Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.
Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.
Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.
[...] Aus dem Ungariſchen überſetzt von einem Landsmanne und Jugendfreunde des Dichters. [...]
[...] Trotzdem wollte ich fort. „Ihr Diener, mein Herr! Ich bitte mir aus, Ä Sie mich nicht begleiten; denn wenn Jemand da draußen Orygen entathmet, und Hydrogen mit Oxygen ſich verbindet, ſo wird [...]
[...] Käme wenigſtens noch irgend ein hochge bornes Geſpenſt, um mich zu erſchrecken; das triebe mir vielleicht die arge Wuth aus dem Kopfe. Stiegen nun alle dieſe rokokoſtyligen gnädigen Herren und Damen aus dieſem Nuß [...]
[...] tig ſtarb?“ „Als Student hatte er ſeinen beſten Freund aus der Gefahr des Ertrinkens gerettet und, da er etwas erhitzt geweſen, durch heftige Er kältung ein Lungenübel ſich zugezogen, das ſich [...]
[...] Da werden die Stühle von ſelber weben, Und ſich von ſelbſt die Hämmer heben!“ – Was riefen damals ſpöttiſc aus die Leute? „Ei ſperrt den Kerl in's Narrenhaus!“ – [...]
[...] Und unſre Briefe werden eilen Im Augenblick ſchier tauſend Meilen!“ – Was riefen damals ſpöttiſch aus die Leute? „Ei, ſperrt den Kerl in's Narrenhaus 1“ – [...]
[...] Es werden dann der Sonne Strahlen Von ſelbſt die ſchönſten Bilder malen!“ – Was riefen damals ſpöttiſch aus die Leute? „Ei, ſperrt den Kerl ins Rarrenhaus!“ – [...]
[...] In Ehren wird da Einer ragen, Den man ſchier an den Galgen geſchlagen!“ – Was riefen damals ſpöttiſch aus die Leute? „Ei, ſperrt den Kerl in's Narrenhaus!“ – [...]
[...] Da wird der Stolz der grrrande Vernichtet und Spott und Hohn, Nicht etwa vom Feind aus fremden Ländern. Nein – von franzöſiſchen Landesſchändern!" - Was riefen damals Ä aUß [...]
[...] „Welches Geſchäft?“ fragte der Beamte. „Ich bin Haarkünſtler –“ „Drücken Sie ſich beſtimmter aus, Friſeur oder Bürſtenbinder?“ [...]
[...] „Um Gotteswillen, Korby, was willſt Du thun?“ kreiſchte ſie voll Entſetzen. „Willſt zum örder werden au Deinem eigenen Kind?“ Der Bauer war anzuſehen wie ein gefange nes Raubthier, das ſich wuthſchnaubend ſeiner [...]
[...] ur langentbehrten leiblichen Erholung den ver Ä Wirthshäuſern zueilten, ſammelten ſich rings die Gruppen der Wallfahrer, welche aus Tyrol und Schwaben herbeigekommen und ſich betend zur Rückwanderung anſchickten. Bald [...]
[...] -- -- - von der Aufführung ſehr befriedigt und nickte noch aus dem Wagen Ä den Pfarrer Albinus Schweiger, Pater Ottmar Weiß und Lehrer Dedler heraus, welche mit entblößten [...]
[...] Vernet entgegen und reichte ihm die Hand. Du biſt zur Minute da. „ Mein Gott, aber rief er plötzlich aus, du biſt ja ſo bleich, ſiehſt ſo verſtört aus. Was iſt dir denn mein Freund? [...]
[...] Jean zitterte wie Espenlaub im Winde. Ach, Herr Vernet, ſagte er wehmüthig, und eine Thräne feuchtete ſeine Augenwinkel, aus dem Malen des Bildes kann nichts werden – Vernet ſah ihn erſtaunt an. Wie? rief er [...]
[...] Er nahm das Tuch von dem Bilde, das faſt vollendet war. Die Geſtalt Jean's war fir und fertig, nur die Nebenwerke waren noch aus zuführen. Jean ſtarrte einen Augenblick das Bild an [...]
