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Suchbegriff: Altenberg

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Datum

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Münchener LesefrüchteBd. 4, No. 014 1838
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1838
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Wer war der Herr?“ fragte einer meiner Reiſege fährten, ein junger Schützen - Offizier. „Der Baron Altenberg,“ antwortete ein älterlicher gedankvoll ausſehender Mann, der uns gegenüber ſaß. – „Das war alſo der Baron Altenberg? Er gehört [...]
[...] teſte edelſte Seele. Sie erſchien mir ſtets wie ein vom Himmel geſandtes höheres Weſen. Baron Altenberg, damals Oberſt eines ſächſiſchen Reiter-Regiments, liebte Maria vom ganzen Herzen; ſeine Bewerbung geſchah aber in ganz eigenthümlicher [...]
[...] gen ihre Stiefmutter, welche ſie wie eine ältere Schwe ſter liebte. - Den Abend zuvor, ehe Altenberg's Regiment zur aktiven Armee abgehen ſollte, traff ich ihn bey ihrem Vater, der ein kleines Concert veranſtaltet hatte. Der [...]
[...] melodiſch bewegten Stimme. Ich ſehe ſie noch. Ich höre ſie noch. . . . . . . . : .. Gelegenheitlich hatte auch Altenberg geſungen je doch nicht oft jenen Abend, als ſie aufhörte "Ä. ſagte er. „Maria, wir marſchiren morgen, ich w Jº [...]
[...] Altenberg, ungefähr zwölf Jahre älter als Maria, war ein frommer, tugendhafter Mann, der ſeine Mei nungen und Grundſätze nicht zur Schau trug, aber nach [...]
[...] auf dem Platze getanzt, und damit dieß liebliche Feſt beendigt. Kurze Zeit darauf mußte Altenbergs Regiment nach Dresden marſchiren, wo es einen ganzen Monat blieb; manchen frohen Abend verlebte ich dort mit dem glück [...]
[...] aus nicht mit Maria's Denkungsweiſe übereinſtimmte. „Wenn« – welches bedeutſame Wort iſt dieß Wenn – „wenn,“ ſagte Altenberg, „dieſer Waffenſtillſtand mit einem allgemeinen, glücklichen Frieden enden ſollte; wenn ſich die Franzoſen über den Rhein zurückziehen [...]
[...] und auch mir und Maria machte dieß bunte Treiben ungemein viel Vergnügen. Altenberg's Regiment, das auf dem linken Flügel ſtand, war eines der letzten, welches vorbeimarſchirte, Der Oberſt ritt auf einem ſtattlichen Rappen, an der [...]
[...] Am Nachmittag kamen einige Gefangene herein, wild ausſehende bärtige Koſaken. - „Lebt der Baron Altenberg?“ hörte ich Maria plötz lich am Fenſter rufen. Ich eilte zu ihr, und ein Dra goner ſeines Regiments, welcher ein verwundetes Pferd [...]
[...] für die Erhaltung ihres Mannes. Auf dem Zettel ſtand: „Maria, ich bin wohl, ſey ruhig, Geliebte und geh' nicht aus. Altenberg. Sie war unbeſchreiblich glücklich. Der Ueberbringer wurde geſpeiſt und erfriſcht, als wenn es Altenberg ſelbſt [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 15.10.1854
  • Datum
    Sonntag, 15. Oktober 1854
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] „So ſoll er uns gleich einmal ſingen!“ rief Roſa und ver ließ ihre Freundin, die mit ihren Augen ihr folgte. Roſa trat zu Altenberg. [...]
[...] Als Altenberg mit einer weichen Cadenz ſchloß, trockneten ſich die Mädchen die Augen und dankten ihm mit wenigen, aber bedeutungsvollen Worten. [...]
[...] Er ſtand auf und trat zu Altenberg, von dem ſich die Mäd chen in eine Fenſterniſche zurückgezogen hatten. [...]
[...] „Ein wenig, Herr Rath,“ ſagte Altenberg beſcheiden. [...]
[...] Anna zitterte ordentlich und wußte doch nicht warum. Än Altenberg hatte doch ſo gar nichts Erſchreckliches an ſich. „Aber der alte Mann, Vater!“ ſagte ſie, um doch Etwas [...]
