Volltextsuche ändern

54 Treffer
Suchbegriff: Au

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Die Wiener Wochenschrift05.12.1781
  • Datum
    Mittwoch, 05. Dezember 1781
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 7
[...] dium der Rechte, und über die Beſtellung der Juſtizbeamten vo, rausgeſchicket, ſofort ihn mit einleuchtenden Reflexionen über die aus der vorgeſchlagenen Erfahrungsart entſtehen dem Bortheile, über den Gerichtsſtil und die Gerichtsordnung, über die Advokaten, die Gerichtstaren, Ferien und Termine, über Apellation, undRe» [...]
[...] Verwaltung der peinlichen Gerechtigkeit und beſonders über die Todesſtraffen beygerücket. Durgehends herrſchen ächte Grundſätze der Billigkeit und Menſchenliebe, welche Leztere aus dem ganzen Werke hervorſtralet, manches Borurteil, manchen Eigennutz, manchen ſchädlichen Mißbrauch mit der Fackel reiner Wahrheit be [...]
[...] wiß nicht unterſtehen, ihn zu tadeln, aus Furcht ſeiſte Liebe zu verlieren, und an ihm einen viel ſtrengern Richter ihrer Hand» lungen zu finden. Wir können uns kein dummeres Geſchöpfe vor. [...]
[...] ſtellen, als eine Frau, die aus übermachter Weisheit ihres Man» [...]
[...] Mägden, und hoffet auf die Ankunft ihres Mannes. Gehet ſie zur Ruhe, ehe er kbmmt, ſo legt er es ihr als einen Mangel der Hochachtung gegen ihn, oder als Faulheit aus. Wartet ſie aber bis Mitternacht, oder oft bis an den Morgen, wer kann ihrer Zärtlichkeit die Sorgen benehmen: Dein Gemahl hat vielleicht ein [...]
[...] zum Zeitvertreib einen Cicisbe annehmen. Mag ihnen doch der Kopf wehe thun. Warum verlieren ſie alle Zärtlichkeit gegen uns und legen die unſrige als Neugierde und Herrſchſucht aus. . Man ſpricht; Wir Weiber wollen allenthalben mitgeſchleppt ſeyn ( Welch ein zärtlicher Ausdruck der die Liebe des Gemahls [...]
[...] bern allein. In den Dingen, welche das Haus, den Aufwand, Beſuch und Geſellſchaft betreffen, ſollte man uns doch wohl billig erſt zu Rathe ziehen. Wehe der armen Frau, die aus Unterthänig» keit ſchweiget, wenn ihr Eingebrachtes verzehret wird! Warum übergeben uns denn die Männer die Führung der Wirthſchaft, wenn [...]
Die Wiener Wochenschrift18.08.1781
  • Datum
    Samstag, 18. August 1781
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 7
[...] jüdiſchen Schriftſteller durch einen Briefwechſel auf die Seite der chriſtlichen Religionsparthey zu bringen bemühet waren, das ge» ſchah aus warmen Triebe für g“ Ehre unſerer sº en - - Ds [...]
[...] Der Menuet, der Contertanz und noch andere Tänze zeichnen ſich durch manche der Sachen angemeſſene Figuren, und Wen dungen aus; den Schleifer bezeichnet einzig ein raſtloſes Dahin reiſſen, welches durch keine anſtändige Wendung beſchränkt wird. [...]
[...] Karolinens ſo rührend ſchildert, muß für jedes gefühlvolle Herz eindringend ſeyn, und zum Nachdenken bringen. - Der unglückliche Werther aus deſſen rührenden Briefen, ſich zwar nun überhaupt gegen den Schleifertanz nichts beweiſen läßt, hat dennoch die Unanſtändigkeit dieſes Tanzes ſehr tief empfun [...]
[...] m der Gegenſtand eines ſinnlichen Vergnügens für denjenigen ab m zugeben, welchen ſie nicht liebt. Unſere Schönen, die noch " Ähndung von Unſchuld haben, ſollten dann und wann aus meinem verſtellten Winkel die Geſpräche verſchiedener anhören, [...]
