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Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 088 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Bürgermeiſter von Derenberg ſaß da gleich einer aus Sandſtein gemeißelten Statue. Im Anfang begriff er es nicht, und als er es begriff, da raubte die Freude ihm die Sprache. [...]
[...] die wunderbare Entdeckung machte, daß auch die Freude zu den ſchweißtreibenden Mitteln gezählt werden darf. „Es iſt mir geſtern Abend gelungen, einen aus dem Zuchthaus entſprungenen Verbrecher wieder einzufangen.“ Der Geheimſecretär entfärbte ſich, ſeine Wangen wurden [...]
[...] übernachten. Der Herr Geheimrath befindet ſich ebenfalls auf einer Inſpectionsreiſe, wir beide ſind mit einander befreundet, wir gedenken, von hier aus eine Strecke gemeinſchaftlich zu rückzulegen.“ Der Bürgermeiſter hatte mit Tante Helene inzwiſchen einen [...]
[...] Gluck den Meiſter ſehen, deſſen Epoche machende Bedeutung man dem Repräſentanten der „Zukunftsmuſik“ beilegen möchte. Wie Leſſing aus dem Drama, ſo hat Gluck aus der Oper das geiſtloſe Virtuoſenthum und die hohle, ſeelenloſe Declamation verwieſen. Beide haben in großen Zügen mit edeler, maßvoller [...]
[...] begründen, der dem ganzen Unternehmen die unvermeidliche reelle Baſis giebt. Der Ausſchuß dieſes pfälziſchen Muſikvereins möge den Turnus dieſer Feſte ordnen, ſei es aus eigener ihm übertragener Machtvollkommenheit, ſei es durch Beantragung vor einer beſchlußfähigen Generalverſammlung. Die je bethei [...]
[...] – Ueber das deutſche Sängerfeſt in Chicago heben wir aus einer Beſchreibung der Feier in der „Nat.-Ztg.“ Fol endes hervor: „Die bisher vielfach verfeindeten deutſchen Ge Ä Nordamerikas ließen alle Zwiſtigkeiten fallen und [...]
[...] Male haben ſich auch deutſche Sänger zu einer Feſtreiſe über den Ocean entſchloſſen; doch waren ihrer nur 11 Mann, 3 aus Berlin, je 2 aus Hamburg und Köln, je einer aus Dres den, Baden, Mainz und Änº An Einſendungen aus Deutſchland, Tonſtücken, Liedern, Briefen und Telegrammen hat [...]
[...] zeigte in ſeinen Grundzügen eine ausgeſprochene Familienähn lichkeit mit unſeren Volksfeſten. Dieſelben Programme, dieſel ben Typen, die aus allen Gauen zuſammengeſtrömten Sanges brüder, die lieblich geſchmückten Sangesſchweſtern, der lachende Himmel, der nie fehlende gelegentliche Regenſchauer, Feſtcomite's [...]
[...] anzuſtellen, ſondern ſie werden auch photographiſche Fachmänner Ä welche dieſe großartige Naturerſcheinung ſpeciell von dieſem Standpunkte aus zu beobachten Ä ſind. So wird ſich die norddeutſche Expedition in zwei Abtheilungen ſcheiden. Die eine geht nach Bombay, die andere, und das iſt [...]
[...] gehört Herr Dr. Vogel in Berlin als Mitglied an, welcher, wie wir vernehmen, für die daſelbſt im Verlage des Herrn A. Moll erſcheinenden „Photographiſchen Notizen“ von Aden aus Ori ginalberichte liefern wird. [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 110 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] :: Brander fuhr -jählings aus ſeinem Halbchlummmer [...]
[...] Auguſti,“ ſagte Michael, „daß ich Sie in dem Zimmer meiner Hausgenoſſin, Barbara Gilbert, empfangen muß; aber in meinem Zimmer ſieht es wahrlich zu bunt aus.“ „Alſo Ihre Hausgenoſſin?“ fragte der Liberati lächend. „Nur meine Hausgenoſſin,“ wiederholte betheuernd der [...]
[...] „Demoiſelle hat das Zimmer verlaſſen, laſſen Sie uns in das Ihre gehen, Brander, denn ich möchte Niemand gerne aus ſeinem Eigenthum vertreiben.“ „Bleiben wir lieber hier,“ entgegnete Michael, den Gaſt wieder zum Sitzen nöthigend, „auf meine Verantwortung.“ [...]
