Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.
Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.
Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.
[...] 13) Das Muſikcorps des Jägerbataillons. 14) Die Sänger, deputationen aus Bergen, Bern, Bialyſtock, Buchareſt, Ä Cilli, Helgoland, Hongkong, Lodz, Liſſabon, Liverpool, London, Lyon, Madrid, Mancheſter, Milwaukee, Paris, Petersburg, Phi [...]
[...] in Böhmen, g.braunſchweigiſcher Sängerbund, h. Bromberger Sängerbund, i. Cösliner Sängerbund, k. Elb-Havel-Sänger bund. 19) Muſikcorps aus Mittweida. 20) 1. erzgebirgiſcher Sängerbund. 21) Puffholdt'ſches Muſikcorps. 22) m mittelerz gebirgiſcher Sängerbund, n. niedererzgebirgiſcher Sängerbund, [...]
[...] Vorſtandsmitglied. 4) Turnerabtheilung. 5) Der Wirthſchafts ausſchuß. 6) Das vereinigte Bergmuſikchor unter Direktor Sorge aus Burgk. 7) Die Dresdener Kunſtgenoſſenſchaft mit der Ver einsfahne. 8) Das Laade'ſche Muſikcorps. 9) Geſangvereine aus: Arnau, Arnoldſtein, Auſcha, Bodenbach, Vorna, Boskoritz, Böhmiſch [...]
[...] aUs Hänichen 9) d. oberöſter- ſängerbunde gehörende Gebirgsſchalmeykapelle. Beſonders lebhafte [...]
[...] nellſte darunter die aus zehn Mann beſtehende, dem Rieſengebirgs [...]
[...] Aus „Num. VIII. Mittwoch, den 25. Februarii, 1778. der Gnädigſt privilegirt Onolzbachiſchen Wochentlichen # und Anzeigungs-Nachrichten. In Verlag des all [...]
[...] r In den intereſſanten „Skizzen aus Oberbayern von einem Süddeutſchen“ (Dr. Heinrich Noé) leſen wir über den Starn berger See: ... Seine glanzvollſte Zeit ſah Starnberg vielleicht [...]
[...] Beleuchtung, italieniſchen Nächten und großen Jagden auf dem Waſſer nicht fehlte, läßt ſich denken. Bei ſolchen wurden die Hirſche aus den Uferwäldern von den verfolgenden Hunden in die Wellen gehetzt und von der Galeere aus todt geſchoſſen. Aber auch förmliche Seeſchlachten wurden aufgeführt. Eine ſolche war [...]
[...] Kapelle und des Hoftheaters, von Könneritz, die beiden Herren Hofkapellmeiſter, die Mitglieder der königl. Kapelle und die des Hoftheaters, und außerdem noch viele Leidtragende aus allen Ständen, die herbeigeeilt waren, dem vielfach Betrauerten die [...]
[...] tiſche Meer enthaltend) koſtenfrei durch die ſchweizer Linien beför- - dert werden, während man Depeſchen aus Frankreich, Spanien Auflöſung des Sylben-Räthſels in Nr. 31: und Portugal, Rußland und der Türkei koſtenfrei erhält, ſchließt „Brautſchatz“. [...]
[...] Feigheit. Eine Geſchichte aus dem neunzehnten Jahrhundert. [...]
[...] Von Moritz Hartmann. (Aus Weſtermann's „Illuſtrirte deutſche Monatshefte.“) [...]
[...] Wer wird es unternehmen, das Grauen jener Tage zu be ſchreiben; iſt doch Geſchichtſchreibern und Augenzeugen, nachdem ſie hundert der grauſamſten Epiſoden aus dieſem Trauerſpiel auf gezählt, die Feder aus der Hand gefallen, mit dem Geſtändniß, daß ſie Unbeſchreibliches zu ſchildern unternommen. Was hatte [...]
