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Deutsche Gemeinde-Zeitung04.07.1863
  • Datum
    Samstag, 04. Juli 1863
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] I. aus dem Königreich Preußen: Landrath Dr. Herold zu Schleuſingen; II. aus dem Königreich Bayern. [...]
[...] Ä Dr. Stolp in Berlin; aus enrauch in Wien entgegen. [...]
[...] VI. aus dem Herzogthum S. Koburg-Gotha: Landrath Brückner zu Ohrdruf, Landrath Regel zu Waltershauſen; VII. aus dem Fürſtenthum Schwarzburg-Rudolſtadt: [...]
[...] I. aus dem Königreich Bayern: Bezirksamtmann Faber aus Kronach, Bezirksamtmann Landgraf aus Kulmbach; II. aus dem Kurfürſtenthum Heſſen: Regierungsrath Sun [...]
[...] aus Kronach, Bezirksamtmann Landgraf aus Kulmbach; II. aus dem Kurfürſtenthum Heſſen: Regierungsrath Sun kel und Verwaltungsbeamter Bloch aus Schmalkalden, Land rath Groß aus Eſchwege; III. aus dem Großherzogthum S.-Weimar-Eiſenach: Be [...]
[...] rath Groß aus Eſchwege; III. aus dem Großherzogthum S.-Weimar-Eiſenach: Be zirksdirektor Lairitz aus Dermbach, Oberſtaatsanwalt Freiherr v. Groß aus Eiſenach, Bezirkskommiſſär Coudray aus Eiſe nach, ſpäter noch Oberforſtrath Dr. Grebe aus Eiſenach; [...]
[...] amtmann Freiherr v. Todenwarth aus Salzungen, Ober amtmann Hofrath Koſt aus Hildburghauſen, Oberamtmann Sº aus Römhild, Oberamtuann Johannes aus Eisfeld; VL aus dem Herzogthum S.-Koburg-Gotha: Landrath Bufleb aus Gotha, Landrath Regel aus Waltershauſen, [...]
[...] VL aus dem Herzogthum S.-Koburg-Gotha: Landrath Bufleb aus Gotha, Landrath Regel aus Waltershauſen, Landrath Brückner aus Ohrdruf, Landrathsamts-Aſſeſſor Geb hardt aus Ohrdruf, Landrathsamts-Aktuar Winter aus Ohrdruf; [...]
[...] hardt aus Ohrdruf, Landrathsamts-Aktuar Winter aus Ohrdruf; VII. aus dem Fürſtenthum Schwarzburg - Rudolſtadt: Landrath Kammerherr v. Holleben aus Königſee; VIII. aus dem Fürſtenthum Reuß: Geheimer Regierungsrath [...]
[...] während andere Theilnehmer an der am 7. Juni ſtattgehabten ge ſelligen Zuſammenkunft: Regierungsrath Lepſius aus Erfurt, Bezirksdirektor v. Schwendler aus Eiſenach, Oberbürgermeiſter Röſe aus Eiſenach, Oberbürgermeiſter Bock aus Weimar, Re gierungsrath Ritz aus Gotha, Bürgermeiſter Hünersdorf aus [...]
Deutsche Gemeinde-Zeitung08.08.1874
  • Datum
    Samstag, 08. August 1874
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Preußen, Bayern u. ſ. w. werden daher die Beſtimmungen des Staatsgrundgeſetzes über die Einſetzung des Reichsgerichtes und einige Erläuterungen hiezu aus dem erwähnten Geſetze vom 18. April 1869, dann aus der Geſchäfts-Ordnung des Reichsgerichtes (enthalten im R.-G.-Bl. 1869, Nr. 163) und der Verordnung des [...]
[...] für die im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder ein eſetzt. Z "das Reichsgericht hat ſeinen Sitz in Wien und beſteht aus dem Präſidenten und ſeinem Stellvertreter, welche vom Kaiſer auf Lebensdauer ernannt werden, dann aus 12 Mitgliedern und 4 Er [...]
[...] Lebensdauer ernannt werden, dann aus 12 Mitgliedern und 4 Er ſatzmännern, welche der Kaiſer über Vorſchlag des Reichsrathes, und zwar 6 Mitglieder und 2 Erſatzmänner aus den durch das Abgeordnetenhaus, dann 6 Mitglieder und 2 Erſatzmänner aus den von dem Herrnhauſe vorgeſchlagenen Perſonen ebenfalls auf Lebens [...]
