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Augsburger Anzeigeblatt. Sonntags-Beilage zum Augsburger Anzeigblatt (Augsburger Anzeigeblatt)Sonntags-Beilage 10.03.1872
  • Datum
    Sonntag, 10. März 1872
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] *) Aus Gutzkows Unterhaltungen am häuslichen Herd. [...]
[...] Aus der guten alten Zeit. [...]
[...] Unterzeichneter wünſcht daher unterrichtet zu ſeyn ob die Aus bleibenden nachſichtlich, oder Strafbar zu behandeln wären? Auch hoffet derſelbe, daß dieſer Schulauslaß aus oben angeführten Gründen [...]
[...] *) Vorſtehende Dichtung iſt nicht, wie man vermuthen könnte, ein Produkt der neueſten Zeit, ſondern aus einer uns vorliegenden kleinen [...]
[...] Gedichtſammlung: „Dornenſtücke“ aus dem Jahre 1798, erſchienen in zweiter Auflage in Mannheim bei Ferd. Kaufmann. [...]
[...] Kannſt du dich wahrlich aus dem Spiel nicht zieh'n; Verkaufe fürder nicht geweihten Staub, Und ſag' es laut, daß Heil'ger Knochen nicht [...]
[...] Und in der Schul ſoll, mit der Zeit, Dear Brauch itz eingführt weara, Daß au die chriſtlich Religion Sogar a Jud' könn' leahra. Au mit der deutſche Wiſſenſchaft [...]
[...] A ſolche deutſche Wiſſenſchaft Die ſoll der Teufel holla. S'iſt unter Anderm komme au, Wau gſprocha hat das Herrle: A jeder Liberaler ſei [...]
[...] Am jede guata röm'ſcha Chriſt d'Fortſchrittler wölle rauba. 'shan and're Herra au no gredt, Au von dergleiche Dinga, A Herr Baron und z'letzte no [...]
[...] Au von dergleiche Dinga, A Herr Baron und z'letzte no A Bäurle aus Hirblinge, Doch habe die viel' Rede mir Mein Maga ſo verdorba, [...]
Augsburger Anzeigeblatt. Sonntags-Beilage zum Augsburger Anzeigblatt (Augsburger Anzeigeblatt)Sonntags-Beilage 03.05.1874
  • Datum
    Sonntag, 03. Mai 1874
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Culturbild aus dem vorigen Jahrhundert. Von Otto Sigl. [...]
[...] gelaſſen, wie nach der Kirche ſich Alles links und rechts aufſtellte, um die ſchöne Gräfin zu ſehen – ehrfurchtsvoll die Hüte abziehend, wie ſie dann gnädig aus der Caroſſe nickte . . . Erſt das geräuſch volle Aufſtehen der Gemeinde rieß Anna aus dem Vorgenuß dieſer Herrlichkeit. - [...]
[...] „Welch' angenehme Ueberraſchung“, rief Anna entzückt aus, „ich habe mir ſchon längſt gewünſcht, einmal mit Tafelmuſik zu ſpeiſen!“ „Umſo lieber bekenne ich mich dazu, dieſes Arrangement getroffen [...]
[...] Das Service beſtand aus Gold, Silber und Kryſtall. Deſſen Prachtſtück bildete ein ſilberner Tafelaufſatz von getriebener künſtlicher Arbeit eine Fruchtſchale vorſtellend, die von drei zierlichen Mädchen [...]
[...] ſtehen iſt. Die Ecken des Sockels ſind zu ſlbſtſtändigen Poſtamenten aus gebildet, deren eines – links vom Beſchaner – den Genius des [...]
[...] ſo insbeſondere die „Gartenlaube“, die ſich dabei auf das Urtheil von Fachmännern und Chemikern beruft, ſehr rühmend ausſprechen. Dasſelbe, Sacca-Kaffee genannt, beſteht aus den geröſteten und fein geſtoßenen Hüllen der Kaffeebohnen. Nachdem dies Surrogat aus Arabien, dem Heimatlande des Kaffeebaumes, ſich über Amerika, [...]
