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Ernst und Scherz oder Der alte Freimüthige07.10.1816
  • Datum
    Montag, 07. Oktober 1816
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bühne des Appius. Der Beſitzſucher behauptete, das Mädchen ſey in ſeinem Hauſe geboren, dar: aus entwendet, in das Haus des Virginius ge: [...]
[...] reifer Wein in den Kellern, und jeder Herbſt brachte Joſua's Volk eine neue Leſe. - Was war indeß aus den andern beiden Haus fen geworden? Der erſte – daß er aus hitzigen, nicht überlegenden Jünglingen beſtand, braucht [...]
[...] ven die Kelter zu treten. Der andre Haufe war richtig am Lagerplatze zurückgeblieben; doch er beſtand nur aus abgelebt ten Greiſen, die einſt ſehr rüſtig geweſen, jetzt aber bloß deshalb das Volk hatten zurückhalten [...]
[...] Erinnerung an meine teutſchen Landsleute, wel che verſucht ſeyn ſollten, aus Europa zu wandern. Von Dr. W. Buf te. Kolln, 1816. – In drei Kapiteln ührt der Verfaſſer Zeugniſſe an, daß es den Einwanderern in [...]
[...] Aus dem Chaos der zertrümmerten Wälle, aus dem kahlen Sand und Kalfboden ihres Schuttes entſtehen, ſchon und mannigfaltig, Alleen und Luſtparthien, deren grüne Friſchheit dieſen Sommer [...]
[...] Ruſſiſche Journaliſtik. Aus St. Petersburg. (Fºrtſ.) [...]
[...] der Einnahme dieſer Zeitung und freiwillige Beiträge, Unterſtü zung zu verſchaffen. Ein glücklicher Erfolg krönte dies Unter nehmen. Von allen Seiten des Reichs, aus Litthauen nnd [...]
[...] Kamtſchatka, aus Beſſarabien und Ruſſiſch-Lappland, floſſen den [...]
[...] neralſtabs, Nachrichten über angekommene und abgereiſete Mili tär-Perſonen, (ſehr unvollſtändig,) inländiſche Nachrichten, mei ſtens aus der Nord-Poſt, Anzeigen über eingekommene Beiträge u. ſ. w. Der übrige Raum wird meiſtens aus der Voſſiſchen Berliner und der Hamburger Zeitung gefüllt. Schade, daß der [...]
[...] Journal hat treffliche Mitarbeiter: es hat geliefert Aufſatze von uwarow (Curator des St. Petbg. Lehrbezirks) Golownin (dem ſcharfſehenden Beobachter, aus ſeinen Reiſen um die Welt), Mu rawiew-Apoſtol (deſſen intereſſanten Briefen aus Moskwa nach Niſhni-Nowgorod, dieſes Journal vieles verdankt) Swinjin (dem [...]
Ernst und Scherz oder Der alte Freimüthige01.05.1817
  • Datum
    Donnerstag, 01. Mai 1817
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Vor glänzenden Equipagen her flogen zierliche Läufer mit Fackeln, elegant gekleidete Damen ſtie gen aus, nahmen den Arm ihrer ſtattlichen Bes gleiter, und wurden von ihnen durch eine gaffende Volksmenge raſch in den Feenpallaſt hinaufgeführt. [...]
[...] *) Aus einem noch uugedruckten Romane: „Sphinx.“ [...]
[...] ſeltenen Kunſtgenuſſes bewirkte ungewöhnliche ach tungsvolle Stille, und manche Bruſt zarter Schö nen fühlte ſich bang beklommen, aus Furcht vor erhaben tragiſchen, erſchütternden Auftritten. Jetzt verkündigten Kanonenſchüſſe die Ankunft des Ho [...]
[...] nen folgte hierauf. Ueberall gewahrte man die kunſtfertige Hand eines vollendeten Meiſters in Darſtellung aus dem Allerheiligſten der Natur ge nommener Ideen – eines Meiſters, der, ſeines Stoffs mächtig, Leben hervorruft aus todten Ele [...]