[...] gefordert werden. Das Reichsgericht iſt bei Schöpfung des Erkenntniſſes an keine Beweisregeln gebunden; es entſcheidet nach ſeiner freien, aus der Würdigung aller in der Verhandlung erörterten Thatſachen und Verhältniſſe gewonnenen Ueberzeugung. [...]
[...] Communen darlegte. Hierauf ward zur Bildung des Bureaus geſchritten. Auf Vorſchlag des Regierungsraths a. D. Senator Leſſer aus Altona ward Bürgermeiſter Mölling zum Vorſitzenden, und auf deſſen Antrag der Bürgermeiſter Schlichting aus Neumünſter, da Senator [...]
[...] Antrag der Bürgermeiſter Schlichting aus Neumünſter, da Senator Leſſer ablehnte, zum ſtellvertretenden Vorſitzenden, ſowie die Bür germeiſter Chemnitz aus Hadersleben und Grimm aus Sonder burg zu Schriftführern gewählt. Der Namens-Aufruf der dem Städtetag angehörenden Communen ergab die Anweſenheit von [...]
[...] jede Einnahme müſſe voll aufgeführt werden, und nicht blos, wie es mehrfach geſchehe, der erwachſende Ueberſchuß. Die Bezeichnun gen müßten beſtimmt ſein, ſo daß beiſpielsweiſe nicht aus dem Ge brauch von „Schulgeld“ ſtatt „Schulſteuer“, aus dem unklaren Worte „Stadtgerechtſame“ :c. Mißverſtändniſſe entſtänden. Aus [...]
[...] dem Geſetz vom 25. Mai uud der Inſtruktion zu dieſem Geſetz vom 29. Mai 1873“ als vierten Gegenſtand der Tagesordnung hatte Regierungsrath a. D. Bürgermeiſter W. Leſſer aus Wands beck zu referiren. Derſelbe führte aus, wie das bisher ſchon ſehr mühevolle Geſchäft der Veranlagung durch die neue Geſetzgebung [...]
[...] beit der Beamten komme nicht in Betracht. Regierungsrath Se nator Leſſer aus Altona hielt ſeinerſeits die Regierungsverfügun gen unausführbar. Bürgermeiſter Schlichting aus Neumünſter ſprach ſich für dieſelben aus; Stadtrath Jürgens aus Ottenſen [...]
[...] – Aus der Ueberſicht der Verwaltungsergebniſſe bei der Sparkaſſe und dem Leihhauſe iu Dresdeu ergab ſich Ende 1873 bei der Spa - kaſſe ein Einlagecapital von 3,858533 Thlr, 553,747 Thlr. mehr als [...]
Deutsche Gemeinde-ZeitungDeutsche Städtekunde 1866
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1866
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Aus gab e. [...]
[...] Es ſtanden ult. 1864 aus: [...]
[...] Im Jahre Der vorjährige # Ä Ä vorjährige 1866 ſoll aus Voranſchlag 1866 ſoll aus- Voranſchlag Aus gab e. gegeben werden ſetzte aus Aus gab e. gegeben werden ſetzte aus Thlr. Sgr.Pf| Thlr. Sgr. Pf. Thlr. Sgr.Pf. Thlr. SgrPf. [...]
[...] Aus gab e. [...]
[...] Der vorjährige Voranſchlag ſetzte aus [...]
[...] 1866 ſoll aus gegeben werden [...]
[...] Voranſchlag ſetzte aus [...]
[...] 1866 ſoll aus gegeben werden [...]
[...] Voranſchlag ſetzte aus [...]
[...] -Aus gab e. [...]
Deutsche Gemeinde-Zeitung09.08.1862
  • Datum
    Samstag, 09. August 1862
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] der Verpflegung armer Waiſenkinder trägt der Staat ſtets ein Drittel, und die Kirche, wenn ſie nicht unvermögend iſt, das zweite Drittel bei. Inſoweit dann die auf dieſe Weiſe erſetzten Koſten nicht aus reichen, fließen in die Armenkaſſe zunächſt die für die Armen aus drücklich beſtimmten Fonds und Stiftungs - Erträge, die aus kirch [...]
[...] Fragen wir uns aber erſt einmal, aus welchen Ständen und Beiſpiel auch in andern Städten nachgeahmt werden ſollt aus welchem Alter ſich die Jugendwehren rekrutiren, ſo erfahren wir: chgeah rden ſollte. [...]
[...] aus Gymnaſiaſten, Polytechnikern, jungen Kaufleuten, Lehrlingen und [...]
