs Nachlaß. Aber der habſüchtige Heinrich von Landshut wollte keinen Deut davon herausgeben. – Albrecht aber litt lieber eigene Verdrängung von ſei nem Erbrecht, als neuerlichen Bürgerkrieg. – Seine Verbeſſerung der Kirche in Haupt und Gliedern blieb [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 01.10.1854
  • Datum
    Sonntag, 01. Oktober 1854
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Sein Hiefhorn erklang. „Wer begehrt Ä „Sag' Deinem Gebieter,“ antwortete Albrecht, Ä der zur Herbſtjagd geladene Gaſt gekommen ey.“ - - - [...]
[...] Ä der zur Herbſtjagd geladene Gaſt gekommen ey.“ - - - Nach einer kurzen Pauſe ſah Herzog Albrecht Lichter hinter den Burgfenſtern eilen; bald darauf fiel die Zugbrücke nieder, die eiſernen Querbalken [...]
[...] „Ich danke Euch, Herr Herzog, ſehr wohl; ſeyd uns herzlich willkommen!“ - Ueberraſcht blieb Albrecht ſtehen, ſchaute empor, und rief: - - . . „Ah! Frau von Königsegg! Ihr empfanget [...]
[...] „Frau Langenmantel! . . . Ah! Ah! da folgt ja eine Ueberraſchung der andern!“ ſagte Albrecht. [...]
[...] ßerte Albrecht in der heiterſten Laune: [...]
[...] „Ich muß Euch um Vergebung bitten, Herr Herzog,“ begann Frau von Königsegg. „Weßhalb, edle Frau?“ fragte Albrecht ver WUndert. „Weil ich keine, Eures hohen Standes wür [...]
[...] melodiſcher Stimme : „Wohl bekomm's, Herr Herzog!“ Albrecht bebte bei dem Klange dieſer Stimme, wendete ſein Antlitz, und ſchlug mit dem Erſtau nen des höchſten Entzückens die Hände zuſammen, [...]
[...] chelnd ein fünftes Gedeck, für Agnes, zwiſchen dem Burgherrn und der Frau Langenmantel, dem Her zoge Albrecht gegenüber, auf den Tiſch. „Ich bite Euch, erkläret mir doch dieſes Wun der, Frau von Königsegg,“ ſagte Albrecht, ohne [...]
[...] yen.“ – "Ich hätte mir dieß nicht träumen laſſen!“ rief Albrecht aus; "welche ſüße Ueberraſchung!“ "Ei, ei, wie doch der Herr Herzog ſich verſtel len kann!“ äußerte Frau Langenmantel. [...]
[...] vergeſſen!“ Am letzten Tage der dritten Woche traf ein neuer Gaſt ein, der dem Herzoge Albrecht ſehr un erwünſcht kam, . . . Herr Langenmantel, der ſeine Ehefrau, ſohin auch Agnes, abholte. Es gelang [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 12.06.1855
  • Datum
    Dienstag, 12. Juni 1855
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] hervortraten. Er grüßte bei ſeinem Eintreten mit kalter Höflichkeit. „Herr Albrecht v. Beck?“ fragte er. „Er ſteht dem Herrn v. Funcal gegenüber,“ antwortete Jener. [...]
[...] Ehre!“ ſagte der blaſſe Mann, indem er die ſtechenden Blicke ſeiner grauen Augen feſt auf Albrecht heftete. Dieſer trat verwundert einen Schritt zurück; dann erwiederte er: [...]
[...] Perſon.“ „Mein Herr, meine Geduld iſt zu Ende!“ rief Albrecht wuthbebend – „zwingen Sie mich nicht –“ „Ich werde Sie zur Geduld zwingen!“ [...]
[...] Albrecht wußte nicht, was er zu dem Gebahren Funcal's ſagen ſollte. Dieſer ſtreckte wie beſänftigend ſeine lange, [...]
[...] Geſchichte?“ fragte, höhniſch lächelnd, Herr v. Funcal. „Ich kenne ſie,“ antwortete Albrecht, der ſich wieder gefaßt hatte. „Nun, ſo müſſen Sie auch wiſſen, daß der [...]