[...] So war Altenberg denn mit einem Male in eine ſeinem Herzen gefährliche Verbindung getreten. Das erſte Zuſammen treffen war peinlich. Das Mädchen aber ermannte ſich ſchnell [...]
[...] Laubing kam oft, aber er kam nicht, wenn Altenberg da war. Er ſah und hörte nur die Fortſchritte Anna's. [...]
[...] Dieß aber verzog ſich faſt ein halbes Jahr, und dieß halbe Jahr wurde entſcheidend für ihn, für Anna, für Altenberg; denn als der Winter kam, konnte Zündler kaum, ohne die Ge ſellſchaft Altenbergs ſein, ſo hatte er ſich an ihn gewöhnt, ſo [...]
[...] „Kommen Sie,“ ſagte der Rath; „Sie kennen den Grund dieſer Thränen und was ſie hervorruft, theilen Sie.“ Altenberg trat bleich heran. [...]
[...] verbunden und Altenberg trennte ſich von Anna, wenn auch den Scheideſchmerz tief fühlend, mit dem ſeligen Bewußtſein, daß ſie ſein ſei. - 4 - [...]
Ansbacher MorgenblattSonntags-Beigabe 11.02.1855
  • Datum
    Sonntag, 11. Februar 1855
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 10
[...] - (Fortſetzung.) Der ſchöne Altenberg ſollte ihr nun nahe treten, ſie mit ihm verkehren, ſingen, muſiziren. Das ſagte ihr das Herz, daß er ihr nicht gleichgültig ſei. Und [...]
[...] den zudringlichen Laubing, der wohl auch in ihren Kreis kam. Wie hob dieſe Vergleichung den ſtillen, beſcheidenen, talentvollen Altenberg. Nach einer kurzen Beſprechung zwiſchen dieſem und ihrem Vater war die Sache erledigt und Guſtav [...]
[...] Anna's. - Das war denn etwas für den alten Zündler, der ſeine Liebe für Altenberg gerne gegen Jedermann aus ſprach. Da war denn des Lobens nach allen Rich tungen kein Ende – Laubing ahnte, daß ein gefähr [...]
[...] Dieß aber verzog ſich faſt ein halbes Jahr, und dieß halbe Jahr wurde entſcheidend für ihn, für Anna, für Altenberg; denn als der Winter kam, konnte Zündler kaum ohne die Geſellſchaft Altenberg's ſein, ſo tate er ſich an ihn gewöhnt, ſo theuer war er [...]
[...] gekommen. Sie wußte es ſo zu leiten, daß die Glück lichen ſich oft allein ſahen. Und wie der alte Zünd ler zu Altenberg ſtand, ſo war Hundert gegen Eins [...]
[...] Genaue Erkundigungen bei Freunden in der Uni verſitätsſtadt ließen, da ſie der intimen Verhältniſſe Altenbergs zu Zündlers erwähnten, die Ahnung in ſeiner Seele aufſteigen, dieſer ihm längſt verhaßte Menſch ſei der Grund ſeiner Zurückweiſung von Seite [...]
[...] davon, konnten es nicht ahnen, daß 1auſendfaches Leid in ihm ſeine Quelle finden ſollte. Altenberg hatte endlich auch ſeine Studienzeit voll endet, aber ſeine Anna zu verlaſſen, war ein bitteres Weh. Zündler merkte an der elegiſchen Stimmung [...]
[...] wurde zur Gewißheit. Der Tag des Scheidens kam endlich; ihm ſelber war er ſehr ſchmerzlich, da er Altenberg eben ſo innig achtete, als liebte. Anna war tief gebeugt. Sie konnte den tiefen [...]
[...] den Grund dieſer Thränen, und was ſie hervorruft, the Cu Sie“ Altenberg trat bleich heran. „ Herr Rath, " ſtotterte er, es iſt wahr. Grollen Sie mir nicht, daß ich Anna liebe mehr als mein [...]
[...] gefiel. So war das Schickſal zweier trefflicher Herzen auf immer verbunden und Altenberg trennte ſich von Anna, wenn auch den Scbeideſchmerz tief fühlend, mit dem ſeligen Bewußtſein, daß ſie ſein ſei. [...]
