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Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)29.12.1792
  • Datum
    Samstag, 29. Dezember 1792
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] der Geſellſchaft, und einem Verzeichniß ihrer Mit lieder herausgekommen. Hr. Bindheim hat eine Ä mit verſchiedenen Bleyerzen aus den ibiriſchen Gebirgen angeſtellt, mit einem weiſſen Bleyſpat aus dem altaiſchen, und einem andern [...]
[...] ibiriſchen Gebirgen angeſtellt, mit einem weiſſen Bleyſpat aus dem altaiſchen, und einem andern rauen durchſcheinenden aus dem nertſchinskiſchen Ge irge, in welchen beyden die veſte Luft - aus machte; mit einer braunen Bleyocher aus dem letz [...]
[...] vitriol, auch aus dieſem Gebirge. Hr. Bergr. Barſten beſchreibt mit ſeiner bekannten Genäuigkeit nach den äußern Merkmalen den Zinnkies, den [...]
[...] *P v.Crell ſind noch zwey Jahre anzuzeigen. 1790. - - Erſter Theil 568 S. Zweyter Theil 535 S. Der - erſte Theil enthält, nebſt Auszügen aus den franzö ſiſchen Annales de chimie, aus den letztern Bän den der Schriften der Akademien zu Dijon, Stock [...]
[...] wenn es in offenen Gefäßen zu Kalk gebrannt werde, in verſchloſſenen keine Luft von ſich. Hr. v. Ruprecht und Tondi haben aus Schwerſtein und (ſo wie Hr. Zever und mTodeer) aus Waſſerbley einen wahren - König erhalten, und beſchreiben hier die Art, wie ſie [...]
[...] an Brennſtoff ſeyen. Der zweyte Band fängt mit den Verſuchen des Hrn. v. Ruprecht an, wodurch er nicht allein aus Schwererde, ſondern auch aus Kalk - Bitter- und Alaunerde und Sedativſalz Metallkönige eigener Art [...]
[...] bley konnte er keine Säure finden; aus Schwer [...]
[...] wendigkeit der kaiſerlichen Beſtätigung aus der Ob [...]
[...] ſetzung der Landescollegien, gleich durchgehende Ju ſtizverwaltung u. ſ. w. Dabey wünſcht der Her aus [...]
[...] ders, als zum Vortheil Wirtembergs aus der Feder [...]
Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)20.10.1855
  • Datum
    Samstag, 20. Oktober 1855
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] lienartigen Zellen beſtand; feine Schnitte zeigten ein ſibröſes, gefäßhaltiges, alveolares Balkenwerk, von welchem aus ſowohl nach der Peripherie zu als in die Maſchenräume des Balkenwerkes ſelbſt Papillen ſproßten, die aus einer Capillarſchlinge [...]
[...] 56), einen Fall habe ich beſchrieben (Illuſtr. med. Ztg. III, p. 123), außerdem habe ich mehrere Fälle aus unſrer Sammlung unterſucht, in welchen theils von circumſcripten Stellen der Schleimhaut einer Muſchel aus, theils in diffuſer Verbreitung poly [...]
[...] Polypen der Oberkiefer- und Stirnhöhlen kamen dem Verf, nicht zur mikroſkopiſchen Unterſuchung, doch bildet er einen ſchönen Blaſenpolypen aus dem Antor. Highmori aus Langenbecks Samm lung ab; ich habe ganz ähnliche, nur kleinere zu [...]
[...] Schleim und einer dünnen Schicht von Pflaſter epithel bedeckt, geſtielt. Seine Hauptmaſſe beſtand aus normalen und durch Schlängelungen und blind ſackförmige Ausbuchtungen vergrößerten Darmdrü [...]
[...] thelium bedeckt waren, auch fanden ſich darin ein zelne Schleimdrüſen. Es geht hieraus hervor, daß dieſe Geſchwülſte aus hypertrophiſch gewucher ter Schleimhaut beſtehen. Von den Schleimpolypen des Uterus [...]
