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Suchbegriff: Aschering

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Datum

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Rosenheimer Wochenblatt (Rosenheimer Anzeiger)18.10.1857
  • Datum
    Sonntag, 18. Oktober 1857
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Aibling; Prien a. Chiemsee; Rosenheim
Anzahl der Treffer: 7
[...] März l. I. wegen der am 28. Sept. v. I. dahier verübten oder ver¬ suchten Diebstähle zum Schaden der Silberarbeiter Joh. Baptist Ascher, Alois Ascher und Georg Feigl von hier, dann wegen Verbrechens der Widersetzung vor Gericht. Er wurde von der An¬ schuldigung in jeder Richtung freigesprochen. Das auf ergriffene [...]
[...] große und 9 Paar längliche goldene Ohrringe, 11 goldene Bro¬ chen und 78 goldene Ringe, welche Gegenstände von Grünspan frei waren, von Joh. Bapt. und Alois Ascher als ihnen entwendet erkannt wurden, und wieder in deren Besitze kamen. Von sämmt¬ lichen gestohlenen Gegenständen gingen nun noch ab:111 sogen. [...]
[...] verhaftet und nach Mühldorf eingeliefert, erzählte er dem Ersteren sowohl als der ihn verhörenden Landgerichts-Commission, daß er an den Diebstählen zum Schaden der Gebrüder Ascher ganz un¬ schuldig sei. Zufällig sei in der Frohnfeste zu Wasserburg ober ihm ein gewisser Joseph Link gesessen, der ihm gestanden, diese [...]
[...] Habens durch die zu Kraiburg erfolgte Verhaftung gehindert wor¬ den. Es wurde dem Greineder hierauf eröffnet, daß er wegen des Diebstahls zum Schaden der Gebrüder Ascher in Haft bleibe und nach Wasserburg geliefert werde. Im Wesentlichen gleiche Anga¬ ben wie vor der Landgerichts - Commission zu Mühldorf machte [...]
[...] ersten Verhöre mündlich darüber belehrte, daß nach Art. 263 des Strafgesetzbuches vom 10. Nov. 1848 wegen der Diebstähle zum Schaden der Gebrüder Ascher weitere strafrechtliche Einschreitung gegen ihn nicht mehr stattfinde, da er rechtskräftig in dieser Rich¬ tung freigesprochen sei. Am 3. Juni geschah dieß wiederholt zu [...]
[...] daß, wer der Thäter sei, von ihm der Beurtheilung des Publikums überlassen werde. Greineder gestand in öffentlicher Sitzung, die mehrberührten Diebstähle zum Schaden der Gebrüder Ascher allein verübt zu haben. Er läugnete nicht, daß er wegen dieser Dieb¬ stähle den Link und Froschmaier in der angegebenen Art verdäch¬ [...]
[...] gegenüber, als auch gerichtlich wissentlich fälschlich den Link und Froschmaier des als Verbrechen mit Arbeitshaus bedrohten Dieb¬ stahls zum Schaden der Silberarbeiter Ascher von Wasserburg be¬ schuldigt, und daß er die gerichtliche Beschuldigung auch in der Absicht gemacht habe, um den Link und Froschmaier in Untersu¬ [...]
Didaskalia27.06.1872
  • Datum
    Donnerstag, 27. Juni 1872
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] (Ein Theaterdirector comme il faut.) Ein Wiener Feuilletoniſt entwirft bei Gelegenheit des Weggangs Anton Aſcher's folgende nette Schilderung: Es mag Fernſtehenden ganz eigen thümlich ſcheinen, wie man in Wien. Angeſichts des Scheidens [...]
[...] thümlich ſcheinen, wie man in Wien. Angeſichts des Scheidens eines Theaterdirectors von einer Lücke in der Geſellſchaft ſpricht. Und doch iſt dem ſo. Aſcher hatte ſich durch ſeine Bildung, ſeine zahlloſen Verbindungen in allen Kreiſen, ſeine unverwüſtliche Laune und ſeine „Kunſt, zu gefallen“ eine Stellung in der Wiener Ge [...]