Amtsblatt für den Regierungsbezirk Düsseldorf08.07.1854
  • Datum
    Samstag, 08. Juli 1854
  • Erschienen
    Düsseldorf
  • Verbreitungsort(e)
    Düsseldorf
Anzahl der Treffer: 10
[...] des Altenberges im Preußiſchen Staatsgebiete mit Ausſchluß der zum Bergbau dienenden Immobilien. [...]
[...] Hergenrath - 423 78Kirche zu Hergenrath 423 78Kirche zu Hergenrath | 421 78Kirche zu Hergenrath 487384Geſellſchd Altenberges 423 78 Dieſelbe 423 78 Dieſelbe 489 384 Dieſelbe # 78 Dieſelbe 486360 Carl Opdenhoff zu 4ss 384 Geſellſch. d. Altenbergs [...]
[...] *## Gise, sie c | ## esse sie sº *### Gºº Gºº - „ZZ: ÄZ Z S. 73 16 Geſellſch. d. Altenbergs 73 16 Geſellſch. d. Altenbergs 73 16 Geſellſch. d. Altenbergs 7 7T 7 f / Tülljebach f/ „ Bürgermeiſterei Her-| 73 | 16 Dieſelbe [...]
[...] f / Tülljebach f/ „ Bürgermeiſterei Her-| 73 | 16 Dieſelbe genrath T7T 73 16 Geſellſch. d. Altenbergs 14 16 Geſellſch. d. Altenbergs 71 16 Dieſelbe 7 2 7 73 , 16 Dieſelbe 71 | 16 Dieſelbe 71 | 16 Dieſelbe [...]
[...] // Tülljebach / // Tülljebach 71 | 16 Dieſelbe 7 56 | 16 Geſellſch. d. Altenbergs 52 | 16 Geſellſch. d. Altenbergs 53 | 16 Dieſelbe 17 19 19 84 | 16 Dieſelbe // // Tülljebach / fr Gemeindeweg. [...]
[...] 25 1 | Joh. Pet. Ahn zu | 26 | 19 | Gemeinde Moresnet | 26 | 19 | Gemeinde Moresnet Montzen 35 | 16 |Geſellſch. d. Altenbergs „ // Geulbach 37 | 16 |Geſellſch. d. Altenbergs / Geulbach 70 | 16 |Geſellſch. d. Altenbergs 36 | 16 |Geſellſch. d. Altenberg | 70 | 16 Dieſelbe [...]
[...] Sº- # # S- # # SR- # # „Q „Q TF „Q FR 36 | 16 Geſellſch. d. Altenbergs „ / Geulbach f/ Geulbach 84 | 16 Dieſelbe 84 | 16 Geſellſch. d. Altenbergs | „ f Gemeindeweg 16 - 16 [...]
[...] *# ## (Wege, Flüſſe 2c.)“ # # # (Wege, Flüſſe c.) “ # ## (Wege, Flüſſe 2c.) Z S. Z S. Z S. 63 16 Geſellſch. d. Altenbergs 84 16 Geſellſch. d. Altenbergs 61 | 16 Geſellſchd. Altenbergs 17 16 17 84 | 16 Dieſelbe 84 16 Dieſelbe 62 | 16 Dieſelbe [...]
[...] 39 39 68 | 16 Dieſelbe 39 37 | 16 Geſellſch. d. Altenbergs „ Geulbach 35 16 Dieſelbe 38 | 16 Dieſelbe 68 | 16 Geſellſch. d. Altenbergs 39 [...]
[...] # # (Wege, Flüſſe 2c.) |“ ## E (Wege, Flüſſe 1c.) ° # # (Wege, Flüſſe 2c.) „Q ?T Q- SR AD S 71 | 16 Geſellſchd. Altenbergs , // Tülljebach 52 | 16 Geſellſchd. Altenbergs 7 19 72 | 140 Chriſtoph Hold zu 20 | 16 Dieſelbe [...]