[...] eine ſolche Größe erreichen, daß ſie mit der Schleim haut polypenartig prominiren, indem er ſie zu den Cyſtenbildungen rechnet, welche aus Ausdehnungen [...]
[...] ſche Papillen waren mit Flimmerepithelium bedeckt (bekanntlich zuerſt von Baum geſehen und be ſchrieben) und beſtanden aus ſehr gefäßreichem Schleimgewebe; drei andere hatten eine kolbige Form, Papillen, Pflaſterepithelialüberzug und be [...]
[...] Schleimgewebe; drei andere hatten eine kolbige Form, Papillen, Pflaſterepithelialüberzug und be ſtanden aus reifem Bindegewebe und Schleimge webe; ein andrer Polyp hatte kolbige Form, Flim merepithelium, Papillen und beſtand aus feſtem [...]
[...] erz auch Gußſtahl, ſowohl ſchweißbarer, als auch unſchweißbarer erzeugt. Zum härteſten Gußſtahl mit dem Zeichen „hart, hart“, werden zu der aus 32 Pfund beſtehenden Einwage eines Schmelztie gels genommen: [...]
[...] Anſätze von reiner Kieſelerde durch Oxydation des in dem Roheiſen enthaltenen Siliciums, unter Einwirkung der aus dem feuchten Lehmbeſchlage entweichenden Waſſerdämpfe. Zufolge einer Un terſuchung des Hrn Neumann beträgt der Si [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)20.06.1789
  • Datum
    Samstag, 20. Juni 1789
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſind, giebt Hr. B. in den Prolegomenis auf 92 S. Nachricht. Er ſelbſt hat II2 Handſchriften gea braucht, meiſtens aus italiäniſchen Bibliotheken, nemlich 23 auf der Vaticana, 8 Palatino-Vatica nos, die aus Heidelberg herſtammen, 3 Alexan [...]
[...] der aus Urbino von Papſt Clemens VII. in die [...]
[...] beriniſchen Bibliothek, 15 in andern Römiſchen Bibliotheken, 24 in Florenz, eine in Bologna, 14 in Venedig, meiſtens aus der S. Marcusbibl., 12 Wieneriſche aus der kaiſerl. Bibliothek, Zu dieſen kommen noch 12 Eſcurialhandſchriften und 3 in [...]
[...] wichtig beſchrieben werden, müſſen wir, um den Leſern eine Vorſtellung von dem Gehalt dieſer F 2 - - Aus [...]
[...] er den Cod. Io. der S. Mareusbibliothek nicht ſorgfältiger habe vergleichen können. Es iſt eine Handſchrift des ganzen N. T., zwar aus dem 15. Jahrh., aber voll guter Lesarten, die deutlich zeigen, daß er aus einem guten Eremplar gefloſ [...]
[...] Chryſoſtomus, unter den Reliquien aufbewahrt wird. Es iſt ein unbedeutendes Evangeliarium aus dem 10. Jahrh., das ein ſpäterer Grieche, Ä Diaſſorinus, in ein xrjua des heil. Chryſos omus umſchuf. Beſſer iſt Cod. 2. aus dem Ir. [...]
[...] als einen Codex vor ſich. Eſc. 9. Vier Evangel. auf Pergamen, von J. IoI4., gehört zur Alexan driniſchen Recenſion. Aus beyden Handſchriften ſind die Varianten zum Johannes, und aus Eſc. 1. zum Lucas und Johannes in den Prolegomenen [...]
[...] ſchichte der Bibliothek ſelbſt zu erwarten haben, Auſſer dieſem griechiſchen Apparat hat noch Hr. Adler dem Herausgeber Varianten aus den ſyri ſchen Verſionen mitgetheilt. 1) aus der Peſchito, blos ausgedruckten Ausgaben Berichtigungen und [...]