[...] Aus der ganzen Folge von Erſcheinungen, Handlungen und Reden, die nach einem tiefdurch dachtem Plane mit vortrefflicher Wirkung in ein [...]
[...] Und er ſieht, von ſeiner Hand geſtaltet, Aus dem Chaos ſeine Schöpfung gehn, Und dem rein verklärten Blick entfaltet Sich die Schöpfung hehr und groß und ſchön. [...]
[...] N e i A Aus Weimar. [...]
[...] Warum gab die Natur dir einen Vater? Du Armer! - Sein unfreundlicher Sinn rottet die Tugenden aus; Warum rettet ſie dich nicht aus den Händen der Mutter? Ihre Liebe – ſie pflanzt jegliches Laſter dir ein! – [...]
[...] Montdidier, hat viel Redens veranlaßt; ein Theil des Pu blik.nms ſprach ſeine Mißbilligung mit einer gewiſſen Heftigkeit und Entrüſtung aus, die aber einen Theil deſſelben, der das Ding nahm, wie es iſt, nicht abhielt, das rührende Ding zu ſchauen. [...]
[...] ſchauen. N. S. Auch dem jungen Gothe iſt, wegen ſeiner über häuften Kammer-Geſchäfte, der erbetene Wiederaustritt aus der Hoftheater-Intendanz zugeſtanden worden. [...]
Ernst und Scherz oder Der alte Freimüthige07.06.1817
  • Datum
    Samstag, 07. Juni 1817
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Auszüge von Briefen aus Rom. . (Fortſetzung.) --- [...]
[...] Früh- und Abendſtunden hier ſo feierlich! Wie ſo manche Stätte heiliger Erinnerung überblicke ich hier aus meiner Zelle ! Unter mir ruht der geheimnißvolle See mit ſeinen bewachſenen Fels geſtaden; gegenüber liegt Caſtell Gandolfo – und [...]
[...] len. Overbeck, Cornelius, Schadow und Veith malen jeder eine Wand; die Darſtellungen ſind aus der Geſchichte Joſephs genommen. Die Car tons habe ich geſehn, ſie ſind alle ſehr gediegen. Sie würden Freude haben zu ſehn, welch ein ern [...]
[...] mit ſtrengem Ernſt, die Produktionen des Andern. Aber eben dieſe ſtrenge Kritik iſt nöthig, wenn aus dem vereinten Streben ein glückliches Reſul tat für die Kunſt im Ganzen hervorgehn ſoll, und ein kommendes Geſchlecht auf einem Wege fortge, [...]
[...] 3. Aus einem andern Briefe, ebendaſelbſt. [...]
[...] Letſterne an dem Himmel der Kunſt. Es iſt ein Glück für dieſelbe, daß dieſer Mann aufſtand, und zwar zu dieſer Zeit; was wäre aus der Kunſt geworden ohne ihn? Was zu den Zeiten Berni ni's aus ihr ward. – Zeigen Sie mir in gewiſ [...]
[...] 4 Aus Rom. Ueber den milden Winter, der dies Jahr im Nor den herrſcht, habe ich mich ſehr gewundert; nach [...]
[...] Des Sonnenauges blitzen; Schon ſpäht mit grellem Schrein Der Uhu aus den Ritzen Der Eiche durch den Hain; Und ſtummer wird's und ſtiller, [...]
[...] Aus dem ſüdlichen Deutſchland. (Eingeſandt.) [...]
[...] Höhne die Mächtige nicht; ſie winket mir tröſtend – Aus dem ſchwindenden Tanz der Welten – mich lehrend: Meines kleinlichen Daſeyns Kummer verachten. [...]
Ernst und Scherz oder Der alte Freimüthige09.01.1817
  • Datum
    Donnerstag, 09. Januar 1817
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſtantiſche Ketzerei ſelbſt zu Tage fördern, ohne ſeine gerühmte Konſequenz aufs Spiel zu ſehen? Oder wollt' er nur aus höhern Abſichten ſich den Schein der Liberalität geben? Helfen Sie mir doch – [...]