Nürnberger Beobachter10.04.1860
  • Datum
    Dienstag, 10. April 1860
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] dieſes Ausdruckes bedient hatte.“ Der Zeuge ſchwieg und wollte abtreten, erhielt aber auf Altenbergs Antrag, gleich dem Juden, die richterliche Weiſung, zum Bebuf des Gegenverhörs zu bleiben. Noch waren zwei Zeugen zu verhören übrig. Der Arbeiter, welcher die Vaſe [...]
[...] die Gräfin Laniska drängte ſich mit Anſtrengung aller ihrer Kräfte näher, um den Retter ihres geliebten Sohnes keinen Augenblick aus den Augen zu verlieren. Altenberg nahm das Wort. - - : -- . . . 2. Er entwickelte in einer ſcharfſinnigen und kräftigen Rede, [...]
[...] . . . . . . / in die Hände gegeben, aber auf ein quer über einen großen Tiſch gelegtes Brett geſtellt hätte. Altenberg: „Iſt Er Seiner Sache gewiß, ſie auf das Brett geſtellt zu haben?“ Zeuge: ,,Ganz gewiß.“ - [...]
[...] Brett geſtellt zu haben?“ Zeuge: ,,Ganz gewiß.“ - Altenberg: „Aus welchem Grunde iſt. Er davon über zeugt?“ . . . . . . . Zeuge: „Durch Hülfe eines mir ſehr erinnerlichen Um [...]
[...] mich ebenſo genau, daß ich nachher, als ich ſie auf das Brett geſtellt hatte, davon weggegangen bin.“ Altenberg: „Dies iſt genug, mein Freund, mehr wollte ich nicht wiſſen.“ V Der zweite Zeuge wurde zum Gegenverhör aufgerufen. [...]
[...] Der zweite Zeuge wurde zum Gegenverhör aufgerufen. Es war der Arbeiter, der den Ofen beſorgt hatte." Altenberg: „Entſinnt Er ſich des Umſtandes, daß dieſer, [...]
[...] ſie Seiner Aufſicht übergab ?“ Zeuge: ,,Ganz deutlich.“ Altenberg: „Iſt Er auch gewiß überzeugt, daß ſie auf das Brett geſtellt wurde, und aus welchem Grunde behauptet Er dies?“ - - - - [...]
[...] und daß ich darauf antwortete, daß es geſchehen würde, wenn der Ofen hinlänglich geheißt ſei.“ - * Altenberg: „Er brache ſie alſo nicht gleich in den Ofen, nachdem ſie Ihm übergeben worden war?“ Zeuge: „Nein; aber nicht durch meine Schuld, ich konnte [...]
[...] Zeuge: „Nein; aber nicht durch meine Schuld, ich konnte nicht, denn der Ofen war noch nicht beiß genug.“ Altenberg: „Wie viel Zeit iſt wohl verfloſſen von dem Augenblicke, wo die Vaſe auf das Brett geſtellt wurde, bis zur Einſetzung in den Ofen?“ [...]
[...] Stunde verfloſſen ſein. Ich verſichete nochmals, daß ich das bei dem beſten Willen nicht genau angeben kann.“ Altenberg: ,,Hat Er in dieſer Zwiſchenzeit die Vaſe nie aus den Augen gelaſſen?" Zeuge: „O freilich! Warum hätte ich das nöthig gehabt; [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 060 1854
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1854
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] Anna 3ündler. v „Sag’ Rofa," hatte Anna gefagt, „wie fommt eigentlich der hübſche Altenberg in Guern Familienfreis?" „Das will ich dir erzählen, liebe Anna," [...]
[...] Rofa und verließ ihre Freundin, die mit ihren Augen ihr folgte. Rofa trat zu Altenberg. „Meine Freundin Anna wünſcht gar fehr, daß Sie das ſchöne Bied vortrügen, welches Sie [...]
[...] Altenberg’s Blicfe flogen dahin, wo Anna am Genfter lehnte. Sie fah diefe Blicfe und er= lühte. Sie fah, wie er fich niederfeķte, und [...]
[...] Athemlos horchte die Gefellſchaft. Das Bied hatte vier Strophen. Als Altenberg mit einer weichen Gadenz fchloß, trocfneten fich die Mädchen die Augen und danften ihm mit wenigen, aber bedeutungs= [...]