[...] Ehre handelt.“ „Gut, ſo gehen wir gleich nach der Kapelle!“ rief der erregte Albrecht. „Hier ſind Piſtolen, hier Degen –“ „Mit den Waffen ſpäter, Herr Baron! Zu [...]
[...] ihrer eigenen Ausſage, ſelbſt geſtickt hatte? – Welche Beziehungen mußten hier obwalten? – Dieſe Fragen durchkreuzten wie Blitze Albrechts Kopf. - Als er die Blicke erhob, ſpielte der Hagere [...]
[...] er die weite Entfernung ſah, die ſein Gegner abgemeſſen hatte. „Und ich nehme ihn an!" rief Albrecht, indem er zu zielen begann. Der Baron war ein guter Schütze; das Piſtol [...]
[...] jetzt dort, er läutet die Glocke.“ Und wirklich ließen ſich in dieſem Augenblicke die Schläge einer Glocke vernehmen. Albrecht ſandte ſeinen Diener ab. „Sagen Sie Amalien,“ flüſterte der Verwun [...]
[...] „Hat ſie Aufträge zurückgelaſſen?“ „Nein.“ Albrecht eilte in ſein Hotel. Eine halbe Stunde ſpäter ſaß er in ſeinem Wagen, der, mit zwei Ertrapoſtpferden beſpannt, eilig auf der Straße [...]
Plauderstübchen16.08.1851
  • Datum
    Samstag, 16. August 1851
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] Noch fchweifte Albrechts Auge auf dem Papiere, da pochte es leife an die Tbür und herein trat Maher —- der Fuchs. Gleich diefem blickte trnd [...]
[...] einen freundlichen „guten Abend* und erkundigte fich nach feinem Befinden. Albrecht fah fchweigend vor fich hin. „Der Herr Magiſter fcheinen etwas diſtrahirt.‘ hob der Advokat an — „was mag da wohl die [...]
[...] hob der Advokat an — „was mag da wohl die cnusa mor-bi fehn, gefchäßter Herr? .,Wem gilt Euer Beſnch? fragte Albrecht, wieaus einem Traum erwachend. „Einem Kranken," entgegnete Mayer mit lifiigem [...]
[...] Boden.“ Der Alte war hierauf nicht gefaßt und blickte ſchen und verlegen um fich. Indeß nahm Albrecht Hut, Mantel und Arzneibüchfe und fnhr gutmi'tthig ori: [...]
[...] wölbe, aus welchem ihnen eine kalte Zugluft entge gen wehte. Albrecht tappte mit ausgefireckten Händen vor wärts, während Maher die Laterne öffnete und an dem Dochte zu richten begann. [...]
[...] gleich elrtem im heftigfieu TodeSkampfe begriffenen Sterbenden. Albrecht richtete das Oelflämrnchen in der Lampe empor und trat vor den Krankett. Es war eine Knochetrgeftalt mit brechenden Augen [...]
[...] tram, mich mit feinem Töchtetlein, der kleinen Rofa, abholen würde.-* „Der Vrimator Bertram? fragte Albrecht mit fieigender Aufmerkfamkeit, während eitt feltfamer Frofi feirte Glieder durchfchüttelte. [...]
[...] Rirtgmauern bewußtlos zur Erde. Die letzten Worte hatte der Arme kaum hörbar geftammelt, während Albrecht ergriffen und fchwei= gend vor ihm ftand .,Als ich erwachte,] fuhr der Kapitätr fort, „fah [...]
[...] das lehte Bett, gezimmert aus fechs Brettertt, tieſ unter den Füßen der Welt, aufgefchlagett haben ?" „Faßt Euch!" tröfiete jeht Albrecht _ „Euer Bruder . . .“ „Schläft auf dem Kirchhofel“ fiel ihm der Ravi: [...]
[...] auf der oberften Stufe angelangt, aus dem Gewölbe getreten. Albrecht folgte beforgt dem Altert. _ Der Advokat Mayer hatte fich nicht verrechnet, als er an der Brücke des Kärnthnerthores unter der [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 24.10.1854
  • Datum
    Dienstag, 24. Oktober 1854
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] -Der Albrecht sſt ein. (Fortſetzung) - - - - „Vielleicht kann mein Hierſein etwas zur Erleich [...]
