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[...] gleichen zur Benützung des Blattes für Inſerate, welche ſich in Folge der großen Verbreitung des Nürnb. Anz- in und außer Bayern äußerſt wirkſam erweiſen und billig berechnet werden. [...]
[...] * MTürnberg, 22. Juli. (Lokales. Zur Verſtändigung.) Der fränk. Kurier behauptet, „daß der Nürnb. Anz. ſich an der jüngſten, durch zwin gende Gründe (beabſichtigte Anlage eines zweiten Pulvermagazins) veranlaßten allgemeinen Agitation in dieſer Sache bis jetzt (reſp. bis zum letzten Sonn [...]
[...] allgemeinen Agitation in dieſer Sache bis jetzt (reſp. bis zum letzten Sonn tag) wenig oder nicht betheiligt hat.“ Thauſache iſt aber, daß der Nürnb. Anz. die Angelegenheit jederzeit, wenn ein Anlaß gegeben war, ſich darüber vernehmen zu laſſen, insbeſondere gelegenlich der Verhandlungen über dieſelbe in den öffentlichen Sitzungen das Magiſtrats und Gemeindecollegs, in einer [...]
[...] in den öffentlichen Sitzungen das Magiſtrats und Gemeindecollegs, in einer Weiſe vernehmen ließ, daß jeder ehrliche Mann daraus abnehmen mußte, daß der Nürnb. Anz: auch darin das allgemeine ſtädtiſche Intereſſe entſchieden ver trete und atledesfallſigen Schritte genannter Behörden nicht nur billigte, ſondern auch durch das Gewicht der öffentlichen Unterſtützung mittels der Preſſe zu einem [...]
[...] habe benützend, nicht nur Propaganda für die Fortſchrittsblätter gegen den Nürnb. Anzeiger zu machen geſucht, man hat auch gleich taktloſer Weiſe nicht einmal hinterdrein dem Nürnb. Anz. eine Abſchrift der angenommenen Adreſſe mitgetheilt, nachdem ſie beiden Fortſchrittsparteiblättern wahrſcheinlich ſchon vor der Annahme übergeben worden war. Wir geizen wahrlich nicht [...]
[...] fern halte und den öffentlichen Takt wenigſtens ſo weit beobachte, als der Gegner es thut. Wir dürfen überzeugt ſein, daß die große Mehrheit der Nürnb. Bevölker ung in dieſer ganzen Angelegenheit dem Nürnb. Anz. keinerlei Vorwurf zu machen Anlaß finden wird. – Der Frage des Fr. Kur, ob der König konſtitutioneller Weiſe anders handeln könnte, als die (in der im Nürnb. Anz. vorgeſchlagenen [...]
[...] ſolches Eingreifen des Fränk. Kur. in die Wahlagitation gut heißen mag.) Das Publikum weiß es, daß der „Nürnb. Anz.“ kein Feind des deutſchen Reichs iſt, an deſſen freiheitlicher Geſtal tung er vielmehr, nachdem es nun beſteht, mitarbeitet; das [...]
[...] Feind des deutſchen Reichs iſt, an deſſen freiheitlicher Geſtal tung er vielmehr, nachdem es nun beſteht, mitarbeitet; das Publikum weiß es, daß der „Nürnb. Anz.“ mit dem Sozial demokratiſchen Wochenblatt nichts gemein hat und weder in ſeiner Tendenz, noch in der Art ſeines Auftretens mit ihm [...]
[...] ſeiner Tendenz, noch in der Art ſeines Auftretens mit ihm übereinſtimmt; das Publikum weiß es, daß der „Nürnb. Anz.“ in gemeindlichen Angelegenheiten eine Reihe nützlicher und willkommener Anregungen gegeben und jede gute Sache vertreten hat; das Publikum weiß es, daß der „Nürnb. Anz.“ [...]
[...] Bevölkerung durchgegangen ſind, weil der größere Theil ſich von ſolchem Treiben angewidert fern hielt – ſind wir ent gegengetreten. Und deswegen ſtellt man den Nürnb. Anz. jetzt mit dem Sozialdemokratiſchen Wochenblatt zuſammen als „Zerſtörer der bürgerlichen Geſellſchaft“, wie man bei anderen [...]