[...] hat mir das Goncept total verrücft. Sft das ein Gefang!" Gr ſtand auf, und trat zu Altenberg, von dem fich die Mädchen in eine Genfterniſche zurücfe gezogen hatten. [...]
[...] „Sch glaube wohl," war Altenberg’s Ant [...]
[...] befonders." Auf dem Heimwege fagte Bündler zu feiner Tochter: „Der Altenberg iſt ein Gavitaljunge. Hab' mich da mit ihm über Dinge unterhalten, mit denen man fonft folchen Gelbfchnäbeln nicht [...]
[...] morgen ab!" Anna zitterte ordentlich, und wußte doch nicht warum. Der fchöne Altenberg hatte doch fo gar nichts Grfchrecfliches an fich. „Aber der alte Mann, Bater!" fagte fie, [...]
[...] Bergleichung den ſtillen, befcheidenen, talentvola len Altenberg. Mach einer furzen Befºrechung zwiſchen die= fem und ihrem Bater, war die Sache erledigt [...]
[...] Das erſte 3ufammentreffen war peinlich. Das Mädchen aber ermannte fich fchnell, und über= wand die Berlegenheit. Auch in Altenberg [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 061 1854
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1854
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] es nichfahnen, daßtaufendfaches Reid in ihm feine Duelle finden follte. Altenberg hatte endlich auch feine Studien= zeit vollendet, aber feine Anna zu verlaffen, war ein bitteres Beh. 3ündler merfte an der ele= [...]
[...] Sie fant fchluchzend an feine Brust, aber reden fonnte fie nicht. Sn diefem Augenblicfe trat Altenberg ein. Gr blieb betroffen ſtehen. [...]
[...] Altenberg trat bleich heran. „ Herr Rath," ffotterte er, n es it wahr. Grollen Sie mir nicht, daß ich Anna liebe, mehr [...]
[...] wollte. Mit Thränen im Auge nahm 3ündler ihre Rechte und legte fie in die Altenberg's. „Sft dir diefe Antwort genug ?" fragte er, Da fanfen Beide an fein Baterherz, und der Herr [...]
[...] ihm wohlgefiel. So war das Schiffal zweier trefflicher Her= zen auf immer verbunden und Altenberg trennte fich von Anna, wenn auch den Scheidefchmerz tief fühlend, mit dem feligen Bewußtſein, daß fie [...]
[...] einem Handelshaufe einer nahen bedeutenden Han= delstadt zinstragend angelegt. llrplößlich traf Altenberg die stunde, daß dies Haus ruinirt fei; daß ein treulofer Banferott ausgebrochen und der Handelsmann entflohen [...]
[...] die Biebe Gottes fchenfen wird." „Du haft recht gefagt, theures Beib," er= widerte Altenberg. „Die Biebe Gottes wird uns ein Befen fchenfen, in dem unfere Biebe fich, wie in einem Mittelpunfte vereinigen wird; aber nicht [...]
[...] Gine heftige Burechtweifung voll stränfungen, fcheinbar aus den Schooße des Gonfiſtoriums auß ម៉្យា traf Altenberg niederfchlagend ; aber - ermannte fich und forderte Thatfachen und Recht. Auch mit dieſer Gingabe ging es, wie [...]
[...] Ruhe verwiefen, und eine leife Drohung wies auf Entlaffung, Gntfeßung hin. Seķt fah Altenberg, daß, wenn er nicht Alles auf’s Spiel feßen wolle, er fchweigen und dulden müfe. Snnerlich fnifte das den font fo thatfräf [...]
[...] hören des fleinen Snſtitutes energiſch gebot. Der befreundete Arzt forderte es gebieteriſch, wenn nicht die Tage Altenberg’s follten verfürzt werden. So fielen denn die fleinen Hilfsquellen weg und an eine Berfeßung auf eine beffere Stelle [...]
Ansbacher MorgenblattSonntags-Beigabe 04.02.1855
  • Datum
    Sonntag, 04. Februar 1855
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 10
[...] ein Juriſt, aus einer der angeſehendſten Familien des Landes, Gerhard von Laubing, und ein armer Theo loge, Guſtav Altenberg. Gerhard von Laubing wohnte im dritten Stocke, über der Wohnung, welcher der Rath Zündler inne [...]
