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[...] wird das ätheriſche Oel aus bittern Mandeln, Nelken, Rosmarin, Lavendelblumen, aus dem Zimmet, dem Pfeffermünzkraut, der Meliſſe, den Roſen, den Orangenblüten und andern gewonnen. [...]
[...] dem Zimmet, dem Pfeffermünzkraut, der Meliſſe, den Roſen, den Orangenblüten und andern gewonnen. Unſere Gartenroſe, welche aus der Gegend des Kaspiſchen Meers ſtammt, riecht zwar höchſt angenehm und wird mit Recht die Königin der Blumen genannt. Das ätheriſche Oel aber, welches durch Deſtillation aus derſelben gewonnen werden kann, hat keineswegs [...]
[...] Pomaden, um ihr Ausſehen zu verſchönern, roth mit Alcannawurzel, gelb mit Curcuma wurzel oder braun durch gebrannten Zucker. *) Wir erhalten aus Frankreich auch noch weingeiſtige Flüſſigkeiten, Esprits oder Eſſenzen genannt, die aus oben genannten Pflanzen zum Theil auf ähnliche Weiſe bereitet werden wie die Oele, indem man echten Weingeiſt mit den Blumen oder Kräutern einige Zeit [...]
[...] zieht. Der Weingeiſt iſt ein Product der weinigen Gährung und kann aus allen Pflanzen ſtoffen, welche Zucker oder Stärkemehl enthalten, gewonnen werden. Man bereitet ihn aus Getreide, beſonders Korn und Weizen, Kartoffeln, Reis, aus dem Zuckerſaft des Zuckerrohrs und andern zuckerhaltigen Pflanzen. Er macht einen Beſtandtheil des Weins aus, von welchem er durch Deſtillation ſich abſcheiden läßt. Die Reinheit deſſelben bedingt [...]
[...] Zuckerrohrs und andern zuckerhaltigen Pflanzen. Er macht einen Beſtandtheil des Weins aus, von welchem er durch Deſtillation ſich abſcheiden läßt. Die Reinheit deſſelben bedingt die Güte. Weingeiſt aus Getreide oder Kartoffeln enthält ein übelriechendes, alten Brannt weintrinkern unentbehrliches flüchtiges Oel, das Fuſelöl, welches vollkommen daraus ent fernt werden muß. Weingeiſt aus Wein bereitet gibt angenehmere Parfüms, aber ſie [...]
[...] andere, aus ihren Elementen künſtlich erzeugt werden können, ſo iſt es der Chemie doch [...]
[...] aus ihren Urſtoffen zuſammenzuſetzen. Das Studium der organiſchen Verbindungen hat [...]
[...] werden entweder rauchfreie Brennmaterialien angewendet, z. B. Coke, Steinkohlen von Wales, künſtliche, aus gepreßtem Torf und Steinkohlen beſtehende Brennſteine, oder man leitet den Rauch [...]
[...] gegeben werden, die Mankees an demſelben Tage noch im ſanften Morgenſchlummer antreffen; ja wir könnten dann die Antwort aus Neuyork [...]
[...] In Bd. II, S. 573 der „Unterhaltungen“ führten wir des Weitern die rzeugung aus, daß bei der immer mehr zunehmenden Theu rung alle diejenigen Erwerbszweige, die im na [...]
[...] Wöchentlich ein Bogen. Neue Folge. Erſter Band. Nr. 5. Äs Ä 20 Ä Aus dem Rieſengebirge. Gipfeln ſeiner Berge ringt ſich der Menſchengeiſt [...]
[...] aller Waaren in das Handelsleben einzuſchiffen. Von den Glasdrechslern kommen wir zu den Holzſchnitzlern, die ſich ihr Arbeitsmaterial aus der [...]
[...] mittlern Gebirgsregion holen, wo die Fichten und Tannen des untern fettern Strichs oben aus Mangel an Nahrung zu niederm Knieholz zuſam menkriechen. Dieſe Holzwerkſtatt gibt uns einen [...]
[...] pariſer Leben ſehen. Unweit der Kirche, aus welcher ich kam, zog ein Leierkaſten, hoch auf einer Kutſche von einem Jungen gedreht, die Leute an, und [...]
