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Suchbegriff: Albus

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Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 2, No. 015 1828
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1828
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] über den Menſchen, den Juliane ihm gegeben hatte, und ſchien verdrießlich über die Unterbrechung. „Ich bin wieder einmal in B. geweſen, lieber Albus.“ „So?“ „Ich hab' auch auf einige Minuten Marianen geſehen.“ Er ſah mich an mit einer Spur von Beruhigung im [...]
[...] beſſer – ich will ſagen, ſie wird einen Beſſeren lieben; ich kenne ihn.“ „Wen?“ „Sie wird Sie lieben,“ ſagte er mit aller Beſtimmtheit der Ueberzeugung. „Albus, wie kommen Sie auf den Gedanken?“ „Sie liebt Sie ſchon jetzt, ſchon längſt.“ [...]
[...] die Wahrheit, die unwiderſprechliche Wahrheit feſt! Du biſt unſchuldig, der wahre Mörder iſt entdeckt!“ Albus bog ſich mit dem Oberleibe weit zurück, und in den ſtarr auf ſie gerichteten Augen malte ſich ein in nerer Kampf von Liebe und Angſt, der meine Athemzüge [...]
[...] vorgeleſen worden. Als ſie zu Ende war, blickte ſie ihn an, wie eine Siegerin. „Nun, Albus,“ fragte ſie: „was meinſt Du? Wer war der Ermordete? Sieh her! Von weſſen Finger hat der Mörder dieſen Ring geraubt?“ (Sie hatte denſel [...]
[...] Wahne, den ich gehegt! Er hat mich für ſeinen Mörder gehalten!“ - „Anch das nicht, Albus,“ fiel ich ein: „gewiß nicht! [...]
[...] Albus ſchien das zu fühlen, und ſprach darüber mit ſteis gender Beklemmung. » Mariane hörte ſanftlächelnd unſerem Geſpräche zu. [...]
[...] denen der öffentlichen Meinung loszuſprechen. „Von dem Vergehen“ hieß es: „deſſen Albus ſich ſelbſt ange klagt hat, iſt nichts übrig geblieben, als eine unüberlegte Handlung der Leidenſchaft, welche der Staat nicht be [...]
[...] und dem Unterſuchungs-Richter gelungen war, die ihm ſelbſt verborgene Wahrheit an das Licht zu bringen.“ Es verſteht ſich von ſelbſt, daß Albus nicht mehr mein, ſondern nur noch Marianens Gefangener war, als dieſes Erkenntniß eröffnet wurde. Zwei Wochen ſpäter [...]
[...] mit ſolchen Dingen nicht abgeben: aber ich glaube, wenn Sie die Hauptſachen davon dem Verfaſſer des Trauer ſpiels mittheilten, welches meinem Albus leicht den Hals hätte koſten können, ſo würde er ſich wohl dazu verſtehen. Ich habe doch einmal in einer hieſigen Zeitung geleſen, [...]
[...] Ich habe doch einmal in einer hieſigen Zeitung geleſen, daß er wieder ein Trauerſpiel geſchrieben hat, welches Albana heißt. Nun, ich heiße Albus, und mein Fritz (mein Aelteſter) behauptet, das ſey falſch, ich müßte mich eigentlich Alba ſchreiben. Da wird er es ja wohl [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 2, No. 014 1828
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1828
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] nachdem das Gewehr wieder zuſammengeſetzt worden PPGY. „Albus, es hat ſich ein Umſtand ereignet, über wel chen ich Sie zu den Akten vernehmen muß.“ – Ich ließ ihm das Protokoll ſeines Bekenntnißes vom Aktuar vor [...]
[...] unſchuldig bin; definiren Sie mir einmal meine Unſchuld! Woraus beſteht ſie, Stück vor Stück?“ „Sie iſt aus dem Ganzen, werther Herr Albus; Sie bilden ſich ein, Ihren Bruder durch einen Schuß, der durch Ihre Unvorſichtig keit losging, getödtet zu haben; das iſt aber unmöglich, [...]
[...] rem Bruder die größere Kugel in die Bruſt gejagt hat. Kann denn nicht einer der Wilddiebe in eben dieſem Au genblicke ſein Ziel, das Wild, gefehlt haben?“ – Albus zuckte, ſeine Hand ſchloß ſich, er ſtand auf, und machte mit ſcharf zuſammengedrückten Lippen einen raſchen Gang [...]
[...] nichten! „Zwar ſey es – meinten die Herren – bewand ten Umſtänden nach nicht ſchlechterdings undenkbar, daß der Heinrich Albus durch den, es ſey nun abſichtlichen oder zufälligen, Schuß eines Dritten gefallen ſeyn könn te; da aber der Inquiſit bei ſeinem ſpeziellen Geſtänd [...]
