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Datum

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Damen-ZeitungInhaltsverzeichnis 01.1830/02.1830/03.1830
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] 2 ditto - (Schluß und Einleitung.) Moden aus Paris. . - ditto # Theaterbericht von München 1. Woche 1 - 5. Januar 1850. 5. Moden aus Paris. - [...]
[...] 8. Bücherſchau. Ueber den Tanz. 9. Theaterbericht von München, 2. Woche. 10. Moden aus Paris. Pariſer Theater. 11. Moden aus Paris. - 12. ditto (Schluß) Theater. (Lippe.) [...]
[...] 12. ditto (Schluß) Theater. (Lippe.) 15. Ueber den Tanz. (Schluß S. Nro. 8.) - 14. Literatur des Auslandes. Notizen aus Kunſt und Leben. 15. Theaterbericht von München 5. Woche. 16. Moden aus Paris. - [...]
[...] 25. Nachträgliche Bemerkungen über die Aufführung des Don Juan in München, 26. Maria Davidſon. Kleine Miszellen. 27. Bücherſchau. Moden aus Paris. 28. Theaterbericht von München, 5. Woche. 29. Moden aus Paris. (Schluß) [...]
[...] 54. Theaterbericht von München 6 Woche. 55. Bücherſchau, (Fortſetzung S. Mro- 54.) – – 56. Moden aus Ä «. - 57. Baſil der Flibuſtier. 58. Muſik. [...]
[...] 59. Die Friſur á la Chinoise: Miszellen. 40. Theaterbericht von München, 7. Woche. v 41. Bücherſchau. Moden aus Paris. - 42. Münchner Theater. Aus dem Kunſtleben in Wien. 43. Muſik. - [...]
[...] 46. Theaterbericht von München 8. Woche. Miszelle. 47. Robert der Teufel. (Schluß) . Theater. 8. Bücherſchau. Moden aus Paris... 49. Moden aus Paris. (Schluß.) Miszellen. 50. Moden aus Paris. Kleine Miszellen. [...]
[...] 55. Miszellen. Pariſer Theater. 56. Pariſer Theater. (Schluß.) - 57. Moden aus Paris. Miszellen. Die letzten Samaritaner. 58. Theaterbericht von München 19. Woche, - - 59. Die letzten Samaritaner. (Schluß) Miszellen aus Paris. Miszelle. [...]
[...] 58. Theaterbericht von München 19. Woche, - - 59. Die letzten Samaritaner. (Schluß) Miszellen aus Paris. Miszelle. 60. Moden aus Paris. 61. Literatur des Auslandes. 62. Moden aus Paris, [...]
[...] 65. ditto (Schluß) Miszellen. (Schluß S. Nro. 65.) Literatur des Auslandes. Pariſer Theater. Miszelle. 67. Moden aus Paris. Miszellen. 68. Moden aus Paris. [...]
Damen-ZeitungInhaltsverzeichnis 04.1830/05.1830/06.1830
  • Datum
    Donnerstag, 01. April 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Sinnbilder nach Calderon. Und dennoch Muth. Aus: El hombre todo es trazar. [...]
[...] Der Gang nach Pillnitz. Erinnerung aus meinem Leben. 145. An Eſther. 79. Gloſſe. 85. (Thema von Montemayor.) [...]
[...] **Aus der Ferne. 109. Die Nonne. 115. Die beiden Roſen, Parabel. 118. [...]
[...] Der Name n stag. Das Horoskop. 10 - Der Schmetterling. Skizze aus unſerer Zeit. 112, 115. * Die Geſchwiſter, ein Mahrchen von R. Flemming. 117 – 127. Zwölf Stunden, aus dem Leben eines Amtskandidaten. 128 – 153. [...]
[...] Aus dem Tagebuch eines Glücklichen. 102, 105, 104, 105. 7, 108, 109, 110. [...]
[...] ente aus dem Reiſetagebuch einer Dame. (Fortſetzung) 77 78 79 81, 82. ## Ä aus Morea, 119 (Navarin), 120 (Modon) 150 (Patras). - - - - js den Briefen eines Verſtorbenen. 121 Z 129 dann 154,T 19. - [...]
