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[...] Frau e n zi Sorgfältige Aufbewahrung der Aſche. (Schluß) [...]
[...] Zum Ausglühen der glimmenden Aſche ſind eiſerne [...]
[...] In kleinen Haushaltungen würden ein Paar alte ir dene oder blecherne Töpfe auslangendſeyn. Zwei ſind deß halb nöthig, damit man nicht genöthigt werde, die Aſche zu früh ins allgemeine Aſchenmagazin zu bringen. Manche meinen das verhaltene Feuer in der Aſche durch [...]
[...] man weiß, daß Kohlen ſich um ſo mehr erhizen, wenn ſie an In Städten fehlt es öfters an ſolchen Räumen, doch gefeuchtet werden. Man kann die Anwendung dieſer Wahr: ſammelt ſich auch hier die Aſche ſelten an. Sie wird entwe heit in jeder Schmiede ſehen. der ſofort zur Lauge verwendet, oder in die Seifenſiederei [...]
[...] Ein ſolcher Aſchenraum darf aber nicht feucht ſeyn, Feuersbrünſte gingen von hier aus. Man hat unterlaſſen, und darum ſind auch die wenigſten Keller zum Aufbewahren die Leute zu belehren und durch Nachweiſung von Thatſachen der Aſche tauglich. Aſche, die man zur Lauge gebrauchen auf die Gefahr aufmerkſam zu machen. Das meiſte Un [...]
[...] Zum Sammeln und Aufbewahren der ausgekühlten Aſche muß man ein beſonders eingerichtetes Lokal haben; am Beſten ein troknes Gewölbe. [...]
[...] glük hat die Unwiſſenheit zuwege gebracht. Man erzählt den Leuten, daß der Löwe ein grimmiges Thierſey, und macht ſie nicht aufmerkſam, daß eine Meze glühende Aſche ganze Dörfer und Städte aufzufreſſen vermag. In das Magazin darf die Aſche nicht eher gebracht wer [...]
[...] ſie in den kleinen wohl verwahrten Gefäßen zurük halten. Theils überhaupt nüzlich, um zur Lauge brauchbare Aſche zu erhalten, theils der Sicherheit wegen, iſt das ab ſichtliche Ausglühen auf dem Herde zu empfehlen. Man ſchüttet den Vorrath zuſammen und zündet ihn an, wenn [...]
[...] er nicht ſelbſt glühet. Die in der Aſche noch verbliebenen Kohlen werden in Aſche verwandelt, und ſo iſt ſie nun, wie man zu ſagen pflegt, rein und gibt eine helle Lauge. Eine [...]
[...] ſolche ausgeglühte Aſche kommt nicht wieder zum Glühen, [...]
[...] Sorgfältige Aufbewahrung der Aſche. - Eine Menge Feuersbrünſte ſind durch die nicht ſorg fältige Verwahrung der Aſche entſtanden. Der Gegen [...]
[...] bis kein neuer Schaden mehr entſteht, und ältere Beiſpiele nur in Erinnerung bleiben. Die Aſche wird nur inſofern ſchädlich, als ſich darin glühende Kohlen verhalten, die unvermerkt die verlöſchten wieder entzünden, und ſolche dann zu einer um ſich greifen [...]
[...] den Glut kommen. Die Gefahr wird um ſo größer, als dieſes Aufglühen ſelten bald, ſondern wohl erſt zu einer Zeit erfolgt, wenn man die Aſche längſt erkaltet glaubt. Dieſes Umſtandes wegen ſind ſelbſt ſonſt vorſichtige Leute hintergan gen worden. [...]
[...] Umſtandes wegen ſind ſelbſt ſonſt vorſichtige Leute hintergan gen worden. Um das Wiederaufglühen der Aſche zu würdigen, iſt es nöthig, zu wiſſen, das theils auf das Brennmaterial, von dem ſie herrührt, theils auf die Beſchaffenheit, in welcher [...]
