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Datum

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Allgemeine musikalische ZeitungIntelligenz-Blatt 004 1818
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1818
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] /Sammlung komischer Theatergesähge aus dem k, k.pr. Theater in der Leopoldstadt in Wien. (Jedes Heft kostet ſ 2. W. W.) [...]
[...] Weib. In Ä gesetzt von Capellmeister W. Müller. Zweyt es Heft: , 1. Duetto: Liebe Rosel, ich muss scheiden etc. aus der komischen Oper: Faust's Mantel. Nr. 2. Duetto: Zu dir bin ich gangen, war gerne bey dir etc. aus der trave [...]
[...] Drittes Heft: Lied mit Chor: Das ist alles eins, ob wir Geld haben oder keins etc. aus der Parodie: Die Büchse der Pando ra, und dem Zauberspiel: der lustige Fritz. In Mu sik gesetzt von Johann Fuss. [...]
[...] sik gesetzt von Johann Fuss. Viertes Heft: . 1. Lied: Was thut man nicht um schön zu seyn etc. aus dem Zauberspiel: Der lustige Fritz. Nr. 2. Duetto: Ach liebe Frau, die Zeiten etc. aus dem Singspiel: Die [...]
[...] Entführung der Princessin n Europa. Nr. 3 Schluss eines Terzett: Madeln jetzt tanzts und ju gets draut etc. aus der Ä : Der Schatten von Faust's Weib. In Musik gesetzt vom Capellmeister Wenzel Müller. [...]
[...] - Enthaltend: Erstes Heft. Musikstücke aus der Zauberflöte. – Berggeist. – Spanischer Original-Tanz – Polonaise [...]
[...] aus der Oper: L'Italiana in Algeri. – Finale aus der Oper: Die Entführung aus dem Serail – Lied: Es ist alles eins, ob wir Gcld haben oder keius. – Berg [...]
[...] Oper: Die Entführung aus dem Serail – Lied: Es ist alles eins, ob wir Gcld haben oder keius. – Berg geist. – Schluss aus dem Becthoven'schen Septett. Zweytes Heft. Ouverture aus dem Ballet: Der Zauber schlaf – Air de B lang in i. – Ouverture aus: La [...]
[...] Zweytes Heft. Ouverture aus dem Ballet: Der Zauber schlaf – Air de B lang in i. – Ouverture aus: La Cenerentola, von Rossini. – Audantino aus dem Bal let: Aschenbrödel – Arie aus Figaro. – Poko naise aus der Oper: Faust, von Spohr.– Ouverture aus [...]
[...] let: Aschenbrödel – Arie aus Figaro. – Poko naise aus der Oper: Faust, von Spohr.– Ouverture aus der Oper: Elisabeth, von Rossini. – Violiu - Solo aus dem Ballet: Der Berggeist. – Schluss. Dieses Journal wird in geschmackvoller Zusammenstellung [...]
Deutsche Musik-Zeitung (Allgemeine musikalische Zeitung)18.08.1860
  • Datum
    Samstag, 18. August 1860
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] det, des Siegers und Meſters harren. Es ſt eine köſtliche Sache um jene erſten Ergüſſe einer glühend entzündeten jugend lichen Phantaſie, die mit Heftigkeit und Leidenſchaft um Aus druck ringt und alsbald ſchon über das eben Gefundene hin aus weiter drängt nach neuer Geſtaltung für den innern, gäh [...]
[...] Muſikfeſt zu Mainz. Aus der Reiſemappe eines muſikaliſchen Touriſten. [...]
[...] Briefe aus Karlsruhe. (Fortſetzung.) I. Der Dilettantismus. [...]
[...] ohne geſellige Vergnügungen; ſagt ja doch der Poet ſchon: Die Maſſe könnt ihr nur durch Maſſe zwingen, Ein Jeder ſucht ſich endlich ſelbſt was aus. Wer Vieles bringt, wird Manchem Etwas bringen, Und Jeder geht zufrieden aus dem Haus. [...]