[...] kommen tadellos in Entwurf und Ausführung. Ein nicht ungewöhnliches Talent, namentlich für claſſiſche Anmuth, ſpricht aus jeder Zeile des Werkes.“ „Sie ſind zu gütig, Herr v. Auguſti.“ - „Ich ſchmeichle Ihnen nicht. Das Werk hat mich um [...]
[...] ſchrieben?“ Michael machte eine Verbeugung und zog mit zitternder Hand aus der Bruſttaſche ein umfangreiches Manuſcript her vor, welches er dem Gaſt überreichte. „Königin Tiburtia, ein Trauerſpiel,“ las dieſer. „Wann [...]
[...] Ihr Urtheil.“ - - > „Ich erwarte Sie. Und nun auf Wiederſehen! Ich möchte Demoiſelle Gilbert nicht gerne länger aus ihrem Zimmer verſcheuchen. Grüßen Sie das ſchöne Mädchen von mir. Adieu!“ ..! [...]
[...] „Komm',“ ſagte er und faßte ſie am Arm, „wir wolle" gehen!“ Barbara fuhr empor, wie aus ſchwerem Traum. -° geputzt, Michael?“ fragte ſie wie abweſend. - „Ja,“ lachte er bitter, „ich will Hochzeit mir D" [...]
[...] unter gehen.“ Und ſie ſtiegen ſchweigend hinab. ?“ „Weshalb biſt Du dem Liberati aus dem Wege gegang” fragte Michael unten. in“ ant“ „Ich konnte nicht länger in ſeiner Nähe ſein." " [...]
[...] „Wie,“ ſprach erſtaunt der Schauſpieler, „Du verzichteſt auf ihn ?“ - - “„Zch will ihn nie wiederſehen,“ rief ſie aus. „Aus Grunde ?“ „Ich will nicht noch unglücklicher werden, als ich ſchon [...]
[...] 2000 Meter hinauf herrſchte, und erhob ſich. Ballaſt aus [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 135 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] Auf eine ſolche directe Frage war der junge Mann nicht vorbereitet; um ſeine Verlegenheit zu verbergen und gleich zeitig dem ſtrengen, forſchenden Blick des alten Mannes aus [...]
[...] zwiſchen wieder in ſein Fauteuil geworfen hatte. „Ihre Tochter bleibt doch hier zurück? Es wäre Schade um die Zukunft des Mädchens, wollten Sie es aus der mit ſo vielem Glück [...]
[...] zuweichen, öffnete er ſeinen Secretair, nahm aus dieſem ein begonnenen Carriere reißen. Pauline hat die erſten Damen Ebenholzkäſtchen und bot dem Bildhauer eine Cigarre an, der Stadt zu Kunden, ihr Geſchmack und Talent ſind allge [...]
[...] während die Germanen ſolche ſogar nach einem Jahrhunº nach Chriſtus noch nicht hatten. Und dies erklärt ſich eº ſowohl aus jenem Feſthalten am Hergebrachten, Gegebº als aus der Erwägung, daß ein bäuerliches Vol! ländliches Einzelleben dem ſtädtiſchen Zuſammenſchließen der Maſº [...]
[...] lichen Dörfern, welche aus einer Summe von Bauernhöfen beſtanden. Die Ueberlieferung des Tacitus, daß die germaniſchen [...]
[...] Templum, Berlin 1870, S. 24 ff. Die mittelalterliche und heutige Stadt dagegen geht im lanaſamen Verlauf der Zeiten erſt aus dem Dorfe hervor. Das Charakteriſtiſche der mittel [...]
[...] laſtes, den ſich die Operetten-Diva Mademoiſelle Schneider von dem Architekten Ferol in den Champs Elyſées hat er bauen laſſen. Nur einige Proben aus dieſer Schilderung ſeien hier wiedergegeben: „Ueber dem Eingangsthore prangt [...]
[...] ſeinen Gipfelpunkt erreicht. Noch ſei des Badeziminers er wähnt, das bis zum Plaſond mit italieniſcher Fayence ge ſchmückt iſt. Die Badewanne iſt aus einem Stück Onyx herausgehauen. Die Pumphähne ſind aus maſſivem Silber. Endlich ſei noch die kleine Terraſſe erwähnt, wo die kleine [...]