[...] „Nachdem Sie, meine Herren Geſchworenen, die Ausſagen des Hrn. Pf. Burger angehört und ſich dadurch belehrt haben, wie der Vor fall, ſich zugetragen und wie er im Nürnb. Anz. in's Gehäſſige ver-, zerrt worden iſt, müſſen Sie jetzt ſchon im Klaren ſein, was Sie von der Sache zu denken haben, und ich zweifle nicht, daß die [...]
[...] mit Anfangs- und Schlußbemerkungen verſehen, und die Aufnahme – in den Nürnb. Anz. vermittelt hat. Er hätte dieſes Anſinnen zu rückweiſen können, iſt aber ſelbſtſtändig und freiwillig vorgegangen, und muß ſo auch ſelbſtſtändig verantw [...]
[...] ſich, daß Monninger, als die Reil ihm den Vorgang erzählte, ihn ohne Weiteres im N. Anz. veröffentlichte, auf die einzige Ausſage der Frau hin, die noch dazu der Redaktion ganz unbekannt und als Partei zu betrachten war, wo bleibt da die nöthige Gewiſſen [...]
[...] Mitredakteur haben mußte 2c. Allein wem viel gegeben iſt, von dem wird viel gefordert. Meyer iſt verantwortl. Redakteur des Nürnberger Anz., er hätte den Artikel zurückweiſen können. Aber er nahm ihn in ſein Blatt auf, er hat ihn geleſen und wußte, daß derſelbe dem Pfarrer Burger das Vertrauen und die Achtung [...]
[...] *) Aber dieſe Anſichten und Meinungen haben oft keine Berechtigung und haben vielfach dieſelben Folgen, wie Willkür und Gewalthätigkeit. Die Red. d. Nürnb. Anz. [...]
[...] Staatsbehörde iſt das eine äußerſt ſchwierige Frage, weil Behelfe zum Nachweis einer ſolchen Ä“Sº Ä gar mit Recht zu ſagen, daß der Artikel des Nürnb. Anz. für den Prn. Pf. Burger viel weniger beleidigend ſein muß, als die Ent wicklung der Anklage Seitens der Staatsbehörde es war. Die Staats [...]
[...] gung ihres religiöſen Bedürfniſſes; und erſt auf Zureden ihrer Nachbarn ging ſie zum N. Anz, weil ande:n Müttern auch ſo etwas paſſiren könnte und ſie das nicht haben wollte – und dabei ſollte ihre Abſicht geweſen ſein, dem P. Burger die Achtung zu [...]
[...] recht beſtraft werden! – *) Die Anklage war urſprünglich gegen den Red. Meyer allein gerichtet, als verantwortlichen Red. des N. Anz. Er hat in der Vorunterſuchung den Mitredakteur Monninger und die Frau Reil als Entlaſtungszeugen ange geben, um den Beweis der Wahrheit durchzuführen; im Verlauf der Sache [...]
[...] ſº zum Nrn. Anz gegangen iſt, um die Saj vÄffen Die Staatsbehörde findet in der Verweigerung [...]
[...] ſchon gemacht war, als Sie den Artikel geleſen haben! Die handlung hat einen Ä ºfür man der Redaktion des N. Anz: danken , weil er wo Ä erden wird, und die Beweisreſultate haben ergeben, daß die # lich ihre Pflicht gethan haben – ich beantrage alſo, d ſie über [...]
[...] orderung, die doch ſo hohe Intereſſen des ganzen Landes betraf und ſo ſehr nachgewieſen, daß ich gar nicht an jenem Ort war und alſo den Mord nicht Uhr berechtigt war, nicht nachgekommen iſt, daß man vielmehr gerichtlich gegen begangen haben kann, dann weiſt man mich mit meiner Verantwortung zº vorneliº eingeſchritten iſt und ſpeziell der Artikel in Nr. 232 des Nürnb. Anz. rück; warum zieht man mich denn jetzt in der Sache da herein? – Weil es war, der uns vor die Schranken des Schwurgerichts führte. ich übrigens, wie geſagt, die Verantwortung für den Artikel nicht fürchte, ſo [...]