[...] Aus dem Nachlaße des Mirza-Schaſſ). [...]
[...] „Meine Lungen weidet friſches Pneuma, Aus den Gliedern weichen Gicht und Rheuma, Seit mir, ach! vom Herzen, rund und nett iel das leid'ge Militairbudget! [...]
[...] Der Vorhang fiel, das Stück iſt aus, Geſchloſſen die Reichstagspforte, Sie ziehen wiederum nach Haus, [...]
[...] Ob Du rechts ſollſt lenken oder links. Send' an Delbrück der Geſchäfte Ballaſt ! Daun hinaus aus ſteingefügtem Pallaſt; In umlaubter Hütte wieder ſei [...]
Augsburger Anzeigeblatt. Sonntags-Beilage zum Augsburger Anzeigblatt (Augsburger Anzeigeblatt)Sonntags-Beilage 19.03.1876
  • Datum
    Sonntag, 19. März 1876
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ich weiß nicht, was ſoll es bedeuten, Daß ich ſo traurig bin, Ein Märchen aus alten Zeiten Das kommt mir nicht aus dem Sinn – [...]
[...] am Tiſch ſitzen, accurat ſo, wie ich mir immer die Urſula vorgeſtellt habe, nach der Beſchreibung des alten Andres – nur älter und elender noch ſah ſie aus. [...]
[...] 7. Kapitel. Aus allen Himmeln geſtürzt. t s gab eine frohe Ueberraſchung am folgenden Morgen beim «Äs Ä ins Zimmer trat und die Eltern [...]
[...] j paar ärmeren Kameraden von her.“ die wie er aus dem VOT p natürlich überall den Vorzug. [...]
[...] *) Ihre Abkunft aus dem Norden Oſtindiens iſt kaum zweifelhaft, nament lich durch die Sprachvergleichung feſtgeſtellt. [...]
[...] und doch lernte das deutſche Mittelalter beide erſt an ſeinem Schluſſe kennen, eine Erſcheinung, welche ſich allein aus der Mangelhaftig keit der mittelalterlichen Verkehrs- und Kulturverbreitungsanittel, er klären läßt. Die Städte beſaßen damals, gleich den ärmſten heutigen [...]
[...] Das Hauptlöſchwerkzeug waren die Feuereimer, welche die Spritzen erſetzen mußten. Einen ausgebrochenen Brand wußte man nicht anders anzugreifen, als indem man die Eimer fortwährend aus bereitſtehenden Bütten füllte und das Waſſer aus ihnen in das Feuer ſchüttete. Jeder Bürger hatte ſeine beſtimmte Zahl Eimer zur Brand [...]
[...] Nach der Berechnung eines ultramontanen Blattes gibt der Papſt durch ein Wunder doppelt ſo viel aus, als er an Peterspfennigen [...]
[...] Warum entſchließt er ſich nicht, zukünftig nur die Hälfte aus zugeben und die andere Hälfte in den Taſchen der für den Peters pfennig gerupften armen Leute zu laſſen? [...]
[...] Die Leitgedichte unſerer Sonntags-Beilage erfreuen ſich häufig der Aus zeichnung, in andern Blättern reproduzirt zu werden. Wir haben nun dagegen nicht nur nicht das Geringſte einzuwenden, ſondern ſind dafür ſehr verbunden, nur [...]
Augsburger Anzeigeblatt. Sonntags-Beilage zum Augsburger Anzeigblatt (Augsburger Anzeigeblatt)Sonntags-Beilage 01.03.1874
  • Datum
    Sonntag, 01. März 1874
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ert m au: [...]
[...] malte ſich in den bleichen, eingefallenen Zügen; er ſah aus, als o [...]
[...] „die Mühle ſoll ſtillſtehen, die Leute können ſich einen Feiertag machen und dann backe mir tüchtig Kuchen! – es kommt doch Dieſer und Jener aus dem Dorfe zum Gratuliren.“ „Vater, erwarteſt Du Beſuch aus der Stadt?“, fragte mit bebender Stimme das junge Mädchen; „kommt Jemand den ich nicht [...]
