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[...] O - Nachrichten aus der Neujahrsnacht. Sº [...]
[...] Aus Central-Pommern. Herr Wagener hat den Plan gefaßt, eine große national-conſervative Partei zu bilden. Von Koryphäen ſollen ſich bereits Dummerjahn auf Groß-Schlemm, Schein zeichner-Raffzahn [...]
[...] herb gerügten Neuigkeitsſucht ihrer Redacteure zu ſteuern ſei. Allgemeine Rathloſigkeit. Es hieß: Einer ſchreibt immer vom Andern ab; woher aber hat es der Andre? Soviel wir wiſſen, aus alten Pfennig magazinen und Kalendern. Dieſer Nahrungszweig muß ihnen abgeſchnitten werden! Mögen ſie fortan ihre Neuigkeiten - aus älteren Drucken des 17. und [...]
[...] Aus Baiern. Noch im alten Jahr ging der Beſchluß durch, den Streit zwiſchen dem Staatsminiſter von Lutz und dem Biſchof von Regensburg dahin zu entſcheiden, daß in Zukunft ebenſowohl „ Seneſtrey - Lutz“ als [...]
[...] Aus Rußland. Das neue Jahr iſt bei uns in trefflichſter Weiſe, wie ſchon oft geſchehen, durch den Ukas eröffnet worden: „Es iſt noch nicht Neujahr! Die Sonne geht vor!“ [...]
[...] Aus Socialiſtenkreiſen. Herr Haſſelmann hat auf vielfaches Dringen hin den Entſchluß kundgegeben, ſich das Rauchen abzugewöhnen. Wird Bismarck jetzt noch auf ſeinem Gehalt beſtehen? [...]
[...] Aus den Kreiſen der Naturforſcher. In der Neujahrsnacht kauften drei Kleinbürger, Schultze, Müller und Piefke genannt, ſich je einen Affen. Sofort entſpann ſich der Streit: ob Chimpanſe, ob Gorilla? [...]
[...] In des Jahres erſter Stunde Ruf ich zum Olymp empor: Schenkt dem Flehn aus meinem Munde, Götter, ein geneigtes Ohr! [...]
[...] Rekenntniſſe einer ſchönen Seeſe. (Aus den Spaniſchen.) Weh, vor die Geſchwornen wird Man den Herz geliebten ſtellen! [...]
[...] Den Heil'gen beim Neujahrs-Schmaus: Auf, trinkt zu der Menſchheit Wohle Sie bis zur Neige aus! - Proſit Neujahr! [...]
[...] Der dem Briten als Piſtol erſchien. Mancher macht 'nen Elephantenrüſſel Aus 'ner Mücke! – Dieſes nennt man Spleen. [...]
[...] Palmer, der ſchon große Hoffnung baute Auf die Rettungsthat, ſo er vollbracht, Seiner ward von Danzig aus als – Schaute In der Preſſe öffentlich gedacht. [...]
[...] Kriegsführung bedient haben. aber nie, wo die Feinde lagen. Ich bitte mir die Karten aus, Prinz! [...]
[...] Gouverneur. Er denke etwas Nützliches! – vermeinte Kleobulos aus Lindos. Und Periander aus Korinth, was lehrte er? Geh' zu Louis Philippe in die Schule. Der verſtand, wie man Attentate zu behandeln hat. [...]
[...] Lerne die Zeit kennen! – Und Solon aus Athen? [...]
[...] Gouverneur. Nichts zu viel! – Und Thales aus Milet? Leider erſchwert die Preſſe das Regieren! [...]
[...] ſtens den Mund mit der Hand zu bedecken. - Prinz. Das kann den Welfen auch nichts mehr helfen. Gouverneur. Was ſagte Kleobulos aus Lindos? Prinz. Laß von Zeit zu Zeit auf dich ſchießen; aber ſuche dir andere Leute aus als Puſt und Palmer. [...]
[...] Indeſſen gilt ſo hier als dort Das alte ſchöne Fabelwort: Aus Liebe frißt der Wolf das Lamm. [...]
[...] –<><><>– Sagt, wie wird er ſich gebahren, Dem ſich Oeſterreich vertraut? Eben aus der Haut gefahren, Steht er jetzt noch ohne Haut. [...]
[...] hart. – H. in Tr. und K. T. in Z..... au: Nicht ganz verſtanden. [...]
[...] Ulnd als einſt aus dem MBade Der König kam zur Stadt, Die ſeine Ungenade [...]
[...] O Jüngling, lern' aus der Geſchichte. Die dich vielleicht zu Thränen zwingt, Was für bejammmernswerthe Früchte [...]
[...] Man ſchreibt aus Rom: Wir armen Schafe! Wir müſſen uns jetzt ſelbſt hüten – vor unſerem Hirten! [...]