[...] zurück. „Das,“ ſagte ſie, „iſt es allein, was mich noch am Le ben erhält; es iſt mir, als müßte ich ihm bekennen, als dürfte ich nicht früher aus dem Leben gehen. Nur mein böſes Gewiſ ſen lebt noch, ſonſt bin ich todt.“ [...]
[...] bereitet war, und die Flamme, die aus dem Riſſe hervorleuchtete, gab der weiten Stube ihre einzige Beleuchtung, nur daß hier und da ein aufflammendes Gebäude ſeinen Gluthſchein manchmal [...]
[...] biſt der Erſte der ſiegreichen Armee unſers allergnädigſten Kaiſers, den dieſe Augen erblicken. Gelobt ſei der Allmächtige, der Er löſer und alle Heiligen! Ruhe hier aus unter meinem Dache; jetzt iſt es an uns, unſere Arbeit zu thun!“ – Darauf erhob er ſich, zog ein Meſſer aus der Bruſt, ver [...]
[...] d'Honneur ſind nur mehr ein Trümmerhaufen. Trotzdem die Re gierungstruppen am 23. Mai ſchon die Poſition des Bourbon Palaſtes genommen hatten, aus der eine Rettung des erſteren Gebäudes möglich war, gelang es den Inſurgenten von der Bellechaſſe-Straße aus Petroleum-Fäſſer und imprägnirte Ma [...]
[...] Das ſchadenfreudigſte Behagen grinſt aus jeder Zeile dieſer Blätter, wenn ſie mitzutheilen haben, daß geſtern Paschal Grouſſut ver haftet wurde, und daß ihn das Volk in der Chauſſée d'Antin [...]
[...] Redacteur des Mot d'Ordre und Freund Rochefort's, eingeſteckt wurden. Ja, ſie haben arg gewirthſchaftet, die Herren des 18. März, aus Großmannsſucht oder aus noch verwerflicheren An trieben; wie großes Unglück ſie verſchuldet während der Tage ihrer Schreckensherrſchaft, jetzt ſind ſie ſelber unglücklich und die [...]
[...] Und tret' ich einſt dann aus des Grabes Tiefen Hin vor des Weltenrichters Angeſicht, So wird er meine Thaten ſtrenge prüfen, [...]
[...] Erzählung von Karl von Holtei. Aus „Weſtermann's Illuſtrirte Deutſche Monatshefte.“ I [...]
[...] Die Wachtparade war zu Ende, das Muſikchor des *ten Regimentes marſchirte ab, und die aus höchſt verſchiedenen Ele menten beſtehende Menge, welche den großen Hörerkreis gebildet hatte, verlief ſich nach allen Richtungen. Aeltere Stabsofficiere [...]
[...] ſchaute ich mich vergeblich nach Ihnen um.“ „Aufrichtigkeit für Aufrichtigkeit: ich führe mitten in der belebten Stadt ein recht einſames Daſein. Nicht aus Mangel an jugendlicher Lebensluſt, ſondern weil ich ein armer Teufel bin. Die Meinigen ſind verſtorben, ich ſtehe mutter-ſeelen-allein [...]
[...] verſprach ihm, heute Abend zu kommen. Dann trennten Sie ſich; Paul, wie er ſagte, um „die Beine unter ſeines Vaters Tiſch zu ſtrecken,“ Robert, um aus der „Menage“, die ſein Burſche heimgebracht haben würde, ein kalt gewordenes Mittags mahl zu verzehren. [...]
[...] Der Lenz ſchickt ſeine Boten aus Im weiten Land ringsum, Die halten nun in Waldeshaus [...]
[...] Es blühen Blümlein gelb und weiß Vieltauſend auf der Au, Der Lenzwind neigt die Gräſer leiſ' Hernieder, ſchwer von Thau. [...]
[...] die Trompeten des vor dem Obelisken in langen Reihen aufge ſtellten Militärs das Echo der Fanfaren wieder geben, welche aus dem Atrium heraus verkünden, daß der heilige Vater aus dem Tempel hervorgekommen ſey, wo die Klänge der unſichtbar in den Vorräumen des Tempels hinſchreitenden Sixtiniſchen Ca [...]
