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[...] 'Zu dem Versuch des Herrn Dr. G. Amnion, in Nr. 44. stme Schreibweise „Allgäu" zu rechtfertigen, sei auch mir das Wort noch einmal verstattet. [...]
[...] Meine Gründe waren, um sie kurz zu wiederholen, folgende 1. Landesbrauch und zwar bei Aemtern. Zeitungen. Schriftu. s. w.. Vereinen, Einzelpersonen; 2. Volksetymolo3. Familiennamen Allgöwer u. s. w.; 4. zwei andere g:e; bayerische „Allgäu" gleicher Herkunft; 3. Wahrscheinlicheiner Rückangleichung lb > ll. [...]
[...] spiel, wenig gibt, , das y nicht geopfert, das doch die anderen preisNein, man mußte sich sagen: Wie sich die anderen geben? Staaten bei Speyer-, und Bayreuth nach Bayern zu richten haben, so sollen sie es guch beim Allgäu. Wir richten uns dabei fremden Oxtsbenennungen nach dortigem Brauch. für Und ferner, nachdem man das Schwanken zwischen l und ll un Schrifttum gesehen, mußte man fragen: Was ist üblich [...]
[...] für Und ferner, nachdem man das Schwanken zwischen l und ll un Schrifttum gesehen, mußte man fragen: Was ist üblich 5 m Allgäu selbst? Hätte das Gefundene dann keine rechte Billigung erlangt, so hätte man den Namen — wie viele andere zweifelhaste — besser weggelassen. [...]
[...] Also nicht: „Die neuere Schreibung bevorzugt Algäu", sondern: Wer die Verhältnisse kennt, bevorzugt Allgäu! [...]
[...] Zum übrigen nur noch einiges wenige. Die „Buntder Schreibweise in den ältesten Urkunden bei scheckigkeit" Förstemann gehört gar nicht zur Sache, um so weniger als von den angeführten 'Formen nur drei sich auf unser Allgäu bezichen und bei diesen auch nur der gar nicht in Frage stehende zweite Bestandteil lautlich „bunt" erscheint. Auch da-> [...]
[...] weg Zeitungen (ausgenommen eme Jmmenstädter, die sich nach Amrnon richtet), ferner , die Gelehrten, die. sich eingehender mit dem Allgäu beschäftigen — vie . Dr. Dr. Baumann (m seiner „Geschichte"), Reiser (in „Sagen und Mmdart"). Fischer l Schwab. „Geographie" und „Wörterbuch") , -Kaufs-. [...]
[...] gegen durch das Ammonsche Wörterbuch, hat die bayerische Post- und Telegraphenverwaltung neuerdings in chrem Amtsblatt vom 22. Mörz 1904 angeordnet, daß bei den Orten, die den Zu im Allgäu" führen, statt der, wie sie selbst sagt, „herSchreibweise Allgäu künftig Algäu gebraucht kömmlichen" werde. Es ist diese neuerliche Aenderung deshalb zu beweil dadurch wahrscheinlich erst recht Verwirrung ins dauern, Land gebracht wurde und der Allgäuer sein ll voraussichtlich [...]
[...] Wallgau, Halbwachs> Hallwachs u. a. infolge des starken Tons auf der ersten Silbe Doppel-l entstanden sei, wie denn tatsächlich die beiden anderen gleichnamigen Allgäu (bei Schaftlach und Warngau), die ebenfalls auf Alpgau zurückihr ll stets unangefochten beibehalten haben. Bei unseAllgäu schwankt die Schreibung, möglicherweise infolge rem der gelehrten 'Herleitung von Alemannengau, bereits früher. [...]
[...] U Botanische Briefe. (VII.) — DaS Allgäu. (III.) — Uebn Erics, so»« Caloric Maschine. Skeneste Posten. München. (DaS Theater. Herzog Ludwig [...]
[...] Das Allgäu. M. * Immer getrennt von den Sennereien bestehen im Allgäu die Galt [...]