[...] aus dieſen fatalen Dilemma! J. [...]
[...] - en, - - Roſigem Licht rºsº überglühte die Wangen.“ Himmel und Erde entzückend, indeß ſie aus Schaam ſich gern vor ſich ſelber verbergen möchte. Darum flößt ihre prunkloſe Schönheit Bewunderung ohne [...]
[...] oder eine Eroberung gemacht hatten, als Weihge ſchenke, wie ſo manche Aufſchrift es bezeuget. Aus vielen nur eine: „Dies Meiſterſis aus weichem Safian, Die wärmenden Sandalen bringt Bitinna [...]
[...] Den ſchönſten Schleier leget Theophila, und dieſe ſchlangenförmige Aus Gold gewundne Spange Qeraflea nieder Sie alle ſich an Jahren gleich, Genoſſen Deſſelben Hauſes und deſſelben Tiſches, [...]
[...] Blicke. – Wenn der Trieb der Sinnlichkeit aus ſchweifen wollte, ſo war es gerade Venus, die ihn wieder zurückführte. In den ältern Zeiten hatte [...]
[...] Und ein Hauch aus ihrem Munde - Strömte Wohlgeruch hinein. Was der gemeine Sinn des Griechen, was [...]
[...] Jahre verändert fände? – als einen Hauptzug müßte ich aufführen, daß die Schulmeiſterei, die ſonſt nur aus den Fenſtern ſchalt, bis auf die Marktplätze vorgedrungen iſt, und ſich dort mit geballter Fauſt geltend zu machen ſucht. - [...]
[...] ſie thut, als ſey eben nichts geſchehen; ſie ſehe nichts. – Lieber Leſer! Wer nie Gevatter zu ſtehen pflegt, den beurtheile aus der Art, wie man über ihn – ſchweigt. [...]
[...] nen Beweis ſeines großen Scharfſinns gegeben. Es erzählt, Mdme, Hortenſe Buonaparte erhalte täglich 1 5o Briefe aus Paris. Die arme Frau! Vorausgeſetzt jeder dieſer Brieſe koſte ſie im Durchſchnitt nur zwei Minuten, ſo muß ſie täglich fünf Stunden mit Briefleſen zubringen. Vorausgeſetzt, aus der [...]
Ernst und Scherz oder Der alte Freimüthige12.11.1816
  • Datum
    Dienstag, 12. November 1816
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] *) Zu den intereſſanteſten Darſtellungen aus den ſo oft be ſchriebenen, aber noch in keiner Ueberſicht und Darſtellung ganz erſchöpften Schönheiten der Italieniſchen Hesperiden [...]
[...] die geiſtreiche und gemüthliche Dichterin Friederike Brun, gab und Münter in Copenhagen ſeit 14 Jah ren mittheilte. Aus derſelben Zeit, in welche dieſer Ausflug nach Tivoli und Frascati fällt, haben wir aus der Feder derſelben Verfaſſerin vor wenig Wochen ein Tage [...]
[...] lein dieſe Reiſe von 16 bis 18 Miglien aus dem Neptuniſchen ins Vulkaniſche Gebiet, iſt ein gan zes Unternehmen, zumal im Wagen; da in die [...]
[...] Seen, Gebäuden aus allen Weltgegenden, Nach [...]
[...] zen zu einer Ebne macht, ohne daß ſie einen Au [...]
[...] nen unter mehrern aus, dagegen der Geliebte nur einen Einzelnen bezeichnet,– und in unſerm, VON einem weitumfaſſendern Kosmopolitismus geleite [...]
[...] Herrn Telle. Eine Zahl Niederlandiſcher Bauern führte Tanze und Gruppirungen aus, wie man ſie in Teniers Gemälden ſindet.. [...]
[...] Aus meinem Leben. Von Goethe. Zweiter Ab the 1ung erſter Theil. Stuttgard, 1816. – Dieſer Band enthalt Brieffragmente, die der Verfaſſer auf ſeiner Reiſe nach [...]
