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Allgemeine Theaterzeitung und Unterhaltungsblatt für Freunde der Kunst, Literatur und des geselligen Lebens (Allgemeine Theaterzeitung)02.02.1822
  • Datum
    Samstag, 02. Februar 1822
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Fidibuſſe. Fragment aus Schulmeiſter Haimchen's“) Schriften. [...]
[...] zenſion, deren Verfaſſer wohl eher den Tod im Feuer verdient hätte. 4.) Eine Notenzeile, bey der ich den Vogel aus dem Geſang erkannte. 5.) die letzten Zeilen eines Zeitungsblattes, mit dem Namen eines Redakteurs, den zu nennen, Rückſichten ver [...]
[...] nen jungfräulichen i. e. noch unbeſchriebenen Fidibus 10.) Zwey unbedeutende Verſe mit den Endreimen geſtalten und entfalten , ( vermuthlich aus einem Sonette). – Himmel, rief ich aus, welch eine Encyklopädie ! Wie ſo mancher Polyhiſtor un [...]
[...] passati, die ſelbſt einem Fidibus Thränen entlocken könnten; aber tröſten Sie ſich, meine Herren: Sie - empfangen dieſe Strafe nicht aus eigener Schuld, die Erbſünde Ihrer Erzeuger, für die es durchaus kein Reinigungsmittel gibt, klebt vielmehr an Ihnen, [...]
[...] Correſpondenz - Nachrichten. Aus Mailand. [...]
[...] Aus Prag. (Fortſetzung.) Den 7. „Die bezähmte Widerſpänſtige“. Luſtſpiel in 4 Akten, [...]
[...] 9en imponirt, denn ſein Dialog geht, wo er ſich nicht im Phantaſie ſchwung durch herrliche Bilder, Metaphern c. ausſpricht, nothwen dig und natürlich, mit keinem überflüßigen Wort aus der Situation, aus der Zeichnung der Charaktere auch wohl aus der momentanen Anwandlung einer Stimmung oder Laune hervor, welches letzte für [...]
[...] St. Pölten, den 25. Jänner. Da vergangenes Jahr mehrere aus verſchiedenen Quellen ges ſchöpfte Einſendungen über das hieſige Theater in dieſen Blättern aufgenommen wurden, und manches keimende Talent Aufmunterung [...]
[...] - Eine Reiſe-Erinnerung aus England erwähnt der ungehetts ren Maſſe von Armen in England. Bekanntlich gehen tarmäßig 200 Millionen ein, um den Armen zu Hilfe zu kommen, die ein Vier [...]
[...] te vielen beguen ſeyn. Eben ſo bittet ſie auch die, auſ Beiträge Bezug nehmenden, Briefe dahin zu richten; ſic inner betinuit aus zudride" , wº und wie viel Honorar gefordert wird c. Die Beſtimmung über die Annahme eines Beitrags, wenn er nicht [...]
Allgemeine Theaterzeitung und Unterhaltungsblatt für Freunde der Kunst, Literatur und des geselligen Lebens (Allgemeine Theaterzeitung)05.09.1822
  • Datum
    Donnerstag, 05. September 1822
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſich anblickend da geſtanden, hätte nicht Juliens Freundinn jeßt das Wort genommen, dem Retter aus dieſer augenſcheinlichen Todesgefahr zu danken. Auch Julie gewann nun ihre Sprache wieder, und ſie ſpendete ihm gleichfalls mit etwas bebendem Mun [...]
[...] er anbetete, durch hoffnungsloſe Phantaſien nicht verderbe. – Aber Julie war nicht ſo ſtark als Lewen au. Er war der Mann, der ſich vor allen denen, die ſie kannte, auszeichnete, und ſie liebte [...]
[...] aber immer blieb ihr Wunſch ohne Erfüllung. »Liebe Julie, « ſprach eines Tages die Hof räthinn, als Lewen au, der verſprochen hatte zu kommen, vergeblich erwartet wurde, und Julie zürnend ihn einen gleichgultig geſinnten Menſchen [...]