[...] Melkkühe und Ziegen zu Gebot. So schmucke Sennhütten wie in BerchtcSgaden, Traunstein oder etwa die Luvolteralpe in der Nähe der Jachenau, sieht man im Allgäu nicht. Erst in neuerer Zeit fängt man an den Hütten ein stattlicheres Aussehen zu geben, welches übrigens, da es bloß mit Solidität verbunden ist, von Luxus entfernt [...]
[...] bleibt. Die See- und die Obermädelealpe stehen da obenan. Jedenfalls ist aber die Einrichtung zweckmäßiger, da sie für Aufbewahrung von Gülle und Dünger sorgt. Da wird im Allgäu nämlich gedüngt so hoch man nur den Dünger verschleppen kann. In den bayerischen Alpen, wo die Sennhütten vor Koth fast unzugänglich m feyn Pflegen, wenn es innen auch «och so sauber [...]
[...] daran mit den Schaf- und Geißhlltten der julischen und norischen Alpen. Wenn ich mich aber je in irgendeiner Alphütte einheimisch fühle, so ist'S im Allgäu. Der Besitzer oder Pächter einer Sennalpe treibt fein Geschäft mit eige nen und mit fremden Kühen. Er pachtet diese, das Stück zu 10 bis 20 fl. [...]
[...] verkäst wird, wiegt ein abgetrockneter KSSleib zur guten Zeit feine 120 Pfd. »nd darüber. Dieß mag zum Theil auch der Grund feyn weßhalb man im Allgäu Männer zu diesem Geschäft verwendet. Diese Art der Käsebereitung ist erst vor 60 Jahren aus der Schweiz inS Allgäu gekommen. Mit dem Pressen ist der KäS noch nicht fertig ; er erfordert noch im Keller beim Ein [...]
[...] rungen über Milchertrag gesammelt habe, ergibt sich als durchschnittliches tägliches Milchquantum einer guten Kuh während acht Monaten fünf alte Maß. Diese alten oder Nürnberger Maße, nach welchen man im Allgäu die Milch berechnet, verhalten sich zu den bayerischen wie 100 zu 80 V,- Auf einen Centner halbfetten Käs kommen 466 solche Maß. Die Alpensaifon, die [...]
[...] fett gekäfet wird, aus dem Vorbruch. DaS gewonnene Quantum Butter macht etwa den siebenten Theil des Käses auS. Eine bedeutende Einnahme hat das Allgäu von seinem Galtvieh, haupt sächlich den jungm 1 - oder 2jShrigen Kühen (Kalben und Rindern). Obers dorf hatte 1852 1850 Stück. Nach lOjähriger Durchschnittsrechnung verkauft [...]
[...] ee. Sagen, Gebräuche und Sprichwörter des Allgäus. AuS dem Munde des Volkes gesammelt und herausgegeben von 0r. Karl August Reiser. Kempten, I. Kösel. — Wir haben [...]
[...] schlusse Abbild des inneren Volkslebens in dem durch seine Abgeschlossenheit noch verhältnißmüßig sehr viel altes Volksthum bewahrenden grünen Allgäu, so daß die Bedeutung des gehaltreichen Werkes sich weit über die genannte Landschaft hinaus erstreckt; in seiner durch die Entstehungsart bedingten Frische und Originalität übermittelt eS [...]
[...] hat durch tressliche Ausstattung, insbesondere auch durch Beigabe anziehender Illustrationen die Anziehungskrast des Buches noch erhöht. Die im gleichen Verlag erschienene „Geschichte des Allgäu von Neichsarchivrath 0r. Baumann hat sich eine bei derlei Schriften unerhörte Popularität errungen; wie wir hören, ist das auch mit [...]