[...] Spiegel. 77. Theaterbericht von München 15te Woche. (Schluß.) – Pariſer Theater, Zoe, oder der geliehene Liebhaber. (Schluß) – 78. Moden aus Paris. – 79. Moden aus Paris. (Schluß), Bücherſchau „Batter der Liebe von Äj Grün. Miscellen. (Pariſer Theater) – 80. Literatur des Auslands. (Engl. Werke), - 81. Literatur jÄuslands. (Engl. Werke) (Schluß) - Miscelle, Talente der Blinden. - 8º-Theaterbericht vºn München, [...]
[...] Äj Grün. Miscellen. (Pariſer Theater) – 80. Literatur des Auslands. (Engl. Werke), - 81. Literatur jÄuslands. (Engl. Werke) (Schluß) - Miscelle, Talente der Blinden. - 8º-Theaterbericht vºn München, te Woche. – 85. Moden aus Paris. – 84. Miscellen aus dem Reiche der Moden. - 85: Miscellen. a. d. Reiche der Moden. (Schluß) – (Lipperl-Theater in München) – Partei-Kampf. – 86. Einzelne Gedanken über Börne und ſeine Schriften. Ä Fragmenk. – 87*Moden aus Paris. – 88, Moden aus Paris, [...]
[...] Holzchen von Boulogne. ScÄ Theaterbericht von München 15te Woche. – Miscelle. Thereſa Benincampi. - j. Tb. Benincampi. (Schluß) – Literatur d. Auslandes. Mémoires d'un émigré, écrits parlui-mêne... - 92. Literatur d.Äsids. Mémoires etc. (Schluß) – 93. Moden aus Paris. – Miscellen. . – 94. „Pariſer Theater. – 95. Neuigkeiten aus dem Reiche der Muſik. – Miscellen. -- Theaterbericht von München 6te Woche. – 97 - Theaterbericht v. München, 16te W. (Schluß) – Miscellen. – 98. Moden aus Paris. – [...]
[...] Thealerbericht von München 21ſte Woche. (Schluß.) – Miscellen. – 128. Moden aus Paris. – Miscellen. – 129. Pariſer Theater. - Miscellen. – 150. Moden aus Paris. – Miscellen. – Nr. 151. Pariſer Theater. - Mis cellen. – 152r-Theaterbericht von München 22ſte Woche. – 155. Literatur des Auslandes. Les mauvais garçons. [...]
Damen-Zeitung22.05.1830
  • Datum
    Samstag, 22. Mai 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Aus den Briefen eines Verſtorbenen *). [...]
[...] G. Francf h in München; ſein vollſtändiger Titel iſt: Briefe eines Verſtorbenen. Ein fragmentariſches Tagebuch aus England, Wales, Irland und Frankreich, ge ſchrieben in den Jahren 1828 und 1829. Zwei Theile. [...]
[...] natkleide zeigt ſich, wie eine Oppoſition, die Nachbarin in großem Pub mit Aermeln au roi de Siam und Diaman ten im Haar. – Vielen Damen fehlt wahrhaftig nur noch der Puder, um als lebende Bilder ihrer Ahnfrauen mit täu [...]
[...] darüber ſagen zu können. Der geiſtreiche Verfaſſer, aus deſſen Handſchrift ich dieſe Briefe entlehnen darf, ehe die vollſtändige Sammlung dem Publikum übergeben wird, be [...]
[...] rung und Hochachtung der Zurückgebliebenen ſich entzieht. – Der feine Ton und noch manches Andre ſcheinen einen Verfaſſer aus den höchſten Ständen anzudeuten, und ſeine Erzählungen aus der großen Welt künden Ie manden an, der ſie über ſieht. Ich kann den ſchönen [...]
[...] Leſerinnen nichts Beſſeres rathen, als das Werk zu leſen, ſobald es erſchienen iſt, – daß ſie dieſe Fragmente mit Vergnügen leſen werden, ſetze ich aus zwei Gründen vor aus: nämlich das Leſen aus ihrem Titel „Leſerinnen,“ und das Vergnügen aus dem noch nicht genug geprieſenen [...]
[...] Aus Stuttgart, Mitte Aprils 1830. (Schluß.) [...]
[...] geehrten Kapellmeiſters. – Ein „Vater Unſer“, componirt von Zoellner, zeichnete ſich beſonders durch Vollendung der Ge ſangspartien aus. Ein hier erſcheinendes Tagblatt mit Theaterkritiken, bei denen hie und da in der Form durch nicht geziemende Worte gefehlt [...]