[...] rigſte; nicht ſowohl in Rückſicht auf das Niederſchreiben, als auf das Wegſtreichen. Der Verfaſſer mag ſich bei dem erſtern ge hen laſſen, aber aus dem was ihm ſo entſchlüpfte, muß er mit Strenge auszuwählen wiſſen, was ſich eignet, dem Publikum mitgetheilt zu werden. – Aus den vorliegenden Briefen: wel [...]
[...] daß man in England ſo dem Auslande anfangt nachzurechnen, um die einheimiſche Induſtrie zu wecken. Schilderungen aus M ü nchen. Sommer und Herbſt 1816. (Fortſetzung.) [...]
Ernst und Scherz oder Der alte Freimüthige27.05.1817
  • Datum
    Dienstag, 27. Mai 1817
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] der Sonne? Beuget ſich nicht die ganze Natur vor ihr ? Und dennoch ſteigt ſie an jedem Mor gen aus nächtlichem Dunkel empor! – Auch Ca ttnka ſoll den Tag meines Lebens verſchönern. – Was frage ich nach ihrer Herkunft – beuget ſich [...]
[...] mung. - „Denkt an unſern großen Kaiſer! Denkt an Catinka, die er aus dem Staube erhob auf den glänzendſten Thron der Welt!“ Du biſt kein Kaiſer! Uud ſteht es nicht in [...]
[...] ſo feiern wir, ſobald der Anſtand es nur geſtat tet, unſer Verlobungsfeſt. Dann ſehe ich weiter keine Thränen aus Delnen Augen rinnen. Lebe wohl ! [...]
[...] chen hatte, ihm wehe that. Kaum breitete ſich die Nachricht von dem Tode des Vaters aus in der Gegend, als auch der Fürſt M. perſönlich dem Sohn ſetn Beileid verſicherte. Er ladete freundlichſt ihn ein, nach [...]
[...] der aufgebaut; die Häuſer ſind im Innern beque mer eingerichtet. Schönau iſt ſeit zehn Jahren aus einem elenden Böhmiſchen Dorfe zu einem anſehnlichen Flecken herangewachſen, und es wird immerfort gebauet; denn jeder Badegaſt, der das [...]
[...] Kutſcher mag ihren Antheil daran haben. Die Lohnkutſcher folgen dem böſen Beiſpiele, und ſtren gen auch wohl aus Eigennutz die Pferde über die Gebühr an. Daſſelbe Geſpann fährt des Tages ſechs, achtmal hin und her, und der Wagen iſt [...]
[...] Zu ſingen an; wir Menſchen werden Götter, Und ſchmecken ſchon den Himmel hier auf Erden. O Sonne! was will dort erſt aus uns werden? A. Gebauer. [...]
[...] zu ſeiner Gattin. Vierzehn Jahr nachher brach ein neuer Krieg zwiſchen den Mauren und Spaniern aus, und hier beginnt die Handlung. Zoraide iſt mit ihren Frauen, ſo weit es die Stellung des Heeres erlaubte, ihrem Gemahl, den Kong Ismael, gefolgt. So [...]
[...] in ſeiner Eigenthümlichkeit und gründlichen Durchführung aus. Im dritten eine Arie des Ismael, ein Terzett, das Finale u. ſ. w. Ref. nennt nur, was ihm das vorzüglich Gelungene erſchien, an [...]
[...] nach einer kurzen Pauſe die dritte Abtheilung des Meſſias von Handel, mit einer Einleitung auf der Orgel (geſpielt von Herrn Schwenke d. j. aus Hamburg), aufgeführt; und am folgenden Tage horten wir den Frühling und Sommer aus den Jahrszei ten von Haydn; das große Halleluja aus dem Meſſias wurde [...]
Ernst und Scherz oder Der alte Freimüthige05.12.1816
  • Datum
    Donnerstag, 05. Dezember 1816
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] eſſe aller Stände getrennt, fremde Körper im Staate ſeyn. Wirklich beſtanden die erſten ſtehen, den Truppen in Frankreich bloß aus Fremdlingen und Heimathloſen, die aus Wahl oder Noth vom Schwerdte lebten; aber als die Einrichtung in an, [...]