[...] Elberfeld und Barmen aus dem bisherigen Kreisverbande Elberfeld aus, und jede von ihnen bildet fortan einen beſonderen Stadtkreis, unter der Verwaltung des für beide gemeinſchaftlich als Landrath beſtellten Polizei [...]
[...] aus ſtädtiſchen Mitteln; trotzdem und trotz mehrer außerordentlicher Ausgaben [...]
[...] 14 Sgr.; b. Zinſen von Armen-Stiftungsfonds: 1387 Thlr. 20 Sgr. 10 Pf.; c. Verſchiedenes (Geſchenke, zurückerſtattete Unterſtützungsgelder, Beiträge zu den Pflegekoſten einzelner Armen, Nachtigallenſteuer): 210 Thlr. – B. Aus dem Vermögen und der Verwaltung des Armenhauſes: 1796 Thlr. 21 Sgr., darunter 400 Thlr. aus der Arbeit der Pfleglinge. – C. Aus dem Vermögen [...]
[...] burſchen, gebrechliche Wittiben, vertriebene Leute, arme Knechte, Sol daten, abgedankte Reiter, – bald ein alter kaiſerlicher Hauptmann, bald ein ſchwediſcher Rittmeiſter – Frauen aus Holland, deren Männer verdrunken, geiſtliche Süſters, deren Kloſter abgebrannt iſt, vom Türk gefangene Männer in großer Zahl, ein armer Mann aus [...]
[...] vom Türk gefangene Männer in großer Zahl, ein armer Mann aus dem Veſte, der ſein Kind hat ſchneiden laſſen, ein gelehrter Mann aus Dänemark, ein verdorbener Präceptor aus Breda, der in den Elſaß gewollt, eine arme Frau aus Polen, ſo ihre beiden Kinder [...]
[...] von den Tartaren gefangen, ein Mann aus Holſteinerland, ein Mann aus Flandern, ſo mit dem Ä verſtöret geweſen, 2 vertriebene Männer mit Weibern und 2 Kindern aus Irland, eine [...]
[...] In Chemnitz wird am 17. Auguſt die Volkswirthſchaftliche Ge ſellſchaft für Mitteldeutſchland ihre vierte Sitzung halten. Zunächſt wird Profeſſor Biedermann aus Weimar über den Stand und Fortgang der Frage der gewerblichen Freizügigkeit, ſodann Dr. Rentzſch aus Dresden über die Reorganiſation des Zollvereins zu Oeſterreich referiren. [...]
Deutsche Gemeinde-Zeitung04.05.1867
  • Datum
    Samstag, 04. Mai 1867
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] wirken, hat die Regierung hierzu geeignete Werke auf ihre eigenen Koſten herausgegeben, beziehungsweiſe deren Herausgabe durch Unterſtützungen aus öffentlichen Mitteln befördert. Aus der nicht geringen Zahl dieſer Werke ſoll hier nur das unter dem Titel: „Vorbilder für Fabrikanten und Handwerker“ erſchienene erwähnt [...]
[...] nicht geringen Zahl dieſer Werke ſoll hier nur das unter dem Titel: „Vorbilder für Fabrikanten und Handwerker“ erſchienene erwähnt werden, deſſen Koſten ausſchließlich aus der Staatskaſſe beſtritten worden ſind. Es beſteht aus drei Abtheilungen; die erſte Abtheilung enthält architektoniſche Verzierungen, die zweite Geräthe und Gefäße, [...]
[...] Stadt Hannover. Auszug aus dem „ Statiſtiſchen Jahrbuch“ des „Adreßbuches der Königlichen Ä und Reſidenzſtadt Hannover“ T Eh [...]
[...] liche Stadtgemeinde und den Königlichen Schloß- und Garten bezirk; erſtere in ein inneres und ein äußeres Stadtgebiet. Das innere Stadtgebiet beſteht aus den ſtadtmäßig bebauten Theilen; das äußere Stadtgebiet aus den übrigen ſonſt vorſtädtiſchen Bezirken. Der Anſchluß der Vorſtadt Glockſee an die Stadtgemeinde ſteht bevor. [...]
[...] Weibliche unbeſcholtene Dienſtboten ſind nach 7jährigem Dienſte bei einer hieſigen Herrſchaft von Zahlung der Bürgergewinngelder befreit. Bürger, welche aus der Stadt ziehen, müſſen pro conservatione des Bürgerrechts jährlich 1 Thlr. zahlen. Falls der Betrag in drei Jahren nicht bezahlt iſt, wird der Säumige aus dem Bürgerbuche ge [...]