[...] Herodot, Vater der Geſchichte (V. 3.) Aus der Geſchichte lernt man, daß Niemand aus der Geſchichte etwas lernt. Hegel. Alſo feſtgefahren im ſchlechten Fahrwaſſer der Ems?! [...]
[...] Aus einer Schulprüfung. -/A, E Lehrer. Welcher Staat war der einzige unter den Zollvereinsſtaaten, [...]
[...] wenn er die nur gehörig ausbilden wollte, ſo könne was Rechtſchaffenes aus ihm [...]
[...] Stühle 2c. aus dem Leim. [...]
[...] Aus einem Redactionszimmer. [...]
[...] I n halt. Aus Münchhauſen: Wenn man nicht kann wie man will. – Haus knechtslied. – Manſchettenlied. – Nun weiß man doch, wie's thut. – Aus Otto Bellmann: Das muß ein netter Junge ſein – Schöne Maſke, [...]
[...] und lacht: Daraus da muß man # nichts machen. – Berlin wie es weint Und lacht. - Geberden-Couplet. – Berliner Schweiz. – Die Verleum ung. – Aus Doctor Peſchke: Barbierlied. – Wer A ſagt, muß auch ſagen. – Aus Hermann und Dorothea: Lehrjungenlied. – Aus Qunderttauſend Thaler: Das kann nur ein Berliner ſein – Lied des [...]
[...] Aus Lehrer kreiſen. –<><><>–A. Nicht übel, daß ein Staatsanwalt in dem hinter einem Spitz buben erlaſſenen Steckbrief als beſonderes Kennzeichen anführt: „Sieht [...]
[...] (Von Kutſchke aus ſeiner freiwilligen Verbannung eingeſandt.) Da, wie man mir verſichert feſt, Du dir jetzt Erbswurſt ſtopfen läßt, [...]
[...] --Aus dem Cabinet. Großes Aufſehen erregte es hier, daß einige Zeitungen ſo dreiſt geweſen waren, in allem Ernſt von einer „Cabinets frage“ zu ſprechen. „Eine Cabinetsfrage“ – ſo meinte der bekannte [...]
[...] Aus dem Ruch der Entdeckungen. (Fortſetzung.) III. [...]
[...] Drauf aus des Kindes Schnabel Reißt er das Lamm voll Wuth, Und mit der Ofengabel [...]
[...] Er ſieht die Kleine lutſchen Am Gummi-Lamm; ſofort Nimmt er, wie aus Tarputſchen Von Saucken, ſcharf das Wort: [...]
[...] Aus Hulda's Tagebuch. –e-Q-e- - Die Mondfinſterniß iſt vorüber; ſie war eine mehr als totale, wenn [...]
[...] Aus den Kreiſen der frommen Sitte. In Roſenberg (Ober ſchleſien) iſt der Lehrer Jadzko abgeſetzt, weil er u. A. ein die Louiſe Lateau verherrlichendes Buch zum Gegenſtande des Unterrichtes gemacht [...]
[...] „Armes Rußland ! Auf der einen Seite keine Verfaſſung, auf der andern – welche Symptome ſocialer Auflöſung! Es iſt die höchſte Zeit, daß wir dieſes Land von Grund aus reorganiſiren !“ [...]
[...] Manchen, der ſonſt dunkel blieb! Und du wirſt noch Viele tragen Aus dem Kämmerlein empor – Laß das Bangen, laß das Klagen! Ewig jung bleibt der Humor! [...]
[...] Wenn es wahr ist, dass die Jesuiten alles Unglueck ueber die Welt gebracht haben, so ist es für den gebildeten Europaeer gewiss nur erfreulich zu hören dass dieselben jetzt endlich auch etwas aus badena muessen. (vgl. Bullarium, T. CLIX, p. 333.) [...]
[...] Aus einer lateiniſchen Grammatik in K. [...]
[...] Nach mehrjährigen Vorverhandlungen iſt die Abſicht, eine Witwen- und Waiſenkaſſe für deutſche Buchhändler zu gründen, aus Mangel an Theilnahme vorläufig hinausgeſchoben worden, da von mehr als 2000 Buchhändlern in Deutſchland nur 11 Beitrittserklärungen erfolgt ſind. Wer den gegen [...]
[...] andere Bilderbogen und dergleichen unnützes Zeug mehr, wogegen wir ſchon ein hübſches Sümmchen in Coſel-Oderberger angelegt haben. Martin Püllmann aus Coetus B wollte uns neulich verleiten, ihm Friedrich Wilhelm Nordbahn abzukaufen; aber da wären wir ſchön angekommen! 47% à 48%! – das hätte ihm gefallen ſollen! Aber proſt die Mahlzeit! [...]