[...] (Die unglücklichſte Frau) auf Erden war Eva. Aber nicht, weil ſie mit ihrem Gemahl aus dem Paradieſe gejagt wurde, ſondern weil es zu ihrer Zeit keine andere Frau gab, die ihr begegnen und nach der ſie ſich umblicken [...]
[...] 3 4 5 6 7 89 eine ſtaatliche Einrichtung. 1 2 36 ein Nahrungsmittel. 261 8 ein Name aus dem alten Teſtament. 3 671 38 eine Stadt in Italien. [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 064 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] reits wegen dieſes zufälligen Zuſammentreffens bei der Grä fin angeſchwärzt und dieſelbe mir gedroht, den Fremden durch den Jäger aus dem Parke hetzen zu laſſen, wenn er es wagen ſollte, ihr Revier wieder zu betreten.“ - „Immer beſſer – immer beſſer,“ jammerte Nannerl, [...]
[...] welche die Geſellſchafterin ſo ſehr alterirten, daß ſie ihren Dienſt darüber zu vergeſſen vermochte, ſondern nur der Klang der Stimme, der wie ein bekannter Ton aus vergangenen Tagen an ihr Herz klopfte. -- Mathilde zweifelte nicht daran, daß dieſe Stimme dem [...]
[...] Aufregung, als im ſelben Augenblick die Klingel aus Neue [...]
[...] mindeſtens irgend ein Zeichen der Ueberraſchung ihr verrathen müſſen, daß er ſie erkannt? ſº - Mit unruhiger Haft nahm ſie ein Schmuckkäſtchen aus ihrer Commode, in welchem ſich mehrere Oelgemälde befan den. Es waren die Portraits ihrer verſtorbenen Eltern, ihr [...]
[...] Süden, auf der ſüdlichen dagegen von Süden nach Norden müßte. Wir wiſſen aber, daß in Wirklichkeit der Paſ at der nördlichen Erdhälfte aus Rordoſten, der andere dagegen aus Südoſten ſtrömt. Beide Paſſate zeigen alſo übereinſtim mend eine Ablenkung nach Oſten und dieſe wird, wie wir [...]
[...] anfänlich ſüdlichen Richtung wird eine ſüdöſtliche. Was den obern Paſſat anbelangt, ſo kommt derſelbe aus Gegenden von einer größeren Äcº Geſchwindigkeit zu ſolchen, die ſich langſamer nach Weſten bewegen. Ueber dem Aequator bewegt er ſich mit einer Schnelligkeit von [...]
[...] der weſtlichen zu einer ſüdweſtlichen zuſammen; der obere Paſſat der ſüdlichen Ä gewinnt ganz in der gleichen Weiſe eine Ä aus Nordweſt. Stellen wir noch mals die wirklichen Bewegungen der Paſſatwinde zuſammen, ſo haben wir: [...]
[...] ſo haben wir: 1) Der untere Paſſat weht auf der nördlichen Halb kugel aus Nordoſt, auf der ſüdlichen aus Südoſt. 2) Der obere Paſſat weht auf der nördlichen Halb kugel aus Südweſt, auf der ſüdlichen aus Nordweſt. [...]
[...] in den gemäßigten Zonen ein ununterbrochenes Drängen und Schieben der beiden Ströme gegeneinander ſtatt, es iſt ein förmlicher Kampf um den vorhandenen Raum, und aus dieſem Kampfe, dem Verdrängen und Stauen der Polar und Aequatorialſtröme, reſultirt die Witterung der gemäßigten [...]
[...] (Eine vereitelte Beſchlagnahme) Die Be ſchlagnahme ſeitens eines Gläubigers von Geldſendungen, die per Ä an einen Schuldner gelangen, zeigt ſich, wie aus dem nachfolgenden concreten Ä hervorgeht, als illuſoriſch und verſpricht dem Gläubiger [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 151 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] Da ſchleicht noch ſtill ein Knabe durch die Gaſſe, Hübſch ſieht er aus, ſcheint guter Leute Kind; Das blondgelockte Angeſicht, das blaſſe, Zeigt eine Thräne, die zur Erde rinnt. – [...]
[...] Und der Glaube wandelt ſtille, Kindlich bei ihr ein und aus, - Bis uns ruft des Vaters Wille In das off'ne Vaterhaus. [...]