[...] Verſammlung. § 23. Die Stadtverordnen-Verſammlung beſteht, vorbehaltlich an derweitiger ſtatutariſcher Anordnung, aus vier und fünfzig Mitgliedern. § 24. Die Stadtverordneten müſſen zur Hälfte aus Hausbeſitzern (Eigenthümern, Nießbrauchern und ſolchen, die ein eheliches Beſitzrecht [...]
[...] und die Stunden, in welchen die Stimmen bei dem Wohlvorſtande abzu geben ſind, genau beſtimuen. § 33. Der Wahlvorſtand beſteht in jedem Wahlkreiſe aus dem Bürgermeiſter oder einem von dieſem ernannten Stellvertreter als Vor ſitzenden und aus zwei von der Stadtverordneten-Verſammlung gewählten [...]
[...] und der Verwendung aller Gemeinde-Einnahmen Ueberzeugung zu ver ſchaffen. Sie kann zu dieſem Zwecke von dem Magiſtrate die Einſicht der Akten verlangen und Ausſchüſſe aus ihrer Mitte ernennen, zu welchen der Bürgermeiſter ein Mitglied des Magiſtrats abzuordnen befugt iſt. § 48. Die Stadtverordneten-Verſammlung wählt jährlich aus ihrer [...]
[...] § 66. Zur dauernden Verwaltung oder Beaufſichtigung einzelner Geſchäftszweige, ſowie zur Erledigung vorübergehender Aufträge können beſondere Deputationen (Aemter) entweder blos aus Mitgliedern des Ma giſtrats oder aus Mitgliedern beider Gemeindebehörden oder aus letzteren und aus ſtimmfähigen Bürgern eingeſetzt werden. – Zur Bildung ge [...]
[...] lagen gewährt werden, welche für ſie aus der Ausrichtung von Aufträgen entſtehen. § 72. Den Bürgermeiſtern und den beſoldeten Magiſtrats-Mit [...]
Deutsche Gemeinde-Zeitung06.02.1864
  • Datum
    Samstag, 06. Februar 1864
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Auge zu faſſen ſei. Die gemeindliche Einnahme aus dem Zuſchlage [...]
[...] Stadt Elbing (25,539 Einw.). Auszug aus dem Verwaltungs bericht für 1862. Oberbürgermeiſter Burſcher. [...]
[...] II. Steuern und Communalbeiträge. Das Gemeinde ſteuer-Soll belief ſich auf 28,362 Thlr.; an Steuerreſten ſtanden ult. 1862 noch 1144 Thlr. aus. Das Mahlſteuer drittel betrug 8587 Thaler, der /ss Antheil der Gemeinde betrug 733 Thlr. Eine nach trägliche Einnahme aus dem /ss Antheil aus dem 25procent. Zuſchlag [...]
[...] Quedlinburg ihren perſönlichen oder geſetzlichen Wohnſitz haben, b) alle diejenigen einkommenſteuer -, beziehungsweiſe klaſſenſteuerpflichtigen Per ſonen, welche aus einem klaſſenſteuerpflichtigen Orte, ebenſo diejenigen Perſonen, welche aus einer mahl- und ſchlachtſteuerpflichtigen Stadt in den hieſigen Stadtbezirk überſiedeln, c) Ausländer, welche des Erwerbes [...]
[...] ſowie diejenigen juriſtiſchen Perſonen, welche hierſelbſt nicht domizilirt ſind, im Stadtbezirke aber Grundeigenthum beſitzen, oder ein ſtehendes Gewerbe betreiben, mit dem aus dieſem Grundbeſitze, beziehungsweiſe aus dem von ihnen betriebenen Gewerbe ihnen zufließenden Einkommen. § 2. Von der Gemeinde-Einkommenſteuer ſind frei zu laſſen: a) [...]
[...] der erſten Hauptklaſſe) – § 9, a 1 des Geſetzes vom 1. Mai 1851 wegen Einführung einer Klaſſen- und klaſſificirten Einkommenſteuer. – b) Servisberechtigte Militairperſonen des activen Dienſtſtandes, mit Aus nahme der Militair-Aerzte rückſichtlich ihres Einkommens aus einer Civil Praxis, ferner ſowohl im Amte ſtehende, als emeritirte Geiſtliche und [...]
[...] Allerhöchſten Cabinets - Ordre vom 14. Mai 1832 (Geſetz - Sammlung Seite 145) zur Anwendung. 3) Bei denjenigen Einwohnern des Stadt bezirks, welche einen Theil ihres Einkommens aus außerhalb belegenem Grundeigenthume oder aus auswärtigem Gewerbebetriebe beziehen, ſind die Beſtimmungen im § 53 der Städteordnung vom 30. Mai 1853 und [...]