[...] minikaner, welche drey Jahre mit ihrer Reiſe zubrachten. Die ganze Relation dieſer Ambaſſade macht eine ſo widerſinnige Ge ſchichte aus, als nur eine in den Romanen dieſer Zeiten zu fin» den iſt. Die beyden Mönche überbrachten dem Chan im Namen ihres Herrn, unter andern ein koſtbares Zelt, in Form einer [...]
[...] - ſtoßen und zerreiben, und ſo auf den Schaden legen – nach zehn Tagen hatte ſich die Geſchwulſt ſchon um die Hälfte verrin, # i und in Zeit voll drey Wochen war alleö aus dem Grunde gehetlet. [...]
[...] und würde noch länger ſo verpfleget worden ſeyn, wenn der Aufbruch des Regiments es nicht verhindert hätte. - Aus der Großherzoglichen Menagerie zu Florenz 4 entſprang ein Löwe - und verbreitete in der ganzen Stadt Furcht und Schrecken – unter andern flüchtete eine Frau mit ihrem Kinde [...]
Die Wiener Wochenschrift13.10.1781
  • Datum
    Samstag, 13. Oktober 1781
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 6
[...] ſchofe oder Biſchofe qua Ordinaric angeſuchet, und von demſelben gegen Erlag einer mäſſigen Kanzleygebühr ertheitet werde. . . . . . Wie wir nun aus landesväterlicher mildeſter Fürſorge in dieſem lediglich die äuſſerliche Kirchen Ä (welche nach Er» foderniß der Umſtände allzeit verändert werden kann), betreffen [...]
[...] Der Mechanikus der Akademie der Wiſſenſchaften in Peters burg Johann Kulibin, hat ein Mittel erfunden, aus vielen Stücken Spiegelgläſern, zuſammengeſetzte eingebogene, oder hohle Spiegel zu verfertigen. Ein ſolcher Spiegel, wenn vor demſelben, [...]
[...] nur ein einziges Licht geſtellt wird, bringt eine wunderbare Wir kung hervor, indem er das Licht auf 500. und mehrmalen. nach dem die Anzahl der Spiegelgläſer, aus welchen er zuſammenge, ſetzt worden, groß oder klein iſt, vervielfältiget. Man kann auch ſolchen Spiegel in der freyen Luft, in einer Latern anbrin: [...]
[...] lief er ihm aus allen Kräften nach, und da er ihn ganz athemlos [...]
[...] – hier Herr Doktor, das iſt meine kranke Frau; ich weiß, daß ſie ſo eben ein gutes Mittel wider dieſe Krankheit aus den Hän» den ihres Banquiers empfangen haben, wollen ſie alſo ſo gut ſeyn: hierbey zog er eine Piſtole aus der Taſche: und mir es zu» [...]
[...] Den Karſt zu ſpitzen, Gaüle zu beſchlagen - Das Pfluggeſchar, und alles – Sapperment, Verſteht er aus dem Fundament: Was wollt ihr ihm das Geld vertragen? .. So ſpricht Hanns Ueberzwerg, man billigt ſeinen Rath [...]
Die Wiener Wochenschrift29.12.1781
  • Datum
    Samstag, 29. Dezember 1781
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 7
[...] Freyſtadt Erlau angeſeſſenen Bürgern bereits ſeit einigen Jahren eine ſehr nützliche Entdeckung gemacht worden. Sie beſteht in einem allauniſchen natürlich aus dem Berg flieſſenden Waſſer, welches ordinär zwey, zu ſehr trockener Jahrszeit drey Grad wie« get. Durch dieſe Entdeckung angefeuert, ließ gedachte Gewerk. [...]
[...] ge, um einen des Sudes und ganzen Werkes kundigen Meiſter zu bekommen. Dieweil das ungariſche Erz anders als in andern Län dern behandelt werden muß. Aus verſchiedenen Gegen, den wurden ſolche herbey gerufen, konnten aber das Wahre und Klare des mitführenden Erztes, und z r Läuterung gehörigen Zu [...]
[...] Regel genommen, nur die Biehſeuchen, und nicht die Menſchen ſeuchen, zum vorzüglichſten Augenmerk haben. - Allein da ich aus einer Reiſebeſchreibung gelernt, daß die Kopfſteuer in den Reichen Eurer Hoheit eingeführt ſey; dieſem nach aber, weil ſolche nur von lebendigen Köpfen, die noch Tur« [...]