[...] ſellſchaft errungen, wie ſie nur die Bevorzugteſten derſelben ein nehmen. In unſeren Finanzkreiſen gab es keinen Ball, kein Diner, an dem Aſcher nicht Theil nahm, und keines dieſer Feſte ſchloß, ohne daß Aſcher mit einem Witze oder einem zündenden Toaſte die Geſellſchaft erfreut hätte. Auf allen Elitebällen der [...]
[...] ſchlag, dort lud die Francobank ihn zum Souper und in jener Ecke brannte die prima ballerina vor Begierde, eine Vieriel ſtunde mit ihm zu plaudern. Und Aſcher hatte zu Allem Ä Er empfing in den erſten Morgenſtunden ſeine Regiſſeure, Col legen und Freunde, dann wohnte er den Proben in ſeinem Theater [...]
[...] der Begeiſterung während eines Feſtbankets ſo hoch gingen, ſelbſt die gefeiertſten Gäſte die Kraft ihrer Lungen vergebens auf boten, der Ruf: „Herr Aſcher hat das Wort“, genügte, um die Ruhe herzuſtellen und ein Lächeln auf alle Lippen zu zaubern. [...]
[...] müdlichſte Biefſchreiber, den die Welt kennt, erhielt mindeſtens auf zehn Schreibebriefe eine Antwort. Zum Ueberfluſſe ſtand Aſcher mit allen Theateragenturen, Directoren, Redacteuren, Journaliſten, Theaterdichtern in perſönlichem oder brieflichem Ver kehr, die beſten und witzigſten Reclamen, bie über das Carl [...]
[...] der Alpen oder an den Geſtaden der Nordſee ankommen, nach fünf Minuten wird gewiſ irgend Jemand die Worte rufen: „Ah, Aſcher, ſind Sie auch da?“ (Der Aberglaube hat auch ſein Gutes.) In den Tagen, da die Wºgen der Miethſteigerungs-Wuth in Berlin am [...]
Freisinger Tagblatt (Freisinger Wochenblatt)17.11.1877
  • Datum
    Samstag, 17. November 1877
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Freising; Moosburg a.d. Isar
Anzahl der Treffer: 4
[...] - beſpült wurden. In dieſem Theile des Hauſes befand ſich das Gerichtsgefängniß, während die andere nach dem Unter hoſe gelegene Hälfte dem Kanzliſten Aſcher zur Wohnung diente. Der alte Mann war im Dienſte des Patrimonial gerichts ergraut. Seit Jahren hatte er aber das Gehör [...]
[...] Mit dem Schlage zwölf ſpritzte er die Feder aus, um ſie mit dem Schlage eins wieder einzutauchen und bis ſechs Uhr Abends zu arbeiten. Der alte Aſcher war pünktlich wie ſeine alte Uhr und zuverläſſig wie dieſe Frau Aſcher war viel jünger als ihr Mann. Sie war die Tochter des [...]
[...] Hier hatte ſie Aſcher kennen gelernt und geheirathet. Das Kind der Frau Aſcher war ſchon früher verſtorben, die Ehe mit Aſcher war kinderlos geblieben. So hatte ſie ihre Liebe auf Kurt [...]
[...] ihm fehlt. So ging es auch mit dem jungen Baron Kurt, deſſen Mutter frühzeitig geſtorben war. Kein Tag verging, daß er nicht bei Frau Aſcher vorgeſprochen hätte, die immer für den Knaben etwas bereit hatte, ſei es ein Spiel zeug oder eine ſüße Frucht. Alle Wünſche des Kindes, die [...]
Der bayerische Gebirgsbote (Der Grenzbote)25.08.1848
  • Datum
    Freitag, 25. August 1848
  • Erschienen
    Reichenhall
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Reichenhall
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Fortſetzung.) 13. Der Anſchlag. Des Juden Tod. Die größte Stube in Aſcher Ben Iſraels Hauſe war am Abende desſelben Tages angefüllt mit zahlreichen unheimlichen Gäſten; einige trugen die eleganteſte Stutzertracht, während An [...]