[...] er geſprochen, wäre er deinem oder du ſeinem Stan de gleich. Daß du auf ſolche Kleinigkeiten nicht ſiehſt, konnte er freilich aus deiner unverſtellten (107) [...]
[...] werden ſich vielleicht günſtigere Umſtände ereignen. Gewöhne dein Herz an ſtandhafte Faſſung. Sey Mei ſterinn über dein Gefühl, wie Lewen au Meiſter über das Seinige iſt. Julic. O wäre Onkel Rapp, meiner guten [...]
[...] drückte er ſie an ſeine Bruſt, und freute ſich ihres Wohlſeyns, ihrer Schönheit und Herzensgüte, die ſo deutlich aus ihrem Weſen leuchtete. » Gottlob, « ſprach er, »ich hoffte gut aufge nommen zu werden, meine Julie geſund und fröh [...]
[...] wünſche zur erfreulichen Rückkehr des Kapitäns eben falls aus, und jeder ſuchte ſich dabei ſo viel als mög lich in die Gunſt desſelben zu ſeßen; denn ihre Schlauheit ſagte ihnen gleich, daß Onkel Rapp mehr [...]
[...] Drei Sonette von Maria Stuart. *) (Aus dem Altfranzöſiſchen.) 1. Gerechte Götter, o, erbarmt euch mein! [...]
[...] fallen. – Ein ſteter Zankapfel wandernder Völker, konnte das unglück liche Land ſich nicht aus ſeinen drückenden Feſſeln losringen bis mit dem zehnten Jahrhunderte die Ungern, Magyaren unter ihrem Anführer Arpad aus dem nordweſtlichen Aſien erſchienen und [...]
[...] ausgeſtellt. Unter den vielen andern, hier beſchriebenen, ſehenswür digen Gebäuden, bemerken wir bloß das Zeughaus, wo unter den verſchiedenen Merkwürdigkeiten eine Blutfahne aus den Zeiten der Kreuzzüge, wahrſcheinlich aus jenen vom König Andreas II. unternointmener Kreuzzuge (1217), gezeigt wird, und das pracht [...]
Allgemeine Theaterzeitung und Unterhaltungsblatt für Freunde der Kunst, Literatur und des geselligen Lebens (Allgemeine Theaterzeitung)30.04.1822
  • Datum
    Dienstag, 30. April 1822
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Fünf Tage aus dem Leben eines Schauſpielers. Mehr Wahrheit als Dichtung. [...]
[...] In ſelbem kamen folgende Stücke vor: 1. neue Ouverture aus der Oper: ,,Albert und Clara,“ von Herrn Reiſig er. Dieſe Ouver ture läßt auf die Oper ein günſtiges Licht fallen, wenigſtens dürfte [...]
[...] Die zwei talentvollen Knaben Anton und Carl Ebner aus Peſth gaben Freitag am 19. Aprill Abends im Saale des Muſik Vereins im Gundelhofe ein Concert und zeichneten ſich beide, be [...]
[...] worden an Hrn. Prof. Böhm den beſten Führer zu erhalten, den ſie auf ihrer muſikaliſchen Laufbahn finden konnten. Anton ſpielte einen Satz des Kreutzer iſchen Concert aus D – dur, Carl ei nen aus dem D – mol Concert von Rode, Carl die Polonaiſe aus dem genannten Rodiſchen Concerte. Ein Fräulein Diwald, [...]
[...] Giule o Romano, – eine herrliche Venus von unbekannter Hand. Venetianiſche Schule: Eine Frau aus dem Bade kommend von Titian. – Herodias von Giorgi Barbarelli. – Die [...]
[...] Unter den Sälen ſind ausgezeichnet der Ahnenſaal mit den Statuen der Churfürſten des Brandenburgiſchen Hauſes, und der. Thronſaal mit den koſtbaren Luſtern aus Bergkryſtall. – [...]