[...] werden! Wir haben einmal von Luiſe von Plönnies in Darmſtadt ein Gedicht geleſen: „Die Schöpfung des Menſchen“, wo es heißt: „Gott aus allen Theilen Mannichfalt ſchuf die menſchliche Geſtalt.“ Erſt ſchuf er das Fleiſch aus Erden, den Knochen [...]
[...] Theilen Mannichfalt ſchuf die menſchliche Geſtalt.“ Erſt ſchuf er das Fleiſch aus Erden, den Knochen aus Stein, das Blut aus dem Meer, aus den Wolken die Gedanken, aus dem Gras das Haar, aus dem Aether den Odem, aus der Blume das [...]
[...] Wolken die Gedanken, aus dem Gras das Haar, aus dem Aether den Odem, aus der Blume das Auge, aus der Sonne ſein Feuer, aus dem Thau die Thränen – ſodaß ein Menſchenkind Erde und Himmel, Sonnenſchein und Wolken, Wind und [...]
[...] Flammen ſtand. Wir reformirten am Theetiſch nach verſchiedenen Seiten hin die Welt und kehrten viel alten Schutt aus allen Winkeln des Vorurtheils und der Engherzigkeit zuſammen, ſtürzten manchen [...]
[...] geritten“, ſchreibt Winckelmann an Baron von Stoſch nach des Fürſten Abreiſe, „ein italieniſcher Autor zu werden, ich wäre gewiß mit dem Fürſten aus Rom gegangen.“ Von Deſſau aus wurden die Einladungen wie [...]
[...] in meinem Namen die Hände zu küſſen wünſcht und zu Ende dieſes Monats eintreffen wird.“ Von Rom aus wollte Winckelmann dem Fürſten [...]
[...] Macht alſo Summa vierzig, funfzig und dreißig gleich einhundertundzwanzig Friedrichsdor!“ Haſſo nahm die Blume aus Edelſteinen und führte ſie an ſeine Lippen. Es war ihm, als wenn wunderbare Lichter aus den Juwelen empor [...]
[...] Judith ſah ihren Beſchützer an mit einem tiefen und innigen Blick. Sie ſagte nichts; Thränen ſtürzten aus ihren Augen und faſt willenlos empfing ſie die Roſe aus Edelſtein, die ihr Haſſo in die Hand drückte; und ſo ſah ſie [...]
[...] „Aber“, ſagte der Blonde, der ſich den Schlaf aus den Augen rieb, „hören Euer Gnaden den ſchrecklichen Sturm ! Man jagt in ſolchem wilden Wetter kaum einen Fuchs aus ſeinem [...]
[...] Latiums, der rechten Wiege der Weltbeherrſcher, die er uns beſchreibt. Städte und Stätten, die ſonſt nie eines Wanderers Fuß aus dem „gebildeten“ Norden betritt, hat er beſucht und längere Zeit in ihnen verweilt. Wie aus Verſchollenheit und Ver [...]
[...] ſie ohne Genuß aus der Hand legen. Die „hiſtoriſche Landſchaft“, die in der Malerei ſelbſt jetzt zu den [...]
[...] Die Bilder der Bologneſiſchen Schule, die zunächſt auch wegen ihrer Größe auffallen – ſie ſtellen Scenen aus der Mythologie mit lebensgroßen Geſtalten dar und ſtammen meiſt aus der Werkſtatt Franceschini's –, erregen ſowol durch ihre Seltenheit als durch den [...]
[...] treten die lebensgroßen Figuren aus dem Bilde Nem brandt's heraus, das ſeine eigene Familie, muſicirend, darſtellt; eine kräftige Naturwahrheit ſpricht aus [...]
[...] ansgleichendes Licht geht von dem ergebenen, allum faſſenden und allverſöhnenden Schmerze im empor blickenden Angeſicht des Heilands aus. [...]
[...] Holz gemalt, mit Goldgrund, Erwähnung finden. Es ſtammt aus einem alten Kloſter bei Padua. [...]
[...] den Händen, zwiſchen den Beinen, um den Hals, um den Leib, auf dem Rücken der Ein zelnen angebracht waren, dazu die bunteſte und merkwürdigſte Reiſegarderobe, die nur ir gendwie aus moderner Kleidung, aus Theatergarderobe der verſchiedenartigſten Stücke und aus der Kleidung beider Geſchlechter zuſammengeſtellt werden kann, die aus Decorations ſtücken, Koffern und Körben ſonderbar ertemporirten Sitze, voraus und hinterher die [...]