[...] Das Opfer nimm , das ſteigend Aus unſern Seelen glüht; Die Nacht iſt ernſt und ſchweigend Und tief, wie Dein Gemüth; [...]
[...] Laß hören uns Dein Läuten, (Zartes Gleichniß; ſin, niges Compliment; v. Schillers Tell; Sc. 1.) Auch aus der Ferne bald; Wir wiſſen wohl zu deuten, Von wannen es erſchallt; (sic) [...]
Damen-Zeitung30.06.1830
  • Datum
    Mittwoch, 30. Juni 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] War ſchmelzender Wehmuth Erguß. - s Vom Blüthenbaume ſtieg Jubel Bilder aus dem Hochla nd. Melodiſch im lauten Klang, - - - Von der Tanne wallte hernieder D ie be id e n M a l er, [...]
[...] eine gute halbe Stunde, bis Stange aus der erſten Be geiſterung herauskam, indeß hatte Jodel die ſchönſten Bach forellen aus ſeinem Fiſchhalter für uns bereitet, und brachte [...]
[...] im Herbſt beziehen die Sennerinnen die ſogenannten Vor almen, weil es ganz oben im Gebirg keine Waide mehr gibt. Es kamen aus allen Almenhütten die Almerinnen zuſammen, und tanzten und ludelten den ganzen Abend, dann kamen aus Auſſee mehrere Burſchen, und tanzten mit [...]
[...] glänzen laſſen, und ſo iſt es ihm ziemlich gleich, au wen er ſich wendet und wer gerade ſeiu Hörer iſt. [...]
[...] ſich aus einer Region in die andere zu verſetzen weiß. [...]
[...] niſſe, worauf ich meinte, daß es nicht der Mühe werth wäre, das alles niederznſchreiben, und es zerreiſſen wollte, worauf mir Stange das Buch aus der Hand nahm, und ſagte: „Sie ſind ein närriſcher Zwickel.“ [...]
[...] liren, und die Buchhändler ſpekuliren, und das Publikum ſich ſo häufig myſtifiziren läßt, auch diejenigen der Schrift ſteller, die nicht aus ihrer eigenen Phantaſie zu ſchöpfen verſtehen, und nicht aus dem Schachte eigener Kenntniſſe etwas zu Tage fördern mögen, ihren Antheil an dem ver [...]
[...] Da werden Künſte und Wiſſenſchaften in Fetzen zerriſſen, und dann wieder encyclopädiſch zuſammengeflickt, da wird aus neun und nennzig Werken das Hundertſte gemacht, da wird aus allen Rumpelkammern der Vorzeit kurioſes Ge räthe an das Sonnenlicht geſchleppt, und jede Compilation [...]
[...] Ueberlieferungen aus einer längſt verklungenen Zeit; ſo wie ſie aber ſchon den Reiz der Neuheit verloren haben, ſind ſie eine überflüßige Speiſe. Der Erſte, der ſie ans Licht [...]
[...] ſie eine überflüßige Speiſe. Der Erſte, der ſie ans Licht zog, hatte unſtreitig ein Verdienſt um ſeine Mitwelt; aber nur dem Dichter iſt es erlaubt, den von Jenem aus gebeuteten Stoff, mit den Zauberreizen der Phantaſie aus geſchmückt, noch ferner dem Publikum aufzutiſchen. Die [...]
Damen-Zeitung05.01.1830
  • Datum
    Dienstag, 05. Januar 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] 2Cus Norwegs ſchönen Gauen, aus der Heimath traut und [...]
[...] Licht! Seht ihr die Blutgewebe dort der Walkyrfur nicht? Auf Feuerroſſen reitet aus Asgards Thor die Schaar, Am Himmel ziſchen die Schwerter laut der Einheriar. [...]
[...] und aus dem Feuermeere, dort, wo's am hellſten glüht, Wo von Lidskialfs Throne Odin herniederſieht, Da ſchwingen ſich zwei Raben, lebendgen Strahlen gleich, [...]
[...] Wo von Lidskialfs Throne Odin herniederſieht, Da ſchwingen ſich zwei Raben, lebendgen Strahlen gleich, Und ſchießen blitzſchnell nieder aus Asgards lichtem Reich. [...]
[...] Auf meerumſpülter Klippe, hoch über'm niedern Strand, Die greiſen Locken wallen, der Winde loſes Spiel, Aus den erloſchnen Augen manch heiße Thräne fiel. [...]