[...] ges, angenehmes, richtiges Spieler, jeden Augenblick durch ſeine Fuſikaliſchen Luftſprünge und Schnürkeleien, mitten im Satze des &onzerſtuckes, und oft ſehr zur Unzeit unterbrach und aus dem Zuſammedange brachte; ſo zwar, daß es eben ſo gut war, als trüge er ein Potpourte aus dem Stegreife vor, das ſeine bizare Begeiſte [...]
[...] Zºº-Sºfen habe, erklärt – Einen Tiefblick in die Grundlinien ĺur eines Landes zu machen, das man gleichſam den Siebenmeilenſtiefe durchſchreitet, und deſſen Originalitäten aus dem [...]
[...] ein kleiner Ueberblick der in Berlin eriflirenden Zeitſchriften – ich möchte ſie die Avantgarde der Literatur nennen – hier aus Platze ſeyn. Es ſind folgende: Die preußiſche Staatszeitung, politiſchen Inhalts, [...]
[...] Es ſoll Euch nicht als Meiſterwerk entzücken, Auch ſt's kein Fund aus tiefer Weisheitsſchacht; Der Wandrer fonnte nur das Blümchen pflücken, Dust)m am Wege liebevoll gelacht. – [...]
Allgemeine Theaterzeitung und Unterhaltungsblatt für Freunde der Kunst, Literatur und des geselligen Lebens (Allgemeine Theaterzeitung)15.06.1822
  • Datum
    Samstag, 15. Juni 1822
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Verunglückten ganz in der Stille der Grabesnacht der Vergeſſenheit überliefern. Den 15. Mai zeigte Herr Weiß, Mechanikus aus Breslau, in Theater ſeine Wunder - und Zauberwerke aus dem Gebiethe der Phyſik und Mechanik bei ſehr mittelmäßig beſuchtem Hauſe. Herr [...]
[...] Correſpondenz - Nachrichten. Aus Petersburg. Der berühmte Clavierſpieler Hummel, den die Wiener in ſo guten Gedächtniß haben, war zu Anfang des Frühjahrs in [...]
[...] - Aus Paris. Auch Frankreich hat ſeinen „Fauſt,“ und zwar einen älteren als Deutſchland, dabei aber nicht ſo tragiſchen. „Fauſts Höllen [...]
[...] Aus Mailand. Von F. F. Gömmel. Anfangs Mai. (Fortſetzung.) Ich wende mich nun dem verewigten Choreographen zu, und [...]
[...] erſten Theiles der Handlung. Die Anlage und Haltung aller Scenen iſt großartig; der Styl wahrhaft antik. Aus dem Ganzen wie aus dem Einzelnen leuchtet ein eben ſo kühner als reicher Schöpfergeiſt. Die höchſte Vollens tung aber ſpricht ſich in dem tiefen Studium und in der Sorgfalt [...]
[...] Aus Pr a g. (Fortſetzung.) Den 30. „die Heirath durch die Güterlotterie.“ Darauf ein [...]
[...] Vocal- und Inſtrumental-Concert, in welchem ſich Herr Drouet, Kammermuſikus Sr. M. des Königs von Frankreich, auf der Flöte hören ließ. Die Muſikſtücke waren folgende: 1. Ouverture aus der „Elſter“ von Roſſini. 2. Arie, „Dove son" etc. aus „Torwaldo und Dorliska“ von Roſſini, mit rauſchendem Beifall geſungen von [...]
[...] und Dorliska“ von Roſſini, mit rauſchendem Beifall geſungen von Dem. Sonntag. 5. Flöten-Concert in G dur, komponirt und vor getragen von Hrn. Drouet. 4. Ouverture aus der Oper „die Feſtung an der Elbe“ von Fiſcher. 5. Duetto aus der „Elſter“ geſungen von Dem. Sonntag und Dem. Schlager. Die bei [...]