[...] von Neichsarchivrath 0r. Baumann hat sich eine bei derlei Schriften unerhörte Popularität errungen; wie wir hören, ist das auch mit Dr. Ressers „Sagen" der Fall, und somit können wir das Allgäu, die Verfasser und den Verleger nur beglückwünschen, daß deren kulturgeschichtliche That (denn das ist die Herausgabe beider Werke) [...]
[...] * Ueber tue Schreibung: Allgäu oder Algäu macht die Redaktion der „Mittheilungen des Deutschen und OesterAlpenvereins" jetzt folgendes bekannt: „Im Einmit den Sektionen „Allgäu -Jmmenstadt" und vernehmen „Allgäu-Kempten" wird künftig für die Schriften unsres Verdie Schreibweise „Allgäu" einheitlich durchgeführt werden. [...]
[...] eins Zu diesem Entschluß trug wesentlich eine sprachwissenschaftAbhandlung des Gymnasiallehrers Or. Miede! in liche Memmingen in Nr. 4 der „Mittheilungen" bei. Zu der gleichen Schreibweise bekennen sich auch Or. Baumann, der Geschichtdes Allgäus, ebenso Or. M. R. Buck („Oberdeutsches schreiber Flurnamenbuch") und andere Forscher. [...]
[...] fähr einer Stunde Wanderung ein unbeschreiblich schönes Bild plötzlich zum Vorschein tritt. Die Westseite der Mädelegabel, ihr Dolomitkamm bis zum Gränzpfeiler zwischen Tirol, Vorarlberg und Allgäu, dem Biberkopf, unter dessen Sehrofen der sichere Uebergang nach dem obersten Lechthal geöffnet ist; die GrieSgundköpfe umgeben ein weites Thal, daS, wie daS vorige durch sin» [...]
[...] thäler die in sie münden, WermatSgund, EivödSbach, Lanfbach, Fallbach, RohrmooS, sind e! enfo reich an neuen Reizen, wie an Wssseifällen. Unstrei» tig sind die Wasserfälle deS Allgäu die schönsten im bayerischen Hochland ' mancher kann sich an Höhe mit den berühmtesten messen , z. B. die Bachfalle bei Dittersbach, die von 5309 F. meist senkrecht bis 4150 F. herabstürzt. SS [...]
[...] besondere Anrichtung zugänglich. Sogar mit städtischer Beschuhung kann man hinauf, nur kommt man dann nieist ohne Sohlen herab. Das geht nicht so im Allgäu. Da handelt es sich um sorgfältige Wahl der Bekleidung. Grund dazu geben die abschüssigen Graslehnen : sie haben schon manches Leben ge kostet, und doch sind sie gefahrlos wenn der Fuß dazu eingerichtet ist. Unent [...]
[...] Strümpfe über leinenen Socken , deßglcichen unsere oberländerifche Joppe. Es geht oben warm und kalt her, und man muß gegen den Wechsel verwahrt seyn. Im Allgäu macht man (freilich nicht in jeder Werkstätte) vortreffliche Bergschuhe , die sich vor andern namentlich dadurch auszeichnen daß sie, weit ausgeschnitten, die freie Bewegung des Fußgelenkes nicht hindern. [...]
[...] bergen sie Rinnen (hier Dobel genannt) und Hänge, die einen festen Fuß er fordern. Weit harmloser sind die renommistischen Dolomitnadeln. So ist der höchste Punkt des Allgäu, die 8105 Pariser Fuß hohe Treltachspitze, auch un geübten Steigern zugänglich, jedenfalls bequemer als z. B. die Alpfxitz bei Garmisch, welche schon mancher schöne Damenfuß betreten hat. Auf dem [...]
[...] Sentis, nahe genug erblicken läßt um das Einzelne daran zu erkennen; ferner daß sie l.'en größten Theil deS BodensecS herwärtS bis über Lindau darbietet, welches sonst von keinem Berg im Allgäu gesehen wird; endlich die Hoch alpenausicht von Vorarlberg und Tirol bis zu unserer Zugspitze und der Ortelesfpitze. Ich kann diesen Anblick nur mit dcn Wogen eincS stürmMeereS vergleichen , wo höhere mit Niedern , dunkle mit weiß, [...]