[...] terhielten ſich im leiſe flüſternden Tone. Nach einiger Zeit wurde die Thüre geöſſnet, und die ſämmi lichen Herren erhoben ſich, denn mit dem Juden Aſcher Ben Iſrael traten Scomparini und der Marquis Jean d'Auvers ein. Man darf ſich nicht wundern, daß der Italiener hier abermals zum [...]
[...] Dienſte gut zahlen.“ Schweigend entfernten ſich, Nachtgeſpenſtern gleich, die fin ſteren Geſellen dieſes niederträchtigen Frevels. Aſcher begleitete ſie, während er ihnen zuflüſterte: „Vergeßt nicht, Ihr Herren, ſo Jhr heute gute Beute macht, einzuſprechen bei mir; ich kaufe [...]
[...] ſtenheit, die fünfzehn Jahre ſpäter das Abendland rettete, in Schutt und Aſche zu legen. Nachdem Aſcher alle ſeine Gäſte auf dieſe Art entlaſſen hatte, begab er ſich wieder hinauf in das obere Stockwerk ſeines Hau ſes und ſah über die Donau hinüber nach der Stadt, die in Dun [...]
[...] ſchlafen, wenn du brennſt, werden mich die Sturmglocken ſchon wecken, alſo gute Nacht, alte Fabiana!“ Und eine höhniſche Fratze ziehend, trat Aſcher vom Fenſter zurück und begab ſich hinab in's Erdgeſchoß; nachdem er die Lampe durch einen Schirm gedeckt, legte er ſich angekleidet, wie [...]
[...] Aſcher zu ſich ſelbſt, nachdem ſich Iſak entfernt hatte, „je nun, ich bin alt geworden genug. Und ſoll ich jetzt meine alten Kno enker zerbrechen laſſen oder am Scheiterhanſen win [...]
[...] ſammt andern Beamten des Magiſtrates, drangen herein. Der Rathsherr rief dem auf dem Ruhebette Liegenden zu: „Im Na men des löblichen Magiſtrates der Stadt Wien, Jude Aſcher Ben Iſrael, Du biſt unſer Gefangener.“ „Und weſſen beſchuldigt Ihr mich?“ fragte Aſcher, ſich halb [...]
[...] gendkraft geödet wurde.“ „Bianca Neri?“ fragte Vogelſang in ſchaudernder Ahnung. „Sie iſt's,“ ſagte Aſcher, und ſein Körper begann krampf haft zu zittern, „meine alten Knochen werden bald todt geſchüt telt ſeyn. Fort, geht fort, laßt mich allein ſterben, aber nein, [...]
[...] „So!“ ſagte Aſcher, und murmelte leiſe vor ſich hin: „Es [...]
[...] „Was murmelſt Du, Jude?“ fragte Vogelſang, aufmerkſam Wedeld. „Weis ich doch ſelbſt nicht, was ich rede,“ ſagte Aſcher; ſchon begann ſein Körper ſich den letzten Stadien des Lebens zu nähern; ſein Antlitz war leichenblaß, Tropfen kalten Schweißes [...]
Freisinger Tagblatt (Freisinger Wochenblatt)01.01.1878
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1878
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Freising; Moosburg a.d. Isar
Anzahl der Treffer: 6
[...] „Wer denn, Frau Aſcher?“ „Kurt, mein lieber Kuct.“ „Ach ſo,“ ſagte der Lehrer. [...]
[...] ich muß ſehen – –“ Frau Aſcher unterbrach ſich hier und fuhr ſich mit der Hand über die Stirn. „Ich muß ſehen,“ fuhr ſie langſam fort, ob es noch [...]
[...] Auge, aber es iſt noch da; ſie hat Alles, ſie bekommt Alles, in der Elbe, todt, todt. – –“ „Der Lanzenſtich, Frau Aſcher,“ fragte der Pfarrer, dem bei dieſem Worte alles Blut aus dem Geſichte ge wichen war. [...]