[...] bey Hrn Humphry Semhauſe zu ſehen. Ein noch ganzes römiſches Trinkglaß beſaß Ao. 1762. Herr Carim in Chelſnea bey London, welcher es für 100 Guineen hielt. Es iſt 5 /2 Zoll hoch aus einem Stücke Bergkriſtall gearbeitet, und vortreflich geſchnitten; Ä iſt ein Meduſenkopf. Der Beſitzer hat es in Kupfer ſtechen [...]
[...] Ä ganz Eurapa gemein, im 14ten verbeßerte ſich die Glasmalerey, je richtiger die Zeichnung wurde. Die Figuren der Fenſter von # Fºrn zu Paris, ſind eine von den beſten aus dieſen - ett. - / Gegen das Ende des 14. Jahrhunderts erfand Johann von [...]
[...] die zehn groſſen Fenſter des Saales des Zeichhauſes zu Soißons. Sie ſind ſowohl in Anſehung der Zeichnung als der Farbengebung Meiſterſtücke, und ſtellen verſchiedene Gegenſtände aus Ovids Wer wandlungen vor. Ludwig XIV. beſah ſie 1663 eine ganze Stunde, Ä verlangte vier Felder davon, um ſie in ſein Kabinet ſetzen zu [...]
[...] Hand. Auf den 4 Ecken ſtehen eben ſo viele Figuren, in Geſtalt kleiner Kinder, von denen das zur Rechten einen Palmzweig in der Hand hält; das zur Linken ſtrekt die Hand aus, mit einem De gen in derſelben, an deſſen Spitze eine Waage hängt. Bon den 2 Kindern rückwärts, trägt das Eine verſchiedene Früchte, und das [...]
Die Wiener Wochenschrift14.07.1781
  • Datum
    Samstag, 14. Juli 1781
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] riode gekommen waren, ſo machte uns der Schluß des Herrn Au, [...]
[...] ley des Himmels flog, erröthete, als er ihn angab – und der pro tokolirende Engel, da er ihn eintrug, ließ eine Zähre auf den Fluch niederfallen, und tilgte ihn rein aus dem Regiſter. – Eben deswegen – weil ſie dem Kritiker mit einem Fluche drohen, hat man ihren kleinen Aufſatz, den Sie wie ſie in der Borrede [...]
[...] das Grab eines Mannes gewieſen, der bey den Türken in dem Ruf eines der größten Propheten ſteht, ſo, daß eifrige Muſel männer nicht nur aus dem benachbarten Bosnien und Servien, ſondern auch aus den weit entfernten Gegenden von Aſien und Afrika häufige Wallfahrten dahin verrichten, um bey dem Grabe [...]
[...] 26 Jahren hatten die Türken das Anſuchen gemacht, ihnen die Gebeine dieſes Wundermannes abfolgen zu laſſen, allein es wurde ihnen aus gewiſſen Urſachen abgeſchlagen: es wurde hingegen von einer hohen Obrigkeit der ſchärfeſte Befehl gegeben, die Andacht der Türken jederzeit ungeſtört zu laſſen, und das Grab beſtändig [...]
[...] kennt. Es ſind fünf Figuren daran ausgehauen, die auf den Tod und das Wiederaufleben der Alceſte anzuſpielen ſcheinen. Die über aus geringe Anzahl von Statuen und Basreliefs, von denen man weiß, daß ſie wirklich aus dem Alterthum, herrühren, ma» chen, daß man dieſes Stück für eines der ſeltenſten, nicht nur in [...]
Die Wiener Wochenschrift10.11.1781
  • Datum
    Samstag, 10. November 1781
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 7
[...] aus zwey Hälſten, die mittelſt eines ſtarken Falzes in der Mitte [...]
[...] wenn man deſſen Rand mit naſſem Finger berühret. Ein Irländer W. Puckeridge, verfiel zuerſt auf den Gedanken, Melodien aus dies ſen Tönen zu machen und Stücke zu ſpielen. Er ſammlete ſich ei» [...]
[...] ſens 6 Stück von jeglicher Größe blaſen, ſo kann man leicht aus allen dieſen 37 zuſammen bringen, die den verlangten Ton halten, oder allenfalls etwas höher gehen, und auch gut in einander ſich [...]