[...] fen wurde. Den 6. Zum Vortheile des Herrn Drou et: Vocal- und In ſtrumental-Concert, beſtehend aus folgenden Muſikſtücken: 1. Ouver türe aus „Tancred“ von Roſſini. 2. Arie mit Chor aus „Tan cred“ mit vieler Bravour geſungen von Dem. Sonntag. 3. Con [...]
[...] heure Schwierigkeiten ein Spielwerk geworden ſind, um ſo mehr, als er ſie mit der größten Ruhe und ohne alle Anſtrengung im ſtrengſten Tempo überwindet. 4. Ouvertüre aus ,,Johann von Pa ris.“ 5. Duetto aus „Moſes“ von Roſſini, geſungen von Dem. Sonntag und Herrn Pohl. Beide unterſtützten unſern gefeier [...]
Allgemeine Theaterzeitung und Unterhaltungsblatt für Freunde der Kunst, Literatur und des geselligen Lebens (Allgemeine Theaterzeitung)23.05.1822
  • Datum
    Donnerstag, 23. Mai 1822
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] gelte er ihr auch, und nach dieſem Maaßſtabe liebe ſie ihn. – Dem Vater, welcher feſt glaubte, das Mädchen habe aus Übermuth geſprochen, mißffel die Rede gar ſehr; auch verbarg er keineswegs ſein Mißfallen. Zornig verwies er der Tochter: daß ſie [...]
[...] keinen Gemahl zufuhren und keinen Theil an der Erbſchaft laſſen. – Unverzuglich berief darauf Leir die Edlen ſeines Reichs, erwählte aus ihnen Zwei der Tuchtigſten zu Schwiegerſohnen, nämlich die Für ſten von Cornubien und von Albanien , theilte unter [...]
[...] dieſe die unabhängige Herrſchaft der Hälfte der brit tiſchen Inſel, ſo lange er lebte, und ſprach ſeinen Willen aus, daß dieſen nach ſeinem Tode auch die an dere Hälfte ganz und gar zufallen ſollte. Unterdeß war zu Aganipp, dem König der [...]
[...] ſah und die Küſten Brittanniens immer mehr vor ſeinem Blicke verſchwanden, brach er in laute Klagen aus und rief: »O, du unerbitterliches Schickſal, welches mir dieſe Flucht aus meinem Vaterlande auflegt, warum haſt du jemals in den vorigen Zei [...]
[...] Feinde beſiegte, als das Gefühl des gegenwärtigen Elendes. Erzürntes Glück, möchteſt du einſt den Tag der Rache ſchicken über die, welche mich aus ſtießen von Haus und Hof, von dem heimiſchen Heerde. Meine Tochter Cordelia ! wie wahr ſind [...]
[...] Pracht ue.d umgeben von einem königlichen Hofſtaat, ließ er den Aganipp und ſeiner Tochter verkünden: daß er, von ſeinen Schwiegerſöhnen aus dem britti ſchen Reiche vertrieben, hergekommen wäre, um ihre Hülfe an zu ſehen, daß ſie ihn in ſein Vaterland [...]
[...] Correſpondenz - Nachricht. Aus Prag. (Fortſetzung.) Den 15. Die Oper: „Mathilde von Guiſe,“ mit Muſik von [...]
[...] ſängerinn Sr. Majeſtät des Königs von Neape) trat bei doppel ten Eintrittspreiſen als Pygmalion auf. Dieſe Oper, welche mit Winters Ouverture aus der Oper Tamerlan begann, und nebſt dieſer noch die Bravour-Arie mit dem Violin-Solo aus Roſſinis Tancred enthielt, beſteht nur aus einer einzigen Singparthie, [...]
[...] recht brav gab. Den 19. Zum erſten Mal: „die Raubritter.“ Drama in drei Akten, nach einer alten Volksſage aus der Vorzeit Böhmens von Anton Fiſcher. Dieſes Drama hatte das Unglück einer ſchlechten Darſtellung – des gänzlichen Mißfallens und des – Ausziſchens; [...]