[...] § 5. Hinſichtlich aller im Stadtbezirke wohnenden Einkommen-, beziehungsweiſe Klaſſenſteuerpflichtigen werden die Veranlagungsſätze oder Einkommenbeträge unmittelbar aus der Rolle über die Staatsſteuer ent nommen und zum Grunde gelegt. Forenſen und juriſtiſche Perſonen werden mit dem aus ihrem im Stadtbezirk belegenen Grundeigenthume [...]
[...] ſchätzt. Die Einſchätzung geſchieht durch einen von der Stadtverordneten Verſammlung eigends dazu gewählten Ausſchuß von acht Mitgliedern. Dieſer Ausſchuß iſt aus vier Mitgliedern der Stadtverordneten-Verſamm lung und aus vier Mitgliedern der Bürgerſchaft, von denen je zwei ein kommenſteuerpflichtig, zwei klaſſenſteuerpflichtig ſein müſſen, zuſammenzu [...]
[...] Z II. Berwaltung. §. 3. Die Verwaltung des ſtädtiſchen Waſſer werkes wird einer Deputation übertragen, welche den Namen: „Direktion des ſtädtiſchen Waſſerwerkes“ führt und beſteht: 1) aus dem Bürgermei ſter oder deſſen Stellvertreter als Vorſitzenden, 2) aus 4 von der Stadt verordneten-Verſammlung auf je 4 Jahre aus ihrer Mitte oder der Bür [...]
Deutsche Gemeinde-Zeitung07.06.1862
  • Datum
    Samstag, 07. Juni 1862
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Gemeindeverfaſſung in Oeſterreich. (Fortſetzung aus Nro. 1, 2 und 5.) [...]
[...] Ausſchußmänner wirkſam waren. Die Wahl gilt für drei Jahre. Der Gemeindevorſtand, der von dem Ausſchuſſe nach deſſen Konſtituirung mit abſoluter Stimmenmehrheit aus ſeiner Mitte ge wählt wird, beſteht aus einem Bürgermeiſter und wenigſtens zwei Gemeinderäthen. Der Bürgermeiſter und die Gemeinde [...]
[...] vom Gemeinderathe geſtellten Bedingungen und Termine der Rückzahlung des genannten Vorſchuſſes nicht eingehen zu können; ſie könne ſich nur verpflichten, der Stadt dieſes Darlehn aus den Ueberſchüſſen zurückzuerſtatten, welche aus den eingehenden Gewerbeſchulgeldern flüſſig gemacht werden würden. Mit Rückſicht auf dieſen Beſcheid der Handels- und Gewerbekammer ſtellte nun, [...]
[...] eine Einnahme im Ganzen von 6265 Thlr. 13 Sgr. 7 Pf., worunter 2293 Thlr. 14 Sgr. 6 Pf. von Schulgeldern der 3 Schulen, 2879 Thlr. 26 Sgr. 7 Pf. Zuſchüſſe aus ſtädt. Kaſſen (wovon 2300 Thlr. aus der Kämmereikaſſe, 334 Thlr. 22 Sgr. Beiträge zu den Beſoldungen der Lehrer aus dem Kirchen vermögen), 332 Thlr. 13 Sgr. 5 Pf. Zuſchüſſe aus fremden Kaſſen (302Thlr. [...]
[...] Obligationen der Kurfürſtlich - Friedrich-Wilhelms Nordbahn 200 Thlr.; d. Landkreditkaſſen-Obligationen 2100 Thlr.) 792 Thlr. 26 Sgr.; 3. Ahnaberger Kloſtergefälle (aus Kurfürſtlicher Hauptſtaatskaſſe jährlich) 162 Thlr. 15 Sgr.; 4. aus den Stadtkirchenkaſſen 243 Thlr. 22 Sgr.; 5. aus der Hauptſtaats kaſſe (jährliche Rente 62 Thlr. 18 Sgr.; Accisvergütung ca. 14 Thlr.) 76 [...]
[...] 12. außerordentliche einzelne Gaben und Geſchenke, wie vor: 385 Thlr. 28 Sgr.; 13. aus dem Lotteriefonds: 3000 Thlr.; 14. erſetzte Alimente für die Pflege kinder: 2191 Thlr. 2 Sgr. (1095 Thlr. 16 Sgr. aus Kurfürſtlicher Haupt ſtaatskaſſe; 1095 Thlr. 16 Sgr. aus der Stadtkaſſe); 15. aus dem Nachlaſſe verſtorbener Hoſpitaliten der 3 Stadtarmenhäuſer (muthmaßlich) 10 Thlr.; 16. [...]