[...] wächſt, gilt noch immer nur 6 Gulden. - 5ofmann. Denkt aber Alter, das würden theure Reben ſeyn, wenn ſie die Bauern aus dem Rhingau holen müßten. Bauer. Denk er aber auch, mein lieber Herr, das wird auch hernach ein theurer Wein, der von dieſen Reben wächſt. So wie [...]
[...] ſetzt, ihr ſolltet bald ein reicher Mann dabey werden. - s Bauer. Herr ! ich habe nicht geſagt, daß ſich die Bauern Wein, ſtöcke aus Griechenland kommen laſſen ſollen, ich weiß wohl, jede Gegend hat ihre Art – wir werden keine Häringe in der Donau fangen, wenn wir auch ein ganzes Schiff voll lebendig hinein wer [...]
[...] Land ſo dumm wie das Vieh, und in dem andern ſo geſcheid, daß man alles mit ihnen anfangen kann. Ein Menſch iſt doch wie der andere, und was man aus dem einen machen kann, ſollte [...]
[...] man, denke ich, aus dem andern auch machen können: ich freue [...]
Die Wiener Wochenschrift03.11.1781
  • Datum
    Samstag, 03. November 1781
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 6
[...] dert, vorzüglich ſeye, erhellet ſchon aus dem vorhergehenden. – [...]
[...] Wenn Sie in Hinkunft von dieſer Kunſt beſtimmter, und der Wahrheit gemäßer ſprechen wollen, ſo deucht mich ihre Aus drücke in folgende beſchränken zu können: die Schwarzkunſt läßt ſtatt der vorhergegebenen Haupteigenſchaft des Sanften, daſſelbe [...]
[...] dann an ſich vielleicht nicht ſchon Ehre genug? – – - J. H“. Man ſieht es dem Aufſatze an, daß er wirklich aus der Feder eines Künſtlers gefloſſen – der nur Kunſtſache und nicht die fehl» geſchriebenen engliſchen Namen – noch die beym Haar herzugezo“ [...]
[...] täglich Viſiten von jungen Herren, um aus ſeinem Umgang Un, terricht zu ſchöpfen – er will es aber nicht glauben, ängſtiget ſich mit falſchen Ideen, greift an ſeine Mütze und glaubt immer am [...]
[...] muthöklagen wieder nur zwey ſechzehn Theil abgezogen. Krankheit iſt großes Elend. Deckt den Tiſch, beſetzt ihn mit indianiſchen Bogelneſtern, Paſteten aus Paris, Fiſch und Bra» ten – ſetzet einen Menſchen darzu, der das Fieber hat, er wird das Eſſen mit Eckel anſehen – o Diät! du Rothtugend des Kean [...]
[...] verſchwenderiſchen Händen, einen Monat ſeines Lebens nach den anderm in den Schooß ſeiner Pheyne – dort ſitzt der Mann und trinkt aus ſeinem Becher Gift – den er für Wein kauft und trinkt ihm ſo gelaßen, wie Sokrates, nur mit dem Unterſchiede, [...]
Die Wiener Wochenschrift04.08.1781
  • Datum
    Samstag, 04. August 1781
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 6
[...] neue Kapelle, ſilberne Opfer , und ein prächtiger Sarg da: Man ordnete dem Heiligen zu Ehren Feſttage an, die Mönche poſaunten ſeine Tugenden aus, und verſchrieben von der päbſt, lichen Kammer, gegen gewöhnliche Tar nnd Gebühre den Ablaß um die Feſttage mit Ceremonien feyerlich zu verrichten. War [...]
[...] und kleinen deutſchen und lateiniſchen Congregationen, und alle die übrigen Brüdereyen in ein Kapelle, und ſchließen die übrigen Chriſten aus. Man erlaubt ſich Titularfeſte am Tage des Herrn, Lºbreden, Umgänge Titularandachten , dem allgemeinen ſchul digen Gottesdienſte, und Lehre des Evangeliums vorzuziehen. [...]
[...] den Korſikaner Apoſtel Alerander , in jener ein langes infulirtes Hochamt, dem himmliſchen Feuerlöſcher Florian , u ſ. w. Zu den großen Finanzvortheilen, welche die Geiſtlichkeit aus den Bruderſchaften jährlich zieht, noch der wichtigſte Bortheil, 2 Mlt [...]