[...] Doch ſcheint er nichts für unſern Paul zu haben, Der ganz allein zurückgeblieben iſt. Mit feuchtem Auge ſchaut er aus dem Dunkel, Das ihn umhüllt, zum prächt'gen Weihnachtsbaum, Sieht ſeiner Lichter herrliches Gefunkel, [...]
[...] Geblendet ſteht der Knabe vor dem Baume. – Da, – neue Wonne, unnennbares Glück! Sein Name tönt, wie aus des Himmels Raume, Aus theurem Mund in dieſem Augenblick. Und langſam naht, die Hände ausgebreitet, [...]
[...] Und wie ſie all' voll Glück ſich froh umſchlingen, Durchdringt Geſang und Glockenton die Nacht, Und aus den Lüften ſcheint es hell zu klingen ! „Der Gottesſohn hat Friede euch gebracht!“ – Landau i. d. Pf. Eduard Joſt. [...]
[...] Vor einigen Tagen, in einer ſtillen ruhigen Stunde, durchſtöberte ich die Reliquien aus früheren Tagen. Bald blieben meine Augen nicht ohne Rührung auf einem ver gilbten Blatte haften, welches meine erſte Communion – [...]
[...] dieſes Frühlingsfeſt des Herzens – beſpricht. Dabei lag eine andere Reliquie – ein Papyrusblatt mit der Geburt des Ä welches einſt ein Verwandter unſeres Hauſes aus aläſtina mitbrachte, das gleich einer Schöpfung Schwind's aus idealer und märchenhafter Traumwelt an eine andere [...]
[...] Morgenſtern, die Weiſen mii Myrrhen und Aloé, das ganze blühende orientaliſche Nachtgedicht der Heilandsgeburt mit den Hirten auf dem Felde, den Engeln, die ihnen aus der Höhe den Weg wieſen, dem gläubigen Joſeph und der glück [...]
[...] ihre Gaſſen hinein zu ſehen und das Volk gewahr zu werden, wie es emſig und mannhaft mit leiſem Summen darin herum wimmelt. Ich erſchaute die ehrenfeſten Patricier, die aus dem Rathhauſe kamen, die ſchönen züchtigen Frauen, die aus der Kirche Ä und wenn mein Auge auf die niederländiſchen [...]
[...] jungen würden mich am Ende gar verhöhnen und Ä ſchimpfen. Ich glaube, ich thue beſſer, König zu beº Gja Nic Cook trank ſein Glas Bier aus, machte ein! diplomatiſches Geſicht und ſagte: „Majeſtät, Sie ſº ganz geſcheidler Kerl!“ Damit endete die Ünterhandlung" [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 104 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Heute Nacht.“ „Woher weißt Du das?“ „Ich habe es aus Andeutungen meiner Schweſter er rathen.“ „Pah. Schreckſchüſſe!“ verſetzte der Geheimrath, verächt [...]
[...] *) Aus der „Nat.-3tg.“ [...]
[...] daſſelbe Gift in Ä F. verſchiedene Indivi duen verſchieden # e, unter Ä UUU Ä. fügige oder au Ä gar keine irkungen ä ; der Grund hierfür iſt offenbar in dem verſchiedenen körperlichen Verhalt der verſchi enen phyſiºlogiſchen „Stimmung“ [...]
[...] mögen daher von dieſem aus nicht mehr inficirend auf andere Individuen einzuwirken, andere (wie das Blattern-, # lach-, Maſern-, Choleragift u. a.) reproduciren ſich innerhalb [...]
[...] entfaltet haben, und können ſomit, vom erkrankten Organis mus ausgeſchieden und Ä andere, geſunde Individuen über tragen, Ä krankheitzeugend wirken; eben die aus Ä Krankheitsgiften hervorgehenden Krankheiten hat man [...]
[...] Blatterngift, ſchon im Organismus zu Ä vollen Entwicke ung gelangen und ſich daher ſchon unmittelbar nach ihrer Ausſcheidung aus demſelben wirkſam zeigen, andere dagegen, wie ſpeciell das Cholera-Gift, nach ihrer Abſcheidung aus dem Körper erſt einer gewiſſen Veränderung, einer Metamorphoſe [...]
[...] Natur und Verbreitungsweiſe der ſogenannten Krankheitsgifte ehört der neueſten Zeit an, und wenn Ä in Folge der für die Forſchung unendlich großen, vor Allem aus der abſo [...]