[...] Schwerdte lebten; aber als die Einrichtung in an, dern Staaten nachgeahmt wurde, ſahen ſich die Regierungen bald gezwungen, aus ihren Völkern ſelbſt die Beſtandtheile ihres Heeres zu erheben, und dieſe dann durch gebietriſch ſtrenge Disciplin, [...]
[...] durch Iſolirung ihres perſönlichen Intereſſe, durch Vorrechte die ſie ihnen zugeſtanden, von den Bür gerklaſſen aus denen ſie herſtammten, zu trennen, ihnen gleichſam Fremdheit im Staat durch Kunſt zu verſchaffen. Ein ſehr wirkſames Mittel dazu [...]
[...] Heere, die nicht von einer Volksbewaffnung unterſtützt werden, unverkennbar entfaltete; daß jene Volks heere aus den politiſchen Berechnungen nicht mehr wegbleiben dürfen, – (denn in jedem neuen Krie ge, ſollte man ihn auch nur durch die ſtehenden [...]
[...] Aus der Tagesgeſchichte der Däniſchen Li ff 'MTUU. [...]
[...] tur, beſonders des periodiſchen Theils derſelben, völlig bemächtigt. Ein wahres bellum omnium contra omnes iſt bei uns aus der Theorie in die Praxis, aus dem Syſteme in die Wirklichkeit über getreten. Ein Mann, der ſonder Zweifel neben [...]
[...] redner, jetzt ſein entſchiedener Gegner, das entge gengeſetzte, nicht ganz unverdiente Unglück, am Fuße des Parnaſſes aus allen Winkelu und Tie [...]
[...] hat ſich mit Artigas verſohnt und verbunden um den Spaniern und Portugieſen zu widerſtehn, und die Trennung der Provinz Tucuman von ihr, ſcheint bei einem Angriff aus Europa, gradezu einem Staatenbunde zu führen, wie der in Nordamerika iſt. [...]
[...] leiſten, und daß ſie in einem Punkte, den kein Unpar teiiſcher übergangen wäre, unvollſtändig ſind. Das erſte geht aus der behaglichen Umſtändlichkeit hervor, mit welcher die angeblichen Fehlgriffe der gegenwär tigen Direktion aufgezählt, und lächerlichen Schwach [...]
[...] es nicht eine andere Deutſche Benennung für ſolche Handlung geben?) angeführt. Jetzt iſt eben erſchienen: „Schwärmerei der Liebe,“ aus dem Franzöſiſchen. Leip zig 1817, bei Achenwall und Comp. Es iſt wörtlich [...]
Ernst und Scherz oder Der alte Freimüthige14.11.1816
  • Datum
    Donnerstag, 14. November 1816
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] hen. Im Hauſe war es unmöglich zu bleiben, wir trugen alſo unſere Wagenkiſſen auf die Bänke des kühlen Vorplatzes, machten aus einer leeren Tonne einen Tiſch, und hielten aus unſerm Vor rath von mitgenommener kalter Küche und einigen [...]
[...] friſchen Eiern ein recht fröliches Mahl, wetches ich durch eine Sieſta im friſch duftenden Heu be ſchloß. Die Ausſicht aus den Lucken meines Heu bodens war unendlich reizend! Unſer einſames Haus lag nahe an der vollſtrömenden Oſa, jenem [...]
[...] *) Aus Kopenhagen. – Ein Jahr darauf ſtarb der blühende junge Mann an der Lungenſucht! [...]
[...] uns hiemit nicht viel gedient, – und wie dahin kommen? Unſer Führer behauptete nun muthig grad aus! Die Leute in der Oſterie, zurück! (und Fraskati brach gerade vor uns von Zeit zu Zeit, wie ein Nebelſtern, durch die Regenſchleier!) [...]
[...] welche bis Fraskati fortdauere.“ Dieſem auf eine ſehr beſtimmte Art gegebnen Rathe thürmte ſich unſer Führer aus Tivoli, und drohte ſogar, uns mit den unentbehrlichen Eſeln zu ver“ laſſen – wenn wir nicht ſeinem Wege (den er [...]