[...] czewsky, Hartnagel und Segißen, von der großherzoglichen Hofkapelle, zweien Geſang-Solovorträgen (Sopranarien aus Ido meneo und Gretchen am Spinnrade, von Schubert), trefflich aus geführt durch die mit ſchöner Stimme begabte Hofopernſängerin [...]
[...] riſchen Werk, welches auf das mittelalterliche Tonſyſtem eingeht, zu entnehmen. Wir beſchränken uns daher darauf, nur ſolche Stellen aus den muſikaliſchen Schriften aus der Zeit vor Guido von Arezzo bis in's vorige Jahrhundert anzuführen, welche auf die Diatonik des Mittelalters ein ſtarkes Schlaglicht werfen oder für [...]
[...] protus, authenticus deuterus u. ſ. w. Aus dieſen vier authenti [...]
[...] cher entweder colorirt geſungen wird oder in einen Menſuralgeſang übergeht, wie z. B. in Motetten oder andern menſurirten Geſängen.“ Aehnlich ſpricht ſich Pater Martini aus. Er ſagt (Saggio di Contrappunto I. 31 und 53): „Der plane Geſang läßt durch aus kein Erhöhungszeichen (2) zu, und kein anderes Erniedrigungs [...]
[...] Gießen. Am 19. Juli wurde hier von Seite der Univerſität eine „Spohr-Feier“ veranſtaltet, welche unter Mitwirkung der Hofkapellen aus Caſſel und Meiningen folgende Piecen zur Aufführung brachte: I. Theil: Ouverture zur Oper „Der Berggeiſt“; zwei Lieder für Sopran: Doppelconcert für zwei Violinen, Duett aus „Jeſſonda“. II. Theil; [...]
[...] Gelingen desſelben nicht minder verdient machte, wie als ausgezeichneter Virtuos (Violine), in welch letzterer Eigenſchaft auch die Herrn Con certmeiſter Graff (Violine) aus Caſſel und Neff (Elarinette) mit Aus zeichnung zu nennen ſind und große Ehren ernteten. Wien. Einer Mittheilung der „Neuen Zeitſchrift für Muſik“ zu [...]
Deutsche Musik-Zeitung (Allgemeine musikalische Zeitung)05.04.1862
  • Datum
    Samstag, 05. April 1862
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Inhalt. Johannes Eccard. (Schluß) – Anregungen durch „Anregungen.“ – Kritiſche Revüe. – Lokales. ſpondenz aus Frankfurt am M. (Schluß.) – Nachrichten. – Concertankündigungen. – Briefkaſten. [...]
[...] mäne des Tenors, ſondern beherrſcht von Oben her als Haupt ſtimme in der höchſten Tonlage (Sopran) das Ganze, welches ſich mit innerer Nothwendigkeit aus ihrem Weſen, Form und Inhalt erzeugt; wie die blühende Staude aus der Wurzel ſo und nicht anders hervorwächſt, weil ſie eben muß. Der [...]
[...] aus den erſten der biſchöflichen Kirchen, wenn auch in ſehr [...]
[...] Poeſien in innigſter Durchdringung mit den wunderbaren Ge ſangsweiſen prägen überall dem choriſchen Styl Eccards ihren Stempel auf. Wie aus der ſchwellenden Knospe die Blüthe, ſo bricht der Ton hier aus der Fülle des Gedankens, ja des eiuzelnen Wortes hervor und offenbart ſein geheimniß [...]
[...] Eine Jeremiasklage, aus der wir nur einige Cardinal-Punkte [...]
[...] lich ein pathetiſcher, aufgeregter, wie ſchon die Tonart der bei den Hauptſätze (H-moll) vermuthen läßt; aber die Leidenſchaft, welche aus ihm ſpricht, entſpringt nicht ſowohl aus dem Gemüth, als aus der einſeitig afficirten Phantaſie, daher ſie ſich, vornehm lich im Finale, mehr im Element des Spukhaften bewegt. Der [...]