[...] ſchen Verſionen mitgetheilt. 1) aus der Peſchito, blos ausgedruckten Ausgaben Berichtigungen und Zuſätze zum Wetſtein. 2) aus der Philox. Ver ſion. Dieſe ſind aus Handſchriften zu Rom, Flo renz und Paris, und geben Zuſätze zum Wetſtein, [...]
[...] keit, deſſen Vollendung wir mit Verlangen erwarten. Auf 3 Kupfertafeln ſind noch 2 Schriftproben aus dem Cod. Urb. Vat. und Vat. 354., und 5 aus den ſyr. Handſchriften beygefügt, die Hr. Adler verglichen hat. [...]
Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)03.04.1852
  • Datum
    Samstag, 03. April 1852
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] menſtellung zurück. Ich hatte zugleich bemerkt, daß deſſen organiſchere Form im Sſkr. çcyu ſei; deren g iſt ohne Zweifel nur in Folge des c aus urſprünglicherem s und das c aus k entſtanden; vgl. zend. skyaothna = ved. cyautna. Die ei [...]
[...] welches kürzlich von Grimm, jedoch auf andere Weiſe gedeutet iſt; ahd. entſpricht abuh abah (habih), aus deſſen h ich entnehme, daß das goth. k nicht organiſch, ſondern entweder aus g oder h durch Einfluß des s entſtanden iſt. Dieſes abah [...]
[...] eingebüßt werden müſſen, und ich habe oben Bei ſpiele angeführt, wo dieſes geſchehn iſt, nämlich sacá (aus sa +anc = sáncsác sac) und avac-a (aus ava +anc avánc avác avac). Daß goth. auh in auhuma zu ſkr. ucc-a der ſchwächſten [...]
[...] *zast-og „Zuſammendrückung“, „Niederdrückung“, „Niederung“, woraus tastet vó (nach Analogie von ögstvó aus ögog, äAyetvó aus äºyog c) m nie drig“. Eben ſo wenig glaube ich die Etymologie von toto GWL. I, 634 aufgeben zu dürfen; die [...]
[...] griech. xsv; tyvu iſt = tyvei, alter Locativ von ty-vo gebildet durch das in den indogerm. Spra chen aus Adverbien Adjective bildende Suff. ſſkr. [...]
[...] malien nicht erklärt. rátri iſt zunächſt aus rätrt ver kürzt, welches die Veden noch haben. Dieſes iſt Fem. [...]
[...] eines Thema rà-tra, welches aus ram (zwar gegen die allgemeinen Formationsgeſetze, aber) nach Analo gie von gátra mátra aus gammam gebildet iſt. Nach [...]
[...] Uebergang von t in r vermittelt Hr Kuhn durch zwiſchentretende cerebrale media; dies wäre vom bloß ſanſkritiſchen Standpunkt aus gar nicht un wahrſcheinlich und ſo mag ſich avabhári für ava bháti (Yv. 6, 3) recht gut aus avabhádi erklären [...]
[...] beſtehenden oder gefühlten vanat anat. Allein für das r der verwandten Sprachen gegenüber von t reicht ſie gar nicht aus. Denn der Uebergang in die cerebralen Laute iſt ein ſpeciell ſanſkritiſcher, gewiß mit Recht aus der Miſchung mit den Ur [...]
[...] ſtoßung des vorderen a hat ſeine Analogie in der am ſtärkſten ſynkopirten Form von «aoyEat, näm lich (ävtt-)ugv und z. B. yvv aus Yövv; wie xgv aus u«gyza , Abſtumpfung von «agyEar (vgl. weiterhin z. B. piva=pivan, padva=padvat), [...]
Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)29.07.1826
  • Datum
    Samstag, 29. Juli 1826
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] bald i geſprochen, ſpäter wie i, der Conſonant v, aber w. Ferner av wurde vor Conſonanten und am Ende wie au, vor Vokalen wie aw aus geſprochen, und derſelbe Unterſchied findet bey- ev ſtatt. Der Verf. zeigt, daßu vor Vokalen im [...]