[...] niße beharret, und da ein anderer Thäter oder Veranlaſ ſer des erfolgten Todtſchlags bis jetzt nicht auszumitteln “ geweſen: ſo ſey der Ferdinand Albus bis zur völligen Aus führung ſeiner Unſchuld in einem Zucht - oder Arbeits Hauſe zu verwahren, von Rechts wegen.“ Da der Zu [...]
[...] führung ſeiner Unſchuld in einem Zucht - oder Arbeits Hauſe zu verwahren, von Rechts wegen.“ Da der Zu ſtand des Irrſinnes, in welchem Albus fortdauernd ſich befand, nicht geſtattete, ihm das Erkenntniß zu publizi ren; ſo wurd' es dem Doctor Rebhahn als dem Defenſor [...]
[...] für unſchuldig erkannt werden darf, bis er den Schuldis gen herbeigeſchafft. Wollt' ich nun doch beinahe, daß ich der wäre, für welchen Albus mich hält, um den Kerl auszuſpüren, der die verfluchte myſtiſche Kugel abgeſchoſ ſen hat.“ - - - [...]
[...] eines Aktenſtückes mit der Bemerkung, daß er nach allem, was er durch das Gericht von der merkwürdigen Unter ſuchung gegen den jungen Albus vernommen habe, glau ben müſſe; daſſelbe werde über jene dunkele Sache einiges Licht verbreiten. Dabei lag, beſonders verwahrt, ein [...]
[...] ohne Mühe vom Finger zieht. - Niemand wird hoffentlich mehr daran zweifeln, daß es der Ring von Heinrich Albus war, welchen Ferdinand vielleicht vermißt haben würde, wenn das Wiederſehen der Leiche ihn nicht der Beſinnung beraubt hätte. Die [...]
[...] hören, der beſſer ausſieht, als ich.“ In der That war dieſe Entdeckung zu wichtig, als daß ich die Wirkung, welche ſie auf Albus Geiſt haben konnte, durch Ueberei lung hätte in die Schanze ſchlagen mögen. Dieſe voll ſtändige Auflöſung des Räthſels, welches ſeinen Verſtand [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 2, No. 009 1828
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1828
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] vor mich hinſtellend, mir einen Fremden anmeldete, der in dringenden Amts-Angelegenheiten mich zu ſprechen be gehre. Er hatte ſich Ferdinand Albus, Handlungsdiener aus B . . . genannt, und ſeine Frage nach mir mit ſo anſtändiger Sitte vorgebracht, daß der Diener es ſchick [...]
[...] Anſtrengung vernehmlich zu machen ſchien: „Mein Bru der – mein leiblicher Bruder, der Kaufmann Heinrich Albus, iſt in dieſem Augenblicke – vor meinen Augen, an meiner Seite – von einem Räuber erſchoſſen worden.“ „Wo?“ frug ich raſch, und unfehlbar mit einem [...]
[...] ten, um an einem Ermordeten ihr Amt zu verrichten. Mittlerweile wurde die Anzeige des Handlungsdieners Albus geſetzmäßig zu Protokoll genommen. Er wieder holte die Erzählung der Thatſachen mit ziemlicher Faſ ſung, doch nicht ohne leiſe Schmerzens-Ausrufungen, die [...]
[...] ließ ohne in Waldrainsdorf anzuhalten, bis an den Saum des Waldes fahren. Hier ſtiegen wir aus, und gingen zu Fuß in das Gehölz. Albus folgte tief in den Man tel gehüllt, ſchweigend, in ſich verſunken, wie es ſchien; aber mit feſten Schritten, die er beſchleunigte, je näher [...]
[...] bewachten. Die Scheu vor Todten, die Geiſterfurcht, hatte ſie von derſelben beträchtlich entfernt. „Noch nicht,“ ſagte Albus, als wir bei den Bauern ankamen, und eilte weiter. Ich hatte Mühe mit den Fackelträgern ihm zu folgen. Plötzlich blieb er wie eingewurzelt ſtehen. [...]
[...] zu folgen. Plötzlich blieb er wie eingewurzelt ſtehen. Drei Schritte von ihm, dicht neben dem Wege, lag der Entſeelte. Albus warf den Mantel zurück; die gefalte ten Hände verwendet über dem Kopfe haltend, ſtarrte er einige Sekunden lang auf ihn nieder. „O Entſetzen! Ent [...]