[...] bewundern; das prachtvolle Kleid ſchien ihr der armen blinden Augen u ſpotten. Z Ä Müller ſagte Nichts, aber aus dieſer Taſche holte er eine mattgoldene Kette und legte ſie um den weißen Hals, aus jener eine Broche mit blitzenden Ohrgehängen. „Mach's feſt, Kind, und dann [...]
[...] Kind nicht laſſen ! – wollt Ihr das?“ „O liebſter Vater, Du fragſt noch! Vater, wir können Dir ja niemals genug danken!“ riefen die Glücklichen wie aus einem Munde: „Wir ließen Dich ja gar nicht fort und wenn Du's auch ſelbſt wollteſt.“ [...]
[...] Wein beſtreicht. Dieſes Mittel macht die Blutegel äußerſt lebhaft und man ſieht, daß nicht ſowohl träge und widerſpenſtige, ſo eben aus der Apotheke gekommene, ſondern auch ſolche Blutegel, welche kurz zuvor oder ſchon vor längerer Zeit gebraucht und ſchonend aus Ä worden ſind, begierig anbeißen, es verſteht ſich natürlich von [...]
[...] an. Bei dieſer Gelegenheit fühlt ſie in der Taſche einen nicht dahin gehörigen Gegenſtand und zieht zu ihrem und der Geſellſchaft Erſtaunen aus derſelben ein Paar Küraſſierhandſchuhe und eine Tanz ordnung aus dem „Ruſſiſchen Kaiſer“, einem hier ſehr bekannten Vergnügungslokalder unterſten Volksſchichten. Eine nähere Unterſuchung [...]
[...] Aus dem Nachlaß des Airza-Schaffy. [...]
[...] Laßt der Rede freien Lauf. Rüttelt auf die Lebensgeiſter, Sieger aus der ſchwarzen Wahl, Folget eurem Herrn und Meiſter, Flucht doch wenigſtens einmal! [...]
[...] – Dem Montecontecuculorum – Friedrich Weiger. – Der blonden Peppi mit ihrer zweiten Liebe Caropoppele. – Dem - Napoleon - reiß aus - Rufer. – Emilie H . . . . . . . r. – Der ſchönen Schwarzen [...]
Augsburger Anzeigeblatt. Sonntags-Beilage zum Augsburger Anzeigblatt (Augsburger Anzeigeblatt)Sonntags-Beilage 06.12.1874
  • Datum
    Sonntag, 06. Dezember 1874
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Erzählung aus den bayeriſchen Bergen. Von Th. Meſſerer. (Schluß.) [...]
[...] nahm und dieſen auf die Thüre zuſchreiten ſah, richtete er ſich halb auf und folgte ihm fragend mit dem Blicke. Bald darauf rollte der leichte Einſpänner aus dem Hofe auf dem ſchmalen Sträßchen gegen die Point fort. [...]
[...] ermunterte er die Aeltere, während er nicht aufhörte, das Mädchen mit ſcharfen Blicken einer eingehenden Prüfung zu un.ºrziehen. Dann zog er aus dem Rückenkorbe ſchmunzelnd den neuen Hut von heute Ä Är und drückte ihn dem Lieblingskinde auf die reichen brau nen Zöpfe. [...]
[...] iſt, wenn man einem Andern frei in's Geſicht ſchauen kann, iſt's bei mir vorbei mit dem Wildern, und weil mei' Kleine ſo ein Glück ge macht hat – aus mit dem Wurzengraben.“ [...]
[...] Deutſchland. - Wie ein breiter, im Sande verlaufender Strom, mündet vor uns die große Straße aus, nicht ſo jedoch, daß wir ſie zu Ende ſehen könnten, da ſie faſt in der Mitte eine kleine Biegung macht. Ein kleines Seitengäßchen führt uns in das ehemalige Katharinenkloſter, [...]
[...] tingers, von Holbein gemalt, den Ä Humanismus der rei chen Stadt herauszuleſen, ſich nebenbei in die reichen Sammlungen aus hiſtoriſchen und naturwiſſenſchaftlichen Gebieten zu verſenken, deren wohlgeordnete, ſinnige Aufſtellung, mehr äſthetiſcher als wiſſenſchaft licher Art, man dem Cuſtos Roger verdankt, der raſtlos zu mehren [...]