[...] (Aus Metz,) 29. Auguſt, ſchreibt man der Berliner „Germania“: „In der Umgebung von Metz fangen die Spu ren der letzten Ereigniſſe an, allmählich zu verſchwinden. Das [...]
[...] (Eine Botſchaft aus dem Meere.) In New Bedford, Maſſachuſetts, wurde unlängſt, wie die New-)orker „Times“ vom 18. Auguſt meldet, eine Flaſche mit einer „Bot [...]
[...] Nachrichten in verſchiedenen Sprachen enthalten. Sie kommen von dem ſinkenden Schiffe „City of Boſton“. Wir geriethen unglücklicher Weiſe zwiſchen das – (wahrſcheinlich Eis) aus dem Miemand entrinnen kann.“ [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 033 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] Fürſten ***.“ Witzleben hatte unverwandt das Bild betrachtet und fuhr nun wie aus einem Traum empor. „In jenem Hauſe in St. Georg wird ſich die Unglückliche verbergen; beſchreiben Sie mir daſſelbe, lieber Gebhard!" [...]
[...] hätten ſie trotz alledem gern behalten, aber ſie hatte auch einen unbändigen Stolz und wollte ſich vor uns nicht demüthigen. Genug, eines Tages zog ſie aus, wir haben ſie nicht wieder geſehen.“ [...]
[...] Jahrtauſenden geſehen, mehr oder minder auch unſere Pfalz berührt und ihre zahlreichen Spuren hinterlaſſen. Es kann ſomit keine Rede davon ſein, daß wir, beſonders aus den älteſten Zeiten, noch viele zuſammenhängende Ueberreſte auf finden könnten. Was die F des Forſchers aus jenen [...]
[...] wir für dieſen eine gedrängte Ueberſicht der älteſten Völker ſchaften unſerer Pfalz vorausſchicken. Hier und da werden zuweilen uralte Steinwerkzeuge aus gegraben, Beile, Hämmer, Pfeilſpitzen c. Dieſelben rühren von einem Volke her, das für uns ganz im Dunkel der Geſchichte [...]
[...] nicht mehr erreicht, und wir müſſen es nothwendig, als die erſte oder Urbevölkerung der Pfalz betrachten. Die gefundenen Werkzeuge ſind theils aus Feuerſtein, theils aus Serpentin gearbeitet; da die letztere Steinart aber unſeres Wiſſens in der Pfalz nicht vorkommt, ſo muß ſie nothwendig durch [...]
[...] haften Völkerſchaft dürften ſich in Anbetracht der dicht be waldeten, unſicheren Thäler meiſt auf Anhöhen und Berg flächen befunden haben, wie denn auch die meiſten Funde aus der Steinzeit durchſchnittlich auf ſolchen Hochplateaus ge macht werden. [...]
[...] der Gefangene hineingeſperrt und ſo verbrannt wurde. Die Religion war polytheiſtiſch; die Lehre von der Seelenwande rung machte einen Hauptbeſtandtheil derſelben aus; Leſen, Schreiben und mathematiſche Wiſſenſchaften, namentlich Aſtro nomie, wurden eifrig gepflegt, und von den Druiden ſchon [...]
[...] her der Einfluß der Druiden ein ungeheuerer. W. E. Schultz ſagt in ſeinem „Bliesgau“: „Ihre Woh nungen waren kuppelförmig aus Brettern und Weidengeflecht mit überdecktem Schilf erbaut. Als Nahrungsmittel liebten ſie vorzüglich Milch und Fleiſch. Ihre hauptſächliche Bekleidung [...]
[...] findung der Papierkleider eine Generalprobe anzuſtellen, ver anſtaltete eine Dame in Florenz einen Ball, auf welchem alle Gäſte in Anzügen aus Papier erſcheinen mußten. Die An [...]
[...] Jahrgang 1875. Leipzig. Verlag der Daheim-Expedition (Velhasen und Klaſing). Preis vierteljährlich 1 e/2 80 8. Nummer 23 enthält: Wetterwolken. Roman aus der vaterländiſchen Geſchichte von Georg Hiltl. (Fortſ.) – Werinher. Gedicht von Karl Stieler. – Eine deutſche Fürſtentochter auf [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 083 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] Carlos. Er ſtieß einen Freudenruf aus. Sie flüchtete in den Gar ten zurück, in der Hoffnung, daß er nicht die Dreiſtigkeit haben würde, ihr zu folgen. [...]
[...] „Man beherrſcht von dieſen Fenſtern aus die Chauſſee [...]