[...] aus ſonſtigen Urſachen außer Stande ſind, ihren Lebensunterhalt zu verdienen [...]
[...] tung von Turnplätzen, den Bau von Hallen, die Herſtellung von Turnappara ten, die Geſchäftsführung des Ausſchuſſes c. bringen wird. Die Statiſtik ſelbſt ſoll aus zwei Abtheilungen beſtehen, nämlich aus einer, vornehmlich zum Nachſchlagen dienenden tabellariſchen Ueberſicht und aus zuſammen faſſenden, lesbaren Berichten. [...]
[...] ſchrift: - Doktor Fauſt zu dieſer Friſt Aus Auerbach's Keller geritten iſt Auf einem Faß mit Wein geſchwind, Welches geſehen viel Mutterkind. [...]
[...] zum Archidiaconus an gedachter Kirche erledigt. Qualificirte Bewerber wollen ſich unter Beifü aus ihrer Zeugniſſe ſchleunigſt bei uns melden. übben, den 23. Mai 1862. [...]
Deutsche Gemeinde-Zeitung25.11.1876
  • Datum
    Samstag, 25. November 1876
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] erfolgte die Annahme des Antrags des Vorſtandes. Derſelbe beantragte weiter, der Städtetag wolle ſich für die Aufnahme folgender Hauptſätze in die neue Geſindeordnung aus ſprechen: a) Als Dienſtboten im Sinne der Geſindeordnung ſind die [...]
[...] Geſinderegiſter einzutragen, und ſodann der Denſtherrſchaft zur Auf bewahrung bis zum Dienſtaustritt zu übergeben. g) Die Gründe, aus welchen die Dienſtherrſchaften den Dienſt boten vor Ablauf der Dienſtzeit und ohne vorhergegangene Aufkündigung entlaſſen, oder aus welchen umgekehrt die Denſtboten vor Ablauf [...]
[...] keit der Konformität einer künftigen Thüringiſchen Geſindeordnung mit der Gewerbeordnung in Sachen des Kontraktbruches wiederholt aus, ebenſo Herr Poſtdirektor Schmidt aus Jena und Herr Bür germeiſter Hertel aus Salzungen, welche von einer Beſtrafung des Bruches des Arbeits-, insbeſondere des Geſindevertrages nichts [...]
[...] des Bruches des Arbeits-, insbeſondere des Geſindevertrages nichts wiſſen will, während von den Herren Oberbürgermeiſter Bloch mann aus Jena und Pabſt aus Weimar der Vorſtandsantrag vertheidigt wird, der ſchließlich auch, jedoch mit geringer Majorität, angenommen wurde. [...]
[...] angenommen wurde. Gegen Punkt i, der im Vorſtande ſchon auf Widerſpruch ge ſtoßen war, ſprach ſich zunächſt Herr Fries aus Weida aus, wel cher die Geſindeſtreitigkeiten den ordentlichen Gerichten und nicht den Polizeibehörden überwieſen zu ſehen wünſcht. Oberbürgermeiſter [...]
[...] ſuchen, eine Reviſion der Geſindeordnungen im Sinne der ge faßten Beſchlüſſe vorzunehmen. Weiter berichtet Oberbürgermeiſter Sorger aus Gera über den 2. und 3. Gegenſtand der Tagesordnung. Der Thüringiſche Städtetag habe in früheren Hauptverhand [...]
[...] Rev.ſion der Beſtimmungen der Reichsgewerbeordnung über das Lehrlingsweſen, ein. Oberbürgermeiſter Blochmann aus Jena war Berichter ſtatter und begründete in einem eingehenden Referate mehrfache von ihm geſtellte Anträge. [...]
[...] Recht einzuräuinen, anſtatt der Entſchädigung die Beſtrafung des kontraktbrüchigen Lehrlings zu beantragen. 5) Es ſind Arbeitsbücher einzuführen, aus welchen ſich außer den Perſonalien des Lehrlings der Anfang und die Bendigung der Lehrzeit ergiebt. [...]
[...] Handelsgerichte aus dem § 1 als ordentliche Gerichte be ſeitigt, weil ſie zweifellos den Charakter eines beſonderen Privilegiums für den Handelsſtand an ſich tragen. Dagegen wurde auf Antrag [...]