[...] Weiches Holz hinterläßt eine Aſche, in welcher die Kohlen überaus leicht verlöſchen. An ſich behält ſie viele Kohlen mehr, als die von hartem Holze. Sie muß darum [...]
[...] auch ausgeglühet werden, wenn ſie zu einer techniſchen An wendung beſtimmt iſt. - Viel länger hält die Aſche von hartem Holze Feuer, davon aber wieder die einer Holzart mehr als der andern dieſe Eigenſchaft behauptet. [...]
[...] Eigenſchaft behauptet. Am Allerlängſten und Hartnäkigſten erhält ſich das Feuer in der Aſche vom Torfe und Braunkohlen. Man hat nach gewieſen, daß ſolche noch aufglühte, wenn ſie ſchon über eine Woche lang vom Herde genommen war. Es iſt dabei noch [...]
[...] Genau genommen, muß man einen Unterſchied mas chen zwiſchen Wegnehmen vom Feuerheerde und Sammeln zur Aufbewahrung der Aſche in einem Aſchenmagazine. Sie iſt ein vielfältig nuzbarer Gegenſtand. Das Erſtere geſchieht, wenn man die Aſche vom Feuer [...]
[...] an einen Ort gebracht werden, wo die Kohlenreſte vollends ver glimmen, und am Ende nur die reine Aſche übrig bleibt. Erſt in dieſem Zuſtande iſt ſie ins Aſchenmagazin zu bringen. In den häuslichen Feuerſtätten iſt die Aſche zum grö [...]
[...] dächtig zu halten, und ſie an einem ſichern Orte noch weiter abkühlen zu laſſen. Wird hartes Holz gebrannt, ſo hält ſich die Aſche lange warm, und man findet bei genauer Prüfung wohl in 24 Stunden noch glühende Köhlchen. Sie muß darum als ver [...]
[...] trung mit furchtbarer Schnelligkeit die Flamme über die Stadt hin. Mehr als 18« Gebäude liegen in Asche. DaS Fürst- Lichtensteinische Schloß ist eine Ruine; selbst die Archive und die Grundbücher sind vernichtet. DaS Gpmasial- Gebäude nebst Kirche, Bi [...]
[...] man bis jetzt Nachricht darüber hat, den nemlichen Enthusiasmus erregt, wie in Paris. Ein Depar Journal schlägt vor, auf daß die Insel St. temental-Helena, der Asche deS Helden beraubt, ihren Schim mer nicht ganz verliere, solle Frankreich dort ein Denkmal errichten, welches in spätester Zeit den Rei [...]
[...] den sterblichen Ueberresten Napoleon's, sobald dieBettevon St. Helena an die Küste Frankreichs zurück Poule kehren werde, außerordentliche Ehrenbezeigungen zu er weisen. Der Gesetzentwurf in Betreff der Asche Napo leon's wird wohl vor Ende der nächsten Woche von der Deputirtenkammer votirt werden können. Unvorzüglich [...]
[...] teS poleon'S gehalten, im Hotel der Invaliden hervorge? bracht hat; alle diese verstümmelten Veteranen ver? goßen Freudenthränen , als sie vernahmen , daß Na S Asche bald in ihre Mitte zurückgebracht und poleon'ihrer Bewachung anvertraut werden würde. Ihre Officiere hatten Mühe, ihre Freude im Zaum zu hal: [...]
[...] keit so weit, daß manche Personen laut den Wunsch äußern, daö Feuer deö Bürgerkriegs möge noch eine Zeit lang unter der Asche fortglimme», damit die Exdurch die Furcht vor dem Carlismuö gezügelt altirten würden. Sonderbar ist eö auch, daß, alSHrThierS an die Spitze des französifchen Cabinerö trat, in allen [...]
[...] Vermischte Nachrichten. Während dem in Frankreich über den Entschluß des Königs, die Asche Napoleons aus St. Helena nach Frankreich bringen zu lassen, ungemeiner Ju bel entstanden ist, ärgern sich die legitimen Blätter [...]