[...] =-- . . . - Die Stiftung des Kloſters Blaubeuren; romantiſche Sage aus dem eilften Jahrhundert, [...]
[...] Spiegel, da drehten ſich in der Mitte des Spiegels ſacht und leiſe drei Waſſerringe herauf, und drehten ſich immer weiter und weiter aus, und ich ſah hinein und ſah ein gläne zendes Schloß heraufſchwimmen, mit prächtigen Säulen und Fenſtern, aus welchen ein wunderbar ſchöner Jüngling her [...]
[...] noch den frommen Wunſch aus, daß man im Verlauf meiner Mittheilungen nie dieſes Vorwort ganz vergeſſe und nie meine Abſicht verkenne oder abſichtlich mißdeute. [...]
[...] Den 3. Januar ſtarb in Frankreich ein Mann, der ſich aus dem Bürgerſtande bis zum Herzog von Albufera hin aufgeſchwungen, und der in der glänzendſten Periode Frank reichs eine der glänzendſten Rollen geſpiekt hatte. „Wenn [...]
[...] ==T - - Moden aus Paris. ) (Schluß Decembers.) [...]
Damen-Zeitung09.02.1830
  • Datum
    Dienstag, 09. Februar 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Vom Kanonendonner, dumpf und ſchwer. Stille – ſtille – laß die Todten ſchlafen! Treibe nicht die Schiffer aus dem Hafen! Geiſter – ſie bewohnen dieſen Ort – Könnten hören das vermeß'ne Wort. [...]
[...] Nur die Hülle kehrt zum Heimathport, - - - Doch Dein Lorbeer grünet hier, wie dort. ein aus einer Ohnmacht Erwachender: „Ich begreife ſelbſt [...]
[...] nicht, warum ich Dir, mein Albert, ein Geheimniß aus dem Leiden meiner Seele machen ſollte. Zugleich muß ich um Ent - ſchuldigung wegen der Unſchicklichkeit bitten, womit ich gegen [...]
[...] Und es kommen aus dem Heimathlande Oft ein Jüngling, oft ein ernſter Mann, Weilen ſinnend an dem Uferrande, [...]
[...] Pantoffeln und baumwollener Schlafmütze hinter dem Ofen 4ähnte - wurde feierlichſt meine Verlobung mit Ottilie pro Kamírt, und feſtgeſetzt, daß wir nach meiner Heimkehr aus Italien Mann und Frau werden ſollten.“ – (Fortſ. f.) [...]
[...] Curioſitäten aus den ſybilliniſchen Blättern der Geſchichte. [...]
[...] ſar gegen die Märzen-Idus, immerdar vergeblich erhielt. Chriſtine Poniatowsky, Tochter eines polniſchen Edelmanns, der aus einem Minoriten ein fanatiſcher Prediger der Pikat den wurde, und aus Böhmen vertrieben, geraume Zeit als Bibliothekar bei dem berühmten Freiherrn Karl von Zierotin [...]
[...] zeihung. Er erbrach ſie, las, ſtaunte, lächelte und ſprach: „Der Kaiſer, mein Herr, iſt zwar ein großer und mächtiger Fürſt, der aus Madrid, aus Rom, aus Moskau, aus Con ſtantinopel Briefe erhält, aber ich bekomme jetzt gar einen Brief vom Himmel!“ [...]
[...] ſtrumente, dem Umfange nach, natürlichen Wirkungen weit übergreifend, daß er gleichſam ein ganz neues Inſtrument dar aus gemacht oder vielmehr dem vorigen ſeine wahre Seele und Bedeutung verliehen hat. (Schluß folgt.) [...]
[...] gend und Schönheit. Dieſe Ehe erzeugte in Eliſabeth von England den fürchterlichen Haß gegen Marie. Murray, Ma riens Bruder, theilte dieſen Haß, als aus jener Ehe ein Thronerbe entſprang. Das Schickſal ſelbſt warf einen düſtern Schleier über dieſe Verbindung; die Zwietracht ſchüttelte im [...]
Damen-Zeitung16.06.1830
  • Datum
    Mittwoch, 16. Juni 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] aus der guten Geſellſchaft ſich zeigte, den er noch nicht kannte. Er verſteckt ſich, dachte Blas; dann wandte er ſich zu einem Gendarmen, und befahl ihm, den Unbekann [...]