[...] Partitur und vierhändiger Clavierauszug vom Compo niſten, im Verlag von C. F. Leuckart in Bres au. op. 22. [...]
[...] meinerſeits den langſamen Satz etwas langſamer und das Scherzo etwas ſchneller wünſchte, bin ich dagegen mit der breiteren Entfaltung des letz ten Satzes ſehr einverſtanden. Frau Michaeli aus Stockholm ließ uns in einer Arie aus der Schöpfung, den Variationen von Rode und einigen zugegebenen Liedern wahrhaft virtuoſe Geſangsleiſtungen hören. [...]
[...] Das Programm der drei in Peſt in März und April abzuhal tenden „philharmoniſchen Concerte“ iſt folgendes: I. Symphonie in Es von Haydn. Quartett aus einer Oper von Moſonyi. Toccata von S. Bach, inſtr. von Eſſer. Symphonia eroica von Beethoven. – II. Sym phonie in Es von Mozart. Duett aus Freiſchütz. Introduction zu einer [...]
[...] delsſohn. Arie aus dem Schauſpieldirektor von Mozart, Ouverture zu den Abenceragen von Cherubini. Symphonie in D-dur von Beethoven. Direktor dieſer Concerte iſt Franz Erkel. [...]
Deutsche Musik-Zeitung (Allgemeine musikalische Zeitung)15.06.1861
  • Datum
    Samstag, 15. Juni 1861
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] in Aachen. (Schluß) – Correſpondenz aus Frankfurt a. M. – Nachrichten [...]
[...] Herr W. leitet eine Berwandtſchaft von C-dur mit Fis oder Ges-dur als „Tonart der Mitte“ (C–Ä–C) aus Beet [...]
[...] hoven's großem B-Quartett ab, wo das Andante con moto aus Delur, und das folgende Allegretto tedesco aus G-dur geht. Herr W. in Betreff jener Stelle im Finale der Eroica gegen [...]
[...] (Aus dem Choral: „Jeſus meine Zuverſicht.“) [...]
[...] gelernt haben, wo Alles in einem unendlichen Satz fortläuft (R. Wagner's „unendliche Melodie“ gehört auch hieher). Ge rade gegen dieſe, freilich nicht aus Unwiſſenheit, ſondern aus Verſchrobenheit hervorgehende Mamie war mein obiger Satz gerichtet, und ich bedauere den Theoretiker, der ſolches [...]
[...] in unſern Tagen ſchon ein erklecklicher Gewinn, und darum em pfehlen wir das Werk jedem jungem Muſiker zum Studium. Man lernt bekanntlich aus Fehlern zuweilen mehr als aus Mei ſterwerken. – Einige Geſichtspunkte mögen hierbei zur Orienti [...]
[...] Kunſt und muſikaliſchen Kritik anziehen würde, war zu erwarten. Erwähnen wir davon nur die Herren Fetis Vater und Sohn, Soubre aus Brüſſel, Szarvady und Dupuis aus Paris, Hiller, Breuning, Biſchoff, Weber, Bruch, Bargiel aus Cöln, A. Schmitt aus Schwerin, Karl Sunold aus [...]
[...] Hiller, Breuning, Biſchoff, Weber, Bruch, Bargiel aus Cöln, A. Schmitt aus Schwerin, Karl Sunold aus Heidelberg, Scholz aus Hannover, Graf von Stainlein aus Dresden, Lenz aus Coblenz, Müller aus Frankfurt, Tauſch aus Düſſeldorf, Krauſe aus Barmen, Grimm aus Münſter, [...]