[...] nicht zufrieden mit dem Schönen, was ſeinen heimatlichen Fluren entblüht, er verpflanzt auch die Gewächſe der fernſten Zonen in ſeine Gärten. So kam die Roſe und Nelke aus Perſien, die Kamelie aus Japan, die Georgine aus Nordamerika zu uns, um die Locken unſerer Damen zu ſchmücken. Die Blumen werden theils einzeln, theils in Büſchen und Kränzen, beſonders zur Verzierung des Hauptes angewendet, eine Sitte, die wir [...]
[...] bohnenartigen Früchte, Beeren und Fruchtkerne wie Coix lacrima, abrus precatorius, die Beeren der Ebereſche u. a. werden auf Schnuren gereiht und um Kopf, Hals und Arme getragen. Aus den harten Schalen der Cocusnuß, aus harten Hölzern und Wur zeln ſchnitzt man Ringe, Knöpfe und Kugeln. - Nicht minder werden die mannichfaltigen Harze, welche die Pflanzen enthalten und [...]
[...] und Hauben zuſammengeordnete Federn, namentlich der großen Raubvögel. In der Süd ſee werden die bunten Federn der Papagaien zu Schnuren, Halsbändern, Perücken, Hau ben, ja ganzen Schurzen und Mänteln verarbeitet, indem man die Federn auf ein aus Pflanzenfaſern gefertigtes Netz befeſtigt. Ferner fertigt man in Braſilien aus Federn künft liche Blumen, welche die Damen als Schmuck tragen, die ihre Ohren und Haargeflechten oft [...]
[...] tragen ſie ſowol zur Zier wie zum Schutz gegen böſe Geiſter an Hals und Arm. Die - koſtbarſten Zähne ſind unſtreitig die der Elefanten, ſowol der afrikaniſchen als auch jene foſſilen Elfenbeinzähne, welche ſeit uralter Zeit aus dem Boden Sibiriens ausgegra ben werden. Das afrikaniſche Elfenbein wird dem indiſchen, der weißen dauernden Farbe wegen, vorgezogen. Die oſtafrikaniſchen Völker fertigen ſeit uralter Zeit aus dem Elfen [...]
[...] Ein Pferdehändler aus Lachaur-de-Fonds im Schweizer-Jura, das damals wenige Häuſer zählte, brachte einſt aus der Fremde eine Uhr mit, die einer Ausbeſſerung bedurfte. Wahrſcheinlich hatten die Bewohner dieſer entlegenen Gegend noch ein ſolches Werk nicht geſehen, [...]
[...] gepflanzt, und brachte es durch unermüdliche Ausdauer in ſeiner Kunſt ſelbſt noch zu eine Vollkommenheit, der auch die äußere Anerkennung und der Lohn nicht ausblieben. Breſſel's erſter Geſelle war Jaques Brandt aus Lachaur-de-Fonds, der nachher in ſeinem Ge burtsorte gleichfalls die Uhrenfabrikation gründete. Breſſel ſelbſt war aus dem kleinen Laſagne nach Locle übergeſiedelt, und als er 1741 ſtarb, blühte bereits ein Geſchäft, das [...]
[...] Eine der Hauptilluſionen der Jugend iſt, ſich nicht blos für mehr, ſondern aus für beſſer zu halten, als man wirklich iſt. [...]
[...] Chassez la nature, elle revient au galop! Dieſelbe Wahrheit, die der Lateiner mit derberm [...]
[...] Lebens zurückkehren. Leider kennen die jungen Au toren Frankreichs das Leben nur inſoweit, als ſie es ſelbſt erlebten, und die gegenwärtige Epoche von [...]
[...] kräftigen Ausdrucks, immer durchleuchtet vom Glanze der echteſten und edelſten Liebe. Es iſt zu beklagen, daß es ſich nicht ziemen will, aus führlichere Auszüge aus dieſem Briefcyklus zu geben, der ein ſo entzückendes Bild der unwider [...]
[...] Aus dem Reiſetagebuch eines Offiziers. [...]
[...] Musculatur. Die Fläche, auf der wir herumwanderten, ſah außerordentlich öde aus. Das Gras, welches nach der Regenzeit aus dem röthlichen Sande hervorſprießt, war vertrocknet und von den ein [...]