[...] Sie haben ſich in Ihrer lebhaften Phantaſie eine ganz irrthüm liche Idee von einer gewiſſen Margarethe Bach gebildet. Ich verſichere Ihnen aber, daß dieſe Perſon aus dem allergewöhn lichſten Stoff gemacht iſt, aus dem Mutter Natur ihre Kinder erſchafft. So, jetzt gehen Sie und ſchlagen Sie ſich den närri [...]
[...] geſtimmt durch den Ausgang der Morgenpromenade – mußte ſie ſich jetzt noch den Hohn gefallen laſſen dieſes Ueberbleibſels aus dem vorigen, frivolen Jahrhundert? Da erhob ſich das Häuſchen ſtahlgrauer Seide aus dem tiefen Armſeſſel. Eine zitternde Hand entfernte die Finger von [...]
[...] in Ihrem jungen, unverdorbenen Geſichte wie in einem Buche. Was Sie für ſich behalten, weiß ich zu errathen, alſo nur her aus damit. Verhehlen Sie nichts.“ (Fortſetzung folgt.) [...]
[...] Gerichtet und Gerettet. Ein Bild aus dem Hundsrücker Räuberleben von Eduard Adolay. [...]
[...] und mit geſpannter Piſtole wie ein Wetterſturm vorbeifegte. Vor ihm lag ein Schlagbaum, der Straßenzöllner ſtand vor ſeinem Wachthaus. „Halt!“ ſchrie aus der Ferne der Bri gadier – „halt!“ ſchrie er noch ein Mal und der Schlagbaum raſſelte knarrend herab. [...]
[...] baum war mit Baſaltſteinen gepflaſtert, die ein kleiner Regen ſpiegelglatt gemacht hatte; das Pferd rutſchte mit ſeinen Vor derhufen aus und brach durch die Wucht des Sprunges zu ſammen, der Reiter flog kopfüber aus dem Sattel – auf ihn los ſtürzte ſich der Zöllner, doch der Hund fuhr ihm grummig [...]
[...] iſt es auch ſo mit der Cholera und anderen Seuchen. Doch davon ein andermal. Der Redner erzählt nun eine Erfahrung aus ſeinem Leben, [...]
[...] minutlich Ä” = 1'2 Häringe. Jeder Londoner muß alſo in der Minute einen und zwei Zehntel Häringe eſſen! und das ohne Auſhören, Jahr aus Jahr ein, Tag und Nacht! Das iſt wahrlich kein Spaß! wer möchte da ein Londoner ſein! - [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 124 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] war voller Staunen, in dem vermeintlichen Gärtner ſeinen ein ſtigen Kumpan zu erblicken, der ihm ſeit ſeinem Uebertritt von der Simſonsbruderſchaft in das Philiſterthum ganz aus dem Blick entſchwunden wac. Mit raſchem Sprunge war er von der Mauer herunter [...]
[...] - - -Ergebniſſe der Sonnenfinſterniß am 13. April 1368. - (Aus der Wiener „Preſſe“.) Da wir über die Ergebniſſe der Beobachtungen der letzten Sonnenfinſterniß aus den verſchiedenen Beobachtungsſtationen [...]
[...] förmige, oben rückwärts gebogene Geſtalt, vorzüglich aber durch ihre wunderbar weite Erſtreckung in die matter leuchtende Krone hinein aus; denn die öſterreichiſchen Aſtronomen nahmen ihre Höhe zu zwei Winkelminuten oder /s des Sonnenradius (über 11,700 Meilen), die preußiſchen Photographen zu 4 des [...]
[...] verhältnißmäßig engen Ausweg gebahnt hat, und daß dur dieſen von dem Inneren des hohlen Sonnenkörpers aus Sto im gaſigen Zuſtande mit enormer Gewalt hinausgetrieben worden und dabei theilweiſe verbrannt ſind. Eine Beſtätigung dieſer [...]
[...] wir können die Spectralanalyſe derſelben noch nicht für abge ſchloſſen anſehen und ſomit dürfen wir immerhin die Behaup tung aufrecht erhalten, daß alle Weltkörper aus denſelben Stoffen Ä ſind, worauf übrigens noch die Entſtehung der Weltkörperſyſteme und die Spectralunterſuchungen bei anderen [...]