[...] Dresden, Lenz aus Coblenz, Müller aus Frankfurt, Tauſch aus Düſſeldorf, Krauſe aus Barmen, Grimm aus Münſter, Barghe er aus Detmold, R i e del aus Leipzig, Deppe aus Hamburg, Van den Voorn und Rouma, den Neſtor der Violinſpieler aus Lüttich, und von Turanyi aus Aachen. [...]
[...] Ponier und Du bez für die Cither ergänzten das Programm in Ver bindung mit Liedervorträgen, wobei Fräul, Reich, dann die Herren de Branco und C. Walter aus Wien aus Gefälligkeit mitgewirkt hat ten. Auch dieſe Vorträge wurden mit ungetheiltem Beifall aufgenommen. Wien. - [...]
Allgemeine musikalische Zeitung08.04.1820
  • Datum
    Samstag, 08. April 1820
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] in vieler Rücksicht. Die beyden Sängerinnen zeich neten sich durch ihren Vortrag aus, besonders wa ren jene Stellen von vorzüglicher Wirkung wo sie à duo saugen; ein Beweis, dass sie gut eingeübt wa [...]
[...] von Herrn Freyb. von Lannoy, ein sehr «tilgbares nnd dem Instrumente zusagendes Tonstück, was von einem Kunstfreunde aus den höhern Ständen mit yieler Fertigkeit, Reinheit und besonderer Zart heit vorgetragen wurde; die treffliche Execution [...]
[...] lichen Chor mit lautem Beyfalle wiederhohlen. Die Aufführung geschah mit vielem Fleisse und grosser Précision, und das zahlreiche, ganz aus Dilettan ten bestehende Chor-Personale, von keiner Beglei tung unterstützt, sank im Tone Tast gar nicht. 6. [...]
[...] cken heraus. Mad. Grünbaum feyerte diesen Abend ihren Triumph; sie sang die Cavatine aus Rossinis Bar biere di Seviglia, die man ihren Siegesgesang nen nen könnte, denn sie muss sie jedes Mahl wieder [...]
[...] auch gern den Tribut unserer Verehrung für ihre hohe Kunst. Zunächst müssen wir des Herrn Vimer- cali aus Mailand erwähnen, welcher auf der engli schen Mandoline Variationen spielte. Man kann auf [...]
[...] zweymahl nach einander vordem begeisterten Pu blicum gerufen. Als dritte Juwele empfingen wir den ersten Satz aus dem zweyten Pianoforte-Con certe von Ries in Es-dnr, gespielt von Herrn Schun ke. Dieser hoffnungsvolle Jüngling verspricht ein [...]
[...] kraftvolle, sonore Stimme, von der vortrefflichen Schule Righinis unterstützt, und mit allen Mitteln der Kunst ausgestattet, zeichnet diesen Sänger aus, der auch sehr applaudirt und gerufen wurde. End lich erwähnen wir des als Concert-Stück vorzügli [...]
[...] meisterhaft dargestellt und die Wahl der Gemähide ist sehr lobenswerth. Die übrigen Pieçen waren die gut ausgeführte Ouverture aus Chcrubiius Faniska, jene aus Righinis Trionfo d'Arianne, ein Duett von Mayer, eine Cavatine von P'ortоgallo, in welcher [...]
[...] Musikalischer Bericht aus Lemberg *). Am *5. Marz 1820. Das zweyle Concert der Mad. Catalani, welches [...]
[...] zweyten Concerte im Hintergrunde des Minia tur-Orchesters, ein Tempelchen ebenfalls en minia ture errichten liess , aus welchem nach dem Liede: God save the King etc. ein Genius trat, und Mad. Catalani einen Ehrenkranz überreichte. Die Vorhän [...]
Deutsche Musik-Zeitung (Allgemeine musikalische Zeitung)08.02.1862
  • Datum
    Samstag, 08. Februar 1862
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſie wohl unter allen die bedeutendſte ſein; denn ſie iſt nicht bloß vollkommen concis und durchweg ſpannend, ſondern auch in der Technik ebenſo großartig und kühn, als bequem aus führbar und brillant. Der erſte Satz beſteht wieder aus 2 Stücken, von denen das erſte gleich anfangs mannigfach ver [...]