[...] ca-priori, oder Monte-compiti zu zuſteigen, welche beide Bergſtädtchen des Algtdus, uns von der dun kelbewaldeten Bergwand, uud aus dem zerrißnen Gewölbe gleichſam entgegen hingen. – Fraskati aber, das Ziel unſerer Tagereiſe, war wieder un: [...]
[...] Der Regen war vorüber, der Him mel glänzte im gebadeten Blau, und es that ſich eln Ueberblck, eine Aus und Umſicht auf, bei welcher Wahl und ich ſchnell alles vergangne Leid vergaßen. – – – – [...]
[...] Da der berühmte Geologe des Aetna, der Ritter Gioe’n aus Catania bei ſeiner letzten Reiſe hierher, auch dieſe Hügelkette für vul kaniſchen Urſprungs erklärt hat, ſo iſt nun wohl [...]
[...] findet mit immer neuem Entzücken, Herz und Au: ge, die ewige Stadt!! – * Nach einer Stunde mühſamen Weges kamen [...]
[...] beſitzen wir in der niedlichen Braun einen Schatz, den ſelbſt die ſtrenge Catalani zu würdigen wußte, unter guten Muſtern wür de gewiß ſehr viel aus ihr werden; der Komiker Fries, ein an genehmer Baſſiſt, füllt vollkommen ſeinen Platz. – Sie ſehen aus dem Erwähnten, wir konnen viel hoffen, wenn wir auch [...]
Ernst und Scherz oder Der alte Freimüthige21.09.1816
  • Datum
    Samstag, 21. September 1816
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſchweigend unſre tüchtigen, von ihnen verdrängten Waaren von den Märkten nach Hauſe geführt: wenige Klagen ſind laut geworden, aus Achtung vor der Handelsfreiheit, aus größerer Achtung vor der Noth unſrer Brittiſchen Kunſtgenoſſen und aus [...]
[...] Deutſchlands?“ – – – - Nachwort des Herausgebers. Vorſte hendes iſt ein Auszug aus einem halben Bogen, der einzeln, als eine Beilage zum 4ten Heft der Deutſchen Staatsanzeigen von Adam [...]
[...] ihren merkantiliſchen Spekulationen künftig das Wohl des übrigen Deutſchlands nicht aus dem Auge zu verlieren, darin eine heilige Schranke zu ſehen. [...]
[...] Effekten in obrigkeitlichen Verwahr, und gab den Verwandten von ſeinem erfolgten Tode die gebühr liche Nachricht. Als dieſe einige Zeit nachher aus Brabant ankamen, wurde ihnen das Vermögen des Verſtorbenen übergeben, und auch ein Teſtament, [...]
[...] Cardinal, nachdem er ihn wieder in die Abtey zu rückbegleitet hatte, wo ſelbiger logirt war, in Ge genwart mehrerer Herren aus der Abtey: ,Ob er noch keine Nachricht aus Rom in Betreff des Pab ſtes erhalten habe?“ – Auf deſſen Verneinung [...]
[...] hr. Eßlar gab den Hugo. Welch ein Künſtler! Indie ſer aus ueberſpannung und Unnatur zuſammen gewebten Rolle, wurde durch ihn alles wahr und naürlich; erſchütternd, gewin nend oder rührend. Er erinnerte den Verfaſſer d. Chr. an je [...]
[...] am Mayn am 5ten September, aber mit geringem Vorthei, Statt gehabt. (Wenn man die Tage berechnet, ſcheint alſo die ſchriftſtelleriſche Proteſtation dagegen, aus welcher dieſe Nmr. oben einen Auszug giebt, die als ein loſes, bald verlornes Blatt in die Welt geworfen wurde, aus Leipzig nicht eher abgeſandt [...]
[...] müthige Äuſſerung ſchuldig zu ſeyn: daß er darin ganz falſche Beurtheilungen und manche bedeu tende Lücken gefunden hat, deren möglichſte Aus [...]