[...] hell eingegraben, und ſo iſt denn die Rückerinnerung mir nichts Unangenehmes! Und – ſo hoffe ich Dich auch einmal wiederzuſehen, mein Albrecht, mit dieſem Gleich muthe, mit der wehmüthig freudigen Rückerinnerung an dieſe Zeit, und mit dem Bewußtſeyn, daß dieſe Zeit viel [...]
[...] wirſt! – Und nun – geh' hinunter, verſage Deiner Zukunft den Gedanken an die Stunde nicht – nimm Abſchied von ihr!“ – „Ich will es!" rief Albrecht; ich will es, ſo ſchwer es mir auch wird; aber vergönnen Sie, mich zu ſammeln.“ – „So verweile noch etwas [...]
[...] eine Behauſung, die zwei ſo herzliche Freunde von Dir einſchließt.“ - - Albrecht verweilte noch etwas, dann ging er init ſchwerem Herzen hinunter. Als er im Vorzimmer war, hörte er heftig ſprechen; er unterſchied des jungen Grafen [...]
[...] auf. Der Graf hatte die Arme in ein Sopha gedrückt, Fund ſchien ſie mißhandeln zu wollen; aber mit nerviger Fauſt ergriff ihn Albrecht und warf ihn rückwärts zu Boden. – „Nichtswirdiger!“ rief der Graf ſich aufraf fend, und erhob die Hand, als wolle er ſich an Albrecht [...]
[...] zu ſich heran. „Ich ahne es, ſagte ſie mit ſchwacher Stimme, „Sie wollen uns verlaſſen. Sie kommen um Abſchied zu nehmen?“ – Albrecht bejahte mit einem [...]
[...] ſern Welt!“ Einen leiſen Kuß auf ſeine Lippen hauchend, ging ſie ſchnell in ein anderes Zimmer. Faſt bewußtlos verließ Albrecht das ihrige. - - - - - - - - - - - - Am Fuße des Albrechtsſtein fand er den Ritter. Stumm erſtiegen ſie den Berg; erſt als ſie beinahe odew [...]
[...] Albrecht zurück. „Er ſpricht: er hätte ſehr dringende [...]
[...] Ritter kam ihm ſchon wieder entgegen. „Eile nach dem Dorfe!“ – rief er – „nach Hilfe! er iſt hinabgeſtürzt!“ und als Albrecht hinunterblickte, ſah er, daß das Ge länder zerbrochen war. . . . . - Der Ritter eilte nach dem Schloſſe, Albrecht in das [...]
[...] ſtieg Albrecht allein hinunter in den gähnenden Abgrund; [...]
Fliegende BlätterNo. 1176 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wohnung Albrechts befindet. Die Sonne iſt am Untergehen und es herrſcht eine Ruhe in der Natur, die den Glücklichen ſo wohlthuend umfängt, da ſie ihm ein Bild der Ruhe und [...]
[...] „An wen haſt Du geſchrieben, Marie?“ Die junge Frau erwiderte Nichts. „An wen haſt Du geſchrieben?“ wiederholte Albrecht. Marie erwiderte abermals Nichts. „Du haſt Geheimniſſe vor mir,“ ſagte Albrecht auf [...]
[...] ung, die uns von dem erſten Tage unſerer Ehe unglücklich machte.“ „Es iſt nicht meine Schuld, Albrecht, daß Du durch [...]
[...] des jungen Gemahls warf. „Das erwiderſt Du ſtets,“ fuhr Albrecht fort; „allein ich habe nie bei Dir wahrgenommen, daß Du Dir auch nur die geringſte Mühe gegeben, meinen Wünſchen nachzukommen.“ [...]
[...] Sorgen, Dichten und Denken. Es iſt ſchrecklich, wenn eine Frau für gar nichts Anderes Sinn hat!“ „Ich kann nicht anders ſein, Albrecht,“ ſagte die junge Frau, leiſe weinend. - „Warum nicht?“ begann Albrecht wieder. „Es bedarf [...]