[...] dunkle Nacht, aber der Blitz leuchtete und nachher brannte eä, ſo hell, ſo hell, bis zum Walde leuchtete es!“ Die alte Aſcher ſchwieg und drücke krampfhaft ihre Stirn, aber kein Gedanke wollte ſich nunmehr ſammeln, tonlos be wegte ſie die Lippen und ſchüttelte das graue Haupt. [...]
[...] wegte ſie die Lippen und ſchüttelte das graue Haupt. Der alte Lehrer erhob ſich tiefeſchüttert. „Wo iſt Toni?“ fragte Frau Aſcher jetzt. „Seit zwei Tagen bei meinem Johannes in J. zum Beſuche Frau Aſcher!“ [...]
[...] guten Geiſt – ach, er iſt dort, ſie iſt dort, im Thurm, in der Ecke – –“ „Leben Sie wohl, Frau Aſcher,“ ſagte der Lehrer, „Gott gebe Ihnen Ruhe und Frieden!“ Der Lehrer ging: „Meine Ahnung!“ ſagte der Lehrer, „meine Ahnung! [...]
Der Schatzgräber (Bayerische Landbötin)Der Schatzgräber 23.02.1861
  • Datum
    Samstag, 23. Februar 1861
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] So wenig unſer Blatt Raum für Theaterkritiken bietet, ſo dürfen wir doch das Gaſtſpiel des Wiener Komikers Hrn. Aſcher keineswegs auch übergehen. Wir ſagen gleich von vorn herein, daß wir keine der beliebten Paralellen mit hieſigen Schauſpielerkräften zu ziehen gedenken, Vergleichungen, die [...]
[...] bei ſolcher Gelegenheit auf Koſten Anderer kommen, am aller wenigſten gedient ſein kann. Freuen wir uns nur immer, ſolche Schauſpieler wie Hrn. Aſcher als Gäſte begrüßen zu [...]
[...] auch den verſchiedendſten Rollen aufzugehen weiß – und es kann kaum drei verſchiedenere Rollen des komiſchen Fachs geben, als jene, welche Aſcher in den drei neuen Kleinigkeiten, die Dienſtags über unſere Bühne giengen, übernommen hatte. Obne das eminente Spiel des Gaſtes beſonders in dem ein [...]
[...] Ehre ſei es geſagt, liebt dergleichen nicht, – ſchenkt aber ſeinen Beifall auch jener Mimik und Betonung nicht, wie ſie von Herrn Aſcher in einer Scene der Baumann'ſchen Poſſe: „Eine Liebſchaft in Briefen“ angewendet wurde. Es iſt das keine Prüderie, ſondern einfach Achtung vor der [...]
[...] war Herrn Aſcher in der Rolle des Redakteurs Bolz volle Gelegenheit gegeben, ſeine originelle Auffaſſung, ſeine Gewandt beit, ſeine Sicherheit zu zeigen. – Es war ein genußreicher [...]
[...] in das König Mar, Prinz Luitpold, Prinz und Prinzeſſin Adalbert in heiterſter Laune jedesmal mit einſtimmten. Herr Aſcher wurde öfter und am Schluſſe des Stückes zweimal ge rufen und darf ſich mit Befriedigung ſagen, daß er ſich den Münchnern auf die beſte Weiſe als ein Schauſpieler empfoh [...]
[...] deſſen Perſon wir über der Wahrheit und Wirklichkeit ſeines Spiels vergeſſen können. Das will beim Schauſpieler das Meiſte heißen. Herr Aſcher iſt ohne Widerſtreit einer der erſten deutſchen Komiker, – und wir erkennen dieſes Urtheil des Publikums gerne als richtig an, [...]
Neue Berliner MusikzeitungMusikalischer Monatsbericht 12.1857/01.1858
  • Datum
    Dienstag, 01. Dezember 1857
  • Erschienen
    Berlin-Groß-Lichterfelde
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Groß-Lichterfelde; Berlin-Lichterfelde; Breslau; Stettin
Anzahl der Treffer: 7
[...] Ascher, J. Souvenirs de Boieldieu, Polonaise brillante pour Piano Op. 56. «. 54 kr. – Dolce far niente. Impromptu, Op. 65. 54 kr. [...]