[...] unſichrer als im Griechiſchen. Im dritten Kapitel zieht der Verf. die Folge rungen aus dem Vorhergehenden. Da die Aus ſprache nach dem Zeitalter und nach den Landſtri chen verſchieden geweſen ſeyn kann, wird zuvör [...]
[...] und in einzelnen Worten, aber in allen Gegenden zugleich. Man kann berechnen wie viel Zeit ungefähr dazu gehörte daß der neue Laut aus dem Ä ren entſtand. Denn o lautete im 5ten Jahrh. vor Ch. wie wir aus den Koptiſchen Ueberſetzern [...]
[...] . . . . . . . . . ... für die Ausſprache welche ſich aus Griechiſchen und Lateiniſchen Zeugniſſen hernehmen laſſen, zu ſammengeſtellt, theils zur Prüfung und Beſtäti [...]
[...] iſt, folgert er daraus, daß es ausgeworfen wird in Sepástag für Separaivatg, und S. 63. IIioto aus Floretgo. (?) ºrgég3a aus ºrgégBeto gouou für éyégouät. Wir erkennen hier keine Auswer fung, ſondern Wörter von anderer Formation. Die [...]
[...] - dem “ entſpricht ſollen dieſe von den Semiten wie ä geſprochen ſeyn. Für den ältern Laut des o (ö) iſt der einzige Beweis aus den Bibelüber ſetzungen das alleinſtehende Beyſpiel aus den LXX opt. Dies iſt mit dem Koptiſchen otºr oder opt [...]
[...] ſchon immer verglichen und für ein Aegyptiſches Wort erklärt, das die Dolmetſcher nach ihrer Mund art ausſprachen. Der Verf. folgert aus der Ma ſoretiſchen Punctation nººd und aus Hieronymus Zeugniß (daß es im Griechiſchen verderbt eq5 lau [...]
[...] Vokale bekamen den verwandten Laut der leichter auszuſprechen iſt, i leichter alse, e als ä, ä als a, ü alsö, u also. Aus av und ev wurde aw und ew nicht o und ö (wie das Franzöſiſche au und eu) weil die Alten früher beide Vokale dieſer Diph [...]
[...] nicht widerlegt, daß z. B. die Aenderung der Aus ſprache des av und ev in av und ev aus dem Orient ſich herſchreibt.) Auch blieben die Griechen [...]
[...] aber bloß zufällig iſt es, daß dieſelbe mit der von Welcker gegebenen, dem Verf, nicht bekannten, Ab leitung aus dem Griechiſchen in Anſehung der Be [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)18.02.1758
  • Datum
    Samstag, 18. Februar 1758
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] - Oen 4. Februarii vertheydigte Herr Joh. Friede rich Grund aus Hamburg, zu Erhaltung der - höchſten Würde in der Arzneykunſt ohne Vorſiz ſeine Probſchrift de ſecretione. Die Abſonderung der [...]
[...] Bluts, da in den Unterleib nur unbeweglichere, mehr klebrige und minder dichte Theile gebracht würden, da das Rückenmark ſelbſt, aus der herabſteigenden Schlag-Ader ſeine Blut-Gefäſſe bekomt. Roch mehr ſcheint auf die Beugungen der Schlag- Adern, und [...]
[...] ſechs Claſſen. Zu der erſten Claſſe rechnet er dieje nige wäßrige Feuchtigkeiten, die als überflüßig und ſchädlich aus dem Körper geſchaft werden, dergleichen die aus der Haut und den Lungen ausdünſtende Feuch sigkeit und der Urin ſind. Zu der andern Claſſe ge [...]
[...] sigkeit und der Urin ſind. Zu der andern Claſſe ge hören die ſeiffenartige Feuchtigkeiten, die, um die Verdauung der Speiſen zu befördern, theils aus be ſondern Drüfen, theils aus der innern Haut des Magens und der Gedärme zuflieſſen, worunter der [...]