[...] - Hand Ponzano's glühende Fresken warf, „ungeheuerliche Phantaſien in der friſcheſten Farbenpracht, üppige Weiber und ſtolze Männer aus dem Olymp und pausbäckige Amoretten. Von den vielen Reſten der Hausbe malung, die in den alten Tagen der Stadt einen ganz beſonderen [...]
[...] Man darf es nur als einen glücklichen und patriotiſchen Gedanken bezeichnen, wenn Fürſt Ä die langgeſtreckte Vorderſeite ſeines Hauſes mit Bildern aus der Geſchichte der Stadt und ſeiner Familie ſchmücken ließ. In Mitten der Straße ſteht noch ein Eckhaus am Judenberg, in [...]
[...] aber läßt ſich bei guter Witterung noch manche Arbeit aus dem No vember her nachholen (Stoppelnſturz!). Wenn auch das Dreſchen und Häckſelſchneiden (– eine große Häckſelmaſchine könnte freilich [...]
[...] mundet und wie! Zum Schluß der Menage noch Beure und Fr O mage, Knackm andeln und Fruits und Eis mit Biscuit; dazu aus dem Keller ein Glas Muſcateller, Bordeaux und Rheinwein und köſtlichen Steinwein, ein Glas auch zum Naſchen aus Sillery-Flaſchen mit ſilbernen Stöpſlein und ſyließ [...]
Augsburger Anzeigeblatt. Sonntags-Beilage zum Augsburger Anzeigblatt (Augsburger Anzeigeblatt)Sonntags-Beilage 29.03.1874
  • Datum
    Sonntag, 29. März 1874
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Er ſchien nach Athen zu ringen. Endlich brüllte er mit ſchrecklicher Stimme: „Hauptmann Sapega, laſſen Sie dieſen Mann augenblicklich aus dem Gliede heraustreten. Beim heiligen Sergius, ich will ein Beiſpiel, ein abſchreckendes Beiſpiel aufſtellen! Formiren Sie in dieſem [...]
[...] ſtanden hie und da. Aus allen Seitenſtraßen ſtrömten die Gläubigen nach den weiten offenen Portalen der Kirche, aus deren Innerem die oldſtrahlenden Bilder durch dichte Weihrauchwolken funkelten. Eine [...]
[...] Liebling während zweier Jahre, ein muſterhafter Soldat!“ . Radowsky blickte, ohne zu antworten, düſter vor ſich nieder. Plötzlich rief er aus: „Baratinsky, ich muß mich mit dem Grafen aus föhnen, es koſte, was es wolle! Gehen Sie ſelbſt zu Ihm und ſuchen Sie die Sache zu arrangiren.“ [...]
[...] Bilder aus dem hohen Norden. D ie lange Nacht. „ [...]
[...] Gottlob, nun langt der Tag doch wieder! Wer ruft nicht Jahr für Jahr in unſern Breiten alſo mit Befriedigung aus, wenn einmal die Winter Sonnenwende hinter uns liegt und unmerklich der Tages bogen ſich erweitert, bis man ſeine größere Länge vergnügt und [...]
[...] ihnen zieht der Mond ſeine Bahn ringsum; wie die Sonne im Sommer, ſo bleibt er über dem Horizonte, ſo lange er darf. Phosphoriſch leuchtende Wolken erſcheinen, Lichtſtrahlen zucken aus ihnen hervor, und in lebhaft buntem Glanze breitet ſich der Nordſchein über den tiefblauen Himmel aus. Nach kurzer Dauer löſt er ſich in einzelne [...]
[...] Anzeichen des Frühlings. Zu den Lerchen haben ſich nun auch die Ä geſellt. Ä g ſich die oft verhüllte Sonne aus dem Gewölk, ſo bemerkt man auch ſchon in der rege ſchaffenden Werkſtatt der Natur deren emſiges Wirken. Die Weiden („Palmkätzchen“ im [...]