[...] zuführen. Jean ſtarrte einen Augenblick das Bild an dann ſtieß er einen Schrei der Freude aus und rief: Ach, mein Gott, das bin ich ja mit Leib und Seele! [...]
[...] Dieſe Freude wandelte ſich aber augenblick lich in Schrecken. Ach Gott, rief er aus, ich wollte es abbe ſtellen, weil ich glaubte, es würde heute erſt an gefangen, und nun iſt es ſchon fertig und ſo [...]
[...] überaus ſchön und ähnlich! „Was fällt dir aber ein? fragte Vernet, der aus dem Allem ſich nicht herausfinden konnte. Jean mußte jetzt ſich ausſprechen. Er er zählte Vernet, die Unterredung mit ſeinem Herrn [...]
[...] Iſt dir der Accord nicht Recht? fragte Vernet. Ach, Herr Vernet, rief Jean aus –i weiß wahrhaftig nicht, wie ich mit Ihnen [...]
[...] friert und ſo die ſchönſte bayeriſche Landesfarbe producirt, zu erwärmen: Meine Reiſedecke, die aus dem Felle irgend eines peruaniſchen Schafes gefertigt iſt, wird Ihnen vortreffliche Dienſte thun. Legen Sie ſich gefälligſt auf dieſes wurm [...]
[...] Prosper. „Aber o weh, wir haben nur ein Glas.“ Dann müſſen wir eben aus einem Glaſe trinken. Sie, Herr Prosper, werden dabei aber ſchlecht wegkommen, denn ich bin auch durſtig [...]
[...] ich Ihre Gedanken errathen. Und ich weiß ſie ſchon jetzt“, ſagte er, indem er einen herzhaften Schluck aus dem communiſtiſchen Glaſe nahm und gefliſſentlich an der Stelle trank, die ihre Lippen ſoeben berührt hatten. [...]
[...] Eine Geſchichte aus dem Walde. Von N. Fries. (Fortſetzung.) [...]
[...] Mutter zankte und wollte abwehren, und ſämmt liche Kinder, das geſchlagene zuneiſt, ſchrieen und heulten aus Leibeskräften. Die Frauen in der angrenzenden Kammer ließen entſetzt ihre Räder ſtehen und horchten [...]
[...] finden, was ſoll da aus den armen Würmern werden?“ hatte ſie wohl geſprochen; ſie wire auch längſt einmal hinübergegangen, wenn ſie [...]
[...] raſend!“ ſo ſchallte es jetzt herüber, und zugleich krachte und polterte es. Elsbeth hielt's nicht länger aus. Bleich und zitternd war ſie hinaus, ehe die Alte ſich deſſen verſehen; – ſie öffnete die Thüre nebenan [...]
[...] den; unzählige Mal von Förſter ertappt und nachdrücklich ermahnt, artete ſein ſchadenfrohes Treiben dergeſtalt aus, daß er geradezu aller Ordnung Hohn ſprach. Keine junge Baum pflanzung war vor ihm ſicher, die ſchlankten [...]
[...] Dcch nirgends gilt's ein Blau, Das mir ſo freudig winkt, Als wenn's aus Liebchens Aug' Mir tief in's Herze dringt. [...]
[...] ich nicht ſagen!“ – Lehrer: „Ich meine iſt es männlich, weiblich oder ſächlich?“ – Schüler: „Ja, das kann man erſt ſagen, wenn es aus gebrütet iſt.“ [...]
[...] Und als ich trat aus dem Gotteshaus, Da grünten die Gräber im Kreiſe, Da ſucht ich mir eines, meintheuerſtes, aus, [...]
[...] Eine Erzählung aus den Erinnerungen meiner Großmutter Von Paul Stein. [...]
[...] ſchwor dieß natürlich und brach jedesmal in ein begeiſtertes Lob Ä und ſeines Abgotts Napoleons, aus. - [...]
[...] ſtets gleichbleibende, unbefangene Kind nach wie vor blieb. - Die jungen re, die beiß dem Obriſten aus- und eingingen, auch zuweileno [...]
[...] Mutter hieß ſie den Herren aus dem Wege gehen, und ſie that es ſehr bereitwillig. Mit Ä dagegen wurde ſie ganz vertraut; [...]