[...] – Caprice espagnol sur l'opéra Marie Padilla. Op. 67. 1 fl. 12 kr, Die Compositionen Aschers sind keine grossen, mühsam geschaf fenen und ausgeführten Tonwerke, es sind blosse Genrebilder, flüch tig hingeworfene Zeichnungen. Aber eins unterscheidet sie von [...]
[...] tig hingeworfene Zeichnungen. Aber eins unterscheidet sie von letzteren: die Farben, das glänzende Colorit, die pikanten Lichter und Schatten. Ascher skizzirt blos, aber nicht mit dem Bleistift, sondern mit dem in die lebhaftesten Farben getauchten Pinsel; darin liegt das Geheimniss seiner Beliebtheit. Wie gewandt weiss [...]
[...] Freunden frischer melodiöser Tänze aus der Feder unserer be liebtesten Tanzcomponisten zu empfehlen. Ascher, J. Dozia. Mazurka-Mélodie pour Piano à 4 mains. Op. 23. . - - . fl. 1. Effektvolles Arrangement eines der beliebtesten und brillantesten [...]
[...] 4 mains. Op. 23. . - - . fl. 1. Effektvolles Arrangement eines der beliebtesten und brillantesten Tonstücke von J. Ascher, zum Vortrage im Salon wie geschaffen. Beethoven, L. van. Quatuor en Mi-b, Op. 127, arrangé à quatre mains pour le Pianopar. F. H. [...]
[...] Oberthür, Ch. Les Gouttes d'Eau. Caprice-Etude de J. Ascher, transcrite pour la Harpe. fl. 1. 12 kr. [...]
[...] Die Uebertragung der reizenden Composition Ascher's für Harfe, wozu sich dieselbe ihrer eigenthümlichen KIangeffekte halber besonders eignete, konnte von keiner gewandteren Feder geschehen.» [...]
Rosenheimer Wochenblatt (Rosenheimer Anzeiger)29.03.1857
  • Datum
    Sonntag, 29. März 1857
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Aibling; Prien a. Chiemsee; Rosenheim
Anzahl der Treffer: 5
[...] I. Diebstahl an den Silberarbeitern Alois und Ioh. B.Ascher und DiebstahlSversuch bei dem Silber« arbeit er G. Feigl von hier. Am letzten Michaeli-Jahrmarkte den 28. Sept. v. Js. Nachts [...]
[...] vor 10V» Uhr wurden die in der Herrengasse unweit von einander stehenden Marktbuden der hiesigen Silberarbeiter Alois und Ioh. Bapt. Ascher, dann G. Feigl erbrochen. Dein Alois Ascher wur¬ den hiebei aus seiner Bude ungefähr 40 Stück Karten mit sog. glanzgeschnl'ttenen Knöpfen im Werthe von 36 fl., welche beim [...]
[...] entwendet,' in der Bude des G. Feigl fand der Dieb nichts vor, weil derselbe seine sämmtlichen Waaren nach Hause gebracht hatte; dagegen wurden aus der Bude des Ioh. Bapt. Ascher von den daselbst befindlichen Gold- und Silberwaaren: 83 Stück goldene Ringe, 6 Paar Muschel-Ohrringe, 20 St. Brochen, 20 P. läng¬ [...]
[...] berner Knöpfe im Gesammtwerthe von mindestens 460 fl. entwen¬ det. Um die Diebstähle verüben zu können, hatte der Dieb die versperrten Budenthüren des Alois Ascher und Georg Feigl ge¬ waltsam aufgesprengt, die versperrte Bndenthüre des Ioh. B. Ascher mit einem Dietriche oder dgl. geöffnet, die an der Thüre zur grö¬ [...]
[...] Dieb die Feigl ge- V. Ascher zur grö- c dagegen [...]
Fürther neueste Nachrichten für Stadt und Land (Fürther Abendzeitung)26.05.1877
  • Datum
    Samstag, 26. Mai 1877
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 6
[...] ſich das Gerichtsgefängniß, während die andere nach dem Unterhofe belegene Hälfte dem Kanzliſten Aſcher zur Wohnung diente. Der alte Mann war im Dienſte des Patrimonialgerichts ergraut. Seit Jahren hatte er aber das Gehör vollſtändig ver [...]