[...] Den 21. „die alten Liebſchaften.“ „der Tagsbefehl.“ Den 22. „Fluch und Segen.“ Nach dieſem gab. Mad. Marianne Seſſi ihre letzte Vorſtellung, beſtehend aus einer Scene, und aus [...]
Allgemeine Theaterzeitung und Unterhaltungsblatt für Freunde der Kunst, Literatur und des geselligen Lebens (Allgemeine Theaterzeitung)16.07.1822
  • Datum
    Dienstag, 16. Juli 1822
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] die Nonnen in dem Augenblicke, in welchem ſie das Kloſter betraten, auch ihren Verwandten für immer Lebewohl ſagen mußten, und ſelbſt im letzten Au [...]
[...] dern werden, und lieber ihr Leben vertrauern wolle. Ohne Unterbrechung hatte der Graf ſie ange hört. Aus dem Himmel ſeiner ſchönſten Hoffnungen ;lötzlich herabgeſturzt, – war er Mann genug h zu faſſen, und einzuſehen, daß eine Ehe ohne gegen [...]
[...] nach der Abreiſe des edlen Grafen der Obhuth der Priorinn übergeben. Dankbar küßte Emma beim Scheiden aus dem väterlichen Hauſe die Hände ihres grauſamen Vaters und mit heißen Thränen riß ſie ſich von Adelheid [...]
[...] Er nur führt zum Ziele Aus dem Weltgewiihle Durch des Grabes Nacht; Enſt am Tag der Garben [...]
[...] Er langte vorzüglich deßwegen in den Enſemble - Stücken, beſon ders im erſten Finale nicht aus, und wurde kaum vernommen. Auch ſein Spiel zeigte nur den wüſten Lüſtling, aber nirgend den feinen Mann, den edlen Spanier. Bei Gelegenheit dieſer Aufführungen [...]
[...] nen Akt zuſammengezogen, mit Veränderung und Hinzufügung des beliebten Duetts aus „Armida,“ darauf folgte ein „anakreontiſt es Divertiſſement vom Herrn Balletmeiſter Taglioni. Dieſe Verkür zung der ſchon aus den deutſchen Productionen bekannten Oper war in [...]
[...] Correſpondenz- Nachrichten, Aus Peſt h. Was lange in den Annalen unſerer Bühne aufgezeichnet bleiben wird, iſt das gewiß wichtige Ereigniß: Herrn Forti, die Zierde [...]
[...] ben, wie ſie jenem Ref. nicht zuſagt. Vom dritten Akte an muß er milder erſcheinen und auch werden, da er alles für Traum hält, und dieſes führte der Künſtler gut aus, aber beſonders ſprach er den Monolog auſ Schluſſe des dritten Aktes umeiſterhaft, welches auch das kunſtſinni ge Publikum anerkannte, denn ſchon in der Mitte der Rede wurde [...]
[...] Hauptmann Linden. Mad. Maurer war in jeder Rückſicht lebens“ würetg, und ihre Laune ſo angenehm, daß ich auf fetten Fall mehr aus den Innern entſpringenden Humor dätte ſehen mögen. Hrn. M aus r ers frohe Laune entwickelte ſich in der Scene mit dem Gedichte, welches er ſehr beluſtigend vortrug, und beſonders, daß er den ſchlech“ [...]
[...] - dem Graben im Trattner hofe, und bei Hensleriſchen Hauſe neben dem Theater, und zwar au [...]
Allgemeine Theaterzeitung und Unterhaltungsblatt für Freunde der Kunst, Literatur und des geselligen Lebens (Allgemeine Theaterzeitung)31.12.1822
  • Datum
    Dienstag, 31. Dezember 1822
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] nen, wo ſich die von ihr Beſchuldigten befänden, als ſie in Zuckungen verfiel und ſtarb. D üm ou lins Frau machte dem Richter von dieſem Bekenntniß au genblicklich Anzeige, und wirkte einen Verhaftsbe fehl wider die drei Perſonen aus; ſie wurden noch [...]