[...] Die Republik Hamburg hat die Nachtwächter abgeſchafft und an deren Statt „Conſtabler“ angeſtellt. Iſt damit auch der Nachtwächter aus dem Wege geräumt, unter welchem eine Maßregel wie die Thorſperre bisher geweſen iſt? [...]
[...] Aus dem Album eines gewiſſen Zollamts. [...]
[...] Aus dem Stammbuch eines bekannten Handlungshauſes. [...]
[...] ſchon zu viel iſt! – R. aus E. in Baden: Aehnlich ſchon dageweſen. – X. aus der Provinz: Wenn Sie uns gefälligſt mit Material für dieſes [...]
[...] Von einer gutgeſinnten Bierſtube aus geſehen. [...]
[...] Bringt ans Licht aus dunklen Winkeln Manch' verrätherifches Schreiben, Und enthullet ohnelSchonung [...]
[...] Le t a druckend au die Bru Diga biilommenen eiiiiiniftern,| fich Und in genialen Träumen [...]
[...] halten Einladung deo Papiers, fein @aſt zu bleiben, betlaffcn, weil et dem Noch aber bat man nicht gehört; daß Einer aus [...]
[...] Yen uieote de ſa Mancha. Aus dem pantſchen über-fekt von L. Tied. [...]
[...] edi te aus dem Volksleben von Mans Groth. ?()?ebftcb den Erzählungen ( Bertelli-n! deſſelbcn Vetſaſſ. Aus Dithmarfrher Mundart uber-tragen von [...]
[...] Aus dem Un atiſchen von Ketibenn. Nl Bd. G Sgr" gîd. … SBT-, eleg. Lcd. 12.} Egr. [...]
[...] Träumereien eines Junggesellen. Aus dem En liſchen des J. Marvel. [...]
[...] Aus deen Englifchen von Il. v, Winterfeld. 1 Bd. 6 Sgt., geb. 10 Sgr,, eleg. geb. 123 Sgt. [...]
[...] (Eine Ballade, nicht erfunden, ſondern aus der neueſten Geſchichte) [...]
[...] Der Kaiſer tritt aus des feldherrn 3elt. Rings buntes Treiben und dichtes gewirr; Die Truppen ſitzen am Kochgeſchirr [...]
[...] Louis. Das geht nicht, Herzchen! Das (Shriſtenthum in Europa – (Hält ſich ſeine ſchmerzhafte Stelle) das Völkerrecht und unſre Miſſion an der Spitze der Giviliſation – Au! Au! Jſabella. Ich werde meinem alten Freund Prim ſchreiben, er ſoll etwas aushecken. [...]
[...] aushecken. Louis. Pas mal! – Vielleicht eine Hohenzollern'ſche Thron-Candidatur für Spanien! – Sie kennen ja die Gräfin von Flandern – Au! Au! Heut ſticht's wieder infam! (Er wird ohnmächtig.) Jſabella. Schnell Eau de Cologne! Kölniſches Waſſer! [...]
[...] Paſtor Schultze aus Potsdam (tritt auf. Was ſchreit ihr Hurrah? Seid ihr Chriſten? Feueranbeter ſeid ihr und Fetiſchiſten! [...]
[...] Gebet möge aus voller Bruſt der Ruf zum Himmel dringen: [...]
[...] „Die Deutſchen jagt hinaus aus unſrem Land!“ So klang der Ruf, der Ruf ward zum Geſetze; Bewaffnet ward des feilen Schergen Hand, [...]
[...] Neueſte Depeſche aus Paris. –-QH Waffen! Waffen! Glühender Patriotismus! Allgemeiner Elan! Alles [...]
[...] Geſpenſtiſch tönt's, wie Geiſterfang Aus dem Grab entſchwundener Zeiten; Sie hören des Lieds berauſchenden Klang, Und wiſſen's nimmer zu deuten. [...]
[...] Handlungsweiſe verräth, wie zwanzig Jahre Napoleoniſcher Herrſchaft aus der grrrrrrande Nation die verächtlichſte gemacht haben! [...]
[...] Aus dem Tagebuche einer empfindſamen Zeitungsleſerin. [...]
[...] heiter. Ach, wie ſchön wäre es doch auf dieſer Welt, wenn es keine Zeitungen darauf gäbe! Eine Stunde ſpäter. Der Bericht in der „Montagspoſt“ aus Carlsbad und der in der „Feuerſpritze“ aus Teplitz, genügen voll ſtändig um mich von der Reiſe dorthin abzuhalten. Es iſt doch recht an [...]
[...] Müller. Ich bin man bloß neujierig auf Hannibal'n ſeine „Zwei Jahre aus meinem Leben oder mein politiſches Märtyrerthum.“ [...]