[...] Ich hätte gern als Erfahrener den Wirthöhäusern überhaupt ein ganze« Capitel voll Lob geschenkt, allein eS genügt die Thatsache daß ich in sieben Monaten im Allgäu kein schlechtes noch ein theures Quartier angetroffen habe. Unter dcn Bergen deS Hauptzugs kann ich, wie gesagt, alle Dolomit» berge empfehlen: darunter den Hochvogel 7936 Fuß und die Mädelegabel [...]
[...] DaS Allgäu. II. * Es lag nicht in meinem Fache die sprachliche und historische Bedeutung [...]
[...] Ich gebe Ihnen zunächst folgende statistische Uebersicht über das Verhältnis; der Landwirthschaft und der Gewerbe (mit Einschluß von Bergbau, Fabriken und Handel) im Allgäu zu deren auswärtigem Stand. Ich habe dieser Be rechnung die Angaben zu Grunde gelegt welche Hr. v, Hermann in seinen Beiträgen zur Statistik des Königreichs Bayern (München 1850) an« amt [...]
[...] des Wohlstandes zum Bortheil der Allgäuer. Schon die Zunahme der Be» völkerung, die hier bedeutender ist als dort, gibt Zeugniß davon. Will man etwa auf einen Mangel an Bevölkerung im Allgäu schließen , so kann ich die der gleichen Quelle entnommene statistische Angabe entgegenhalten ; da man aber den Unistand einwenden könnte daß die Allgäuer Berge minder kahl [...]
[...] Also unterliegt eS keinem Zweifel daß die Bevölkerung des Allgäu vcrzu seiner Fläche nicht nur nicht geringer ist als in den andern lMnißmäßig bis zum Hauptzuge der Alpen reichenden Bezirken Bayerns, fondern diese sogar übertrifft, und zwar um daS Doppelte. Dessenungeachtet sind die [...]
[...] Die Fläche welche als Weide benutzt werden kann und im RegierungS districte überhaupt zu dessen Gefammtfläche sich verhält wie 34'/, : 100, also daselbst etwa einen gleichen Raum einnimmt wie der Feldbau, ist im Allgäu ungleich ausgedehnter , indem sie in Sonthofen 64 Proc., in Jmmenstadt 63'/, Proc. ausmacht. [...]
[...] fetten KäS, den Centner um 20 bis 30 fl. , und sättigt sich mit den Neben produkten, dem Vorbruch, Schotten und Molkensider. Das Allgäu hat allerdings in der Beschaffenheit seine« Viehs und seiner Weide einen großen Borzug vor dem übrigen Alpenland in Bayern, den aber Einführung der Race und Verbesserung deS Bodens auch diesem zum großen [...]
[...] durch diese Kräuterfülle zu waten. Auf allen Bergen der genannten Forma» tionen trifft man überhaupt wenig kahle, felsige Stellen an. Ihre Steinarten sind den, Allgäu« cin so kostbarer Schatz wie Edelgestein. Die berühmte» Futterpflanzen, deren ich eben gedacht habe, gedeihen gerade hi« in ungeheu» rer Fülle; der Nütz, der nur einzeln außer dem Allgäu und östlich der Isar [...]
[...] hebungen eineS unbefangenen GemütheS eine spätere Prüfung durch den Verstand aushalten und die alten Urtheile neue Bestätigung erhielten. Da« Volk im Allgäu wurde in jenen Briefen ein besonnene«, berechnen de«, an gute Hausordnung und friedfertige Thätigkeit gewöhntes genannt, und in diesem allgemeinen Sinn für daö Praktische, Haltbare, wie in den [...]