[...] zette de France nennt das Ganze eine große Gau kelei und eine unbegreifliche Handlung. Sie fragt/ warum man Napoleons Asche nach Frankreich brin gen wolle, während man seine Verwandten verbanne? [...]
[...] nen Eroberungen, so wie jene der Revolution und Ludwig des XIV. wieder verloren; die einzige Erodie Frankreich seit 60 Jahren behalten habe, berung, sey Algier, darum sollte man Karls X. Asche nach Frankreich bringen. Daß England so bereitwillig dem Verlangen Frankreichs entspreche, sey begreif [...]
[...] fühle eS sich durch seinen Sieg über ihn geschmei chelt, und nachdem es alle Früchte dieses Sieges geärntet, könne es leicht eine Handvoll Asche dafür abtreten. Der National bemerkt zu der Aeußexung des Ministers Remusat: „daß Napoleon rechtmäßi [...]
[...] che den Samen leicht in das Erdreich. Wenn er nun auf geſchoſſen, ſo wird er, anſtatt des Viehdüngers, mit Torf Aſche, Gips oder gebrannter Raſenerde überſtreut. Für die Düngung im darauf folgenden Herbſte berei tet man eine hinlängliche Portion Kompoſt. Ich verfahre [...]
[...] ſchaffte ich mir jedesmal eine reichliche Futterernte. In der Folge kann abwechſelnd mit Gips und Kompoſt gedüngt werden. Aſche düngt auf Lehmboden nie. Iſt der Lehmboden mit Binſen, hohem Riedgras und verſchiedenartigem Geſträuche überwachſen, ſo muß dieſes [...]
[...] macht und im Frühjahre zerrieben worden, ſo ſäe man Gras Saren darauf. Als Düngung für das erſte Mal iſt Torf Aſche oder Ofenruß ſehr wirkſam; zur zweiten Bedüngung macht man von abgeſtochenem Raſen, etwas Aſche und Ruß, einen Kompoſt, welcher tüchtig mit Jauche begoſſen und von [...]
[...] ſerkaſten eingraben, welcher zuweilen mit Regenwaſſer ge füllt würde, ſo könnte dieſes Waſſer, nachdem es faul ge worden, mit Aſche, Ruß und etwas Salz gemiſcht, und vergohren als Jauche, mit großem Nuzen gebraucht werden. Wenn aber ein ſolch trokener Sandboden mit Haide [...]
[...] Aſche muß man auf Torfboden ſparſam ſeyn, ſonſt wird [...]
[...] ſtehen können. Nur halb gebrannte gleichſam verkohlte Torferde habe ich zwekmäßiger zur Düngung gefunden, als ausgebrannte Aſche. Das Ausſäen der Aſche fand ich im Frühjahre am Beſten, wenn das Wachsthum der Pflanzen beginnt, und im Spätjahre, wenn noch Leben in den Pflan [...]
[...] der Erde ein Fuder Stalldünger, brauche dann, bei 2mali ger Untereinandermiſchung und eben ſo vielmaliger Begieſ ſung der Kompoſthaufen mit Jauche weder Aſche Gips, Kalk, noch Anderes beizumiſchen, und finde dieſen Dünger eben ſo wirkſam, als wenn ich mit purem Stalldünger ge [...]
[...] wohlfeilſte Art, und zwar wieder aus den Knochen ſelbſt, zu bereiten. – Wer daher Torf, an ſich und für ſich ſelbſt ſchon durch ſeine Aſche ein empfehlungswürdiges Düngungs Material, brennt, der verbrenne zugleich damit die in ſei nem Hauſe übrigbleibenden und gewöhnlich gleichgiltig weg [...]
[...] aufgefunden haben. – Wer aber in ſeiner Haushaltung Holz welch immer einer Gattung, oder Lohkuchen brennt, der darf deren Aſche mit dem Knochenſtaube nicht vermengen, d. h., er darf mit dem Holze und den Lohkuchen nicht auch Knochen brennen, denn das Fett und die öligten Beſtand [...]