[...] Aus dem Nachlaße des Mirza-Schaſſy. [...]
[...] Sie ſinget Pſalmen auf Pſalmen - Uns vor aus der Paſſion, - Und trägt die Palme des Friedens Herum in Prozeſſion. [...]
[...] Aus Steingeklüft und Spalten Quillt Leben neu hervor; . Der Keim läßt ſich nicht halten , [...]
Augsburger Anzeigeblatt. Sonntags-Beilage zum Augsburger Anzeigblatt (Augsburger Anzeigeblatt)Sonntags-Beilage 02.02.1868
  • Datum
    Sonntag, 02. Februar 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Greiwilligen vom Speñart. Aus „Bu ft und Beid", Geſchichten aus unfern Tagen. Bon Bernard Börner. [...]
[...] „Armer Burfche!" ſeufzte der Förfter mitleidig. „Diefer Mapo= leon hat viel zu verantworten.“ „Sch bot ihm einen Trunt aus meiner Jagdflajche," fuhr Robert fort, „der 盟 fichtlich erquictte. Bon feinem Rauderwelích verft ich wenig, aber aus einzelnen Borten und feinen Geherden tonnte Ych [...]
[...] Motizen aus der Glocfenfunde. " Der Reihenauer Abt Balafried Strabo aus der erſten Hälfte des 9. Jahrhunderts verfichert, , daß Stalien das Baterland der [...]
[...] Mittel gibt, einen tiefen. Ton zu erhöhen. - Die größte Glođe der Belt befindet ſich in Mosfau und heißt Tsar Kolokol (der Raifer der Glođen). Sie ſtammt aus der Beit der Raiferin Anna und_ſoll im Jahre 1734 aus einer noch größeren älteren Glođe umgegoffen' ſein. Shr Durchmeier beträgt 22 Fuß [...]
[...] Aus den 蠶 Gießereien [...]
[...] Bfeffer brauchten, und dieje Bratwurft wog beinahe 900 Bfund. Sie trugen dieſelbe am Reujahrstage feierlich unter Mufif herum und verſchmausten fie alsdann in Gefellſchaft der Bäcfer, welche aus Macha eiferung aus zwölf Scheffeln Beigenmehl acht große Striezeln, derén jede 5 Ellen lang war, und ſechs große Breķeln gebacten hatten, [...]
[...] llnd wie bald aus Süd, Bald aus Beſt der Bind weht, So redt halt a Seder [...]
[...] Soll i fortſchreit’n, joll i ſteh'n bleibºm, Soll i hinterructs geh', S fenn mi nimmer aus jeķt, [...]
[...] Sich wälzt wie Rabenflug, perlt Thränenthau, llníchäķbar, wie fein fürſtlich Diaden, Aus taufend Augen; taufend Hände regen Betteifernd fich, in ofine Bunden Rofen Der Biebe und des Bohlthuns auszuftreum. [...]
[...] erſchwunden ift vom ew'gen Firmament, llnd ſchüchtern, wie ein halberticfter Seufzer | Aus halbbefreitem Bufen, ſteigt ein Danf: Gebet, ein leije tammelndes, empor! [...]
Augsburger Anzeigeblatt. Sonntags-Beilage zum Augsburger Anzeigblatt (Augsburger Anzeigeblatt)Sonntags-Beilage 16.02.1873
  • Datum
    Sonntag, 16. Februar 1873
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Dem Herrn Polizeipräfidenten,“ tagte der Fremde. „O, o, der Herr Polizeipräfident fchläft. Wer find Sie denn?“ „Der Wirth aus dem Jägerkrug.“ „Und Sie find mit der Ertrapoft gekommen?“ a Il [...]
[...] einander Karten gefpielt und große Haufen Gold vor fich auf dem Tifche lie en gehabt; wie ungefähr eine Stunde fpäter wiederum ein agen aus der Nefidenz angekommen, aus welchem drei fremde Herren ausgeftiegen ſeien; wie dieſe fich nach den beiden andern erkundigt und zu ihnen hinaufgegangen ſeien; wie [...]