[...] ſtruirt, daß die Flamme, ſobald ſie ſich verlängert (was jedes mal der Fall, wenn gefährliche Gaſe vorhanden), einen Drücker aus Schnellloth erhitzt und ſchmilzt, und dadurch einen Wecker in Bewegung ſetzt. [...]
[...] * Schutz gegen atmoſphäriſche Einflüſſe. Ein Re ſpirator aus Wollſtoff hat ſich als der wirkſamſte Schutz gegen Anſteckungen durch die Luft bewährt. Alle Krankheitsſtoffe wer den durch die Wolle aufgehalten, welche die zum Athmen nöthige [...]
[...] Novelle von Wilhelm Raabe. (Jakob Corvinus.) (Aus Weſtermann's „Illuſtrirte Monatshefte.") [...]
[...] Schuld. Erſterer hatte den Prozeß, welcher den armen Kindler zum Bettler und ſtrumpfſtrickenden Stadtſoldaten machte, ange zettelt und mit Kunſt eingeleitet; letzteres hatte ihn – aus nahmsweiſe einmal unbegreiflich ſchnell – entſchieden zu Gun ſten des Zinsmeiſters. So mußte Friedrich Martin Kindler aus [...]
[...] der feurigrothe Widerſchein im Weſten dem weißen Licht des Mondes das Reich über die Welt ſtreitig machen. Der ſchwarze Georg ging nur, wenn die Dämmerung kam, aus ſeiner Klauſe hervor. Er ſcheute den hellen Tag und die Begegnungen, welche derſelbe mit ſich brachte. Gehofft hatte er, aus dem Franzoſen [...]
[...] Schleier über das Geſicht des Jünglings. – Im Saale daneben, voll von ſchrecklich verſtümmelten Soldaten, ſtößt ein Verwunde ter Schmerzenstöne aus. Gelbſucht und Waſſerſucht haben ihn unkenntlich gemacht; ſeine Bruſt, die er fortwährend entblöst, um leichter zu athmen, war bedeckt mit Blutgeſchwülſten. Er [...]
[...] Belgien, für ihre hingebende Aufopferung. Mag ihr das Be wußtſein Belohnung gewähren, daß zahlreiche Verwundete und Kranke aus allen Guuen Deutſchlands und Frankreichs ihr in erſter Reihe die Wiedergeneſung danken! (A. Z) [...]
[...] Gasmaſchine mit dem Ballon zu verbinden und von ihm aus zu ſpeiſen, ſührt die Schraube jetzt ihrer erſten Beſtimmung zu. Wir begreifen nun aber auch den anfänglich erwähnten Still [...]
[...] gebenen und durchzogenen Kartoffelſtauden erhoben ſich gegen das Ende des Monats Auguſt inſelförmig und geſund grünend aus dem ſonſt überall nur vollkommen abgeſtorbene Kartoffel pflanzen zeigenden Felde. Leider konnten die Beobachtungen im Sept mber nicht ſortgeſetzt werden. Sollte dieſe Beobachtung [...]
[...] nun durch weitere Erfahrungen ſich bewähren, namentlich dahin, daß ein ein- bis zweimaliges Tränken des Baumwollendochtes mit Petroleum zum vollkommenen Schutze der Kartoffeln aus [...]
[...] iſt von der niederſchleſiſch-märkiſchen Eiſenbahn mit Erfolg ver ſucht und eingeführt worden. Jeder Perſonenwagen hat einen beſondern, aus verzinntem Eiſenblech beſtehenden, auf 8, Atmoſ phärendruck geprüften Recipienten von 16 bis 20“ Durchmeſſer, 300 bis 450 Pfund Gewicht und 48 bis 84 Kbkfß. Inhalt [...]