[...] Aus Locarno, 7. Oct., wird dem Berner „Bund“ geſchrieben: Schon Anfangs der letzten Woche haben Regengüſſe die Flüſſe Maggia, Verzasca, Ticino anzuſchwellen begonnen, [...]
[...] von 1840, welche bisher als die größte des Jahrhunderts be kannt war, noch um 2,70 Meter. Aus der abgeſchloſſenen Thalſchaft Vals, die in Graubünden am meiſten gelitten, liegt ein officieller Bericht des von der Regierung abgeſandten Hrn. Großrath Foffa vor. [...]
[...] Wenn die auf den Gebirgen eingetretene Kälte fortdauert, ſo wird hoffentlich dieſes Ende nicht lange mehr auf ſich warten laſſen. Am wenigſten befriedigen bis jetzt die Berichte aus dem Teſſin. [...]
[...] – Aus Helgoland ſind erſchütternde Schilderungen über Exploſion einer Naphtaladung des engliſchen Schiffes „Tom Bolkes“ eingegangen. Das Schiff war auf der Fahrt nach [...]
[...] Die Miniſter, welche man in Frankreich nicht arm nennt, miſ ſen wenigſtens 20 Millionen beſitzen, und man begreift daher, daß die Wittwe des Grafen aus der Staatskaſſe einen Zuſchuß von 20,000 Fr. per Jahr und aus der Privatkaſſe des Kai ſers ein jährliches Gnadengehalt von 30,000 Fr. erhalten wird. [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 127 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] anfragen mochten, waren die Miethpreiſe viel zu hoch für unſere Verhältniſſe. Meine Schwiegermutter, Mrs. Dawkins, und deren drei Töchter durchſtrichen von Shingleſea aus die ganze Umgegend nach allen Richtungen, doch kein Häuschen ließ ſich finden, das für uns geeignet geweſen wäre. [...]
[...] der alten Familie, einige Rückſicht haben.“ . Unverkennbar war das Anerbieten ein vortheilhaftes für mich, entſprang überdies aus einer wirklich wohlmeinenden Abſicht auf Seiten Mr. Hart's, und durfte auf keinen Fall [...]
[...] Das alte Herrenhaus nahm ſich in dieſer trüben Beleuchtung mehr wie ein Grabgewölbe als wie eine Wohnſtätte für Lebende aus. Während wir eintraten, bemerkte ich, daß Betty [...]
[...] Aus den Tagen der Kriegserklärung. (Schluß.) Indeſſen war König Wilhelm durch das gluth- und wuth [...]
[...] durch ſeine eigenen Fürſten bedroht war, da alle Zerriſſenheit von denſelben ausgegangen war. Sie war vom Kriegsrufe Die Flucht aus allen naſſaui ſchen Bädern war ſo eilig, daß ſie in Wiesbaden ihr Gepäck erſt abwarten mußte, ehe ſie weiter reiſen konnte. Sie [...]
[...] Baden und den Schwarzwald gaben die Gerüchte ſchon ver loren, oder ſahen darinnen die Hauptkriegsſchauplätze. Eine junge Ruſſin, die denſelben Tag aus Schlangenbad kam, er Ä mir folgende unvergeßliche Geſchichte. Sie mußte in chlangenbad eine Viertelſtunde die Ankunft ihres Arztes er [...]
[...] Die „Wacht am Rhein“, Monument von W. Hornberger. (Aus dem „Berliner Fremden- und Anzeigeblatt.“) [...]
[...] ſelbſt ſymboliſch die Einigkeit und Einheit der deutſchen Stämme verſinnbildlicht. Desgleichen zieren die Einfaſſung des Mantels, aus einem ſchmalen, bandartigen Kranze von Eichenblättern beſtehend, in ihren uÄ die An fangsbuchſtaben der bei den 187ler Kämpfen betheiligten [...]
[...] charakteriſtiſchen Abſtracta zu concreter Einheit verſchmolzen und durchgeiſtigt, belebt überdies durch einen eigenthüm lichen Hauch, welcher aus dem Rauchmuſeum in die Werkſtatt Hornbergers hinüber geweht zu ſein ſcheint: einen Hauch der Volksthümlichkeit und einer Kraft der Geſammtwirkung [...]
[...] Dort ſoll im Bilde ſich verklären Das Vaterland in ſeiner Macht, Dort ſoll, wie aus den Himmelsſphären Der Mahnruf ſchallen: „Halte Wacht!“ [...]