[...] Andacht nur aus ein paar Dutzend Kochbüchern,“ ſagte Albrecht mit bitterer Ironie. [...]
[...] hinzu – „werde auch nie anders werden.“ „Dann werde ich ſtets ſo unglücklich bleiben, wie ich jetzt bin,“ rief Albrecht aufgeregt aus. [...]
[...] „Ich thue dies nur darum,“ erwiderte dieſe, „weil ich fürchte, daß Dir ſein Inhalt nicht angenehm wäre.“ „An wen iſt er?“ fragte Albrecht weiter. „An meine Mutter.“ „Zeige mir den Brief!“ [...]
[...] fuhr Marie fort, „vorziehe, morgen ſelbſt zurück zu meinen Eltern zu reiſen.“ „Du wirſt nicht reiſen !“ rief Albrecht erregt. „Ich werde reiſen,“ erwiderte Marie mit großer Be [...]
[...] „Iſt das Dein feſter Entſchluß?“ fragte Albrecht in heftigem Zorn. „Er iſt es,“ entgegnete ſeine Frau mit eiſiger Kälte. [...]
Im neuen Reich30.06.1876
  • Datum
    Freitag, 30. Juni 1876
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] 16 Wilhelm Eduard Albrecht. [...]
[...] Wilhelm Eduard Albrecht. 17 [...]
[...] 18 Wilhelm Eduard Albrecht. [...]
[...] Wilhelm Eduard Albrecht. 19 [...]
[...] 20 Wilhelm Eduard Albrecht. [...]
[...] Wilhelm Eduard Albrecht. 21 [...]
[...] 22 Wilhelm Eduard Albrecht. [...]
[...] Wilhelm Eduard Albrecht. 23 [...]
[...] 24 Wilhelm Eduard Albrecht. [...]
[...] Wilhelm Eduard Albrecht. 25 [...]
Passavia (Donau-Zeitung)31.05.1840
  • Datum
    Sonntag, 31. Mai 1840
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Albrechts st ein. Eine Erzählung von Bernard Guerike. [...]
[...] (Fortseyung.) So täuschte Albrecht sich selbst, und ahnete nicht, daß hinter dem Gedanken, der Beschützer Agnesens zu sepn, nichts lag, als der Wunsch, sie zu sehen — daß [...]
[...] ist denn die Rückerinnerung mir nichts Unangenehmes! Und — so hoffe ich Dich auch einmal wiederzusehen, mein Albrecht, mit diesem Gleichmuthe, mit der weh mütig, freudigen Rückerinnerung an diese Zeit, und mit dem Bewußtsein, daß diese Zeit viel dazu beitrug, [...]
[...] gleich eine Behausung, die zwei so herzliche Freunde von Dir einschließt." Albrecht verweilte noch etwas, dann ging er mit schwerem Herzen hinunter. Als er im Vorzimmer war, hörte er heftig sprechen ; er unterschied des jungen Gra [...]
[...] aber mit nervigter Faust ergriff ihn Albrecht und warf ihn rückwärts zu Boden. — „Nichtswürdiger!" rief der Graf, sich aufraffend, und erhob die Hand, als [...]
[...] Zimmer hinaus. Agnese war an das Fenster gewankt; sie winkte Albrecht, der sich entfernen wollte, zubleiben, und dann zu sich heran. „Jch ahne es," sagte sie mit schwacher Stimme, „Sie jwollrn uns verlassen. Sie kommen, [...]
[...] zu sich heran. „Jch ahne es," sagte sie mit schwacher Stimme, „Sie jwollrn uns verlassen. Sie kommen, um Abschied zu nehmen?" — Albrecht bejahte mit ei nem Kopfnicken, er konnte nicht sprechen. — „Sie wa ren Zeuge dieser Behandlung," fuhr sie fort; „lassen [...]
[...] Welt! Einen leisen Kuß auf seine Lippen hauchend, ging sie schnell in ein anderes Zimmer. Fast bewußt los verließ Albrecht das ihrige. Am Fuße des Albrechtssteins fand er den Ritter. Stumm erstiegen sie den Berg; erst als sie beinahe [...]