[...] d. h., er darf mit dem Holze und den Lohkuchen nicht auch Knochen brennen, denn das Fett und die öligten Beſtand theile der Knochen würden die zur Lauge verwendete Aſche gänzlich verderben, und die damit zu reinigende Wäſche mit unvertilgbaren Fleken überſäen. [...]
[...] Thier-Knochen der größten und härteſten Art, auf Torffeuer gebrannt, wenn ſie auch nicht ſogleich zu Staub und Aſche verbrennen, laſſen ſich theils im Ofen ſelbſt, theils [...]
[...] zerſtäuben und zermalmen, ohne Beihilfe einer Mühle, oder ſonſt koſtſpieliger Anwendungen, und alsdann wieder mit der Torf- Aſche vermengen. Diejenigen Perſonen aber, welche keinen Feldbau be ſizen, aber denn doch, was jezt häufig der Fall, beſonders [...]
[...] lieben Landmännern dadurch einen gefälligen Dienſt erwei ſen, wenn ſie mit dem Torfe zugleich die Knochen verbren nen, und die dießfalls geſammelte Aſche denſelben von Zeit zu Zeit ausantworten wollten. - Oder man könnte in größern Städten und Fleken aus [...]
[...] gen Aſchen-Sammler, und zur Sicherung vor Feuers - Ge fahr, eigene Tor faſchen - Sammler aufſtellen, die von Zeit zu Zeit dieſe Aſche in den Häuſern abholen, an einen allgemeinen Sammlungsort bringen, wo ſie der Landmann gegen billige, für das Beſte der Armen berechnete [...]
[...] Blick', o Mensch, nach deinem Ziele: Sieh das Bild des Todes hier. Kreuz und Asche sagen dir : Was geboren ist auf Erden, Muß zu Staub und Asche werden. [...]
[...] Rastlos baut und niederreißt! Was so mühsam strebt auf Erden, Muß zu Staub und Asche werden, Sieh, durch diese stillen Hallen Mann und Greis und Iüngling wallen [...]
[...] An das Herz die Kleinen drückt. Was da blüht und reift auf Erden, Muß zu Staub und Asche werden. Staub sind Tausend , welche kamen, Wer gedenkt auch ihrer Namen? [...]
[...] Deckt, uns warnend, längst ein Stein. Was geboren ist auf Erden, Muß zu Erd' und Asche werden. Sieh' das Kreuz auf dem Altare, Sieh' die schwarzumhüllte Bahre. [...]
[...] Sieh' das Kreuz auf dem Altare, Sieh' die schwarzumhüllte Bahre. Und das Grau der Asche spricht : „Aller harrt das Wellgericht; „Unser Reich ist nicht hienieden, [...]
[...] Herrschaften – dumme Jungens, seid nich so unruhig, sonst fällt die janze Prostemahlzeit an der Erde! – präsentiert sich Ihnen die Asche von den berühmten deutschen Komponisten Karl Maria von Weber, von dem der Jungfernkranz is. Düse Asche kommt aus England zu Schiffe nach Dresden, [...]
[...] von Begräbniß, von keener Knechtschaft, sondern von ewiger Freiheit, von keenen lebenden Leichnamen, sondern von einem Häufchen Asche, das mich nach Brod schreit, sondern Him mels-Melodieen von jöttliche Jüte und Jerechtigkeit fang. Dies ist die Asche Karl Maria’s von Weber! Des is eine [...]
[...] Weber-Unruhe im ewigen Frieden.“ Fietsch. Nat is recht jut, deß des keene Weberunruhe jewesen is, denn sonst würde die Asche woll wo anders beijesetzt werden, [...]
[...] die Römer ihre Todten an der äußern Begränzung ihrer (größsrn) Feldwege beerdigen.*) Die Römer ver brannten ihre Leichname, thaten die Asche stimmt den^ übrig gebliebenen Knochen in einen meistens irdenen Kriig, errichteten über dem Aschenkruge einen Hügel, [...]