[...] Ä dagegen wurde ſie ganz vertraut; der alte Herr erzählte ihr manche unterhaltende Ge aus ſeinen Erlebniſſen, und dann Ä rechtfertig franzöſiſch bei ihm ſprechen, rend er ſich von ihr Unterricht [...]
[...] Fieberhitze. Launay ſtieß einen Schrei aus, und die Liebenden ſtanden mit klopfendem Herzen einander ſchweigend gegenüber. [...]
[...] „O mein Herr!“ rief Launay, „mißgönnen Sie mir nicht dieſen traurigen Troſt!“ Fanny brach in Thränen aus. wandte ſich zu ihr. „Gott ſegne Sie“, ſagte er mit weicher [...]
[...] ſo eine Minute lang liegen, während Launay ihre Wange und Stirn mit Küſſen bedeckte, bis Burns, aus ſeiner ſtarren Verwunderung er wachend, ſie beim Arm ergriff und fortzog. „O mein Vater, laſſen Sie mich hier“, [...]
[...] aus und ſchlang ihre Arme um Launays Hals, der wie ein Trunkener zu wanken begann. Als [...]
[...] Er wollte gehen. Die Gräfin rief ihn zurück. „Noch Eins,“ sagte sie, indem ein wahrhaft diabolischer Ausdruck aus ihren Augen blitzte, vergeßt nicht, ein : zu wählen, dessen Folgen nicht u beseitigen sind. [...]
[...] „In der That, Herr Raba, klar, ob ich wirklich wach bin.“ - - - - - - „Wie träge!“ riefen einige aus, während sie fich geräuschvoll ins Atelier stürzten und sich ein Jeder, zu feiner Staffelei begab. - - [...]
[...] „Comes, wer kam in's Atelier, seit wir es ver laffen haben?“ rief Tomar, seine Staffelei betrachtend aus. - „Da, wieder ein Streich des Zombi!“ äußerte Comes mit allen Anzeichen von Furcht. [...]
[...] vor seiner Staffelei stehen blieb. „Seht, meine Herrn ! hier ist das Bildniß des Stiftsherrn Istaritz!“ rief Cordova aus. Wahrlich, es ist ausgezeichnet; es scheint zu n“ So hörte man es rings von allen Lippen [...]
[...] Mit diesen Worten trat Villavicemio nachlässt zu einer Staffelei, blieb stehen, erblaßte und stie einen Schrei aus. Da näherte sich ihm ein Zögling. nach dem Andern, und Alle waren tief ergriffen. In [...]
[...] im Entzücken aus. „Ich vermag mir nicht vorzustellen, wer diesen Kopf malen konnte, wenn es nicht Gaspard wäre,“ [...]
[...] „Wer klagt mich an, während der Nacht zu malen?“ fragte Gaspard lächelnd. „Sieh doch!“ riefen alle Schüler gleichzeitig aus, und deuteten auf die Leinwand. Menezes Ozorio, sein Begleiter, rief mit ernstem [...]
[...] und deuteten auf die Leinwand. Menezes Ozorio, sein Begleiter, rief mit ernstem Tone aus: „Meine Herren, ich kann Euch wahrlich versichern, daß alles dieses nicht von Gaspard stammt?“ „Aus welchem Grunde urtheilen Sie fo, Herr [...]
[...] probst St. Morizen Pfarr z. J. bekennen den Sun der siechen zu Ingolstadt jährlich 45 dl. zu schulden aus des Zirrenmantels Haus und aus Ott Regens burgers Haus, die ihnen Ottilia Dörnlein B. z. J. vermacht, mit einem ewigen Licht zur Pfarrkirche das [...]
[...] nach St. Andreastag 1427. 311. Chunrad Lochmüller geseffen auf der Locher mühle unterhalb Mailing schuldet aus der Mühle mit Zugehör Caspar Probst, Caplan der Barbara Wer der in Meß 3f. jährl. Geld; Siegler Hanns Dachser [...]
[...] konnte bereits vor der Mittagszeit jenes Tages ver ständlich und zusammenhängend sprechen. Sie drückte ihre Verwunderung über die Bequemlichkeiten aus, von welchen sie sich umgeben fand und fragte mich, aus welchen Mitteln ich sie herbeigeschafft habe. [...]