[...] Punkte ſammelten, hatte die Raben in den Wipfeln der hohen Bäume aus ihrem Schlummer geweckt. Mit Ge ſchrei flogen ſie auf. Albus richtete ſein Geſicht empor, ſtreckte eine Hand gen Himmel, und rief: „Ha, Kra [...]
[...] Der gräuliche Verdacht hatte im Grunde nichts, warauf er ſich ſtützen konnte, als das Uebermaaß von dem Schmerze des Ferdinand Albus, und die Apoſtrophe an eine Mariane. Dieſe mußte mir, der ich beide Brüder vorher kaum dem Namen nach gekannt hatte, nothwen [...]
[...] dig dunkel ſeyn. Doch dunkel erinnerte ich mich auch, in einer Geſellſchaft zu B. ... von einem jungen Kauf mann Albus als von einer practikablen Heiraths-Parthie reden gehört zu haben. Jene Mariane konnte des Er ſchlagenen Geliebte oder Braut ſeyn, und dann reichte [...]
[...] ſche, möcht' ich ſagen. - „In der That, mein Fräulein,“ erwiederte ich: „Herr Albus hat Spuren einer Verzweiflung blicken laſſen, die ſeinem eignen Leben hätten gefährlich werden können. [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 2, No. 010 1828
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1828
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] des Guten nehmen müſſe. „Herr Albus hat nun einmal ſolch ein wunderliches Temperament,“ ſagte er mit einer Kälte, mit einer Ausgedürrtheit des Gemüthes, die mich [...]
[...] Ich ſetzte mich zu ihr, ergriff die neben ihr ruhende Hand, und bat ſie, über den gegenwärtigen Gemüthszu ſtand des Herrn Albus vollkommen beruhiget zu ſeyn. „Iſt es nicht möglich, daß er noch heute mit uns nach B . . . . zurückfahre?“ fragte ſie mit dringender Be [...]
[...] burger Zeitungen, die er dort gefunden hatte. Meine Schweſter trat ein, uns zu benachrichtigen, daß Herr Albus umgekleidet ſey. Mariane ſtand ſchnell auf, eilte auf meine Schweſter zu, ſchloß ſie an ihre Bruſt, [...]
[...] enthüllte. Der ihrige ſchien belebend, wie ein electri ſcher Strom, auf ihn zu wirken. Seine Frage beantwor tete Herr Brand. „Freilich wohl, Herr Albus, Sie wiſ ſen ja, wie wenig wir Sie entbehren können im Ge ſchäft.“ Inzwiſchen neigte ſich Mariane vor meiner Mut [...]
[...] Herr Brand nahm neben Ferdinand Platz. Er bedauerte recht ſehr, daß ein ſo geſchätzter und thätiger Kaufmann, wie Herr Heinrich Albus geweſen, ſo plötzlich und auf eine ſo erbärmliche Art habe umkommen müſſen. Es that ihm beſonders leid, daß dieſer Unglücksfall eben [...]
[...] bei Ferdinands Miene bald Befremdung, bald Beunruhi gung, bald Unwillen ausdrückte, ſchob er mancherlei Fra gen nach Comtoirs-Angelegenheiten ein, die Albus zu be ſorgen gehabt hatte, und ſchien ſich mit der Vorſicht ei nes Geſchäfts- Mannes auf den Fall vorzubereiten, daß [...]
[...] ihren Vater an den Aufbruch. Sie that es mit einer ſo unverhehlbaren inneren Ungeduld, daß es mir weh that, ihrem Wunſche in den Weg treten zu müſſen. Albus mußte zuvor die Effecten ſeines Bruders, die er bei mir. niedergelegt hatte, in Empfang nehmen, und die Aus [...]
[...] ſah den Kammerrath mit ſtarren Augen an, wurde blaß, ſeine Lippen zitterten, er ſchien aufſtehen zu wollen. „Lie ber Herr Albus!“ ſagte Mariane, mit ſo rührender Bitte, daß ich, der unbetheiligte Hörer, augenblicklich den An drang von Thränen in meinen Augen fühlte. Das rei [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 2, No. 012 1828
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1828
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Die Tritte eines Pferdes vor der Hausthür zogen ſie an das Fenſter. „Herr Gott! was muß das ſeyn?“ ſagte ſie: „Albus iſt eben abgeſtiegen.“ Ich eilte zu ihr an die Scheiben. Mein Bedienter hatte bereits das ledige Roß am Zügel, es war im Schweiß gebadet und mit [...]
[...] Mord.“ - „Um Gottes Willen“ – rief Juliane: „was iſt ge ſchehen? Albus!“ „Albus!“ wiederholte ich in gleicher Erſchrockenheit. „Albus?“ ſagte er mit einem Anfluge von Hohnlä [...]