[...] überhaupt für das, was das Leben in materieller Hinſicht annehmlich macht, ziemlich gut geſorgt iſt. Die Bevölkerung beſteht aus Engländern, Holländern und einigen Deutſchen; ferner aus Malaien, Hottentotten und Negern, ſowie aus [...]
[...] len beſtehen aus Bretchen mit Knöpfen am vor dern Ende, deren Stiel zwiſchen die beiden vor [...]
[...] aus. Erſt am folgenden Tage konnten wir aus geſchifft werden, da bei unſerer Ankunft die Bran dung zu ungeſtüm war. Dieſelbe iſt längs der [...]
[...] ben haben, und da ſteht das Häuflein der wackern Künſtler – es ſind der münchener Kunſtwelt erſte Namen – die die lebenden Bilder aus acht Dra men Schiller's ſtellen wollen, die überhaupt alles angeregt, vorbereitet und nun der ſchönen Aus [...]
[...] Von Jeanne Marie von Gayette. – Aus der Natur. XII. – Neue Romane [...]
[...] Pomona's Triumph. Ein Brief aus Berlin. [...]
[...] Die Sitzung gab ein intereſſantes Bild jenes gemeinſamen Wirkens der Jünger der Pomona. Nicht nur aus allen Theilen Deutſchlands, ſon dern aus Frankreich, Belgien, Ungarn, Böhmen, Polen, Rußland, Schweden, Norwegen, Däne [...]
[...] denten der Verſammlung, Herrn Profeſſor Koch als Vorſitzendem des Pomologiſchen Vereins in Berlin, die Herren Lepère aus Montreuil bei Paris, Leroi aus Angers, Deines aus Lyon, Superintendent Oberdick aus Kricenſen, Aſſeſſor [...]
[...] Paris, Leroi aus Angers, Deines aus Lyon, Superintendent Oberdick aus Kricenſen, Aſſeſſor Jahn, Maurer aus Jena, Schmidt aus Deſſau, Jülke aus Erfurt und noch viele andere Notabi litäten der edeln Obſtbaumzucht. [...]
[...] für ihn wirken ſolle, da er immer noch vernach läſſigt iſt. Es wurden ſofort die Herren Kunſt und Handelsgärtner Benary aus Erfurt, Hof gärtner Fintelmann aus Sansſouci, Dr. Ahlemann aus Holſtein, die Hofgärtner Schoch aus Deſſau [...]
[...] kolben, Türkenbunde, Mantelkürbiſſe, Zanktin, Zapallo, Marrowkürbiſſe, auch Schlangen- und Peitſchenkürbis. Die meiſten ſind aus Oſt- und Weſtindien, ſelbſt aus Neuholland und Afrika zu uns eingewandert und haben ſich vollſtändig [...]
[...] Aus der Natur. XII. [...]
[...] man nämlich von einfachen Farben redet, ſo hat man allen Grund, nur an roth, gelb und blau zu denken, ſofern orange aus roth und gelb, grün aus blau und gelb, violett aus blau und roth gemiſcht werden können. Es wäre immerhin ein eigenthüm [...]
[...] Einſegnung der Ehe. Die einfachſten Fingerringe finden wir in den Gräbern der alten Germanen; es ſind flache Reifen von Bronzeblech; dabei kommen wol auch kleine Ringe vor, die aus mehrern oder wenigern Spiralgängen beſtehen. Ihnen zunächſt ſtehen die einfachen Ringe oder Reifen aus ägyptiſchem Porzellan. Die Ringe kommen in dieſen einfachen Formen auch [...]
[...] fertigen aus Rohr und Gräſern zierliche Körbchen, in denen wir geſchmackvolle und genau ausgeführte Muſter meiſt a la grecque finden. Sie gleichen in der Form meiſt unſern Ci garrentaſchen. Minder zierlich ſind die Schmuckkäſtchen der Neger, die aus einer Cyperus [...]