[...] - (Cal * - *** - - - - - - - - - - - - - - - - Prº- - - - - - - - - - - - - * - - - * - - - - Und iſt nunmehr vielleicht die Sache geklärt, iſt nunmehr bewieſen, will ich auch auf deſſen Inhalt ein wenig eingehen. Der Artikel berührt # Äsk die Regierung Recht hatte zu ſchweigen, weil der Nürnb. Anz; Unrecht Ä einen ſehr Ä der Kriegsgeſchichte von 1866, Ä Silber er um Ähaſe # fragen? Nein! Die Verhandlung nahm den ganzen 18. Tag dunklen Fleck hat aber der Nürnberger Anzeiger nicht geſchaffen, der war da - B arier ºder dieſes onats in Anſpruch und am Abend war nur das Eine noch klarer ſeit dem Gefecht bei Kiſſigen und damals ſchon wurde dieſer dunkle Fleck - [...]
[...] A Spreng tere Beſprechung der hiedurch noch verdächtiger ausſehenden Geſchichte für daß man aber nähere Gründe und Umſtände aufkärte – ſo iſt doch wohl Nürnberg, GrºPflicht und Nothwendigkeit. Es wird in demſelben dann anknüpfend an einen begreiflich, daß gerade dieſes zu dem Schluß leitete: es werde auf dem empfiehlt „oorhergehenden Artikel (Nr. 208 und 209 des Rürnb. Anz) welcher eine | Wege von Kiſſingen über Münnerſtadt nach Oerlenbach, auf dieſem krummen K: Reihe genau präciſirter Fragen geſtellt und von der Beantwortung derſelben Wege, eben nichts Anderes gekommen ſein, als eine diplomatiſche Ein- und Weilhl-Ä - - - - - - - “ - - - [...]
[...] Gdbaus des Tercer. " F. Ä wörtlich ºrgefahren: „Zweitens können wir es ſchon heute nicht unter- mann ein Schuld gar nicht einmal zugeſchoben, ſondern hat blos auf die e pfiehlt ſich in allen Ä unſere Anſicht dahin auszuſprechen: daß der ganze entehrende Vor- Gefahr hingewieſen und die höheren Stellen aufgefordert, in der Sache te # ſowie auch im Ä wurf, ſo lange eben die Sache nicht genügende andere Aufklärung gefunden - nöthige Aufklärung zu geben. Hätte der Nürn. Anz: die Perſonenfrage - - Ä Ä unerbittlicher Folgerichtigkeit einzig und allein und mit ſeiner gan- nicht offen laſſen, hätte er den General Hartmann als Verräther beſchul ÄÄ wº an dem betreffenden Diviſions Commandanten hängen bleiben gen wollen, dann hätte er ganz anders ſchreiben müſſen, er hätte z. B. ſe - [...]
[...] Ä erinnern, diejenige ", auf welche die Beſchuldigung der Kiſſingen“ hätte nicht nach dem Hinweis auf Verrath geſagt, „wobei noh zu. Ä ung Ä ſich ºte - – ermitteln bleibt, welcher Perſon oder welchen Perſonen die Schuldj - - >-" Ä Ä zÄ aufgeru . werden muß“ u. dgl. dann hätte der Nürnberger Anz: vielmehr ge eyer, daß er zu jener incrimini „der Verrath des Generals v. Hartmann; dann hätte der Nürnb. [...]
[...] bed Ä# #Ä. g, um eine ſolche anzunehmen, denn ohne eine objektive Injurie Ä durch ſeine Scº g unmöglich eine Abſicht der Beleidigung angenommen werden. ÄÄd Wien... ſollte denn auch der N. Anz. Anlaß haben, den General Hartmann veausbeſimmen # Nigen zu wollen; wenn er dies hätte thun wollen, dann hätte er doch j Rülick Ä “ d'einen Anhaltspunkt geben müſſen, warum er es thut; er hätte danü [...]
[...] # des Betrages ſº ſchoben werden, daß er perſönlich - habe beleidigen wollen. Es wurde Veº. „ Ecº- Seite der kg. Staatsbehörde darauf hingewieſen, daß die „Fränk. Gleichzeitig Ä Äs" die Artikel ſo aufgefaßt hat, als habe der Nürnb. Anz, dem General Ä |º Ä mann Verrath vorgeworfen, als habe er dieſen als einen Verräther be Ä. et. Ich mache Sie deswegen darauf aufmerkſam, daß dieſes Blatt ein [...]