[...] Zweifel an ihrem Unglück, ſogar nach einer Möglichkeit, den Selhſtankläger zu retten. „Albus“ – ſagte ich, nachdem ich mühſam einige Faſſung errungen hatte: „der Freund muß überzeugt werden, wenn er dem Richter Platz machen ſoll. Ein [...]
[...] hört zu haben. Das gab meiner erſten Vermuthung ei nen neuen Halt. „Wollen Sie mit mir Tragödie ſpielen, Albus? Sie haben ſich vor dem Richter geſtellt; geben Sie klare und beſtimmte Antwort auf deſſen Fragen. Was iſt zwiſchen [...]
[...] müßte, ihren unermeßlichen Schmerz zu theilen. Mein Amt mahnte mich daran, daß hier Anderes zu thun ſey. Doch wie ich den Blick wieder auf Albus wandte, empörte mich ſeine Ruhe auf das Heftigſte. „Raſender!“ rief ich: „was haben Sie gethan? Wie [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 2, No. 013 1828
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1828
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Der Kammerrath hatte aus dem Fenſter mich abſteigen ſehen, und der Anblick des Roſſes hatte ihm jeden Zwei fel benommen, daß Albus ſeinen ſchriftlich ausgedrückten Entſchluß ausgeführt, und vor meinem Amte ſich als Verbrecher geſtellt hatte. Bleich, mit verweinten Augen, [...]
[...] „Ich ſprach eine Hoffnung aus, liebe Mariane, doch eine Hoffnung, die ich nicht ohne Gründe hege. Es fehlt viel, daß Albus in dem Grade ſchuldig wäre, wie jener Hugo.“ - Sie ſtand auf. „O um Gotteswillen, ſprechen Sie! [...]
[...] Wie geſetzmäßig auch immer die ausgeſprochene Strafe ſeyn mochte; die Entſcheidungsgründe waren we nigſtens nicht denkgeſetzmäßig. Albus hörte ſie bei der [...]
[...] muß geſtehen,“ ſagte er: „daß die Herren ihre Zweifels Gründe verteufelt wohlfeil eingekauft haben. Sie hätten eben ſo gut darüber zweifeln können, ob Albus nicht et wa auf den Scheiterhaufen gehöre, weil er Feuer einge worfen, nemlich in die Pfanne des Terzerols. Deſto [...]
[...] die Interims-Canäle eröffnet wurden, und bald der Brü ckengrund trocken gelegt war. Das Terzerol fand ſich zu Rebhahns großem Aerger. Albus erkannte es als das ſeinige an. Sein Name, F.-A., war in dem Beſchläge eingegraben. Es wurde dem Defenſor an Gerichtsſtelle [...]
[...] eingegraben. Es wurde dem Defenſor an Gerichtsſtelle vorgelegt. Er wendete es verdrießlich in der Hand hin und her; alles war mit Albus Bekenntniſſe im beſten Einklange. Der rechte Lauf abgeſchoſſen, am linken der [...]
[...] mir der vernagelteſte Tribunalsrath begreifen! mit Hän den greifen! Protokolliren Sie das Novum, den neuen Befund, in optimaforma! Albus iſt unſchuldig!“ „Aber ſein Bekenntniß“ – „Iſt erlogen, oder ein Irrthum.“ [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 2, No. 011 1828
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1828
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] war zugegen. Sie ſchien zu beſorgen, daß dieſer Umſtand einen Aufenthalt verurſachen möchte. „Beſinnen Sie ſich doch, lieber Albus,“ ſagte ſie, indem ſie die flache Hand auf ſeine Stirn legte. Die Berührung ſchien ſelbſt auf ſein Gedächtniß belebend zu wirken. „Ich glaube“ – [...]
[...] führte. Sie galt, wenn nicht für eine glänzende, doch für eine ſehr gute Parthie, und man hatte eine Zeit lang den Kaufmann Heinrich Albus für den Glücklichen gehal ten, welchem Herr Brand ſie für den Fall zugedacht habe, wenn deſſen ſeit einigen Jahren eröffnete Seiden [...]
[...] gang nennt, obſchon wir einander ſämmtlich eben nichts vertrauten, was nicht auch jeder Andere hätte erfahren dürfen. Was inſonderheit mich und Albus anlangte; ſo fehlte es mir zwar nicht gänzlich an einem Gegenſtande des Vertrauens, daſſelbe ſchien aber überflüßig. Daß [...]