[...] 300 bis 450 Pfund Gewicht und 48 bis 84 Kbkfß. Inhalt zur Aufnahme des auf 6 Atmoſphären komprimirten Gaſes. Vom Recipienten aus führt ein halbzölliges ſchmiedeiſernes Rohr zum Regulator, und von dieſem aus gehen halbzöllige Röhren unter oder auf dem Waggon fort und */. zöllige zu den einzelnen Flammen. [...]
[...] ſchon war er in die Kammer geeilt. Der Lancier-Offizier kehrt zurück und ſtürmte in's Paſſagierzimmer. „Ventre à terre!“ ſchnitt es durch die Luft. Da, zu gleicher Zeit traten aus dem Paſſagierzimmer der Kaiſer – aus der Kammer mit gezücktem Hirſchfänger Boner. „Noch nicht – noch nicht –,“ rief Boner, [...]
[...] heulte Boner. Da brachen ins Zimmer Steiner und Seeliger mit vielen Leuten aus der Stadt. Eine – eine ungeheure Kunde!“ ſtam melte Seeliger und der Athem verging ihm. „Nachrichten aus Königsberg!“ jubelte Steiner. „Dort iſt der Murat angelang [...]
[...] Die große Armee wird auferſtehen.“ „Keine Rache, ſagte das Amt,“ berichtete Steiner, „ein Gericht komme über ihn !“ Jetz ſtürmten Opitz und Walther in's Zimmer. „Nachrichten aus Königsberg!“ ſcholl es aus Beider Munde.“ Der Freiherr von [...]
[...] „Könnt Euch ſchon ſehen laſſen, Herr Schwiegerſohn, Es gº füllung ſolcher Bedingung Hoch zeit macht. Es ſieht doch gut aus, Apotheker, ſo eine deutſch [...]
[...] jahr Krieg!“ - „Krieg!“ rief Walther. „Krieg!“ ſcholl es aus allen Keh len. „Es lebe der König!“ jubelte Boner. Und alle ſtimmten ein in ein donnerndes Hoch. – [...]
[...] und Schüler in einer Zeit des Rigorismus erfahren ſollten, was : liberale Behandlung der Jugend ſei und von der eine Begeiſterung und Rührigkeit für Jugend- und Volksbildung aus :: gegangen iſt, wie ſie ſeit der Reformation bis dahin nicht dage weſen: aus ihrem weithin verſtreuten Samen ſind in vielen Ge [...]
[...] inſtitut, verlegten es im Jahre 1790 nach Gotha, und dieſes war das Vorbild des 1795 in unſerer Stadt gegründeten Privatinſtituts für Töchter aus den beſſeren Ständen. [...]
[...] Tödtnng zweier Menſchen durch einen Hirſch, M. ſchreibt aus Hullein (Mähren) vom 15. Dezember: In den das hieſige Gemeindegebiet grenzenden fürſterzbiſchöflichen ſogenan ten „Fürſtenwalde“ wird ein „zahmer“ Hirſch zum Vergnüg [...]
[...] Und wären noch ſo laute Gäſte dort. Vergißt ein Knabe ſich in loſem Triebe, Gar ſchlimme Streiche folgen dann aus mir, Und manches Mägdleins ſtillverborg'ne Liebe, Wenn ſich's an mir vergreift, verrath' ich dir. [...]
[...] Doch in der Bibel werd' ich dumm geſcholten, Und Vieh wird gar zu mir oft hingeſpannt. Ihr führt mich aus, und Andere mich ein, Und And're führ ich ab: ſo ſprich, was werd' ich ſein? [...]
[...] Stacke. Ein Oberöſterreicher. Erzählung aus den Zeiten des Schwedenkriegs V0!! Dr. Franz Iſidor Proſchko. [...]
[...] zum entſchloſſenſten Widerſtande. „Vor mir machten ſie kein Hehl,“ erwiederte der Andere, als ſie mich endlich hieher bugſirt hatten; aus ihren Reden entnahm ich, daß das eine geſchloſſene Handelsgeſellſchaft ſey, die ihr goldenes Procent aus dieſem Menſchenhandel herauszubringen weiß.“ „Abſcheulich, abſcheu [...]