[...] Ä |º Ä mann Verrath vorgeworfen, als habe er dieſen als einen Verräther be Ä. et. Ich mache Sie deswegen darauf aufmerkſam, daß dieſes Blatt ein 12 º ſcher Gegner des Nürnb. Anz iſt. Damit will ich nicht ſagen, daß [...]
[...] - wohl kein ſo großes Gewicht legen; ich kann Ihnen noch eine Zeitung nennen, welche die Sache gerade ſo aufgefaßt hat und welche bezeichnender Weiſe auch ein politiſcher Gegner des N. Anz iſt und in häufiger Polemik mit demſelben liegt: die Kemptener Zeitung. Sofern dieſe nationalliberalen Blätter ja eine Repräſentation der öffentlichen Meinung ſind, repräſentiren [...]
[...] ſo werden Sie nicht finden, daß das Dunkel gelichtet iſt, noch zu der An ſicht kommen, daß der Anzeiger ſich vergangen hat. Die Staatsbehörde hat zwar behauptet, die vom Anz in Nr. 209 geſtellten Fragen ſeien be antwortet; ich ſage aber nein. Es iſt gefragt 1) Warum iſt der Diviſionär Hartmann nicht nach Euerdorf gerückt, wie ihm in erſter Reihe anbefohlen [...]
[...] des Blattes für Inſerate, welche anerkannt äußerſt wirk ſann ſind. Redaction & Exp. des „Nürnb. Anz.“ [...]
[...] bewerkſtelligen zu laſſen. T Nürnberg, 27. Januar. (Steinbühler Tunnel ) Im Berichte des Nürnb. Anz. über die am 24. Jan. ſtattge habte Magiſtratsſitzung iſt geſagt, daß nunmehr Plan und Koſtenvoranſchlag für eine Tunnel-Verbindung von Steinbül [...]
[...] Schließung der katholiſchen Vereine alterirt ſei, und daß er im vertrauten Kreiſe – im Theiler'ſchen Wirthshaus zu Pretzfeld (nicht Ebermannſtadt)– mißbilligend geſprochen, ſei ebeo begreiflich; der Nürnb. Anz, aber habe auch ſein Theil an dieſer Schließung; er habe Lügn und Veräumdungen über dieſelben in die Welt hinausgeſchrieben. Dieſe Schreibweiſe des Nürnb. Anzeigers aber ſei es, welche er – Hochwürden Mahr – niederträchtig und gemeint [...]
[...] Und Herr Mahr beginnt nun Artikel aus dem N. Anz zu verleſen, welche ihn ge“ zer haben. Dabei erweitert er aber in ſeinem Eifer ungeſchickter Weiſe den Kreis Decer, je in er ſeine liebevollen Pädicate dedicirt, allmählich auf „den Nürnb. Anz- und deſſen Correpon [...]
[...] . . ? WÄrnberg, 25. Jan. [ Verkauf von Bauplätzen.] Viele hieſige Bürger die anerkennen, daß von Seite des Nürnb Anz. alles geſchieht, die bürgerl. und ſtädt. Intereſſen zu wahren, glauben den noch, verehrl. Redaktion auf die magiſtratiſche Bekanntmachung auf [...]
[...] Weſtindiſche Ananas, anze Frucht, 1 Thlr. 5 Sgr. Ananas in Scheiben, friſche Erdbeeren pr. 2 Pfd. Doſe 18 Sgr. Ananas-Erdbeeren, L ebesäpfel pr 2 Pfd. Doſe 18 Sgr. [...]
[...] kimi? n- nduen er* an m jfi- “ dureh die Wieder Mlfihellb-ejt? lbfZobjl-?Zbthinvotib-Jjßertrauen Nich? mehr WWW WW" *s* PPM-g d e [Hm und der Nürnb. Anz] kam in diet" Beziehung fiäi" tl" i“ *um ggg,... Mittheilungen. Was er veröffentlichte, war durch D081: *Yiiiiiififhoe bekannt acioordenz wenn alfo durch diefe Mittheilungen [...]
