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Suchbegriff: Asten

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Datum

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Über Land und MeerNo. 002 10.1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Oktober 1871
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] thüre, die von dort ins Innere des Hauſes führte, ſtand OILN. ff „Bitte, Herr Aſten,“ ſagte der alte Herr, an die Brü ſtung der Terraſſe tretend, „kommen Sie hier herauf.“ Aſten ſchritt die vom Hof emporführenden ſteinernen [...]
[...] traten.“ „Ich habe alſo eine ſchwere Aufgabe unternommen – einen Sohn zu erſetzen,“ bemerkte Aſten lächelnd . . . „ich werde Ihre große Nachſicht in Anſpruch nehmen müſſen.“ [...]
[...] Der Freiherr hatte die Arme auf dem Rücken zuſam mengelegt und ſah, wie es ſchien, ſehr nachdenklich auf den Boden, während er auf und ab ſchritt und Aſten, ihm zur Seite bleibend, weiter ſprach. „Hören Sie, Herr Aſten,“ ſagte er dann, ſeinen [...]
[...] Är Dingen gehört, und ich will es gleich jetzt thun . . .“ „Eine unangenehme Erklärung?“ rief Aſten, leicht die Farbe wechſelnd, aus. „So iſt es. Wir ſind ſchriftlich über alle Bedingungen [...]
[...] tige Aufnahme deſſen, was mir ſehr ſchwer wurde Ihnen zu erklären, mich Ihnen verpflichtet hat – in der That, Herr Aſten, ich danke Ihnen.“ Aſten nahm die Hand, die ihm der alte Herr reichte; dieſer war eigenthümlich bewegt und faſt ergriffen von [...]
[...] Die Entdeckung war für Aſten ſchmerzlich genug. Nicht allein, daß er nun ſeine Bemühungen, eine Stellung zu ſuchen, während dieſe hier doch ihm ſo zuſagend war, [...]
[...] That, es war ein ganz ſpöttiſches Lächeln, was ihre Lip pen kräuſelte. Und beinahe war es, als ob ſie ſtehen bleiben wollte, um Aſten anzureden. Aber nein, ſie blieb ſtumm und ging weiter dem Hauſe zu. Und Aſten ging ebenfalls weiter ſeines Wegs und grübelte dabei: „Was [...]
[...] herr, indem er auf den Stuhl zu ſeiner Rechten deutete - er mußte dabei gewahren, wie fragend ihr Blick auf Aſten lag, denn in leichter, flüchtiger Weiſe ſetzte er vor- - ſtellend hinzu: „Herr Aſten, mein Verwalter!“ [...]
[...] auf die Terraſſe zurück; der Förſter war mit einer bei ſeiner breiten Körperlichkeit doppelt ſtaunenswürdigen Ge ſchwindigkeit, ohne daß Aſten nur wahrgenommen wie, [...]
[...] verſchwunden, fort, wie in Luſt aufgelöst; es mußte ge ſchehen ſein, als Aſten der abgehenden Herrſchaft ſeine tiefe Verbeugung gemacht und zugleich Fräulein Sidonie, an ihm vorübergehend, holdlächelnd ihm geſagt: [...]
Über Land und MeerNo. 003 10.1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Oktober 1871
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Und“ unterbrach ihn Aſten, Breitenol iſt Fidei kommiß, das in Ermangelung von Söhnen auch auf die Töchter übergeht . . .“ [...]
[...] freilich erklärt. Aſten konnte jetzt nur bewundern, wie [...]
[...] „Ja“– denn dieſe Zeugniſſe ſind gefälſcht.“ „Herr von Breitenol!“ „Ich weiß, was ich ſage, Herr Baron von Aſten – ſie ſind gefälſcht. Sie lauten auf den Namen Ernſt Aſten, während ſie auf den Namen Ernſt Baron von Aſten [...]