[...] Sonate in D-dur op. 53, ſprudelnd von Ueppigkeit und Jugend kraft, nicht ganz ſelten an die C-dur-Symphonie anklingend. Der erſte Satz beſteht wieder aus nur 2 Motiven, von denen das zweite aus dem erſten abgeleitet iſt, und die höchſt inte reſſant mit einander verbunden werden. [...]
[...] „dritte-Satz, welcher ſonderbarer Weiſe aus A-dur geht, und mi einem einfachen liedähnlichen Thema beginnt, welches man ſich freilich nicht gut aus G-dur denken kann; darauf folgt [...]
[...] gen des Naturlebens tragen laſſen, und dabei die zutreffende Analogie der Töne bewundern. Ein Duett für Bariton und Baß aus Händel's „Israel“ war dagegen zu contraſtirend in Styl und Haltung, um hier ſeine volle Wirkung zu thun. Mo zart's Serenade für Blasinſtrumente, oder vielmehr 3 Sätze aus [...]
[...] Der Componiſt der Sonate, aus welcher wir neulich den Anfang des Menuettes und Trios mittheilten, iſt Niemand anderer als – Richard Wagner. Daß wir dieſe Mittheilung bloß im Sinne eines pſychologiſchen [...]
[...] ein Paſticcio beſtehend aus Scenen der Opern Beliſar, Barbier und Semiramis, „und das war gut“; denn bei aller unſerer Einge nommenheit für italieniſchen Geſang, fingen uns doch die immer wieder [...]
[...] von Mendelsſohn, und ein Rondo von Hummel; als fertiger Clavier ſpieler excellirte er namentlich in der Compoſition ſeines Lehrers Hummel. Herr Remment aus Düſſeldorf ſang die Arie „Gott ſei mir gnädig“ aus Paulus, und zwei Lieder von Schubert. Genannter Herr beſitzt eine ſchöne Stimme, nur fehlt ihm noch die höhere geiſtige Auffaſſung. [...]
[...] erſten und vierten Satz betrifft; das Scherzo war dagegen viel zu langſam, und das Adagio wurde gedankenlos heruntergeſpielt; dann ſangen die drei genannten Soliſten ein Terzett aus Fidelio, ein Duett für Tenor und Baß aus Wilhelm Tell von Roſſini ſehr ſchön, und Frl. Rohn noch den unausſtehlichen Walzer von Venzano. Aber der Held des Abends war [...]
[...] Aus Berlin berichtet die Nat.-Ztg. über ein 4actiges Singſpiel „die Mühlen Hexe“ von Emil Naumann, welches auf der Fr. Wilhelm ſtädtiſchen Bühne zur Aufführung kam. Den Text betreffend werden die [...]
[...] Ouverture zur Iphigenie in Aulis von Gluck Clavierconcert in B-dur von Beethoven, geſpielt von Frl. Wittgenſtein. Recitativ und Arie aus dem Meſſias von Händel dann Geſänge von Schubert und [...]
Deutsche Musik-Zeitung (Allgemeine musikalische Zeitung)15.03.1862
  • Datum
    Samstag, 15. März 1862
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Mit Muſikbeilagen: 33 Lieder aus dem 15. 16. 17. u. 18. Jahrh. Caſſel, bei Oswald Bertram 1861. [...]
[...] von der älteren Schweſter. Dieſe letztere wuchs auf in der ein ſamen Werkſtatt ſcholaſtiſchen Tiefſinns, jene entwickelte ſich aus dem Choral, d. h. aus dem geiſtlichen Volkslied, alſo in traulichſter Nähe und unmittelbarſter Beziehung zu dem Leben der Menſchen. „Es wird – ſagt mit Recht Marx in der Ein [...]