[...] laffen voll echt patriotifchen Inhalts, die ausmarfchiri-xiden ?rapxeiß er .nuthigend und zum Vertrauen erniunterii- in i re iirung. Ich könnte Ihnen eine Reihe von Aiiikeln aus dem Nürnb. Anz. zufam-f menftellen, deren Tendenz dahin geht: fehl, fo lange .Krieg nach Außen *fehl muß der innere Konflikt fchweigen; und diefen Standpunkt hat er [...]
[...] *fehl muß der innere Konflikt fchweigen; und diefen Standpunkt hat er ieftgehalten wiihrend des Kriegs. M. H. Gefihiooreneni Ieh ftehe in der Politik aiif einem anderen Boden als der iliiirnb. Anz.; ich ftehe auf dem der Fbrtfchrittspartei, nichth wie er, der Volkspartei; aber es wäre Unrecht, diefe altung des Nürnb. Anz. nicht» anerkennen zu wollen. Sehen wir [...]
[...] WZ* l1:-ESL IMG; Mäßfftände dfoßtiefgreZfender A?, ifko tiefZi-Jfehidfiiikifidas er tieren, a wir eneii gu an verp i e n . Ju al( den bezüglichen Artikeln des Riu-nb. Anz. find elf., wie ich erörtert habe. m- H. 'Gefchworenem die Siiherheitsvorfckzriftenlniiht verleßt und es Wem mir kein Zweifel, daß Ihr Wahrfpruih ein freifpreihender fein wird; [...]
[...] des Str.G.B. an, indem er behauptet, daß deſſen Inhalt durch den incriminirten Leitartikel des Nürnb. Anz. verletzt ſei. Der Re [...]
[...] urtheil, mit freier Ueberzeugung zu prüfen, ob das Geſetz verletzt iſt oder nicht.“*) - ', , Die Staatsbehörde geht nun auf den Artikel des N. Anz. ſelbſt ein, recapitulirt deſſen Inhalt und hebt hervor, daß der ganze In halt zwar in die Form des Märchens, der Viſion eingekleidet ſei - [...]
[...] den Inhalt prüfend ins Auge zu faſſen. Um dieſen verſtehen zu. können, müſſe man allerdings auf die von Hrn. Meyer bereits verleſenen Artikel des Nürnb. Anz. zurückgreifen und da finde man wohl, daß man, beſonders in der Unterſtürmiger Geſchichte, mit Recht von Dummheit ſprechen könne – mindeſtens von Dumm [...]
[...] mir wieder eine ähnliche Dummheit zu Ohren gekommen, und das mit ſei die Ercommunication des Wittmann gemeint. Hiefür gebe die Nr. 124 des N. Anz. ſicheren Anhaltspunkt, in welcher gleich falls ein die Sache Wittmann's behandelnder Artikel ſteht. In dieſem und im incriminirten Leitartikel von Nr. 128 begegnet man [...]
[...] * Nürnberg, 1. Aug. Ein „früherer Cadet, nunmehr behäbiger Geſchäftsmann“ ſchickt uns folgende Entgegnung auf den Artikel „100000 fl.“ (in Nr. 200 des Nbgr. Anz): -, Der Herr Verfaſſer des beregten Artikels ſcheint doch mitt vier Wolluſt an dem Soldetenlande zu hängen, was inſoferne [...]
[...] Nbgr. Anz. gen ſind? Adam. Das Demokraten-Volk, das mit Dir correſpondirt, rechnete es [...]
[...] Adam. Das Demokraten-Volk, das mit Dir correſpondirt, rechnete es mir vor, und es traf ein. - - Nbgr. Anz. Fürchten Sie ſich nicht, lieber Adam, Sie ſind doch immer ſehr beredt ! - - - Adam. Es iſt nicht rathſam zu ſprechen. * - - - [...]
[...] ſehr beredt ! - - - Adam. Es iſt nicht rathſam zu ſprechen. * - - - Nbgr, Anz. Folgen Sie meinem Rath, reißen ſie die wurmſtichigen ſtädtiſchen Kaſten, welche zum Getreideaufbewahmen nicht mehr taugen, nicder, , und erſetzen Sie dieſelben durch neue ; dann kaufen Sie das nächſtemal ein,. [...]