[...] vor, deren Oberſeite mit gefärbtem Leder, Stachelſchwein- und Federkielen, Lederfranſen, Metallplättchen reich verziert wird. Im Orient, Aegypten und bei den Griechen fertigte man ſchöne Schmuckkäſtchen aus Elfenbein und koſtbarem Holz, die meiſt mit halberhabenen Figuren geſchmückt waren. Die altitaliſchen Nationen hatten derartige Käſtchen aus Bronze oder Silber. Im Jahr 1794 wurde in einem alten Gewölbe von Rom ein ſolcher Toi [...]
[...] gefährlich. Dieſer iſt uns von Stockholm aus zutheil geworden. (Ein dritter Brief in nächſter Nummer.) [...]
[...] In Bd. III, Nr. 2 der „Unterhaltungen“ iſt von jährlich 60.000 Auswanderern aus Deutſch land die Rede. Wir werden von einem Kenner auf dieſem traurigen Gebiete der Statiſtik eines [...]
[...] mehr übrig, als ihren beſten Arbeitern nachzu gehen und mit ihnen in Amerika das Geſchäft fortzuſetzen, das hier aus Mangel an qualificirten Arbeitern und ſteigenden Lohnen zugrunde zu gehen Gefahr laufe.“ [...]
[...] geſinnte Schwungzeilen zur Eröffnung und einige eingeſtreute patriotiſche Interjeetionen reichen nicht aus, um trockene Beſchreibungen und karge Erzählungen poetiſch zu machen. Die proſai ſchen Details des Kriegshandwerks athmen ſchwer [...]
[...] lich wie weiland den Landſchaftsdichtern aus Haller's Schule: die Züge ihrer Bilder kommen im ſchwerfälligen Nacheinander, ſtatt im Neben [...]
[...] aus blutiger Saat für Deutſchland großgezogen [...]
[...] „*Barthol), einem Romane aus Preußens Leid und Freudgeſchichte zu Anfang dieſes Jahrhun derts. Der Held deſſelben, der ſchon durch den [...]
[...] Die ſogenannte große oder hundertjährige Aloe (Agave americana) ſtammt aus Mexico, [...]
[...] und ſtammt, gleich allen übrigen Cactusarten, aus dem tropiſchen Amerika. Sie erreicht [...]
[...] zuſammen einen ſparrigen Strauch bilden. Sowol der Stamm als die Aeſte beſtehen aus [...]
[...] men auf dem Rande ihrer jüngern Glieder, aus deren Fruchtknoten ſaftige, äußerlich eben [...]
[...] -gern gegeſſen. Das Holz der Opuntienſtämme beſteht aus dünnen, aber feſten Holzbün deln, die zu netzförmigen Maſchen miteinander verbunden ſind und ſchichtenweiſe in den [...]
[...] Der Freundſchaft und der Freiheit Wonne; Verfolgten ſchnobernd manche Maus Und kratzten manchen Maulwurf aus. Dann ſtreckten ſie, erſchöpft vom Laufen, Sich hin auf einen Maulwurfshaufen, [...]
[...] lohnung ein Glas Bier.“ Firduſi ließ dieſe Satire den Händen eines Freundes mit dem Auftrage, ſie dem Sultan nach zwanzig Tagen einzuhändigen, und entwich in der Kleidung eines Derwiſches aus Ghasna. Mahmud gerieth über die Verſe in heftige Wuth und ſandte Boten aus, um den Flüchtling zurückzubringen, welcher aber nicht mehr einzuholen war. [...]
[...] Aus dieſen Thatſachen folgen intereſſante und beachtenswerthe Foderungen der allgemeinen Diä tetik oder Geſundheitslehre, die je nach Umſtän [...]
[...] bauen von Wohnungen in der Stadt und ſelbſt auf dem Lande bei der Localiſirung der Küchen und aller Räume, aus denen ſich ſchädliche Aus flüſſe in die Zimmer verbreiten können, leitend ſein. [...]
[...] - M. M. Bei Schmerzen merken wir, daß wir Alle doch nur aus Einer Form gegoſſen ſind. In Dem dagegen, was uns froh machen kann, kommen wir uns gegeneinander recht fremd [...]
[...] däniſche Frauen ihrem geliebten Sfalden zu feinem 70. Geburtstag gefchenft hatten; Figuren aus feinen hiſtoriſchen Berfen und aus feinen Märchen blicften mir von demfelben entgegen. Das Geſpräch fam auf fein Beben. Er ſchile [...]