[...] Magens und der Gedärme zuflieſſen, worunter der Speichel, Magen- und Gekrößdrüſen - Saft und die aus der Leber zuflieſſende Galte begriffen ſind. Die dritte Claſſe enthält die Kºgº und klebrige Säfte,
[...] Theilen befreyen. Die vierte Claſſe begreift alle die öhlichte und brennbare Säfte, alles Fett, Knochen mark, und das öhlichte Weſen, welches aus den ſo genannten glandulis ſebaceis abgeſondert wird. Die fünfte Claſſe machen diejenige Feuchtigkeiten aus, die [...]
[...] genannten glandulis ſebaceis abgeſondert wird. Die fünfte Claſſe machen diejenige Feuchtigkeiten aus, die aus den Häuten, welche die innern Höhlen des Körpers umkleiden, und aus dem zellichten Gewebe ſelbſt aus ſchwitzen, und nach ihrer gallertähnlichen Natur ſich ſo [...]
[...] ſchiedenheit der Abſonderungstheile können geordnet werden, indem nicht nur theils Feuchtigkeiten von gleicher Natur, aus Theilen, die in ihrem Bau völlig von einander verſchieden ſind, herkommen, wovon uns die Feuchtigkeit, die aus der Haut ausdünſtet, [...]
[...] beſſerungen nicht wol entrahten können. Hierauf folget eine merkwürdige Schrift: Gloſſae in exodum. Sie ſind aus einer Handſchrift zu Verona genommen, welches den M. Maffei bewogen, ſie vor eine Arbeit des Pacifici, eines Prieſters zu Verona im neunten [...]
[...] haben und empfehlen ſie denjenigen, die ohne viel Zeit zu verderben ſich einen lebhaften Begrif davon machen wollen. Aus dieſer Urſach hoffen wir auch die Erlaubnis zu haben, hier einige dieſer Regeln mitzutheilen, nebſt dem aufrichtigen Bekantnis, daß [...]
Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)25.09.1861
  • Datum
    Mittwoch, 25. September 1861
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Buch, und verſtümmelt es mitten indem er aus [...]
[...] Die Eiterung in gefäßloſen Geweben wird vermit telt durch das Vordringen zu denſelben von den ge jäßhaltigen Schichten aus oder aus pathologiſchen Maſſen, welche in das Gewebe aus den benachbar ten Haargefäßen eingetreten waren; auch wohl durch [...]
[...] 4. Knochengewebe. Das Knochengewebe zeichnet ſich unter den Bindeſubſtanzen durch die re gelmäßige Schichtung ſeiner Grundſubſtanz aus. Die Knochenkörperchen enthalten im Leben klare Ei weißflüſſigkeit, im Tode Luft (welcher letztere Aus [...]
[...] ſcheidung ändern, ſo daß die Intercellularſubſtanz jetzt mit Kalktheilchen verſchmolzen wird. Oder es bildet ſich Knochen aus Knorpelgewebe, indem die Knorpelzellen ſich ſtrecken, in vielfache, ſich veräſtelnde Ausläufer auswachſen und ebenfalls Kalkſalze aus [...]
[...] der contractilen Subſtanz. Bei der Verkalkung wird die letztere von Kalktheilchen ſtreckenweiſe durchſetzt; aus dem bindegewebigen Sareolemma läßt Verf. die Verknöcherung und Krebsbildung hervorgehen; aus den Blutcapillaren deſſelben die Eiterung, aus ſei [...]
[...] gekommen: datavrög hat ihn darauf geführt: Hr M. hat hier aber ſchärfer geſehen, da dies Wort nur aus dem Zuſammenhange vom Scholiaſten und vielleicht aus divôst entwickelt worden. Dagegen greift Hr M. hinſichtlich des Aſyndeton fehl: der [...]
[...] nicht: wie denn bei dieſen Spätern überhaupt Man ches, bei dem wir leicht an alte Quellen denken, aus neuen entlehnt worden. So meint Herr M. Epist. p. XXVII aus den Worten des Andreas Cretenſis: xógog yóg tratºg Üßgscog auf Benutzung [...]