[...] Aus P a r is. Den 2. März 1862. R. J. Vorgeſtern wurde in der großen Oper die neue vier [...]
[...] einzunehmen, trotz vieler hieſigen Kritiker, die behaupten, er ſei ein Mann von untergeordnetem Talent !! Im erſten Concert hörten wir ſeine Ouverture zu Anacreon, einen Chor aus Phara mond von Boieldieu, die A-dur-Symphonie von Beethoven, den Chor der Gefangenen aus Fidelio und die Ouverture zu Eu [...]
[...] die Ouverture zu Fidelio (E-dur) Benedictus aus der D-dur Meſſe von Beethoven, die Es-dur-Symphonie von Mozart, die ganz unübertrefflich geſpielt wurde, Fragmente aus Iphigenie [...]
[...] ſehr tief hinabführen. Ich bin allerdings der Meinung, daß der Muſik eine weitere Entwicklung überhaupt nur noch aus dem Zurückgehen auf ein fachere Formen einer- und aus Wiedergewinnung des Reinmenſch lichen anderſeits erblühen kann, und in dieſem Sinn betrachte [...]
[...] nal-Partitur und mit der Orgel-Begleitung, welche Mendelsſohn für die Aufführung im Jahre 1835, die ebenfalls in Cöln Stattfand, geſchrieben hat. Am zweiten Tage: Ouverture und Scenen aus Glucks „Iphigenie in Aulis“. – Sanctus und Osanna aus der H-moll-Meſſe von Joh. Seb. Bach. – Sinfonie Nr. IX mit Chor von Beethoven. Am dritten Tage: [...]
[...] und Orcheſter von Ferdinand Hiller. – Ouverture zu „Ruy Blas“ von Mendelsſohn. – Verſchiedene Sologeſang-Vorträge. Die Solo-Partieen haben übernommen: Frau Louiſe Duſtmann-Meyer aus Wien (Sopran); Fräulein Franziska Schreck aus Bonn (Alt); die Herren Schnorr von Karolsfeld aus Dresden (Tenor) und Becker aus Darmſtadt (Baß). – [...]
[...] am wenigſten jener Meiſter, zu deſſen Interpretin ſich aufzuſchwingen Frau Grünwald vorläufig zu rathen wäre. Der Componiſt Max Bruch aus Cöln weilt gegenwärtig hier. [...]
[...] Schubert, orcheſtrirt von Fr. Lißt; Haraldſymphonie von H. Berlioz). Am 16. Abends halb 8 Uhr im Salon Böſendorfer: Concert des Herrn E. Feigerl aus Dresden. [...]
Deutsche Musik-Zeitung (Allgemeine musikalische Zeitung)28.04.1860
  • Datum
    Samstag, 28. April 1860
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die furchtbarſten Contraſte ſind erſchöpft, eine lebensgie rige Mutter (Fides), die ihres Kindes Verlobte der Schande übergibt, und den Sohn dafür ſegnet, ihm ſpäter aus viel ferner liegenden Gründen flucht; ein Sohn (der Prophet), der aus den Armen ſeiner Mutter und Geliebten zu ſeinen Kebs [...]
[...] Einkleidung vorgeführt. Umlaufende Ideen werden benützt; ſo die der Programmmuſik in der Ouverture. Originelle Einfälle werden aus andern Werken herbeigezogen, ſo die Ziege aus Hugo's „Notre dame“, der Schattentanz aus dem Ballet die „Willys“, die Geiſtergeſchichten aus dem Freiſchütz, die Schluß [...]
[...] über die ſich Heine ſchon früher in ſeinen Berichten aus Pa ris ſo witzig ausgelaſſen. In Paris beobachtet und lernt Meyer beer, für dortige Sänger und jenes Publicum ſchreibt er, dort [...]