[...] ter nichts, als mit Koch vermischte Asche. Auch and der eben benannte Ba [...]
[...] desselben umgrub, und die obere fruchtbare Erde auf sein Feld fuhr, nicht wenige solcher römischer Gräber mit Asche und Knochen angefüllt. Diese Asche mit Knochen fand sich etwa 1 Schuh tief in der Erde, war fest zusammengedrückt, ohngefähr 15 Schuh in der [...]
[...] zur heil. Gnaden-Kapelle, dann die Heilige Kapelle selbst, das auf dem Berge sich befindliche Kapuziner-Hospitium und Meßner haus in Brand geriethen und gänzlich in Asche gelegt wurden. Das Feuer, das der sturmähnliche Wind durch die Luft jagte, verschonte selbst die Häuser auf der Rosenau nicht, sondern [...]
[...] Das Feuer, das der sturmähnliche Wind durch die Luft jagte, verschonte selbst die Häuser auf der Rosenau nicht, sondern legte sie in Schutt und Asche. Die Einwohner Paffau's flüchteten sich auf die freien Plätze vor dem Bürghore. Hier glich es einem förmlichen Feldlager; [...]
[...] In die Stadt selbst konnte man unmöglich hineindringen, einmal, weil an vielen Straßen der Weg wohl 12 hoch mit Schutt und glimmender, heißer Asche bedeckt war, dann aber, weil viele Gebäude und Häuser plötzlich und unvermuthet dröhnend ein [...]
[...] Das Silberblatt, das auf der Thüre des Tabernakels sich befand und die Steinigung des Erzmartyrers Stephanus, künstlich aus Silber getrieben, vorstellte, ward noch fast ganz unter der Asche hervorgezogen. An eben diesem Tage, als am dritten Tage nach diesem furchtbaren Unglücke, wurde zu Ilz Rath gehalten, wobei [...]
[...] hem Herzen zu bauen und seine Brandstätte auszuräumen. „Auch ich,“ erzählt unser Augenzeuge, der Rathsherr Schmid, „begann nun, mein ganz in Asche gesunkenes Wohnhaus mit vielen Unkosten wieder aufzubauen.“ Als nun derselhe zu An fang Novembers, mithin nach einem halben Jahre seit dieser [...]
[...] 3. Das Natron (Natrum, Soda, Mineralmineralisches Laugensalz). Kommt, mit Säu alkali, ren verbunden, in verschiedenen Mineralien, in der Asche einiger Meerufer Pflanzen, in Thieren , im Stalldünger und im Quellmasser vor. Kohlensaures Natron; [...]
[...] im Pflanzen , und Thierreich ; ferner aufgelöst in einigen Wässern und endlich auch im Humuö und in der Asche. Der gebrannte Thon ist von auffallender Wirkung, noch mehr aber der gebrannte Märgel. Vom [...]
[...] besonders wenn sie von Feldrainen, Gräben, alten Wällen, Sinken und Vertiefungen genommen werden« g. Die Asche. Sie ist außerordentlich verschie den ,je nach den Pflanzen, von welchen sie gewon nen wurde, und je nach dem Boden, auf welchem [...]
[...] aber immer sehr bedeutend, weil sie die organischen Reste im Boden zersetzt, und weil beinahe alle Stoffe der Asche pflanzennährend sind. Sie enthält vor züglich : KohlenjaureS Kali , kohlensauren Kalk, schwefelsauren Kalk, phosphorsauren Kalk, kohlen [...]
[...] Die ausgelaugte Asche der Seifensieder Aschen' koth genannt), der Bleicher, Pottaschen , und Salpetersleder, wirkt deßwegen weniger als die [...]
[...] schen Harne, in den Exkrementen, im Kleber und Eyweiß der Pflanzen, und manchmal auch im Märgel. Der Phosphor ist aber, so wie Schwefel, Asche, Natron und Kali viel zu theuer, als daß der Er folg einer solchen Düngung die Kosten ersetzen könnte. [...]