[...] Ein Nagelgeſchwür nennt man diejenige Bereiterung, die aus mannichfaltigen, Urſachen vornehmlich aber durch eine Quet ſchung um die Nagelwurzel, oder den ſogenannten Saum zu ent, ſtehen pflegt, und gemeiniglich den Berluſt des Nagels ſelbſt zur [...]
[...] mancher anderer Wundarzt ſeyn, der ſeinen Berſtaud lieber gebraucht, als ſeine Hand, wenn er, da er die Urſache der Verzögerung weiß, nunmehro im Stande iſt, ſie ſchnell aus dem Wege zu räu men, und der Kranke wird ſich freuen, ſich ſeiner bisher Unº brauchbar geweſenen Hand wieder bedienen zu können. . Ueberhaupt [...]
[...] ſollten ſolche Kleinigkeiten mehr beobachtet und bekanntgemacht werden, weil ſie öfter vorkommen; da hingegen nicht alle Tage, Steine aus der Blaſe geſchnitten, und Arme und Beine abgenom men werden dürfen: noch muß bemerket werden, daß in vielen chirur“ giſchen Büchern, unter dem Worte Nagelgeſchwür ein ganz an [...]
Die Wiener Wochenschrift24.10.1781
  • Datum
    Mittwoch, 24. Oktober 1781
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] ben, um ſolche ganz vollkommen zu machen, Inſtrumenten der neueſten Erfindung von den geſchickteſten Künſtlern verfertiget, aus Frankreich, und England dazu überbringen lieſſen. Seine großmüthige Freygebigkeit hat aber durch dieſe Errichtung ihre Gränzen nicht erſtiegen, ſondern man hat noch alldort eine zahl [...]
[...] Geſchichte hat er ſich umgeſehen, iſt mit der Chymie bekannt, in der Rechtsgelehrtheit kein Fremdling, und ſpielt auch mit Sätzen unter den vier logikaliſchen Taſchenpielerbechern – auch aus der Hippocrene hat er getrunken, aber nur im Borbeylaufen wie ein ägytiſcher Hund aus den Nil – und doch iſt Paphnucius [...]
[...] von einigen noch auf ihrer Stelle ſtehenden Säulen mit ihren Entfernungen von einander verglichen, und iſt dadurch auf eine enaue Kenntniß von den Meilen der Alten geleitet worden. Aus Ä Nachforſchungen erhellet noch ferner, daß die Römer un ter Antonin, eine große Straße von Nimes nach Albe gefüh [...]
Die Wiener Wochenschrift05.09.1781
  • Datum
    Mittwoch, 05. September 1781
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] Weil Niemand mit ſeinem Stande zufrieden iſt, ſo hat Pluto den Sterblichen erlaubt, aus dem Fluße Lethe, Bergeſ. ſenheit ihrer Sorgen zu trinken, und Aeſop empfängt die Pati. enten. Es kommen Dichter, Geizhälſe, feine Herrn, Damen [...]
[...] di Dam abſt lieb mein die Verſtand, und mein Figure et vous mobligeriez Monſieur, wenn ſi gäb mir zwanſtg Duzend Bou teilles von der Waſſer aus der Fluß Lethe. Aeſop Zu welchem Gebrauche. . . . s Der Franzos Davon ſoll trink ir Geſundheit Monſieur [...]
[...] anevrismatiſch erweitert, und mit Krampfader larten, gleichſam durchwebt ware!. Nach zweyen Tagen ſonderte ſich nicht, ohne Schmerzen aus [...]
[...] war, ligamentöſe Franzen bildete, und im Durchſchnitte ein und einen halben Zoll Breite hatte. Aeußerlich ſchien dieſer Polypus aus Fleiſchfaſern zu beſtehen, inwendig aber war deßen Haut ſehr weiß glatt, und hart. * -x Hieraus läßt ſich mit Recht folgern, daß die Gebährmutter [...]
[...] ſo würden ſie meine Bitte nicht unbillig finden. Ich liege hier und mag meinen Kopf nicht aufheben, und das Blut lauft mir aus Maul und Naſen: wie können Ihr Durchlaucht es doch übers Herz bringen, ein armes unſchuldiges Thier, das ſich von Gras und Kräutern nährt, zu Tode zu jagen ? Laßen ſie mich lieber [...]
Suche einschränken
Erscheinungsort
Verbreitungsort