[...] „Es war ein gewöhnlicher S_tadtwagen mit zwei fchwarzen errden. Der Kutfcher hat zu meinem Hauskuecht gefagt, er fei aus der Gartenftraße.“ Der Vräfident wandte fich zu dem Commiffair, der vorhin gefprochen hatte. [...]
[...] den Wirth zu be ragen. _ „Der junge Mann, der zuerft gekommen war, wie fah er aus “ Der Wirth beſchrieb auch ihn. „Mit welchem Gefährt war er angekommen?“ [...]
[...] o en.“ . „Und warum ?“ „th meine Vermuthung richtig, fo wird das, was er aus fagen kann, fofort die volle Beftätigung gewinnen." Der Vräfideut befahl dem Secretair: „Ein Sergeant ent [...]
[...] Der "Preſſe" ſchreibt man aus Berlin; [...]
[...] Ich war gerùſtet fchon, zu fterben, Begierig nur, wie mit dem Erben Sie künftighin wohl kämen aus. [...]
[...] Und wollt nicht vorfchnell oben aus. [...]
[...] Du hochverdienter nm Kirch' und Staat, Wauwau dem Ieſuitenorden, Bifi leider aus einem „geheimen Rath“ Ein öffentlicher Unrath geworden. [...]
[...] 'Wenn 'der katholifche Cafinovorftand Dr. Winderl in Yaffau aus einer Aeußerung des dortigen Tagblattes, daß an ifchof Heinrich jeder oll ein Bifchof fei, gefolgert hat, daß in ihm, weil er 6 chuh groß, 72 Bifchöfe enthalten teien, [...]
Augsburger Anzeigeblatt. Sonntags-Beilage zum Augsburger Anzeigblatt (Augsburger Anzeigeblatt)Sonntags-Beilage 12.03.1876
  • Datum
    Sonntag, 12. März 1876
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Margreth trat ihr aus der Küche mit Licht entgegen und betrachtete ſie mißtrauiſch , mit einem dumpfen Abendgruß glitt die Fremde an ihr vorüber. Ein großer, breitſchulteriger Mann vertrat ihr draußen [...]
[...] Die Mutter kam jetzt eilig aus der Stube – voll Schreck hatte ſie ihren Mann kommen hören, nun ließ ſich ein Geſtändnuß nucht mehr abwenden, nachdem Margreth's Worte ihn erſt gar noch miß [...]
[...] mit der Faſtenzeit zuſammenzufallen pflegt, doch ziehen die Schnepfen noch ein zweites Mal bei uns durch, Ende September und Anfang Oktober; ſie kommen da aus ihrer Heimath, dem Norden Europas, um ſich vor dem herannahenden Winter in das ſüdliche Europa zu flüchten, von wo aus ſie auch manchmal einen kleinen Spazierflug [...]
[...] Boden recht feucht und weich iſt und ihm das ſogenannte Bohren geſtattet; es beſteht nämlich ſeine Nahrung, auf welche er, wie ve reits erwähnt, nach Sonnenuntergang auszugehen pflegt, zumeiſt aus Regenwürmern, dann aus Larven verſchiedener Inſekten, kleinen Nachtſchnecken u. ſ. w. Um dieſer Nahrung habhaft zu werden, bohrt [...]
[...] furter- und Bouquet-Levkoje geeignet. – Um einen ſchöneren Levkojen flor als gewöhnlich zu erzielen, kneipt man einfach die Knospen des Mittelſtengels aus. (Frdf. Bl.) [...]
[...] daß der „Freiſchütz“ ſeinen Uſprung in einer Gerichtsverhandlung hat, welche im Jahre 1710 in einer böhmiſchen Stadt ſich zutrug. Gräſſe fand nämlich in einem alten Buche: „Unterredungen aus dem Reiche der Geiſter“, die folgende Geſchichte, welche der Verfaſſer ſelbſt aus den Gerichtsacten gezogen zu haben behauptet. Im Jahre 1710 [...]