[...] nich aus; ich laſſe ſie mir immer „zur Anſicht“ ſchicken und jebe ſie denn wieder retour. Müller. Na des kannſt du ja thun. [...]
[...] Rußland hat den Verſuch nicht auſgegeben, die Feinde mit ihren eignen Waffen zu ſchlagen und wird wahrſcheinlich künftig die neu erfundene Schießbaumwolle aus England beziehen. [...]
[...] Hamlet-Palmerſton. Seht ihr die Wolke dort, beinah in Geſtalt eines Kameels? Polonius. Beim Himmel, ſie ſieht auch wirklich aus wie ein Kameel. Hamlet-Palmerſton. Mich dünkt, ſie ſieht aus wie ein Wieſel. Polonius. Sie hat einen Rücken wie ein Wieſel. [...]
[...] @TN Aus dem „Don Juan“ Von JNoſiere.ATD [...]
[...] Aus Perſien. [...]
[...] Ueueſtes aus der Krim. [...]
[...] Da auf Peliſſiers Befehl die letzten zwei Correſpondenten aus Balaclava verwieſen ſind, ſo können wir nichts Neues vom Kriegsſchau platze bringen. [...]
[...] Aus bunten Farben weben Läßt hier ſich kein Idyll; Hier gibt's nur ein Stillleben, [...]
[...] Packt ſie! Aus meinen Reichen Fort mit dem Künſtlerclub! Und wollen ſie nicht weichen, [...]
[...] Stimmen aus dem „wahren Uo ( Ke“, über die letzten Vorgänge, das Abgeordnetenhaus betreffend. Zum täglichen Gebrauch für die Kreuzzeitung zuſammengeſtellt. [...]
[...] hat man bei ihm mehrere Schwefelhölzchen und eine (allerdings noch in der Taſchenuhr befindliche) uhrfeder vorgefunden. Es ſoll daher gegen ihn die Anklage wegen Vorhabens der Brandſtiftung ſowie des eventuellen Aus “ens aus Gefängniſſen erhoben werden. Dieſer Schlag dürfte für die demokratiſche Partei vernichtend ſein.“ [...]
[...] aus den beliebteſten Poſſen. Mit beigedruckten Melodien in Notenſatz. Von D. Kaliſch. [...]
[...] Sämmtliche Couplets aus Obigen Poſſen von E. Pohl. Mit Pºnofºrte begleitung. [...]
[...] Sämmtliche Couplets aus den Poſſen: [...]
[...] Sämmtliche Couplets aus der Poſſe: Namenlos. [...]
[...] Geſellen aus Süd und Norden, Schiffbrüchig Volk zumal, An ferne Gletſcher verſchlagen [...]
[...] Vom Markt Venedigs der Eine, Der Andre vom ſtolzen Wien, Der Dritte aus Ungarns Puſzten, Der Vierte – – aus Berlin. [...]
[...] O könnt' ich noch einmal ſteigen Aus meiner Verbannung Gruft Und ſchau'n Italiens Himmel Und athmen ſeinen Duft! [...]
[...] So mächtig heimathwärts – – Wann darf ich heimwärts kehren? Harr' aus, mein ſehnend Herz! [...]
[...] Heinz. Rathulf iſt gewillt, dir die ſtreitigen 5000 Goldgülden zurück zugeben, wann du ihm den Conrad 'rausgibſt nnd die Jüden, ſo heimiglich aus'zogen ſind, retour ſchickeſt. (Allgemeines Hohngelächter.) (Conrad wird aus dem Keller gebracht.) [...]
[...] Das wäre nun die Generalregel mit ihren Aus nahmen, und man ſollte glauben, wer ſie inne hätte, brauchte jetzt weiter Nichts, als ſich einen für [...]
[...] Geſpräche aus der Gegenwart. [...]
[...] Die Ruſſiſche Regierung hat den Collegienrath Dr. Bibergeil aus Moſkau nach Berlin geſandt, um die Einrichtungen unſerer gymnaſtiſch-orthopädiſchen Inſtitute Behufs ihrer Einführung in Rußland kennen zu lernen. [...]
[...] Stadt Bardewyk zerſtören. Sie war ungetreu ihrem Landesherrn. Ihr ge ſchah ihr Recht.“ Dieſe Worte ſind nicht etwa aus Heinrich Leo's Geſchichte des Mit telalters, ſondern aus einem Wahlmanifeſt des Hannoverſchen Amtmanns, Herrn von der Decken; und wenn ſie in dem Zuſammenhang, in welchem [...]
[...] N. N. in Danzig: Zu perſönlich. – M. aus Bchr: bereits von anderer Seite über den Zuſammenhang und die Mo [...]