[...] des beginnenden Sünglings, welcher jeķt heftig zu ſchluchzen und zu weinen begann, feineswegs aus Rührung über die gegenwärtigen Borgänge, fondern einzig aus Grregung der Gefahr halber, welcher er fo plößlich ausgefeķt und fo glücflich [...]
[...] davonzulaufen, anſtatt ſich aus übergroßer Furcht irgendeiner Gefahr auszuſetzen. Der Augenblick, ſeine Energie zu beweiſen, [...]
[...] fchreiben, fchwelgend in der Borfreude, mit dem ehre würdigen Schriftſtücf die chriftliche Belt zu beſchenfen. Shr erfter Theil war nämlich bisjeķt nur aus einer höchſt mangelhaften lateiniſchen lleberfeķung befannt geworden, der andere nur aus einigen jungen, alfo [...]
[...] eine mittelalterliche Rücfüberfeķung aus dem Batein [...]
[...] Das eigenthümliche Freundſchaftsverhältniß zwi ſchen Shakſpeare und dem Grafen Southampton iſt bis heute noch nicht aus einer gewiſſen myſteriöſen Dämmerung aufgeklärt. Nach allem, was wir aus verſchiedenen Andeutungen und namentlich aus des [...]
[...] (Hierzu eine Beilage: Neues aus der Welt) [...]
[...] $leues aus [...]
[...] Bedünfens noch darin feine Böfung finden, daß Sachſen, dieſer ſpecifiſch induſtrielle Staat, ſich ihm unbedingt angeſchloffen hat, und zwar nicht aus Sympathie für Breußen, fondern aus eigenem wohl= vertandenen innern Sntereffe. Der Gindrucf, den [...]
[...] über von einem durch die Gommiſſion erwählten Berichterſtatter mitgetheilt wurden. Hier prah tin Augenzeuge und Gachmann (Dr. Maron aus Drytin) feine wohlbegründeten Anfichten einer Berſammlung von Fachmännern gegenüber aus, welche zu em [...]
[...] Gottschall . . . . . . . . . . . . . . . 468–476 Aus dem Leben der Fürſtin Lieven zu Paris. Von Staatsrath A. Th. von Grimm . . . . . 520–526 [...]
[...] Zur Denkmalſucht. . . . . . . . . . . 544 Die Pagenhüte der Damen . . . . . . . . . 558–559 Aus dem gegenwärtigen Paris . . . . . . . 559–560 Die Geiſtermanifeſtationen aus dem Jenſeits. - 607–608 Das deutſche Nationalbewußtſein . . . . . . . 637–638 [...]
[...] Naturbilder aus der Schweiz. II. Seen. Von Dr. Lunckenbein Die berliner Saiſon. Privatbrief . . . . . ()8–II () [...]
[...] Carnevals Anfang. Uichard Fischer - Reiſebriefe aus Oeſtreich . . . . Nach Pegli. Von M. Gumbinner . . 297–300 Eidgenöſſiſche Schützenfeſte. Von J. Venedey . . 314–328 [...]
[...] Heinrich Asmus . . . . . . . . . . . 681–683 Aus der Südſee. Briefe einer Dame . . 733–766 Theepflanzer und Theetrinker. Von Berthold Sigis mund . . . . . . . . . . . . . . . . 748–751 [...]
[...] Theepflanzer und Theetrinker. Von Berthold Sigis mund . . . . . . . . . . . . . . . . 748–751 Schattenriſſe aus den deutſchen Alpen. Von Friedrich von Gaudy . . . . . . . . . . 777–799 Schloß Marienburg. Aus dem Tagebuch einer [...]
[...] Anekdote . . . . . . . . . . . . . . . . 44–46 Aus der Schweiz. Von E. von Glöden . . . 107–108 Gervinus' Geſchichte des 19. Jahrhunderts . . 239–240 Emeljan Pugatſchew. Ruſſiſche Bilder aus den [...]
[...] Unterricht und Erziehung. . . . . Die Erziehung im Lichte der Bergpredigt . . . Aus den Erfahrungen eines Erziehers. Von M. B. . . . . . . . . . . 137–189, 540–555 [...]
[...] XI. Allgemeine Naturbetrachtung. Die Naturforſcher in Wien . . . . . . . . 71–123 Aus der Matur . - - - - - - - - - - 400–416 XII. Die Nachtſeiten der Natur. [...]