[...] Dr. Heinrich Heppe, Schriften zur reformirten Theologie. Band II: Die Dogmatik der evangeliſch-reformirten Kirche dargeſtellt und aus [...]
[...] gab der Vf. vorher als erſten Theil „Die Bekennt nißſchriften der reformirten Kirchen Deutſchlands“ her aus. Der hiemit folgende zweite ſoll die Dogmatik der evangeliſch-reformirten Kirche darſtellen und aus den Quellen belegen. Der Vf. wünſcht dadurch ei [...]
[...] welches die der reformirten Totalanſchauung beſon ders entſprechende Lehre ſei. Eine weitere und we ſentliche kritiſche Thätigkeit ergab ſich endlich aus dem Plan, die dargeſtellte Lehre aus den Quellen ſchriften zu belegen; hier galt es, mit treffendem [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen. Zugabe (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)Zugabe 05.08.1780
  • Datum
    Samstag, 05. August 1780
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſtein; nadelförmiger Pyramidalquarz aus Böhmen, und ein ähnlicher Kalkſpath aus den Bleygruben bey Villefort in den Sevennen. Sollte es wol [...]
[...] durchSäuren aus der Kieſelfeuchtigkeit gefällt werde, [...]
[...] nien. Der Feldſpath beſtehe aus viel Quarz, aus [...]
[...] Eiſenkalk von Markirch, Zeolith aus Quarz und [...]
[...] chen (primitives) und ſpäter entſtandenen Erze 3 : (de ſeconde formation.) Das Waſchgold kommt.“ M nicht immer aus Bergen. Golderz aus dem Wal *. . ii 4 liſer [...]
[...] ſchriften findet; auch aus dem Grunde wird K. 16. [...]
[...] trarca's Sonnet Io3. und eine Stelle aus einem Limoſiniſchen Dichter, Moſen Jordi, beygebracht. - [...]
[...] berühmten Münze von Sidon, die auch aus Ä [...]
[...] 512 Zugabe, 32.St., den 5. Au g. I780. [...]
[...] fanten Muſeo, der alſo einem aus der Familia [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)15.07.1799
  • Datum
    Montag, 15. Juli 1799
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] ber über die Queckſilbergruben am Stahlberge in - Zweybrücken, wo vor dem Kriege aus allen noch angbaren Gruben jährlich 22,923 Pfunde Queck Ä gewonnen wurden. Die Berg- und Hütten [...]
[...] heiße in Frankreich Peridot. Stellen aus den Brie [...]
[...] Hügel von Champigny bey Paris, in welchem mehrere Kalkſteinbrüche angelegt ſind; der Gipfel “ beſteht aus zuſammengekütteten Geſchieben dichs ten Kalkſteins, ohne Verſteinerungen, aber mit eingemengtem Feuerſtein, ſo daß dieſer gleichſam [...]
[...] /anderer Brennware iſt, nur ſchwach betrieben wer den; großen Theils aus dem gleichen Grunde lie gen, ſo viel auch einige derſelbigen verſprechen, alle Bergwerke. Laſtryrie von der Bereitung der [...]
[...] gel an Holz ſtille ſtehen. Cavillier von der Vi- , triolſiederey bey Gersdorf im Elſaß, die ſchon 1774 angelegt wurde; der Vitriol wird aus verwittern dem Eiſenkies gewonnen, jährlich etwa 1ooo Cent ner; aus der Mutterlauge Alaun mit Vortheil zu [...]
[...] ſoliths der Franzöſ. Juwelirer, nach welcher er aus Kalkerde (54,28) und Phosphorſäure (45,72) be ſteht; was Deutſche Mineralogen, und nach ihnen [...]
[...] ſpitze der Pyrenäen (die jedoch weder er, noch La peyrouſe erſtiegen hat); nach ſeiner Beobachtung beſteht ſie aus Kalkſtein, und zwar nicht aus Urkalk, ſondern dichtem, mit Trümmern von Meerthieren. * Ph. Picot-Lapeyrouſe, dem die Naturgeſchichte die [...]