[...] und ertragen und das Geheimniß vor Jedermann und unter allen Umständen hüten, sondern auch jetzt noch aus jedem augenblicklichen Unterliegen sich wieder auf raffen und der Entdeckung stets von neuem entgegen treten ließ. [...]
[...] treten ließ. Eine solche Kraft vermag sich aber – sagen wir kurz: aus dem Verstande allein nicht zu erheben. Es müffen diesem mothwendig andere Faktoren zu Hilfe kommen und zwar die mächtigsten, die es überhaupt [...]
[...] luden. Er wollte aufstehen. Aber sie richtete sich rasch aus ihrem Stuhle auf und warf beide Arme um seinen Hals. Sei gut – sei lieb, – Fritz, stammelte sie, während die Thränen ihr aus den Augen drangen und [...]
[...] Als er aus dem Zimmer in den anstoßenden Saal trat, der es von den anderen, geräuschvollen Räumen des Hauses schied, kam ihm seine Schwieger [...]
[...] 1417 gestattet Herzog Ludwig Graf zu Mortami denen von Gundelfingen die Obermühle zu bauen. *) 213. Eberhart der alte Schenk aus der Au und Ludwig Schenk Ritter und Leutold Schenk beide eine Söhne verkaufen ihr Lehen an dem Zehenten zu Aesch [...]
[...] 214. Jakob Funk der Bräu B, z. J. verkauft Ulrich Tengk dem Flößmann B. z. J. 2 fl. ewigs Geld aus seiner Behausung bei des Rückings Haus neben des Londirgott Hofrait am Freitag nach Allers heiligen 1417. [...]
[...] 219. Caspar Värch, Goldschmied B. z. J. und Anna seine Frau verkaufen dem Stadtschreiber Martin Reidart eine Gattergült aus Chunrad Rebstocks zu Oetting Acker. Siegler Caspar Värchl und Hilbrand Mülhofer B. z. J; Zeugen Thybold Möringer und [...]
[...] Auffahrttag 1418. – 222. Ulrich Schüler B. z. J. verkauft zu der Procession in unser Frauen Pfarr z. J. 1 fl. aus des jungen Strölein Behausung am Letten neben Ulrich Reinprechts Hofrait am Mittwoch vor Michaeli 1418. [...]
[...] Margareth seine Hausfrau verkaufen Heinrich Riug wirth B. z. J. 1/4 Roggen und 5 Regensburger dl. ewiger Gült aus der Moosmühle und jetzt zu Borgen Arnold Fischer B. z. J. Am Thomastage 1418. [...]
[...] Erzählt von Maurus IÖkai. Aus dem Ungariſchen überſetzt von einem Landsmanne und Jugendfreunde des Dichters. Freund Aladár Benkö war es, der mir [...]
[...] wählen zu können. Plötzlich ſtieß ich auf die Annonce: In einem der oberungariſchen Comitate ſei ein Allodialbeſitz aus freier Hand zu ver kaufen. Er beſtehe aus 900 Joch Ackerfeld und Wieſen, 1500 Joch Wald, Wirthſchafts [...]
[...] Obſtgarten beſitzt, aus dem Sie gleich jetzt ein aar ſaftige Napoleonbirnen ſehen können; ſie iegen dort oben auf dem Schrank!“ [...]
[...] innerhalb einiger Tage die ganze Summe aus, während ich einen Advokaten jenes Comitats, in # # Ä Ä ag, bevollmäch [...]
[...] man mir ſagt, mein Schuldner ſei durchgegan gen, aber wahrlich nicht dadurch, daß Jemand, dem ich nichts ſchulde, aus der andern Welt zurückkehrt. „Alſo einige Tage nach erfolgter Beſitzer [...]
[...] zur seit der Ähat in ihre Umgegend. - - Aus der Ortsgeſchichte iſt bekannt, daß [...]
[...] Weſtſeite des S sheim, Uebergange der Ä Ächutter Ä ſein. Vom Spitalthore aus führte die Straße zur Donaubrücke und von "da iſt die intere und [...]
[...] Wie ſtaunt ſein Zwerg ihn an! – Sieht man den Kaiſer ſchreiten - - Aus ſeines Grabes Bann; - [...]