[...] Aus dem Leben VON C. W. S. [...]
[...] In meiner lieben Freunde Haus. Dort ließ ich mir die Sträuße zeigen, Die luſtig liefen ein und aus. Ihr Menſchenblumen! kräft'ge Knaben Und Mädchen ſinnig, ſchlank und zart! [...]
[...] Aus dem Leben der Völker im Kriege.*) [...]
[...] Aus Grillparzers ſämmtlichen Werken, [...]
[...] Die deutſche Poeſie, Hob Uhland ihren Mantel auf Und ſpricht aus Gott wie ſie. [...]
[...] Aus den Xenien von 1818. chiller. Wohl erblickt er's vom Berg und kannt' es, das [...]
[...] bourg hav AllT ber dorf 3U cher und Es gilt, aus dieſen loſen Steinen Vier Städte hurtig aufzubauen, Die, ſo Du recht ſie wirſt vereinen, [...]
[...] Zum höchſten Grade der Vollendung, Die Du mit Andacht höreſt klingen Aus jener ſelben Städte Endurig. [...]
[...] * J e r z 1) (Eine Novelle aus Polen's Gegenwart von George von therrn.) [...]
[...] geſchloſſene Wunde —- er ſah das kecke Bild Jwans von Miel cinski im Speifefaale zu Boguszyn und Jerzh's flammendes Augen paar aus dem dunklen Laub des Waldes auſ fich gerichtet. Ahnte der Knabe? _ O, die Schatten der Vergangenheit, diefer trübe Befuch, wie oft traten fie vor feine Seele und doch “_ er war [...]
[...] den Muth, die eine zum Schweigen zu bringen, während ich der anderen folge. O, Du haft mich gelehrt, die Sprache zu verftehen, die aus den Geftirnen des Himmels, aus den Wundern der Erde zu uns fpricht _ für mich iſt die Sonne dort kein glänzend Räthfel mehr und ich weiß die Gefeße, nach denen das Weltall [...]
[...] Boll Lieb' und Huld dich dargeftellt. Den Sohn, der unſern Jammer fiillt. Wir _ durch dein mächtig: Werde! ,]an haft dn uns gefendet Ben dir gerufen aus dem Nichts [Als unſem Bruder voller Huld, [...]
[...] linie heimkehren, meiftens leberfiech _ denn nur die nordifchen Hochfchotten halten dem indifchen Klima ohne Schaden Stand _ dann heirathen fie aus Langweile oder Bequemlichkeit. Die „felbftftändigen uuverheiratheten Frauen," welchen die Bill politifche Rechte geben wollte, umfaffen verfchiedene Elaffen [...]
[...] Blühen und Welkeu ihrer Blumentöpfe am dichtbeftockten Fenfter. Manche laffen fich zur Emancipations-Brigade anwerben, welche Miß Becker aus Manchefter leitet. Andere tödten die Langeweile durch die Patronage von Suppenvereineu und Flanellröökchens Nähclubs für die Armen, oder fie machen aus der Verehrung [...]
[...] Der von der Citi) heimgekehrre Vater legt dann fogar die unver meidliche Times beifeite und fchiebt feiner ,,good lady“ die eben erhaltenen Briefe vom Sohne Fred aus Oftindien und dem Sohne Charles aus Auftralien zu, die Beide einmal an ihrem freude ſtolzen Mntterherzen geläehelt. Und fie öffnet. die Briefe _ hier [...]
[...] ſtolzen Mntterherzen geläehelt. Und fie öffnet. die Briefe _ hier ift fie Herrin, wie jede Mutter in ganz England, und fie lieft der horchenden Familie die Neuigkeiten aus fernen Landen vor. Solch' englifches- Familienleben fchlägt treue, fefte Wurzel über Welt und Meer. (N. F. Vr.) [...]