[...] «..ren wir aus dieſen Lande in einent und denſelben Schiffe ab; unſere Weiber waren ihrer Niederkunft nahe. Auf einmal erhob ſich ein wutbender Sturm, [...]
[...] Kein Arzt konnt' ihn von dieſer Krankheit heilen. Er ſtarb den letzten Tag im alten Jahr Aus Furcht Neujahrsgeſchenke zu vertheilen. M a th, Schletz er. [...]
[...] eine kurze aber bündige Ueberſicht alles Wiſſenswerthen gibt; be ſonders umfaſſend ſind die Länder des deutſchen Bundes behandelt. Aus der Geſchichte der Stephanskirche heben wir folgens des aus: Heinrich II. Ja ſo in irgott, erſter Herzog von Oeſterreich legte den Grund hiezu im I. nach Chriſto 1144. [...]
[...] ſchon im 12. Jahre, wo er in der Küche der Herrn von Falter, welche ein glänzendes Gaſtmahl gaben, die Köche, ſo einige Figu ren zum Deſſert vergeſſen hatten, aus der Verlegenheit riß, indem er aus einem groſſen Stück Butter einen Löwen verfertigte, der große Bewunderung erregte, und die Aufmerkſamkeit der Gaſtgeber [...]
[...] auf den Knaben lenkte, die für ſeine fernere Erziehung ſorgten. - Unter den vielen hier mitgetheilten Begebenheiten iſt die Geſchichte aus dem Munde eines Leben dig begrabnen wahrhaft ſchau dererregend. Die Claſſifikation der Gauner - und Diebesbanden aus den intereſſanten Werke des Dr. Rittler, ſo wie die bei [...]
[...] aus den intereſſanten Werke des Dr. Rittler, ſo wie die bei folgenden Charakteriſtiken ſind beherzenswerth; ſo wie die Fürſtens und Kindesliebe eines Tirolerſchützen aus Weiſſenbachs Tage buch einer Reiſe nach Tyrol, (was den Leſern der Theaterzeitung bereits aus meinem Gedichte „das Bild des Kaiſers“ bekannt) [...]
[...] Den Schleyer vom Fehler empor gehoben. Er ſey ſo billig und denk' im Stillen: Fürwahr es geſchah nicht aus böſem Willen; Denn wie er ohne Partheywuth tadelt, So wird ſein Lob durch die Wahrheit geadelt, [...]
[...] kletnſten Scherz eine Bosheit zu ſuchen; bei dem ſubtilſten Tadel eine Ehrenbeleidigung zu vermuthen, und wenn der Weibrauch nicht aus allen Winkel ſtrömte, Rache zu ſuchen und zu nehmen, möge [...]
[...] =----ISPºpier aus der Ober-Eggendorfer Papier-Fabrik. [...]
Allgemeine Theaterzeitung und Unterhaltungsblatt für Freunde der Kunst, Literatur und des geselligen Lebens (Allgemeine Theaterzeitung)03.12.1822
  • Datum
    Dienstag, 03. Dezember 1822
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] A über die komiſche Kraft des Prügelns auf dem Theater. (Aus dem „Sonntagsblatt“ von 1807 neu abgedruckt.) [...]
[...] Hieraus erklärt ſich das Lächerliche des ſchmerz haften Aktus. Das Komiſche entſpringt dabei näm lich, aus dem Contraſte zwiſchen Mittel und Zweck, und aus dem Unerwarteten des Erfolges. Der Stock, als ein plumpes, todtes, grob ſinnliches [...]
[...] -in ſeine einfachen Elemente auf: ſo findet man, daß das Prügeln zunächſt aus drei Theilen zuſammenge ſeßt ſey; 1.) aus dem Zuſchlagen nämlich, [...]
[...] ſeßt ſey; 1.) aus dem Zuſchlagen nämlich, 2.) aus dem Wehethun, und 3.) aus der Sinnesänderung des Geprügelten. Es könnte Mancher ſchon an einem Theile ge [...]