[...] Am Fuße des Albrechtssteins fand er den Ritter. Stumm erstiegen sie den Berg; erst als sie beinahe oben waren, fand Albrecht Fassung, ihm das Vor gefallene zu erzählen. Der Ritter versprach ihm mit Gewißheit, schon morgen vom Schlosse fort [...]
[...] kam ihm schon wieder entgegen. „Eile nach dem Dorfe!" — rief er — „nach Hilfe! er ist hinabge stürzt !" — und als Albrecht hinunterblickte, sah er, daß das Geländer zerbrochen war. Der Ritter eilte nach dem Schlosse, Albrecht in [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 18.01.1852
  • Datum
    Sonntag, 18. Januar 1852
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Albrecht unterdrückte ſeinen Zorn und befahl den Rittern, ihn im Vorſaal zu erwarten. Nachdem dieſe abgegangen, füllte der Gebartete zwei Pokale mit Wein und begann in milderem Ton: [...]
[...] Gebartete zwei Pokale mit Wein und begann in milderem Ton: So iſt's gut. Kommt, Herr Vetter ! ſetzt Euch jetzt und koſtet von meinem Wein. – Laßt das, entgegnete Albrecht mürriſch, [...]
[...] Mein Wohl – das habt Ihr gewürzt ! begann der Gebartete nach einer Weile in faſt gemüthlichem Ton; nichts für ungut, Vetter Albrecht! ſechsunddreißig war ein ſchönes Jahr. BIhr nanntet mich damals noch Euern Gaſtfreund und zogt für mich aus gegen Herzog Heinrich. – Die Heerführer erwarten Eure [...]
[...] Ihr ganz freien Spielraum hättet, um Euern Freveln den Stempel des Rechtes aufzudrücken! O, Ihr ſeid ein feiner, klu ger Mann geworden, Albrecht; aber den Ludwig habt Ihr nie gekannt, da Ihr ſolch ſchmachvollen Antrag an ihn wagt. Wir ſind zu Ende! [...]
[...] Nach dieſen Worten erhob ſich der Gebartete von ſeinem Stuhl, Albrecht folgte ſeinem Beiſpiel und jener fuhr fort: Geht, Herr Vetter! geht und ſtürmt heran! Es iſt wahr, ich bin gegen Eure Uebermacht bald wehrlos und werde fallen, dem [...]
[...] und ich handelte väterlich an Euch. O, ein Thor iſt jeder, der nicht nach dem nächſten Vortheil greift und darum auf ſpätere Dankbarkeit hofft! – Nun genug, Vetter! gebot Albrecht; Ihr betrachtet den Streit von Eurem Standpunkt und vergeßt dabei den meinen! – Spart unnütze Worte und bleibt, was [...]
[...] Hier ſchwieg der Gebartete und eine minutenlange Stille trat ein, ehe Albrecht feierlich begann: Ich wollte Euch retten, Ludwig; ich ſelbſt übernahm deßhalb dieſe Euch unwillkommene Sendung; doch Euer Starrſinn, der nicht eine Handbreit vom [...]
[...] glücklich ſeid, Neuburg lebend zu verlaſſen, und wir uns auf dieſer Erde nochmal ſehen, werdet Ihr Urſache haben, beſſer vom Herzog Albrecht zu denken, als Ihr jetzt denkt, und hier" mit lebt wohl! - Hiermit ſchied Albrecht von ſeinem unnachgiebigen Vetter. [...]
[...] Indeß, hatte Herzog Albrecht den verbündeten Belagerern den erfolgloſen Ausgang ſeiner Sendung mitgetheilt und ſich aufs beſtimmteſte erklärt, daß er ſie bei der beſchloſſenen Er [...]
[...] rich ſtrich ſich, vergnügt über dieſen Ungeſtümm den Bart und dachte bei ſich ſelbſt: Es iſt gut, daß du ſo raſch zu Werke gehſt; gut, daß Herzog Albrecht ging und Markgraf Albrecht gerade heut fern iſt! So bleibſt du mir allein für dieſen Sieg verpflichtet und der Kaiſer ſelbſt ſoll mich wegen Beendigung [...]
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