[...] lichkeit ganz aus dem Dienſte. Der Fürſt hielt ſich nun theils in Po len auf, theils machte er Reiſen im Auslande. Auf ausdrücklichen Wunſch des Kaiſers Alexander (1816), welcher den Fürſten [...]
[...] mung des Abenteuers Jenes iſt nicht ſchauerlich, ſondern tro cken und hölzern, dieſes widerlich aber nicht komiſch. Sie tre ten aus der Hütte, hören des Glöckchens Ton, und folgen mit Dinorah, ohne ſich gegenſeitig wahrzunehmen, der Ziege. Zum Theil ſprechen ſie abgebrochen aus, was ſie denken; dann ſchil [...]
[...] ſein kann. Es wäre zu wünſchen, irgend ein freundlicher Windſtoß brächte uns irgend einen vorwärtsdrängenden Titanen in's Land, um die erſchlaffenden Geiſter aus dieſem unſeligen Schlafe zu neuem friſcheren Leben aufzurütteln.*) [...]
[...] Trio hervor, in welchem der Autor einen aus feinſter Inſpiration hervorgehenden, humordurchwürzten Gebranch von der fugirten Form macht. Dem guten Eindruck des Grädener'ſchen Trio ſchadet im [...]
[...] Ein Concert des Theater-Orcheſters, zum Beſten ſeines Penſions fondes gegeben, erregte durch mehrere ins Programm aufgenommene Nummern aus Mozart's ſelten gehörtem „Idomeneo“ ein lebhafteres In tereſſe. Das Quartett: „Von aller Welt verlaſſen“ und der Marſch aus dem letzten Acte – ähnlich im Ausdrucke jenem in der „Zauberflöte“ [...]
[...] am erſten Tage der „Paulus“ von Mendelsſohn, am zweiten Gluck's Ouverture zu Iphigenie in Aulis, und die 8. Symphonie von Beethoven aufgeführt. Außerdem ſang Herr Sabbath die D-dur-Arie aus der „Schöpfung“, trug Frl. Papié aus Cöln eine Arie von Händel und Lieder von Schubert und Hiller vor, und ſpielte Herr M. Wolf [...]
[...] Mainz. Das vierte mittelrheiniſche Muſikfeſt iſt auf den 22. und 23. Juli feſtgeſetzt. Das Programm enthält „Israel in Egypten,“ „Walpur gisnacht,“ Chöre aus „Alceſte“ und zwei Chöre von Mozart und Paleſtrina. [...]
Allgemeine musikalische Zeitung28.10.1820
  • Datum
    Samstag, 28. Oktober 1820
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] men scheint, die sich über die gewöhnlichen Men schen erheben: nimmt die Oper ihre Stoffe am lieb sten aus der auliken Welt und stellt uns Personen vor, die wir ihrer Gemüths- und Körperkraft, ih rer oft au das Unglaubliche grenzenden Thaten we [...]
[...] eben so vollkommen seyn könne alsdas Trauerspiel, welches ihn gleichfalls entbehrt. Man sieht aus den vorliegenden Umrissen, dass jede dieser vier Schauspielgattungen einen von den airdern wesentlich verschiedenen, in sich selbst be [...]
[...] Musikalischer Bericht aus Achen. Dea i5. September 1З20 Herr Jgnaz MoscheUs, dem von Wien, München, [...]
[...] Dea i5. September 1З20 Herr Jgnaz MoscheUs, dem von Wien, München, Frankfurt aus, ein glänzender Ruf voranging, ist endlich Uber Brüssel, wo er, wegen Abwesenheit des Hofes, für diessmahl kein Concert veranstalten [...]
[...] druck and musikalischen Tiefgefühle , als Herrn Moscheies, nocli nie sprach er dieses sein Unheil mit innigerer Überzeugung aus, als bey dieser Ge legenheit. Doch nicht allein als ausübender, auch als schaffender Künstler steht Herr Moscheies auf [...]