[...] während ſie auf den Namen Ernſt Baron von Aſten Horchhauſen lauten ſollten – das iſt Ihr Name!“ „Allerdings,“ fiel Aſten, der todtenbleich geworden, ein – „ich habe auf dieſen Abſchriften meiner Zeugniſſe einfach Ernſt Aſten geſetzt, weil ich in einem bürgerlichen [...]
[...] Platze ſind. Ich wünſche Ihnen einen guten Abend, leben Sie wohl. Sie haben Ihre Zeugniſſe? Ja? Le ben Sie wohl, Baron Aſten.“ Das war ſo beſtimmt und ungeduldig geſprochen, daß Aſten nichts konnte, als eine kurze Verbeugung machen [...]
[...] dend: „Der Herr Verwalter, Fräulein.“ Dann ließ er Aſten eintreten und ſchloß die Thüre wieder. Aſten ſtand in einem Gemache von geringerer Aus [...]
[...] wider das Geſetz!“ Sie brach wieder in ihr krampfhaftes Schluchzen aus und wandte ihr Geſicht von Aſten ab, um ihr naſſes Tuch vor daſſelbe zu drücken. Aſten war in eine gar nicht zu beſchreibende Rührung [...]
[...] Aſten ließ ſie nicht ausreden. Er war längſt auf [...]
[...] machen . . .“ „O, er braucht mir nichts, klar zu machen, Baron Aſten,“ fiel ſie, Aſten's Arm nehmend und ihre beiden Hände darauf legend und die feinen Finger darauf ver ſchränkend, ein – „er hat mich aus meinem großen Un [...]
[...] Flanken geſpürt zu haben; und zweitens der Juſtizrath, der ſich nicht erinnerte, jemals in ſeiner langjährigen Praxis ſo kurzab beſeitigt worden zu ſein. „Herr Aſten, oder Baron Aſten, wie Sie ja heißen ſollen,“ ſagte er, als ihn dieſer zu ſeinem Wagen geleitete, „die europäiſche [...]
Über Land und MeerNo. 001 10.1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Oktober 1871
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] Huſarenlieutenant ausrief: „Nein, ſo durchzugehen! Schon heute! Es iſt ſcheuß lich von dieſem Aſten – er weiß doch, daß ich noch zehn Flaſchen Champagner an ihn verloren habe – weißt Du, Aſten, zwiſchen Forbach und Saarbrücken war es . . . [...]
[...] Reſpekt war. „Wenn ich nach Ihrer Sprache urtheilen darf,“ ſagte Aſten, „ſo müſſen Sie Amerikanerin ſein?“ „Was nennen Sie Amerikanerin? Ich bin eine Deutſche; aber freilich, ich bin in Amerika aufgewachſen [...]
[...] nom Sie ſind!“ „Weil ich nicht für das Verdrängen ſchöner Wälder durch monotone Ackerſaaten bin?“ antwortete Aſten lä chelnd. „Nein, ſo weit geht meine ökonomiſche Leiden ſchaft freilich nicht!“ [...]
[...] matsverhältniſſe machte.“ - „Das Wort: Fideikommißbeſitz bedeutet,“ verſetzte Aſten . . . - ſ „Ach ja,“ rief ſie mit einer kindlichen Lebhaftigkeit aus – „erklären Sie es mir.“ [...]
[...] bekommen, ja erſt recht!“ „Das iſt freilich ſcharfſinnig genug bemerkt,“ gab Aſten lachend zur Antwort. „Die Andern müſſen ſehen, wo ſie bleiben. Sie ſuchen Stellen im Staatsdienſt, im Heer, die Töchter verheirathen ſich – das Vatererbe aber [...]
[...] darauf riß er die Coupéthür auf und ſagte: „Fräulein, Sie ſteigen hier aus, Helmbergen!“ Aſten fühlte wie einen Stich in's Herz. „Sie ſteigen aus?“ rief er erſchrocken. Sie hatte ſich ſchon erhoben und nahm ihre Sachen, [...]