[...] Altenberg hatte ein Dachſtübchen und arbeitete fleißig. - Laubing hielt ſich einen Bedienten und ein Reit [...]
[...] Wer war denn aber dieſer Guſtav Altenberg? Das iſt eben bald geſagt. Sein Vater war ein Pfar rer, der viele Kinder und wenig Einkommen batte. [...]
[...] die Tochter des Hauſes und Anna Zündler. „Sag, Roſa,“ hatte Anna geſagt, . wie kommt eigentlich der hübſche Altenberg in Euern Familien kreis?“ „Das will ich dir erzählen, liebe Anna,“ hatte [...]
[...] und verließ ihre Freundin, die mit ihren Augen ihr folgte. Roſa trat zu Altenberg. „Meine Freundin Anna wünſcht gar ſehr, daß Sie das ſchöne Lied vortrügen, welches Sie geſtern bei [...]
[...] das ſchöne Lied vortrügen, welches Sie geſtern bei Profeſſor Wagners ſangen,“ ſagte ſie. Altenbergs Blicke flogen dahin, wo Anna am Fenſter lehnte. Sie ſah dieſe Blicke und erglühte. Sie ſah, wie er ſich niederſetzte und Roſa ihr winkte. [...]
[...] aber ſie war ſo verwirrt, daß ſie ſich glücklich pries, daß Niemand nach ihr hinſah. Als Altenberg einige Akkorde griff und nach ei nem kurzen, paſſenden Vorſpiel zu ſingen begann, ſtockte plötzlich das Geſpräch bei den älteren Gliedern [...]
[...] Als Altenberg mit einer weichen Cadenz ſchloß, trockneten ſich die Mädchen die Augen und dankten ihm mit wenigen, aber bedeutungsvollen Worten. [...]
[...] ſendſaſa, der überall zu Hauſe iſt. Spielen Sie am Ende auch Violine ? „Ein wenig, Herr Rath, ſagte Altenberg beſcheiden. „Nun, wenn ſo Einer, wie Sie, ein wenig ſagt, ſo weiß man, was das ſagen will. Könnten wohl [...]
[...] benützt läßt. Weißt Du was? Ich danke ihn morgen ab!“ Anna zitterte ordentlich und wußte doch nicht warum. Der ſchöne Altenberg hatte doch ſo gar nichts Erſchreckliches an ſich. - „Aber der alte Mann, Vater!“ ſagte ſie, um doch [...]
Würzburger Stadt- und Landbote25.02.1851
  • Datum
    Dienstag, 25. Februar 1851
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Fß.-Nr. Fd. Eim. Jahrg. Lage. -- 1 6 – 1850 Altenberg, »« - 8 3 1850 Rüdern (Traminer), - « «s. # 8 j Ä - ) Bei Wildpretshändler Heelein [...]
[...] 8 3 1850 Rüdern (Traminer), - « «s. # 8 j Ä - ) Bei Wildpretshändler Heelein 3 4 4 1849 Altenberg, - - nächſt dem Katharinenbäcker iſt friſch 16 4 3 1849 Altenberg, geſchoſſenes Hirſch wild zu haben. 6 4 3 1845 Altenberg, s [...]
[...] 16 4 3 1849 Altenberg, geſchoſſenes Hirſch wild zu haben. 6 4 3 1845 Altenberg, s 15 1 4 1845 Altenberg, In der ÄÄ Nr. 207 4 4 4 1847 Altenberg, „- ſind 3 junge Hund (Rattenfänger), 6 4 – 1847 Altenberg, zu verkaufen. [...]
[...] 4 4 4 1847 Altenberg, „- ſind 3 junge Hund (Rattenfänger), 6 4 – 1847 Altenberg, zu verkaufen. 7 4 1 1847 Altenberg, - 8 | 4 – 1848 Altenberg, Am Montag Nachmittag wurde eine - 9 4 – 1848 Altenberg (Muscateller Rießling), Cigarrenſpitze von Meerſchaum [...]