[...] Lithologie derGebirge des Wasgaues; der Hornſtein (Petroflex) und ein Porphyr, dem er zur Grundlage dient, machebeyGiromagny die meiſtenGebirge aus; er nehme aber zuweilen ſtufenweiſe oder plötzlich das Gefüge eines Granits an, oder arte in Trapp aus, [...]
[...] ihm zuerſt angegebene Urſache von Riſſen in den Ber gen nicht für hinlänglich hält. Lelievre's Ä aus desſelben (B.) neuen (in Deutſchland noch nicht bekannten), vornehmlich gegen Lametherie gerichs [...]
[...] ſer Berg zu unterſt aus Kalkfels, abwechſelnd mit Hornfels, vielleicht auch mit Trapp, dann aus Gneis und Granatfels, und dann abwechſelnd aus Kalkfels, [...]
Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)15.02.1855
  • Datum
    Donnerstag, 15. Februar 1855
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] J. G. Cotta'ſcher Verlag 1854. Goethe und Wert her. Briefe Goethe's, meiſtens aus ſeiner Jugendzeit, mit erläuternden Documenten. Her ausgegeben von A. Keſtner, k.hanov. Legations [...]
[...] nun immer nicht anders als höchlich anziehen und belehren. Goethe ſelbſt hat in den Mittheilungen aus ſeinem Leben die Entſtehung dieſes Ro mans, ſowohl dem Stoffe nach, als mit einem [...]
[...] fruchtet. Daher denn jene ungeſuchte, wahrhaft originale Weiſe des Ausdrucks, gleichſam kürzeſten Weges aus Herzblut und Geiſtesblitz durch die Feder aufs Papier. Refer. verſagt ſich, aus der großen Zahl merk [...]
[...] aus den erſten fünf Büchern im Codex enthalte nen Fragmente zuerſt mitgetheilt, wodurch man in den Stand geſetzt wird, das Verfahren des [...]
[...] wóota téu psuv pégovtag épy (Perſeus) rovg 7tegi IIostoxgcétyv eig Bauoôgxyv x c x s . Au so t t ev so 3 a t: denn weder das Präſens, noch das Paſſivum kann hier ſtehen: was hier aber geſtanden habe, läßt ſich aus dem von den Her [...]
[...] tretende Corruptel ſtammt aber nicht zuerſt von dem Schrekber unſeres Palimpſeſtes, alſo nicht aus saec. X, ſondern ſchon das dieſem vorliegende Exemplar war in ſehr ſchlechtem Zuſtande: denn einmal waren in ihm viele einzelne Worte aus [...]
[...] freilich Kampe im Philol. II, p. 338 – zurück führen laſſen. Zu näherer Begründung dieſer An ſicht bietet Athenäus Stoff: denn aus den viel fachen Anführungen aus Polybius muß ſich die Beſchaffenheit des vom Athenäus benutzten Codex [...]
[...] der Corruptel? Ref meint, ſchon der von Athe näus benutzte Codex war hier verdorben. Dieſer allerdings aus einem ſchwachen Indicium gemachte Schluß wird aber gekräftigt durch dieſelben Er ſcheinungen in andern von Athenäus aus Poly [...]
[...] Polybius. Darnach iſt der Text bei Athenäus weit beſſer als in den Handſchriften des Poly bius: denn einmal füllt Athenäus Lücken aus: p. 319, 14. 27 – eben ſo XII, 3, wo p. 726, aus Athen. IX, 400 F ö ö zuvux og xce ov [...]
[...] daß das alle Compilatoren thun und Athenäus kein Kritiker iſt, kehrt dieſelbe Erſcheinung, die hier erörtert worden, aus demſelben Grunde bei Stellen aus Pindar, Pratinas, Hermeſianax u. A. wieder. So hatten alſo ſchon saec. III die Hand [...]