[...] nieder – der Schaffner ſchlug die Thüre zu – Aſten, [...]
[...] zu Waggon fortſetzte – und fort und in die Ferne brauste der Zug. Aſten wollte der Fremden noch mit ſeiner Mütze ein Lebewohl zuwinken – ſie ſchien es nicht zu ſehen, ſie ſprach mit den Trägern, die ihr Gepäck umringten. [...]
[...] Schimmeln beſpannter einfacher, offener Jagdwagen; ein Kutſcher in ſehr ſchlichter Interimslivree lenkte ihn. Aſten trat heran. „Sie ſind von Breitenol für den Verwalter herge ſchickt?“ fragte er . . . „mein Name iſt Aſten!“ [...]
[...] Das letztere war bald geſchehen und zehn Minuten ſpäter fuhr Ernſt von Aſten in ſüdlicher Richtung in eine bergige Gegend hinein, über welche die Dämmerung tiefer und tiefer ihren Schleier ſenkte. [...]
Berliner Gerichts-Zeitung11.08.1863
  • Datum
    Dienstag, 11. August 1863
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Es wohnten noch mehrere europäiſche Kaufleute mit ihren Familien in Deir-el-Kamar und Frau van Aſten hatte unlängſt das Verſprechen gegeben, zu Fanny's ſiebzehnten Geburtstage einen glänzenden Ball zu veranſtalten. [...]
[...] ſelbſt der gefürchtete Scheich der Stadt war einge laden, der Ball mußte alſo ſtattfinden. Frau van Aſten bezwang ihre eigene Unruhe, um dem geliebten Kinde, das nichts Böſes ahnte und in heiterſter Weiſe von dem morgenden Vergnügen plau [...]
[...] Hanſen. Fanny gegenüber ſich beſonders liebenswür dig zu ſein beſtrebte. Frau van Aſten entfernte ſich endlich mit den bei den Mädchen, weil ſie noch manche Anordnungen für die Feier des nächſten Tages zu treffen hatte, mit der [...]
[...] ſeiner Havannaheigarre in die Luft. Auch Herr van Aſten war gegen ſeine Gewohnheit wenig geſprächig und ſchien ſich düſtern Betrachtungen hinzugeben. Endlich unterbrach Hanſen das Schweigen. [...]
[...] „Der periodiſche Blutbäder zwiſchen ihnen hervor Ä en hat, bei welchen die letzteren die Opfer lie erten,“ bemerkte van Aſten. „Aber warum ſchreitet die Pforte nicht ein, um unter ihren Unterthanen Frieden zu ſtiften?“ [...]
[...] ſich der engliſche und der franzöſiſche Einfluß ſchroffer gegenüber als irgendwo.“ Es entſtand eine ſtumme Pauſe, van Aſten fuhr mit Ä Stimme fort: „Die Nachrichten, die von den Umtrieben der Dru [...]
[...] Schweigen.“ - „Aber warum verlaſſen Sie nicht dieſen Ort, Herr van Aſten, wenn Sie ſolche Befürchtungen Ä Warum bringen Sie nicht wenigſtens Ihre amilie in Sicherheit?“ [...]
[...] Ä nicht eintrifft, ſo fordere ich von Ihnen einen großen, den größten Dienſt.“ „Fordern Sie, Herr van Aſten, und was mir irgend möglich iſt, werde ich thun. „Ich bin deſſen gewiß. Wenn mein Engländer [...]
[...] Fanny gezeigt, die er noch als Kind gekannt hat.“ „An Fanny?“ bemerkte Hanſen verwundert. „So iſt es,“ ſagte van Aſten, „Ali hat verſprochen in der Stunde der Noth mir beizuſtehen und er hält ſein Wort. Er führt mir jetzt einen Engländer zu, [...]
[...] Äuſend Fragen nach ihrer Vaterſtadt that, welche er ein wenig zerſtreut beantwortete. Herr und Frau van Aſten lauſchten, ohne ſelber zu ſprechen, der Unterhaltung Beider, und von Zeit zu Zeit glitt ein Lächeln über ihre Lippen, dem flüch [...]