[...] nem Greis, welcher mit dem Kellner in den Saal dringen wollte, vor die Bruſt. Don Blas eilte zur Thüre, und gewahrte hinter dem Alten ein Mädchen, bei deſſen Au blick er ſeines Gefangenen vergaß. „Es iſt grauſam, daß man mir nicht einmal Zeit zur [...]
[...] Aus den Briefen eines Verſtorbenen. [...]
[...] durch Dienſtalter, Eifer und Ergebenheit, aber von etwas ungewaſchenem und bäuriſchem Anſehn. Aus meinen Fenſtern dringe ich in alle Geheimniſſe der Oekonomie, die jedoch hier zu beſcheiden iſt, um, wie in Norddeutſchland, auch ihren Miſthaufen als Haupt-point [...]
[...] worten. Alle Bemühungen, die Dunkelheit, welche über dem Werk ſchwebt, aufzuklären, war vergebens und ſelbſt eine Anfrage in der Leipziger muſikaliſchen Zeitung (zweiter Jahrgang, Intelligenzblatt Nr. 6) blieb ganz erfolglos. Aus dem Style der Compoſition ſelbſt, ſo wie aus der Handſchrift des Manuſcripts ſcheint hervorzugehen, daß [...]
[...] reformirter Einfachheit. Bilder an der Wand werden nicht geduldet, wohl aber an den Fenſtern; die Tracht der Prie ſter, ſelbſt des Erzbiſchofs, beſteht blos aus einem weißen Chorhemde, dagegen der Sitz des letztern wie ein Thron gebaut, mit violettem Sammet ansgeſchlagen, und durch [...]
[...] „Entführung aus dem Serail“ (dieſelbe wurde den 12. Juli 1782 zum erſtenmale in Wien aufgeführt) aus der Feder [...]
[...] erfüllen konnte. Die Gerüchte über das hieſige Theater, nach welchen es denn Hofrath Küſtner aus Leipzig in Entrepriſe überlaſſen werden ſollte, ſind ungegründet. Derſelbe iſt allerdings hierher berufen, allein zu anderen Zweck. Es iſt nämlich eine Commiſſion nie [...]
[...] des bisherigen Theaterperſonals unterſuchen, ordnen und das neue Theater begründen ſoll, das als Hoftheater fortbeſteht. Eine Generalintendanz aus dem Geheimen Rathe von Türckheim und [...]
[...] unruhigen Charakter dieſer ſonderbaren Frau zu ſuchen, und die Eutſaguug mag mit der Veränderung des Glaubens und andern auffallenden Handlungen aus einer Quelle ent* ſprungen ſeyn. [...]
Damen-Zeitung20.01.1830
  • Datum
    Mittwoch, 20. Januar 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Mondenſchein zu ſüßem Schwärmen: aus den Briefeu Schwelle, weiches Kiſſen, ſchwelle! de 6 Und nur ſtets die reinſte Welle Malers Joſeph Füh rich. [...]
[...] Spiele aus dem Lebensmeer [...]
[...] Moden aus Paris. [...]
[...] Woche das hieſige Treiben beobachten oder einen Abend in unſerm Compoſitionsverein zubringen könntet, in welchem meine Aufnahme, da er nur immer aus 6 der älteſten und ausge zeichnetſten Perſonen beſteht, kein Beweis von Geringſchätzung iſt. Die Zeiten eines Benvenuto Cellini und Ardingello, wo [...]
[...] Pallaſt, die Kirche St. Johannes, das Kloſter, das Hoſpi tal, der Obelisk macht gerade die Mitte der Anſicht; er iſt der größte in Rom, wurde aus Heliopolis hergeſchafft, und ſtammt aus den Zeiten der Pharaonen; links die Scala Sancta und die Villa Maſſimi, in weiterer Fortſetzung Trümmer al [...]
[...] eine reiche Mantille von Blonden aus, welche den ganzen Rücken und die Arme zur Hälfte bedeckt. Nur auf den Bällen in der Chaussée d'Antin ſind auch die einfachſten Kleider wenigſtens mit Blen garnirt. Dieſ geht ſchon aus dem Ge ſpräc: r Schweſtern hervor, die – gleich elegant, aber in verſchiedenen Kreiſen ſich bewegend – ſich folgendermaßen [...]