[...] des Ariſtophanes nach und nach vertraut machen wer de. Wirklich gehen einige von den neueſten Komi kern bereits darauf aus, den übeln Geruch, der in [...]
[...] kommt, häutet der Junge aus Lüſternheit das Span“ [...]
[...] ſchwingt. »Ach, Herr rief er kläglich und voller Reſignation, habt Mitleid mit einem Sterbenden, ich habe aus Verzweiflung alle vergifteten Ruſſe auf“ [...]
[...] Correſpondenz - Nachricht. Aus Neapel, vom 31. Oktober *). Neapel beſitzt gegengenwärtig eine Künſtlerinn, die alle Auf merkſamkeit und Auszeichnung verdient, die rühmlichſt bekannte [...]
[...] in der Vorſtadt, in dieſer Woche – wird ſeyn geweſen der 29ſte Octobris, am Tage Narciſſus – eine Wolfsjagd gehabt. Scherz bei Seite! – es hatte ſich aus einer der noch von der Meſſe zu rück gebliebenen Thier-Buden ein Wolf aus ſeinem Käfig los ge Unacht und die Freiheit gewonnen. Nun war er zwar ungemein [...]
[...] Gedruckt bei Ant. v. Haykul, obere Bäckerſtraße Nr, 752, Papier aus der Ober-Eggendorfer Papier-Fabrik, [...]
Allgemeine Theaterzeitung und Unterhaltungsblatt für Freunde der Kunst, Literatur und des geselligen Lebens (Allgemeine Theaterzeitung)25.06.1822
  • Datum
    Dienstag, 25. Juni 1822
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] ".."- - ----------voller Anerkennung der Vortheile, welche aus ſol chen Anſtalten ſowohl dem Staate im allgemeinen, als den einzelnen Theilnehmern erwachſen, ihnen [...]
[...] men, in Mähren mit Schleſien, in Illyrien und in Steiermark zu errichtenden Brandſchaden - Verſiche rungs- Privat Anſtalten, Wien, aus der k. k. Hof und Staats- Ärarial - Druckerey 1822« zur öffent lichen Kenntniß gebracht, worin ein ſehr zweckmäßi [...]
[...] *) Aus der Wiener - Zeitung vom 7. Juni dieſes Jahres er ſehen wir einen Beweis der Empfänglichkeit für die Sa“ che durch den Beitritt des Mühlkreiſes zur Salzburger Brand“ [...]
[...] die Chöre Reyen. - Joachim Minſinger v. Frundeck, Doctor der Rechte, aus einem altadelichen, ſchweizeriſchen Ge ſchlechte entſproſſen, bemerkte: daß ſein Weib es un gern hörte, wenn er Herr Doktor oder Herr Kanzler [...]
[...] die Frauen bekleidend zu entbloßen. Kaiſer Karl der Fünfte erzeigte dem Erfinder des Einpökelns der Häringe noch die Ehre, daß er au! ſeinem Grabe zu Enkhuyſen einen Häring verzehr und dabei äußerte: der Mann verdiene eine Den“ [...]
[...] jede Nüance bewährt, wie tief er in das Weſen eines Charakters eingedrungen ſey, wie genügend er die eigentlichen Forderungen der Schauſpielkunſt im Auge habe. Sein „Marder“ iſt ein erſchöpfend aus gemahltes Bild aus dem Leben. Treue Wahrheit iſt die Grundfarbe; Züge voll Geiſt und Menſchenkenntnißbilden die Schattirungen. Wie herrlich [...]
[...] glichen einem Wettkampfintereſſanter, aus dem Spiegel des Lebens ent lehnter Züge. Korntheuer wurde mit rauſchendem Beifall belohnt und jeder Abgang einſtimmig applaudirt. Im „Diener zweier Herren“ [...]
[...] Aus Mailand. Von F. F. Gömmel. Ende Mai's. (Vierte Lieferung.) Der Roſſiniſche „Prüfſtein“ ward hier diesmal einer et [...]