[...] den Käufern als neue anzubringen. Ein Bücherverleiher. * - --- Rezenſion aus der Berliner Zeitung entlehnt: F-W. Gu bi h Schriften, - 2 Bände. - [...]
[...] die Hauptbeſtandtheile darin aus: Empfindung und Sa tyre. Ich kann und will noch kürzer ſeyn, und beide, nach ihrem glücklichen Zuſammenfluß mit einem Na [...]
Ernst und Scherz oder Der alte Freimüthige20.03.1817
  • Datum
    Donnerstag, 20. März 1817
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] oder, da die Abkürzung ſich geltend gemacht hat, Jungfern genannt. Da das nun aber Schwierig, keiten hat, da aus den Jungfern der alten häus lichen, bürgerlichen Zeit galante Putzdamen und Demoiſelles geworden ſind, was läßt ſich da ma [...]
[...] nen ich am liebſten gar nicht höre, die ich aber, ſobald ich die Begriffe hören muß, nur Franzöſiſch hören mag. Ganze Fachwerke aus dem Gebiete galanter Wiſſenſchaften und Künſte möchte ich da hin packen. So die edle Kochkunſt; ſo die Fran [...]
[...] zöſiſche Tanzkunſt, die nicht, wie die Volkstänze, zunächſt auf das Schöne ihr Augenmerk richtet, ſondern nur mittelbar, wenn es gerade aus dem [...]
[...] darin gebracht. Die Journaliſtik iſt Franzöſiſch; die dumpfe Gelehrſamkeit, dergleichen ſich zuwei len findet, kommt aus den Lateiniſchen Schulen; der Induſtriefleiß – Nun, das Wort iſt halb ausländiſch, alſo wird die Sache wenigſtens nicht [...]
[...] in dem erſten Punkte verſehen iſt, zeigen die Fran zöſiſchen Einläufer; über den andern ließe ſich auch vieles ſagen und aus der Sprache beweiſen. Nur wer beſſern will, darf nicht anfangen bei der Sprache; er müßte es verſuchen in das ganze [...]
[...] geht; ſie vermag es nicht zu urtheilen, und ver möchte ſie's, ſie wagte nicht ſich auszuſprechen, aus Furcht vor den Leuten. Sie will aber auch nicht für unfahig gelten, und darum ſucht ſie ſich [...]
[...] haltung. Aber wenn es dazu kommt, wie deutlich laſſen ſich die Perſonen olt zeigen, die für alle beſprochenen Gegenſtände ein und denſelben Aus druck in Bereitſchaft führen. Ob es eine Ra phaeliſche Madonna iſt, oder eine gemeine Por [...]
[...] vergleichen kann; ob es ein Gotheſches Meiſter, ſtück iſt oder ein Kotzebueſcher Bretterhauer, eine Mozartſche Muſik oder ein Leierlied aus dem Leier, mädchen: das iſt gleich. Es iſt entweder alles hübſch oder alles ſchön, oder gar prächtig [...]
[...] Ruſſiſchen Hofrath, alles von den korreſpondiren den Schlüſſeln ausgegangen. Das gefällt mir nicht; ſieht marktſchreiermäßig aus, und wer tüch: tig iſt, braucht es nicht. Auch mag es wohl an deren nicht gefallen haben; – , der einſichts [...]
[...] daß ſie mit ernſter Betrachtung und Rüge, gefällige Unterhaltung zu verbinden ſucht; und von allen Unterhaltungsblättern durch das Beſtreben, geiſtvollem Zeitvertreibe wichtige Milichkeit beizugeſellen." Dieſem Zwecke gemäß beſtand ihr Inhalt bisher aus kurzen politiſchen und wiſſenſchaftlichen Abhandlungen, aus Beur theilungen neuer Bücher, Karakterſchilderungen, Erzählungen, Gedichten und Betrachtungen; eine beigefügte nichtpolitiſche Zeitung gab ne Chronik der Berliner Bühne, eine Bilcher-Chronik, Auszüge aus den neueſten Engliſchen und Franzoſiſchen Zeitungen und [...]