[...] nützigen Betrüglichkeit, haben eine Rinde um ſein Ge müth gezogen, die nur in ſeltenen Augenblicken ſich er weicht. Heinrich Albus ſuchte engeren Umgang mit ihm, weil derſelbe ſeinem Credite nützte, nahm ihn für ſich ein durch die Art, wie er den kaufmänniſchen Verkehr [...]
[...] Vater wünſcht eine Handels-Genoſſenſchaft mit ihm, un MUn** - - „Wie meine Freundin, Albus wäre fähig?“ – „O nein, nein! Seine Leidenſchaft für mich iſt noch die nämliche. Es iſt kein Gedanke, kein Blutstropfen, [...]
[...] ſehr beunruhigt durch dieſe Vorſtellung, und geſtand, daß ihn das höchſt unglücklich machen würde. - „Warum das, lieber Albus? Was kann Sie ein ge ringer Aufſchub kümmern? Sie leben in Marianens Hauſe, Sie genießen ihres täglichen Umgangs, das [...]
Bayerischer KurierFamilienschatz 08.02.1860
  • Datum
    Mittwoch, 08. Februar 1860
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] mittel, man nahm daher auch zu Anleihen Zuflucht. Unter diesem Titel gaben ver schiedene Private 89052 Thaler24% albus, der Kurfürst 650311 fl. her. Einen Theil feiner Vorschüffe 300.000 fl, hatte er mit [...]
[...] ihrer Vereinigung mit Frankreich erforder lich gewesen, ' bei jenem Dar lehen von 89052 Rihlr. 24%, albus das Obererzflift beheiligt, hat Frankreich auch wirklich Zahlung geleistet. Vor der Reichs [...]
[...] legt, daß der von Frankreich bezahlte ober erzstiftische Antheil der Anleihe von 89052 Rthlr. 24%, albus ihm dem Kapitalbetrage mach von Preußen vergütet worden, daßge gen erferes nur die Zinsen des niedererz [...]
[...] von Preußen und Naffau abgeführt worden sei. Offenbar verdiene das Kapital 89052 Rihlr. 24%, albus keine bessere Behandlung als die Vorschüsse des Kurfürsten, der Zweck der Verwendung sei bei beiden derselbe. Die [...]
Der bayerische Volksfreund15.08.1841
  • Datum
    Sonntag, 15. August 1841
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Tvdtschlags gänzlich losspräche. Mit nichten! «Zwar sey es — meinten die Herren — bei bemandten Umständen nach nickt schlechterdings undenkbar, daß der Heinrich AlbuS durch den, es sey nun absichtlichen oder zufälligen, Schuß eines Dritten gefallen seyn könnte; da aber der Jnquisit bei seinem specia [...]
[...] len Geständnisse beharret, und da ein anderer Thäter oder Ver anlasser bis jetzt nicht auszumirteln gewesen: so sey der Fer dinand Albus bis zur völligen Ausführung feiner Unschuld i» einem Zucht- oder Arbeirsbause zu verwahren, von Rechts we gen.« Da der Zustand des Irrsinnes, in welchem Albus fort [...]
[...] unschuldig erkannt werden darf, bis er den Schuldigen herbei geschafft. Wollt' ich nun doch beinahe, daß ich der märe, für welchen Albus mich hält, um den Kerl auszuspüren, der die verfluchte mystische Kugel abgeschossen hat.« Er hatte diese Worte kaum ausgesprochen, so brachte der [...]
[...] stückes mit der Bemerkung, daß er nach allem, was er durch dos Gericht von der merkwürdigen Untersuchung gegen den jun gen AlbuS vernvnimen habe, glauben müsse: dasselbe werde über jene dunkele Sache einiges Licht verbreiten. Dabei lag, besonders verwahrt, ein goldener Siegelring mit den Buchsta [...]
Münchener politische Zeitung (Süddeutsche Presse)03.12.1823
  • Datum
    Mittwoch, 03. Dezember 1823
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] der hieſigen Zeitung mitgetheilten Auszuge der Landes Schulden Steuer - Kaſſe, betrug im v. J. die Einnahme 219,154 Rthlr. 22 Albus 5 Heller und die Ausgabe 182,375 Rthlr. 9 Albus. An Kapitalſchuld ſind abgetragen, 4oooo Rthlr.; an Zinſen, 65.544 Rthlr. 3 Albus 11 Hl. [...]
[...] Der bedeutendſte der Ausgabepoſten iſt der ſür die Unter haltung des Landgensdarmenkorps, die einen Aufwand von 45,895 Rthlr. 11 Albus 1o Heäer erfordert hat. S a chſen. Weimar. Das Erbbegräbniß für die großherzogl. Familie, welches auf dem vor dem Frauen [...]
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