[...] _ Würzburg, 17. Mai. Das deutfche Rationaldenkmal auf dem Rtedermalde ifi feit geftern im Modell, aus der kunft reichen Hand des Vrofeffors Johannes Schilling, im hiefigen Schrannenfaale öffentlich ausgeftellt und erfreute fich bereits im [...]
[...] berg, von da nach Augsburg und fodann nach Eöln zur Aus- ‘ [...]
[...] ch Friedrich Güll. u Ein Admiralitätslotſe. g Eine Erzählung aus der Elbmündung VON te Heinrich Schmidt. [...]
[...] VON te Heinrich Schmidt. ) (Aus Weſtermanns „Ill. Deutſchen Monatsheften“.) ſt (Fortſetzung.) Die Schiffer hielten ihre Mahlzeit und nahmen dann die [...]
[...] Arbeitsbienen nur zur Zeit des Schwärmens geduldet, und nach dieſer Zeit von den Bienen getödtet. Die Drohnen werden in den etwas größern Drohnenzellen aus einem unbefruchteten Ei erzogen und brauchen zu ihrer vollen Entwicklung 24 Tage. – Die Nahrung der Bienen beſteht aus Honig und Blumenmehl, [...]
[...] lichem Vortheil; denn das Honigeintragen iſt ja bekanntlich den Bienen Kinderſpiel, während beim Wachsbauen, wie erwähnt, erſt durch völlige Verdauung des Honigs Wachsblättchen aus [...]
[...] (Ein Bild aus der Ueberſchwemmungsnoth Böhmens am 25. Mai 1872.) [...]
[...] Ich weiß es ja, als wär's noch heut' – Und alle Bilder kehren wieder Aus glücklicher vergangner Zeit. Dort lag, in Furchen abgeſchichtet, Der Hopfengarten. Gelb und Grün, [...]
[...] (Aus der „Neuen Freien Preſſe.“) Die Bäume waren reich mit Frucht behangen, Daß kaum ein Strahl durchdrang vom Sonnenlicht. [...]
[...] Da lacht mein Weib und ruft noch ſcherzend aus, Jch trän!', als wollt' in heute Hof und Haus In Ginem Sug verrinken. Mit er weint, [...]
[...] Noch jung und ſchön! Dann ſah ich noch das Dach. Es ward von braunen Fiuthen juſt verſchlungen, Der letzte Pfeiler aus dem Grund gerungen! Das Alles ſah ich, ſprang den Trümmern uach. [...]
[...] Wie ſie von fern mich in den Zweigen hängen Und ſchwanken ſah'n, ſich durch die Fluth zu drängen Sie riſſen mich zurück aus kalter Gruft, In die ich ſprang aus Furcht vor weiter'm Leben, Und ſorgten treu, bis man zurück mich ruft [...]
[...] Novelle von Wilhelm Raabe. (Jakob Corvinus.) (Aus Weſtermann's „Illuſtrirte Monatshefte.“) [...]
[...] Sprachlos vor Wuth blickte der ſchwarze Georg dem Freimann nach; die Thränen traten ihm vor machtloſem Zorn in die Au gen; eine Waffe hatte er nicht, ein unnützes Glied hing der Schwertarm in der Schlinge; ſo mußte Georg Kindler den Feind [...]
[...] heut ſchlimmer geweſen als ſonſt?“ „Viel ſchlimmer, viel ſchreck licher! Ach, ahnteſt Du, was ich dulde; – es iſt ſo ſchrecklich, nimmer aus der Angſt, dem Zittern und Herzklopfen herauszu kommen; – heut iſt mir recht wieder geweſen, als ſei nun alle meine Kraft aus und zu Ende. Wärſt Du nicht mein Lieb, ſo [...]
[...] an dem Geſchehenen!“ „Dank Gott und Dir!“ ſagte Laurentia einfach und rührend. „Was hat er denn heut wieder angeſtellt?“ fragte Georg. „Schütt' aus Dein Herzlein. Du weißt, Du [...]