Traun-Alz-Bote (Traun-Alz-Salzachbote)28.04.1871
  • Datum
    Freitag, 28. April 1871
  • Erschienen
    Trostberg
  • Verbreitungsort(e)
    Trostberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Polizeigerichtsſitzungen zu Tittmoning vom 25. April 1871. Gegen Johann Glück, Perſchlbauer von Aſten wegen Mißhandlung; Freiſprechung. Gegen Franz Kaiſer, Bauer von Aſten wegen [...]
[...] Gegen Franz Kaiſer, Bauer von Aſten wegen Mißhandlung: Freiſprechung. Gegen Franz Wallner, Schullehrer von Aſten wegen Mißhanlung: Freiſprechung. Gegen Georg Gerſtandl, Huberbauer von [...]
[...] Gatter, Gem. Dorfen, Ger. Burghauſen wegen Ehrenkränkung des Schullehrers Seraph Wallner in Aſten: Verurtheilung des Georg Gerſtandl zu 3 Tagen Arreſt. Gegen Johann Kaiſer, Müller von Berchtes [...]
Der Bazar15.01.1856
  • Datum
    Dienstag, 15. Januar 1856
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Aſten, der durch ſeine Frau daran gewöhnt war, mit Zuvorkommenheit alle ſeine Wünſche und Bedürf niſſe befriedigt zu ſehen, hatte nicht allein Hildegard [...]
[...] Mathildens fröhliches Geplauder wach gerufen, ver drängten nun oft die trüben Bilder der letztverfloſſenen Tage, und Aſten dem jungen hübſchen Mädchen dank bar für den günſtigen Einfluß, den ſie auf Cäcilie übte, nnd zugleich von ihrem einſchmeichelnden und lebhaften [...]
[...] ihren Anſprüchen mehr genügende zu vertauſchen. Hier nun glaubte ſie eine paſſende Gelegenheit gefunden zu haben, denn Aſten, ein immer noch hübſcher Mann, ſchien ihr als geeignet ſich ihrer Herrſchaft zu unterwerfen; und Cäcilie, deren Verſtand ſie gering ſchätzte, da er uicht [...]
[...] Cäcilie, deren Verſtand ſie gering ſchätzte, da er uicht mit Schlauheit gepaart war, fürchtete ſie nicht. Aſten, ſein Alter und die Dankbarkeit, die er Cä cilien ſchuldete, vergeſſend, gab ſich von Mathildens Zuvorkommenheit entzückt, den für ſie erwachenden Ge [...]
[...] „Herr Aſten,“ lautete die Antwort. „Und die beiden Damen?“ „Seine Töchter; die ältere heißt Fräulein Cäcilie, [...]
[...] ihn von dem unterrichtet, was er wiſſen wollte, mit einem raſchen Eutſchluß näherte er ſich der Gruppe und redete den alten Herrn an. Aſten, den der Kummer mehr als die Zeit zum Greiſe gemacht hatte, erkannte ihn nicht, aber Cäcilie hatte den Ton dieſer Stimme [...]
[...] ſeine Uebereilung erkannt und gebüßt. Als Willberg, denn das war der Fremde, ſeinen Namen genannt, begrüßte Aſten den längſt Verſchollenen mit aufrichtiger Freude; ſelbſt Hildegard erinnerte ſich noch ſeiner – und wenn Cäcilie ſchwieg, ſo war das [...]
[...] noch ſeiner – und wenn Cäcilie ſchwieg, ſo war das kein Zeichen, daß ſie ihn vergeſſen hatte. Aſten, neugierig Willbergs Schickſale zu erfahren [...]
[...] verſchwieg er, aber das Glück, welches aus ſeinen Augen ahlte, zeigte, daß ſeine ſchönſten Hoffnungen erfüllt waren. Auch Aſten ſchlug das Blatt der Vergangenheit auf, und obwohl ſeine Töchter ihn nicht gern dabei verweilen ließen, klagte er ſich bei Willberg ſeiner unüberlegten [...]