[...] von den Hochverräthern bei denen sie so gute Tage gehabt. Hat er sie auch nicht beim Rock festgehalten , und seufzt er auch nicht in Sehnsucht nach den .Gelben" , so entließ fle der Allgäu« gewiß ohne Groll und Nachtragen. Vielmal haben wir die Rede vernommen: 'S sind nicht die schlimmste gewesen; wir habe» mitsammen wohl auszukommen gewußt, [...]
[...] meinten damit ein alte« Lied, da«' zur Warnung mißvergnügter Bauern die blut« und brandrothen Strafen besang, die der „böse Jörg", der Truchseß über die aufständischen »armen Leute" vom Allgäu verhängte. Will einer sich zu ungefüge zeigen, so heißt e«: »dir wird man noch den Herrn Jörg fingen!" Die Erinnerung an 1S25 lag nahe im Jahr [...]
[...] chen um daS Volk irre zu machen an fich selbst, so haben sie da« Wort, die Presse. Man lteSt im Allgäu feit langem und gerne die Zeitung — mancher Bauer hält fich um theureSGeld auch bessereBlätter, viele, die meisten — verlangen wohlfeile. Die Parteien werfen sie ihnen zu Haufen in die [...]
[...] Vaterlandes und der eignen Pläne hinter Larven und Farben die ihnen die Furcht aufgezwungen hat. Die Naturgeschichte diese« Gewürm«« da« nun auskriecht nach dem Wetterfturm, können fie im Allgäu erfragen bei den Rechte» und Linken — einem Stichwort daS dort schon in den Schul bänken Platz griff, wo die .RechtSbuabe' mit den .Demokraten Feelen'*) [...]
[...] wird. Und wir hoffen auf eine Versöhnung der Kinder, weil fie den Vätern kaum mehr gestattet wirb ! — Trotz der reinen, starken Luft ward der Athem schwer auf manchem Tang durch die Gehöfte im lieben Allgäu, wenn man die Bewohner de« einen Hause« die Köpfe versenken sieht in die [...]
[...] * WaS ich im Allgau nicht billigen kann, ist die Erweiterung der Weid schaft und Wiese auf Kosten des WaldbeftandeS. Im Allgäu betrug vor 20 Jahren der Wald 22«/, Proc. der Fläche (Sonthofen 20,7; Jmmenstadt 24,49 Proc.) , ei« Berhältniß welche« dem allgemeinen ziemlich gleichkommt (Schwaben und Neuburg hat 24,24 Proc.). [...]
[...] Gegend von Sonthofen und Jmmenstadt ist die Schweinzucht bedeutender als um Obersdorf. Guter Honig ist im Allgäu. Die Pfarrei Obersdorf hat etwa 100 Bie» [...]
[...] bau , die Nachzucht mit Montafoner Vieh und eine Menge glücklicher Kunst griffe die einzeln bedeutungslos erscheinen, daS sind die Borzüge welche neben natürlichen Schätzen der dichter» Bevölkerung deS Allgäus einen Wohlstand im Ertrag des Bodens sichern, für welchen den andern Gebirgsgegenden Bayerns Gewerbe keinen Ersatz geben. [...]
[...] der AllgSucr auS der Mühseligkeit selbst Genuß sich erhole. Würzt er doch seine Unterhaltungen mit Schwierigkeiten. Ein nationales Spiel, welche« ich nur im Allgäu angetroffen, ist eine besondere Art von Kegelspiel. Drei Kugeln sind das Ziel, die Bahn freier Rasboden. Die Schwierigkeit liegt erstens in der Unebenheit und Länge der [...]
[...] Fänger herablassen. Da darf nun Bier und Musik nicht fehlen. Wenn auch die Cither nicht einheimisch im Allgäu ist, so ist der Allgäucr nichtsdestoweniger doch sehr mu sikalisch. Die Oversdorfer hatten vor einigen Jahren eine recht brave BlechBei solchen Veranlassungen erwacht inmitten einer großartigen Natur musik. die Begeisterung des AllgSuerS, als in seinem natürlichen Element. [...]