[...] von Fr. Laun, der daraus. Mehreres, in dem von ihm und Auguſt Ape! zuſammen herausgegebenen „Geſpenſterbuch“ (1810) verarbeitet hat. Aus dieſem Geſpenſterbuch nahm dann Fr. Kind ſeinen Stoff zum „Freiſchütz“-Text. [...]
[...] Vergebliche Faſſung. (Der Neffe eines ſchwer darnieder liegenden Onkels befindet ſich im Vorzimmer, als eben der Arzt aus dem Krankenzimmer tritt ) - Neffe (ſehr geſpannt): Nc un? [...]
[...] Arzt (zuckt bedeutſam die Achſeln): Traurig! Neffe: Offen, Doktor; ich bin auf Alles gefaßt! Arzt: Da bedaure ich Sie, mein Lieber. Wie ich aus ſicherer Quelle weiß, hat Ihnen der Onkel nur die Hälfte vermacht. [...]
[...] Nun da an Frankreichs Urnen verkündet ward der Sieg,... - Nun da aus Frankreichs Urnen manch tapirer Kämpfer ſtieg, Die Republik zu ſchützen, die lange ſchulºs war, Wie jubelt ihr entgegen die tiefbewegte Schaar! [...]
Augsburger Anzeigeblatt. Sonntags-Beilage zum Augsburger Anzeigblatt (Augsburger Anzeigeblatt)Sonntags-Beilage 07.03.1875
  • Datum
    Sonntag, 07. März 1875
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] „und am allerwenigſten heute, wo ich eine Ueberraſchung für dich habe.“ Johanna trat neugierig näher. - „Sieh her,“ fuhr der Propſt fort, indem er ein Käſtchen aus dem geöffneten Wandfach nahm, „dieſen Schmuck ſendet man mir mit andern Dingen aus Italien. Ich denke er wird gut zu deinen [...]
[...] in ſie nur ihr Füßchen ſetzen mag.“ "Ä. Ä Kleid verſchwand in der gegenüberliegenden Thür und wie aus einem ſchönen Traum erwachend wandte Modere ſich nach dem Diener um. „Wer – ſagteſt du – wartet im Vorzimmer?“ fragte er. [...]
[...] heimer Kapelle band. Das Knacken eines dürren Aſtes ſchreckte ſ aus ihren Träumen und faſt mit Entſetzen ſah ſie Andres Eich au dem Gebüſch treten. „Grüß Gott, mein Evchen,“ ſagte er ſich neben ſie in das Gra [...]
[...] Ein Drama aus dem Leben. Draußen heulte der Sturm und jagte thurmhohe Wellen an den Strand. Der alte Fiſcher und ſeine Frau ſaßen in ſicherer Hütte [...]
[...] er dem Sohne mit auf die Reiſe gegeben. – – Die Frau war aufgewacht. Vor ihr ſtand ihr Mann, bleich, mit aus den Än tretenden Augen und mit geſträubtem Haar. Mit tternder Hand wühlte er unter Gold und Papieren, und jetzt, jetzt Ä er einen markerſchütternden Schrei aus. – [...]
[...] Kein Friede, bis mit dickem Strich Wir aus der Geſchichte ſtreichen Die Maigeſetze, die zur Schmach Den freien Germanen gereichen! [...]
[...] Vollendet ſprang die Glocke hervor Aus des Erzes feurigem Strome; Bald ſchwebt ſie majeſtätiſch empor Zum herrlichen Kölner Dome. [...]
[...] Drum haltet aus in Noth und Drang Und werdet nicht laß im Streite! Der Sieg neigt ganz unfehlbar ſich [...]
[...] Mag Sigl und „Germania“ Jubel ſchmettern, Alldeutſchland ruft es laut: Er darf nicht gehn! Es ruft aus Dorf und Feldern, Es rauſcht aus Haid' und Wäldern, Weſtfal' und Schwabe, Frieſ' und Sachſ' verſtehn [...]
[...] Wahnwitz und Frevel über feigen Mord, Thürmt ein lebend'ger Wall, Ihn treu zu hüten, Von deutſchen Männern ſich aus Süd und Nord. Sie ſtehn, zu Roma's Trutze Vereint zu Seinem Schutze, [...]