[...] Seitdem lebte die Familie wieder ruhig und ſelbſt glücklich, denn weit entfernt der Störung ihres häus lichen Friedens bitter zu gedenken, ſuchten Aſtens Töchter ihn auf jede Weiſe die durch ſeine Uebereilung herbei geführte trübe Zeit vergeſſen zu machen. [...]
Rosenheimer Anzeiger24.10.1907
  • Datum
    Donnerstag, 24. Oktober 1907
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 6
[...] die Scheiben und ließ mein Auge aus SnscS schlanker, ge¬ schmeidiger Gestalt ruhen. War es denn zu verwundern, daß Asten in ihrer Nähe leinen B.ick, kein Interesse für eine andere hatte meine .1 ane, liebenswürdige Cousine — wer Nile sie nicht bewun¬ [...]
[...] Wunsch: nichl nachgekommen wäre. Am Nack miuag Hane ich ineine erste stunde. Tic Freude daran ließ uuck eine gute säüleiin sein. Bald ritt Asten täglich mit mir chus freilich mußte ich inane! :S Lpottworl über meinen „alten Klepper" von ihm hinnehmen; hierin aber [...]
[...] als mich plötzlich eine bekannte Stimme aufschreckte. „To im Dunkeln? Siird Sic cs, meine Statue?" „Herr von Asten!" Ich sprang auf und ging ihm entgegen. „Sie haben mich heule wohl nicht hier erwartet?" [...]
[...] „Run höre einer solch arroganten Menschen!" spottete ich belustigt. „Sho!" rief Asten und richtete sich offenbar erstaun! über meine Kühnheit ein wenig aus seiner bequemen Haltung aus, sank aber gleich wieder in seine weiche Sosaecke zurück, indem [...]
[...] die Tür sich anslat und das Zimmer sich mit fröhlichen Men¬ schen füllte. Mit Asten wechselte ich den ganzen Zlbcnd kaum noch ein Wort.» Nur als er sich bei mir verabschiedete, meinte er: [...]
[...] Suses Apfelschimmel und mein Pferd, das sich neben jenen beiden edlen Tieren unbedeutender denn je anSnahm, lnreit standen, sahen wir auch schon Asten durch die sctMige Lin¬ denallee aus uns zugeritten kommen — von seinem Tiencr gefolgt, der ein prächtiges Roß am Zügel führte. [...]
Der Volksbote für den Bürger und Landmann04.08.1855
  • Datum
    Samstag, 04. August 1855
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] sprochen , wenn auch etwas ungenau angegeben worden sind. Wie cS inzwischen mir den geheimen .Rittern von Asten' «„Sschaul, beweist am Besten der Eid, welchen sie zu schwören haben. Der Volköboi' Hai denselben schon vor drei Jahren ermöhnr, muß hier aber nenervings darauf [...]
[...] hinweisen, weil die Freimaurerei nach der Versicherung der Allgemeinen ja bloß ein .Popanz' und ein .Mondkalb' seyn soll. .Ritter von Asten' ist unler den verschiedenen .Graden' des Gehkimbundes einer der bedeutendsten; der .oberste Rath' ist mit der Ausnahme solcher .Astenritler' [...]
[...] besagt noch ferner: .Ich verpflichre mich, zu diesem Grade seines Rit» .ters von Asten) kein gekröntes oder regierendes .Individuum zuzulassen, noch irgend Jemanden, dex «nicht gesetzlich als Kadosch (ein anderer sogenanmer [...]
[...] «nicht gesetzlich als Kadosch (ein anderer sogenanmer .Grad) eingeweiht ift, und der nicht alle Eigenschaften .besitzt, welche die Statuten von einem Ritter von Asten .fordern.' Hieraus ergibt sich also, wieg der .Bund' mit [...]