[...] gungen liegen ſchon darin, wiewohl noch nicht unit jener Habilität wie in den letzteren entwickelt. Sohin glich gegenwärtig der Effekt ungefähr jenem von eines Pinſelkünſtlers Farbenwerk aus frü herer Zeit, in Entgegenhaltung zu einem nachherigen ſeiner gewand teren Hand. [...]
[...] nias Tafel, ein Brod von 5 Pfund, 4 1/2 Flaſchen ſtarkes Bier. Nachtiſch: Vor dem Zubettgehen etn Brod von 2 Pfund , einen Ku chen, 2 1/4 Flaſche Wein aus des Königs Kellerei. (Miroir.) [...]
Allgemeine Theaterzeitung und Unterhaltungsblatt für Freunde der Kunst, Literatur und des geselligen Lebens (Allgemeine Theaterzeitung)25.05.1822
  • Datum
    Samstag, 25. Mai 1822
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wir werden unſern Leſern dann und wann un ter dieſem Titel Fündlinge aus den tauſend Zeitſchrif ten Deutſchlands mittheilen, und ſie dabei im Tone der launigen Erzählung, auf das aufmerkſam machen, [...]
[...] Geſichte und ſchreyt mit möglichſtem Ingrimm: »Ey, wie kannſt du dich nur mit ſo thorichten Scribeleien be faſſen ? Schnappt der Junge da aus ältern Recenſio nen eine Hand voll Redensarten auf, ſchreibt Au toren und Künſtlern ſodann vor, wie ſie es machen [...]
[...] toren und Künſtlern ſodann vor, wie ſie es machen ſollen, und theilt Lob und Tadel mit einer unbegreif lichen Keckheit aus! Baſta! Zu Tod konnt' ich mich ärgern darüber!« – Dem armen Neveu wurden derlei grobe Vorwürfe denn doch zu arg, und er [...]
[...] mit triumphirender Miene: »Wie nun? Hab' ich Recht?« – Der Neveu jedoch brach ſtatt aller Ant wort in ein lautes Gelächter aus, worüber ſich der Oncle nicht wenig zurnte. – »Lieber Doktor, « ſagte er endlich, »wußten Sie den Grund dieſer galligen [...]
[...] Correſpondenz - Nachrichten. Aus Prag. (Fortſetzung.) [...]
[...] ſtützung des Prager Taubſtummen - Inſtituts eine große muſikaliſche Akademie veranſtaltet, worin folgende Stücke vorkamen. 1. Ouver ture aus der Oper Semiramis von Catel. 2. Tenor-Arie aus C. M. v. Webers Oper ,,Silvana,“ welche Herr Pohl ſehr gut ſung. s. Ein Violinkonzertſtück von Kreutzer, mit Beifall geſpielt von [...]
[...] v. Webers Oper ,,Silvana,“ welche Herr Pohl ſehr gut ſung. s. Ein Violinkonzertſtück von Kreutzer, mit Beifall geſpielt von Herrn Bezduk, Schüler des Conſervatoriums. 4. Erſtes Finale aus „Titus“ von Mozart. 5. Ouverture aus dem Labyrinth von Winter. 6. Arie aus „Torwaldo und Dorliska“ von Roſſini, [...]
[...] ſie macht, auf die Wagſchaale der Natur und der Kunſt legen kann und ſtets das ſchönſte Verhältniß finden wird. Sie zeichnete ſich heute beſonders aus, und wurde gerufen. (Die Fortſetzung folgt.) [...]
[...] Aus Peſth. Herr Huber, vom Breslauer - Theater, iſt angekommen unſern wackern Baſſiſten Gned zu erſetzen. Mehrere Freunde und Anhän [...]
[...] vielleicht ſchon Andere aus ähnlichen Motiven zu Nachbetereien verleitet worden ſeyn, doch ziemt es einem Provinzial-Kritiker nicht, ſich gegen das Allgemeine aufzulehnen. – Das Buch dieſer [...]