[...] eine Vorrede iſt die Ouverture einer Oper (nur müſſen beide harmoniſch ſeyn) – eine Vorrede iſt der Vorreuter der fürſtlichen Equipage (nur dürfen beide nicht aus dem Sattel kommen) – eine Vorrede- iſt die Bouillon bei'm Gaſtmahle (nur dürfen beide nicht wäßrig ſeyn) – eine Vorrede iſt – [...]
[...] den Zwiſchenakten bließ der Staabstrompeter, Herr Willberg, von unſerm Gardehuſaren-Regimente auf ſeiner ſogenannten Ventil-Trompete ein Potpourri aus der Stummen von Por tici, ganz charmant componirt von unſerm Hofmuſikus, Hrn. Stowitſcheck. – Herr Willberg verſteht ſein Inſtrument zu [...]
[...] gleiten ſie!! – Eine recht allerliebſte Neuigkeit war Bondis Luſtſpiel: „der Flüchtling,“ welches uns ſchon aus Schießler's Original Theater vortheilhaft bekannt iſt. Die Intrigue, daß der Eine für den Andern ſich ausgibt, iſt zwar nicht mehr neu, [...]
[...] Mädchen in einer Penſion aus.“ – Die andere entgegnete: ſche Muſter.“ [...]
Damen-Zeitung13.12.1830
  • Datum
    Montag, 13. Dezember 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Spiegel Mr Wunst, Mode und Geschmack. Moden aus Paris. 8»n» n«u» zue »er»!t I» deautiZ ? — Ii» deaut6. Nicht aste Leute kennen den groüen linterschied, der zwischen Moden „nd Neuigkeiten besteht, eben so wenig [...]
[...] Collegia lese von der Liebe? — Denn Du war'st es ja doch! — Ich sah deine Züge und die meinen zugleich im Lord, als er aus der Säule, wie aus seinem Grab her vortrat! — Nimm doch ein Messer uud radire, — radire mich weg vom reinen weißen Blalt. — Wenn ich doch nur [...]
[...] fache Mode» aufführe, den» man fnidtt selbst in den Hvfzirkeln bis jeht keine andern. Ich beschreibe, was wirklich ge tragen wird; aber die Ladenhüter sind nicht meine Sache. Indem man Hüte von allen Farben aus Sammt verfertigt, werden sie auch sebr häufig mit Sammt gefüttert, — Schwarz und Weiß kommen sehr oft vor, — Grün und Granatroth sehen sehr hül'fcb aus. — Hüte vonAilas werde» mit gleichfarbigem, oder mit schwarzem Sammt gefüttert. Die Verzierungen sind von Eammt ; oder halb von Sammt, [...]
[...] men, und drückte in süßem Wahn eine» feurigen, langen Kuß «f die fleischlosen Lippen. In demselben Augenblick knisterte ein blaner Fuukeukreis auS der Glasscheibe der Elektriflrmaschine, die Lptiser» »rivitisris drehte sich wir belnd und hellknarrend um die Achse; die alten Folianten [...]
[...] nen gelben, metallenen Händchen, und tanzten, hüpften, schwangen und drehten sich, wüst und taumelnd im Kreis, als plötzlich aus dem Schädel des Skeletts ein blauer Licht, ström züngelnd fuhr, und mit dickem grauliche» Qualm das Haupt d«F Magisters umschlang. Ein gellender Schlag [...]
[...] durchzitterte Dielen und Plafond des Gemachs. (Schluß folgt.) Züge aus dem Leben Moliöres aus älteren Schriften zusammengetragen in Frankreich in deu Jahren t»«l) und l30l. [...]
[...] abhalten mochte, machte eines Tages seinem alten Vater Vorwurfe darüber, indem er spöttisch äußerte: „Wollen Sie denn einen Komödianten auS meinem Jungen machen?" „„Gebe Gott!"" antwortete der Greis, „„daß er ein zweiter Belle -Rose werde."" Diese Antwort machte einen [...]
[...] S. Der Prinz Conti wollte Moliöre zu seinem Privatsekre, tär engagiren, dieser aber schlug die Ehrenstelle aus, um eine »och größere Ehrenstelle im Gebiete der Kunst zu er schwingen, was ihm so glänzend gelungen ist. [...]
[...] Berlin, Ende Oktober. (Zortschnng.) Zries ln München. „Ansicht ron Tivoli aus dem Anio> Thale. nach den Höhen mir rem Tempel der Best« u. s. w. in ein sehr schönes, ansprechendes Bild, DaS Ganze ist keck [...]