Traun-Alz-Bote (Traun-Alz-Salzachbote)17.04.1870
  • Datum
    Sonntag, 17. April 1870
  • Erschienen
    Trostberg
  • Verbreitungsort(e)
    Trostberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Am 10. Anna, ehel. Kind des Gerichtsdienersgehilfen Thomas Kurz von Tittmoning; am 15. Joſeph, ehel. Kind des Schullehrers Xav. Wallner in Aſten; am 17. Joſeph, ehel. Kind des Bauens Joh. Grundner v. Roth kampeln; auf 20. Joſeph, ehel. Kind des Bauers Seb. [...]
[...] Am 1. Simon Blüml, Bauersſohn von Aſten, 72 J. alt; am 11. Seb. Schmidhamer, Bauerskind von Leit gering, 2 J. a.; am 16. Joſ. Oſtner, Taglöhner v. Titt [...]
[...] gering, 2 J. a.; am 16. Joſ. Oſtner, Taglöhner v. Titt moning, 60 J. alt; am 23. Joſeph Beißinger, led. Aus trägler von Aſten, 77 J. alt; am 23. Simon Schmied hamer, Bauerskind von Oberried, 20 Wochen alt; am 25. Anonyma des Franz Rainer von Hirſchreut; am 26. [...]
Rosenheimer Anzeiger18.07.1911
  • Datum
    Dienstag, 18. Juli 1911
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Der Stock ist weder von ihr noch von mir — hier steht der Geber," versetzte Suse mit einer Handbcwegung nach Asten. Ich war so verblüfft darüber, daß ich für den Augenblick wohl tatsächlich zur Bildsäule [...]
[...] Ich war so verblüfft darüber, daß ich für den Augenblick wohl tatsächlich zur Bildsäule wurde — erst Astens Helles Auflachen brachte wieder Leben in mich. Ich fühlte, wie ich dunkelrot wurde, mechanisch reichte ich ihm die [...]
[...] ließ mein Auge auf Suses schlanker, geschmei¬ diger Gestalt ruhen. War es denn zu verwundern, daß Asten in ihrer Nähe keinen Blick, kein Interesse für eine andere hatte — meine schöne, liebenswürdige [...]
[...] und sogst Franz, daß er mein Pferd sattle!" Sie verließen zusammen das Zimmer; aber nach Wenigen Minuten kehrte Asten nochmals zurück. „Apropos, schöne Galatea," — natürlich um¬ [...]
[...] Am Nachmittag hatte ich meine erste Stunde. Die Freude daran ließ mich eine gute Schü¬ lerin sein. Bald ritt Asten täglich mit mir aus — freilich mußte ich manches Spottwort über meinen „alten Klepper" von ihm hin¬ [...]
[...] „So im Dunkeln? Sind Sie es, meine Statue?" „Herr von Asten!" Ich sprang auf und ging ihm entgegen. „Sie haben mich heute wohl nicht hier er [...]
[...] „Nun höre einer solch arroganten Menschen!" spottete ich belustigt. „Oho!" rief Asten und richtete sich offen¬ bar erstaunt über meine Kühnheit ei» wenig aus seiner bequemen Stellung auf, sank aber [...]
[...] und das Zimmer sich mit fröhlichen Menschen füllte. Mit Asten wechselte ich den ganzen Abend kaum noch ein Wort. Nur wie er sich bei mir verabschiedete, meinte [...]
[...] mein Pferd, das sich neben jenen beiden edlen Tieren unbedeutender denn je ausnahm, bcreit- standen, sahen wir auch schon Asten durch die schattige Lindenallee zugeritten kommen — von seinem Diener gefolgt, der ein prächtiges Roß [...]
[...] schwang sich neben ihr auf den Rappen, als der Diener in Tante Annas Auftrag kam, sie lasse Herrn von Asten, bevor er sortreHe, einen Moment zu sich bitten. 1__________Mrtfeüttng IslM [...]
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