[...] gen anſtellen laſſen. Als Reſultat derſelben hat ſich ergeben, daß das mit Salzwaſſer getränkte Leder längere Zeit feucht bleibt und in er heblichem Maße die Fähigkeit annimmt, Feuchtigkeit aus der Luft an zuziehen. Aus dieſem Grunde und weil bei der Löſung von Salz in Schneewaſſer ſich hohe Kältegrade zu entwickeln vermögen, muß ange [...]
Deutsche Gemeinde-Zeitung22.10.1870
  • Datum
    Samstag, 22. Oktober 1870
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] daß ſolche durch „beſondere Behörden zur Entſcheidung zu bringen ſind. Aus dieſer letzteren Beſtimmung folgt alſo zunächſt, daß die im § 108 der Gewerbe-Ordnung gedachten Streitigkeiten durch „Be hörden“ und zwar durch „beſondere“ Behörden und demnach nicht [...]
[...] durch die ordentlichen Gerichtsbehörden entſchieden werden ſollen. Aus der Faſſung der Worte „zu bringen ſind“ folgt aber ferner die poſitive Vorſchrift oder zwingende Nothwendigkeit der Entſcheidung der bezüglichen Streitigkeiten durch die „beſonderen [...]
[...] Dieſer Einwurf iſt allerdings nicht zu unterſchätzen. Es iſt aber hierauf Folgendes zu erwiedern: von dem ſanitariſchen Ge ſichtspunkte aus betrachtet ſind für die Wegſchaffung der verſchiedenen Abwaſſer aus einer Stadt nach den neueſten Regeln der Technik konſtruirte geräumige Kanäle nicht abſolut nothwendig; es können [...]
[...] Gut, daß nach unſerem Dafürhalten etwaige Geldopfer nicht leicht zu groß ſein könneu. Jedenfalls muß gerade dafür der Einzelne entweder unmittelbar aus ſeinem Geldbeutel oder mittelbar aus der Gemeindekaſſe ſeinen Beitrag liefern. Sollte nun zur För derung des Geſundheitszweckes z. B. das Tonnenſyſtem als das [...]
[...] überhaupt und insbeſondere über das mit Tonnen nur eine beja hende ſein. Die Sachverſtändigen ſprechen ſich über die Frage, zu mal für die hieſige Gegend nur günſtig aus. Friedrich Then führt in ſeiner neueſten Schrift ſogar aus, daß bei richtiger landwirthſchaftlicher Verwendung der friſchen Ex [...]
[...] überhaupt inſofern beſitzt, daß nämlich niemals Jauche in den Boden der Städte und in die Flüſſe gelangen kann. Es ſoll ſich dieſes Syſtem nach den Berichten aus England und aus Oſtindien gerade in geſundheitlicher Hinſicht ſehr erprobt haben, Annehmlichkeiten gewährt dieſes Syſtem inſofern, als die [...]
[...] Annehmlichkeiten gewährt dieſes Syſtem inſofern, als die ganze Einrichtung nicht vom Froſt beeinträchtigt iſt, als die Stein kohlenaſche aus der Haushaltung hier gute Verwendung findet, da ſie mit der getrockneten Gartenerde gemengt werden kann und alſo nicht nutzlos aus den Häuſern weggefahren werden muß. Was [...]
[...] auch das der gebrauchten, mit jenen geſättigten Erde in die Wag ſchale fällt. Aus dieſen Gründen wird das Trockenerdeſyſtem unſtreitig ſeine entſprechende Verwendung auf dem Lande und bei weit auseinander ſtehenden Gebäuden, weniger aber in Städten finden. [...]
[...] verkleinert worden ſei. Bei der Oppoſition ſpielte die Frage, ob man eine allgemeine deutſche Stiftung gründen oder lokale Hilfe bieten ſolle, eine bedeutende Rolle. Aus politiſchen Parteigründen aber dürfe Nie mand ſich in dieſer Sache leiten laſſen, die Gemeindebehörden ihrerſeits würden ſich aus politiſchen Parteirückſichten nimmermehr beſtimmen laſſen, [...]
[...] Andree, Dr. Rich. Nationalitätsverhältniſſe u. Sprachgrenze in Böhmen. (Aus dem Jahresber. der Ver. v. Freunden der Erdkunde). Leipzig, Hinrichs Verl 7% Sgr. Arnd, Ed., Geſchichte d. franzöſiſchen Revolution v. 1789–1799. In [...]