[...] Morgens: in dieser ermüdet die allzngroße Menge von Bäumen, auch ist der Vordergrund desselben nicht kräftig genug gemalt. H, Schildbach. Tempel der Venus vom Soll ifeum auS. Sehr sauber und niedlich gearbeitet, zeichnet sich vorzüglich durch eine vortreffliche Farbengebung auS. [...]
Damen-Zeitung22.10.1830
  • Datum
    Freitag, 22. Oktober 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] lichen in dem Journale, welches sie sich halten, zur tägli chen Versreisung übrig? Das wässerige Gedicht? die znAnekdoten? die gemeinhin überflüssigen sammengestvhlcnen Aphorismen? die Auszüge aus längst vergessenen Historienoder Ncisebeschreibungkii ? die schlecht übersetzten [...]
[...] >j lacht dennoch über beide, weil sie komisch sind, nnd die « Leute sich sogar etwas darauf einbilden , wenn sie sich zur ! Belustigung Anderer verächtlich machen. — Aus diesen schlechten ! Elementen besteht das Zentrum eines Journals; mit dem ' Nachtrab sieht es nicht minder schlimm aus. Da innsZ [...]
[...] (Lobhudelei mittelmäßiger, Begeiferung geachteter SchrifrKunst (tolle Urlhcile von Unberufenen, liugrocilige steller), ! nnd parteiische von Sachkenner»), Nvtizeu, (kümmerlich zu sammengerafft aus andern Blättern, die ihrer Seits auch geerndtet haben, wo sie nicht sSete»), Nälhselspicle (mei stens als wie für Kinder geschrieben, von TnrandvtS «Skr. [...]
[...] Phrase: „Was geht denn in deutsch«» Städten vor, was des Berichtend würdig wäre?" ^ Und so ein Ding, eine Spottgeburt aus Schlecht und Mittelmäßig , so eine Plunder - mA L^elkammer, so ei» verkörpertes Charivari, solch eine Harlequinsjacke aus Fle [...]
[...] sich auch viele bei ihren vom Vater auf den Sohn vererb ten Zeitschriften, lesen mit der größten Andacht die Leseim Mvrgcnblatt, die sogenannte» Korrespondenzen, flüchte welche die Abendzeitung wörtlich aus der Itevu« 6e ksris abschreibt, wie die allgemeine Modenzeitung das ^«urnul tle» I)»mc:s in ihren Briefen (!) aus Paris abschreibt, [...]
[...] sein Gemüth in ähnlichen Verrichtungen verhärtet war, wech selte er kein Wort, und dieser selbst scheute sich, seinen Gefangenen anzureden, weil er die aus Stirn und Auge strahlende Überlegenheit des Geistes fühlte, und daher so gar eine Art von Furcht vor ihm bekam. Eines Tages [...]
[...] stellung noch zu der einzigen Stütze. Ein ausgezeichneter Genuß ward uns in diesen Tage» durch das Gastspiel der jungen talent, eichen Dlle. Seng er auS Mün, chen. Sie hatte die Louise in Schillers „Kabale und riebe" zu ihrer ersten Gastrolle gewühlt; inniges und wahres Gefühl, wer. [...]
[...] Rolle des Ferdinand zugesallen, welcher der junge, «ielverspre, chendc Künstler freilich noch nicht allenthalben gewachsen ist; doch verwendete er aus diese Ausgabe unverkennbaren Fleiß, der sich auch in mehreren Stellen ihm sehr dankbar erwieö. Mad. Mcvius war als Lady Milfort sehr an ihrem Platze; ausgezeichnet Herr [...]
[...] doch schien gerade jetzt da« theatralische Weltverhängnig wenig geneigt, solche Wünsche in Erfüllung zu bringen. Einer dieser Bewerber ward aus einem Sänger auf gewaltsame Welse zum tragischen Helden. Es war dieß ein fremder Tenorist S . . ., ein Mann in den Mittlern Jahren, von einnehmendem Aeußern, [...]
[...] Untergang vor Augen, ereilte den Armen die wüste Verzweiflung ; vor wenigen Tagen fand man ihn im großen Garten durch einen Schuß getödtet. Aus einem ausgebreiteten Tafchentuche kniete er vor einer Ruhebank unweit des KanaleS, an einem der schönsten, unbelauschtestcn Plätze deS Parks. Schmerzlos hatte den Be, [...]
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