[...] welches das Sonnenroth beſiegt hatte. Nach einem letzten heißen Kuß nahmen die Liebenden Abſchied von einander, und mit ſchwerem Herzen ließ Georg ſein Mädchen aus den Armen. Als die Thür [...]
[...] zeugen Von einem Geiſt, der nimmer ruht, Aus deſſen Tiefen die Gedanken ſteigen Mit überwallend reicher Gluth. [...]
[...] Und wenn dereinſt ein Strahl der hellen Sonne In dieſer Wolke Buſen ſcheint, Dann blinkt aus ihr des Regenbogens Wonne, Der Erdenflur und Himmel eint. [...]
[...] V Ä a. „Die ſchönſten Sagen aus Indien und Iran. OT LWI". 8 Bildern geſchmückten Buches, welches mit der Jahreszahl 1872 [...]
[...] Sagen, aus Mahabharata, Schahnameh und den Dramen Ka [...]
[...] lidaſa's entnommen, ſind ihrem Inhalte nach wohl Vielen aus poetiſchen Bearbeitungen deutſcher Dichter, beſonders Rückert's, wohl bekannt. Es ſind: 1) Suhrab, der Heldenjüngling, 2) Na [...]
[...] * Auf dem Manöver. Novelle aus dem Soldatenleben von Reinhold Thürich. [...]
[...] bſchlagen?“ „Wenn die Erfüllung dieſer Bitte in meiner Macht iegt, gewiß nicht.“ „Nun, dann hören Sie. Das Offiziercorps ätte ſchon lange gern dieſen von Wittigen aus ſeiner Mitte aus eſchieden. Wir Alle leben der Gewißheit, daß dieſer Menſch urchaus eine gemeine Creatur iſt; nur iſt er zu ſchlau, ſo daß [...]
[...] fen. Alle wie aus einem Munde, „das iſt allerdings ſtark.“ „H er denn gar nichts hinterlaſſen, warum und wohin?“ fragte d Hauptmann. „Er hat einen Zettel, an mich adreſſirt, zurüc [...]
[...] Ich empfahl mich den Herren ſo raſch als möglich; ich fühlte daß ſie das Bedürfniß hatten, unter ſich zu ſein. Zwei Tag ſpäter hörte ich, daß von Wittigen aus dem Offiziercorps aus geſtoßen ſei. – Ich ſtehe am Schluſſe meiner Manövererlebniſſe und habe [...]
[...] und durch die Reinſtraße zogen, ſtanden ſie zuſammen am Fenſter und weinten, wir grüßten hinauf und dann ging's weiter. Die Soldaten ſangen aus voller Kehle: [...]
[...] (Aus dem Leben eines alten Eiſenbahnbetriebsmannes.) Von Max Maria von Web er. [...]
[...] *) Aus der „N. Fr. Pr.“ [...]
[...] der Fackeln, welche auf der Maſchine und im letzten Wagen po ſtirte Männer trugen, ſchwamm der dunkle, düſtere Zug und das helle Stationshaus. Aus einem Fenſter deſſelben neigten ſich die friſchen, lachenden Geſichter von Gebhard's Kindern, die aus den Betten geſprungen waren, um den Papa abfahren zu ſehen. Er [...]
[...] lin. – Die ſchöne Müllerin. . Die Wanderſchaft, von R. Schuſter. – D. rektor v. Walz Originalzeichnung. – Retourgelegenheit nach Wien. Nach einer Radirung von Joh. Ad Klein. – Skizzen aus der Baukunſt. Neu humoriſtiſche Bilder von M. Scholtz. – Aus meinen Kadettenjahren. Von Johannes von Dewall. Zwei Bilder. – Paul Meyerheim, Ä [...]
[...] Aus eines Gottes Mißgeſchick Und eines Mädchens liebeſcheuer Bitte - Entſprangen einſt die erſten Zwei; die Dritte [...]