Deutsche Gemeinde-Zeitung21.08.1869
  • Datum
    Samstag, 21. August 1869
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Von den Hülfsquellen der örtlichen Armenpflege. Art. 18. Die Miitel zur Beſtreitung des Bedarfs der örtlichen Armenpflege ſind zu ſchöpfen: 1) aus den Nutzungen des für Armen zwecke ausgeſchiedenen Gemeindevermögens (Lokalarmenfonds); 2) aus den ſtiftungsgemäß hierzu verfügbaren Nutzungen örtlicher Wohlthätigkeits [...]
[...] zwecke ausgeſchiedenen Gemeindevermögens (Lokalarmenfonds); 2) aus den ſtiftungsgemäß hierzu verfügbaren Nutzungen örtlicher Wohlthätigkeits ſtiftungen; 3) aus den der Armenpflege durch die Geſetze zugewieſenen Einnahmen; 4) aus den zu Gunſten der Aumenpflege in der Gemeinde bereits rechtmäßig beſtehenden oder in geſetzlich zuläſſiger Weiſe einzu [...]
[...] ſchaften, für Veranſtaltung öffentlicher Feſtlichkeiten, Luſtbarkeiten, Pferde rennen, Muſikproduktionen, Tanzunterhaltungen, Theatervorſtellungen und Schauſtellungen aller Art; 5) aus den regelmäßigen oder außerordentlichen Zuſchüſſen der Gemeindekaſſe oder anderer öffentlicher Kaſſen; 6) aus den für laufende Ausgaben beſtimmten Schenkungen oder Vermächtniſſen, aus [...]
[...] für laufende Ausgaben beſtimmten Schenkungen oder Vermächtniſſen, aus den zum Beſten der Armenpflege veranſtalteten Sammlungen und Ver looſungen, aus Erſatzleiſtungen und ſonſtigen außerordentlichen Einnahmen. – Reichen dieſe Einnahmsquellen nicht aus, ſo iſt der Mehrbedarf nach den Vorſchriften der Gemeindeordnung über die Beſtreitung der Gemeinde [...]
[...] A. Beſtellung des Armenpflegſchaftsrathes. Art. 22. Der Armenpflegſchaftsrath ſoll beſtehen: I. in Gemeinden mit ſtädtiſcher Verfaſſung: a) aus den Bürgermeiſtern; b) aus den vom Magiſtrate abgeordneten Magiſtratsräthen; c) aus den vom Kollegium der Gemeindebevollmächtigten abgeordneten Mitgliedern dieſes Kollegiums; [...]
[...] Magiſtrate abgeordneten Magiſtratsräthen; c) aus den vom Kollegium der Gemeindebevollmächtigten abgeordneten Mitgliedern dieſes Kollegiums; d) aus den ſämmtlichen Pfarrvorſtänden der Gemeinde und aus dem Vor ſtande der iſraelitiſchen Kultusverwaltung, wenn eine ſolche in der Ge meinde beſteht; e) aus einer Anzahl gewählter Armenpflegſchaftsräthe; [...]
[...] ſtande der iſraelitiſchen Kultusverwaltung, wenn eine ſolche in der Ge meinde beſteht; e) aus einer Anzahl gewählter Armenpflegſchaftsräthe; f) aus dem Bezirksarzte, wenn ein ſolcher in der Gemeinde ſeinen Amtsſitz hat. II. In den übrigen Gemeinden: a) aus dem Bürgermeiſter; b) aus dem Beigeordneten; c) aus den von der Gemeindeverwaltung abgeordne [...]
[...] hat. II. In den übrigen Gemeinden: a) aus dem Bürgermeiſter; b) aus dem Beigeordneten; c) aus den von der Gemeindeverwaltung abgeordne ten Gemeindeverwaltungsmitgliedern; d) aus den ſämmtlichen Pfarrvor ſtänden der Gemeinde und aus dem Vorſtande der iſraelitiſchen Kultus verwaltung, wenn eine ſolche in der Gemeinde beſteht; e) aus einer Anzahl [...]
[...] ſchüſſen des Staates oder des Kreiſes, aus Beiträgen von Gemeinden oder Privaten, welchen eine diſtriktive Einrichtung beſonderen Vortheil gewährt, endlich aus ſonſtigen außerordentlichen Einnahmen. – Reichen alle dieſe Mittel nicht aus, ſo iſt der noch ungedeckte Bedarf durch die Diſtriktsgemeinde aufzubringen. [...]
[...] maßen aus. IV. Kapitel. Wie werden die Corporationsgüter in der Schweiz benützt [...]
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