[...] einer hohen Stufe. Ein Schüler Albrechtsbergers und Salieris, zeichnen sich seine Compositionen durch Fülle, Kraft und Harmonie vortheilhaft aus. Das Conzert aus Es dur, das er vorgetragen , ist tief, originell und zeugt vonKenntniss des Satzes; höchst [...]
[...] schwierig und für den Dilettanten unausführbar, sind seine sogenannten Alexander - Variationen, und ein Rondeau brillant aus D dur, welches wir ausserdem 'gehört, entspricht dieser Benennung in jeder Bezie hung. Entzückend war jedoch vor allem seine Phan [...]
[...] tasie auf dem Piano; kühn und glücklich improvi- sirend , Hess Herr Müscheies seinen Genius frey walten und ein lebendiger Geist sprach aus dem In strumente. Das Bestrehen des Orchesters , Herrn Moscheies auf eine angemessene Weise zu unter [...]
[...] stand, hörte ihm mit ununterbrochener Aufmerk samkeit zu und noch nie bemerkte Referent ein Au ditorium, was von den Tönen dieses zweyteu Or pheus gefesselt, so gespannt auf dessen Leistungen [...]
[...] Musikalischer Bericht aus Lemberg. (Schlujs) Den g. October 1820. [...]
Allgemeine musikalische Zeitung25.05.1822
  • Datum
    Samstag, 25. Mai 1822
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] selbe Ton ist und seyn muss, ist nach Chladni eine ausgemachte Sache. Der Accord besteht nur aus 2 oder 3 bis 4 auſ einander gelegten Terzen. Es gibt keine Harmonie, als die Terz. Die [...]
[...] 5) Der verminderte Dreyklang aus zwey klei men Terzen: C-Es Ges. Er findet sich auf der sie benten Stufe, und ist dann eigentlich nur ein Theil [...]
[...] Grund-Accorde. Der herrschende Vierklang besteht allemahl aus einer grossen Terz, und zwey kleinen darüber. Es wird stets die natürliche Lage verstanden, wo der Grundton des Accords unten liegt, und die [...]
[...] neben Des; C wird desshalb gern ausgelassen, oder nur in tiefer Octave gebraucht. - Der enharmonische Accord besteht also aus drey aufeinander liegenden kleinen Terzen, z. B. C-Es-Ges-A. Es gibt nur drey enharmonische Ac [...]
[...] sind, u. s. w. Man sieht, wie bequem diese Mehrklänge sind, um aus einer Tonart in die andere überzugehen. Die schöne, starke Wirkung der enharmoni schen Accorde ist bekannt. Wenn der Grundton , [...]
[...] genden, z. B. herunter C, H, B, A, Aes, G, Ges, F, E, Es, D, Des, C. Jede Melodie kann aber aus den Fünfklängen gebildet werden. So hat Krommer eine schöne Stelle in dem Andante aus D-moll in einer Sinfonie mit [...]
[...] -Novell ist ik. R o s s in i. Aus dem nuovo osseroatore Yeneliano. [...]
[...] sind nicht drey Lustren abgelaufen, seit dieser Wundersohn der Harmonie an unserm Horizont erstand - und aus unerschöpflicher Quelle mit der Magie seiner Klänge die ganze civilisirte Welt be zaubert. Gleichen Schritt mit seinem stets wach [...]
[...] geadelte romantische, wasserreiche, angeschwollene Ton der neuen und vorzüglich der Rossinischen Musik, klingeln aus jedem Munde. Überall hört man Ros sini, das Haupt einer Schule geräuschvoller, sinnlee rer, flacher und unvernünftiger Musik, einen Plagia [...]
[...] halten, noch weniger um das Crescendo des Pu blicums zu überstimmen, weil das Accompagne ment aus dem Parterre immer anschwellend und wachsend alle Melodien auf dem Theater bald überschrie. * - [...]