[...] zwölf ſpritzte er die Feder aus, um ſie mit dem Schlage eins wieder einzutauchen und bis 6 Uhr Abends zu arbeiten. Der alte Aſcher war pünkt lich wie ſeine alte Uhr und zuverläſſig wie dieſe. Frau Aſcher war viel jünger als ihr Mann. Sie [...]
[...] Baron Kurt geweſen und mit dieſem und deſſen Eltern nach dem Schloſſe zu D. gezogen. Hier hatte ſie Aſcher kennen gelernt und geheirathet. Das Kind der Frau Aſcher war ſchon früher verſtorben, die Ehe mit Aſcher war kinderlos ge [...]
[...] iöar gänzlich verſtört von dem Sopha aufgeſtan den und an das Fenſter ſeiner Thurmſtube ge treten. Da kam eben der alte Aſcher den Schloß berg herauf, um nach der Expedition zu gehen. Wie ein Blitz fuhr ein Gedanke durch Kurts Kopf. [...]
[...] iſt die Einzige, die mir helfen kann!“ Mit wenigen Sprüngen war er unten und ſtand vor Frau Aſchers Thür, die ihn hatte kommen ſehen und ihm entgegeneilte. „Kurt, wie ſiehſt du aus?“ [...]
[...] Ein delikater Auftra Luſtſpiel in 1 Akt nach dem Fra zöſiſchen von A. Aſcher. Perſonen: Leonie v. Champ-Tourne Hr Ellmenre [...]
Fürther neueste Nachrichten für Stadt und Land (Fürther Abendzeitung)16.06.1877
  • Datum
    Samstag, 16. Juni 1877
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 8
[...] „Den Erben?“ rief die Doktorin lachend. „Ach was, den Erben, Du Spötterin, die Aſcher war es!“ „Die alte Aſcher?“ „Dieſelbe. [...]
[...] das Schloß abbrannte und unſer junger Herr ver ſchwand. Das weiß ich, liebe Frau Aſcher, ent gegnete ich. Ja ſagte ſie, aber das wiſſen Sie nicht, daß er mir an jenem Abend geſagt hat, [...]
[...] Alte nach dem Tiſche, ſchlug den Zunder an und denn, liebe Frau Aſcher, [...]
[...] das Licht, ſagte ſie, dort ſaß er im Stuhl, hier ſtand ich und dort – dort in der Ecke, da ſtand – – Wer ſtand da, Frau Aſcher, fragte ich; da ſtand der Geiſt, der böſe Geiſt! ſagte ſie.“ „Um Himmelswillen, Toni, hör auf, das [...]
[...] lag ſo tiefer Kummer, ein ſo unnennbares Weh, daß mich mehr Trauer als Furcht beſchlich. Frau Aſcher, ſagte ich, die Erinnerung greift Sie zu ſehr an, wollen wir nicht herunter gehen. Einen Augenblick noch, erwiderte ſie, augenſcheinlich mit [...]
[...] gegnete ſie, dem böſen Geiſte dieſes Hauſes, Mord, Mord! Nun wurde mirs auch zu arg. Liebe Frau Aſcher, bat ich, kommen Sie mit. Ja, ſagte ſie, ich komme, ich habe hier oben nichts mehr zu ſuchen, der Geiſt hat alles gethan, Schuld [...]
[...] der in die Ecke. Ich flog mehr als ich ging die Treppe hinunter. Unten war es noch ziemlich hell und ich wartete auf Frau Aſcher, die mühſam die Treppe herabkam und mir den Schlüſſel ein händigte. Unterwegs war ſie ſchon ruhiger und [...]
[...] liebe Anna, es iſt wirklich als ob ein böſer Geiſt über dem Hauſe ſchwebe, und als ob die alte Aſcher Recht habe. Kaum daß mein Vater vor zehn Jahren die Adminiſtration des Freiguts übernommen, trat der ſchreckliche Krieg ein. Die [...]
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