[...] 19 2 6 1848 Rüdern (Traminer), nung abzugeben. 21 3 4 1846 Stachelleiten, 4 22 3 5 1846 Altenberg, Fremden - Aln zeige-ing 23 3 4 1846 Rüdern Kamine), Vom 24. Februar. 24 3 8 1846 Altenberg, (Adler) Kflte.: Schmellitſcheck a. Weſel. [...]
[...] 26 4 2 | 1846 EMHEY skateller Rießli a. Fürth, Roßenfeld a. eld, lger a. - - - 5 1847 Ä Ä l ießling), Frankfurt.–(Wittelsbacher Hof) Ä – – 4 1848 Altenberg, rother Henneberg a. Meiningen, Halbig a, Äcº f dorf. Schorr, Oekonomiebeſitzer a. Stebbach. J. [...]
Didaskalia10.09.1844
  • Datum
    Dienstag, 10. September 1844
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] dieſes Ausdruckes bedient hatte.“ Der Zeuge ſchwieg und wollte abtreten, erhielt aber auf Altenbergs Antrag, gleich dem Juden, die richterliche Weiſung, zum Behuf des Gegenverhörs zu bleiben. Noch waren zwei Zeugen zu verhören übrig. Der Arbeiter, welcher die Vaſe [...]
[...] und die Gräfin Laniska drängte ſich mit Anſtrengung aller ihrer Kräfte näher, um den Retter ihres geliebten Sohnes keinen Augenblick aus den Augen zu verlieren. Altenberg nahm das Wort. - Er entwickelte in einer ſcharfſinnigen und kräftigen Rede, [...]
[...] in die Hände gegeben, aber auf ein quer über einen großen Tiſch gelegtes Brett geſtellt hätte. Altenberg: „Iſt ErSeiner Sache gewiß, ſie auf das Brett geſtellt zu haben?“ Zeuge: „Ganz gewiß.“ [...]
[...] geſtellt zu haben?“ Zeuge: „Ganz gewiß.“ Altenberg: „Aus welchem Grunde iſt Er davon überzeugt?" Zeuge: „Durch Hülfe eines mir ſehr erinnerlichen Umſtan des, daß ich ſie beinahe hätte fallen laſſen. Ich entſinne mich [...]
[...] ebenſo genau, daß ich nachher, als ich ſie auf das Brett ge ſtellt hatte, davon weggegangen bin.“ Altenberg: „Dies iſt genug, mein Freund, mehr wollte ich nicht Ä Der zweite Zeuge wurde zum Gegenverhör aufgerufen. Es [...]
[...] Der zweite Zeuge wurde zum Gegenverhör aufgerufen. Es war der Arbeiter, der den Ofen beſorgt hatte. Altenberg: „Entſinnt Er ſich des Umſtandes, daß dieſer, Sein Kamerad, dieſe Vaſe auf ein Brett geſtellt hat, als er ſie Seiner Aufſicht übergab?“ [...]
[...] ſie Seiner Aufſicht übergab?“ Zeuge: „Ganz deutlich.“ Altenberg: „Iſt Er auch gewiß überzeugt, daß ſie auf das Brett geſtellt wurde, und aus welchem Grunde behaup tet Er dies?" [...]
[...] und daß ich darauf antwortete, daß es geſchehen würde, wenn der Ofen hinlänglich geheizt ſey.“ Altenberg: „Er brachte ſie alſo nicht gleich in den Ofen, nachdem ſie Ihm übergeben worden war?“ Zeuge: „Nein; aber nicht durch meine Schuld, ich konnte [...]
[...] halbe Stunde verfloſſen ſeyn. Ich verſichere nochmals, daß ich das bei dem beſten Willen nicht genau angeben kann.“ Altenberg: „Hat Er in dieſer Zwiſchenzeit die Vaſe nie aus den Augen gelaſſen?“ Zeuge: „O Ä Warum hätte ich das nöthig gehabt; [...]
[...] Zeuge: „O Ä Warum hätte ich das nöthig gehabt; ſie war ja in Sicherheit.“ Altenberg: „Er entſinnt ſich aber, wo die Vaſe ſtand, als Er ſie nachher in den Ofen ſetzen wollte?“ Zeuge: „Ja, ſehr genau; ſie ſtand mitten auf dem Tiſch.“ [...]
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