[...] Sie haben ſich verbunden Aus Süden und aus Nord, Als Brüder ſich gefunden Im Kampf, bei Feindes Mord. [...]
[...] Da ſchallt es in der Runde – All' haben gleichen Theil – Aus Volks- und Fürſtenmunde: „Heil unſerm Kaiſer! Heil!“ [...]
[...] möglich frei zu werden von der Laſt ihrer Pat-ſpiele, dieſen ſich hin und herſchiebenden Staub ronen, die Kivallerie könne es auch nicht laſſen, wolkengebilden mit großer Wonne zu, lauſchte aus ihren kurzen Karabinern unnöthigen Lärm dem majeſtätiſchen Geſchützdonner, dem Rollen zu machen, und die Artillerie, ärgerlich über des Gewehrfeuers oder den ſchmetternden Klängen js Kleijewehrfeuer, thue ebenfalls mehr, als einer Muſikbande, die ſich dort unten aus er [...]
[...] Feind aber gar nichts, als eine lange graue hartnäckiger Gegenwehr zurü zu alle Linie, aus der es zuweilen blitzte, oder aus der – ein erhabener Augenblick, be # ſich hohe Staubwolken erhoben, wenn es dort glaublichſte geleiſtet wurde, um königliche gleichfalls vor-oder rückwärts, rechts oder linksging.nition zu verſchwenden – ziemlich glat [...]
[...] Schritt Äärſ Marſch gegen eine Infanterie-io legte. Seine Erellenz gerührt die R Äjreiten und mit Pferden ankommen, Ä ºa Äber Leiſtungen d die noch friſch genug ſind um einen Schock aus Truppen auf's Freundlichſte und Günſtigſte aus. -- ren – und Kavallerie gegen Kavallerie, Wenn die Truppen da drunten nur irgend kommt gar nicht mehr vor. Holder Teufel eine wohlthätige Wirkung verſpürt hätten vºn [...]
[...] gegebene Erlaubniß im höchſten Grade erfreut. Was die Verhaue anbelangt, ſo beſtanden ſie allerdings nur aus einigen zuſammengeworfenen Ä waren, wie der Ä meinte, nicht der Rede werth, und wenn auch allenfalls [...]
[...] deren Bedeckung, aus einem Zuge Infanterie beſtehend, Gewehr bei Fuß, mit aller Bequem lichkeit auf die herandonnernden Kavallerieregi [...]
[...] menter blickten, und wohl mit demſelben Be hagen, wie man von einem ſchönen Platz der Arena aus einen mörderiſchen Kampf betrachtet. „Ich weiß, wer die Batterie droben kom mandirt,“ ſagte der Rittmeiſter Potolsky lachend, [...]
[...] Herrn Bürgermeiſter und Rath als ºrdeich vorgeſetzte Obrigkeit dieſer Hauptſtadt Ä eine Ordnung, Geſetz und Statuten heils aus göttlicher Schrift, theils aber aus ſowohl ur [...]
[...] ten nützlichen Gebräuchen, theils aus bayer. Lands- und Polizeiºrdnung und CT gangenen landesfürſtlichen Befehlen, zuſammen [...]
[...] höring des Wort bei viele Ä gemeinen Volke a eren Eheh Ä Sonn- und Ä ſehr erloſchen, au di - chriſtliche Lieberkate, däßzü derſelbigen Zeit des Predigens ihr nicht wenige und beſonders [...]
[...] ecket der Schnee noch weittheurere Saat. Tauſediegen zum Schlaf Ä nm Schlaf aus dem ſie kein Frühling erwecket, enn er mit duftendem Füllhorn ſich naht. Unter des Frühlings Küſſen erſchauert [...]
[...] jub Ä im Ä.Eltern elt, ſtrecken ſie vergeblich die Händchen nach dem Vater aus, Ä en Grabe liegt. [...]
[...] ben ſollt. - - - Nun kommen wir 3) zur Beſcheerung , ſelbſt. Bei unſeren, aus dem Erlös für den „Weihnachtsbaum für arme Kinder“ hergeſtellten Beſcheerungen begleiteten die Mütter, Väter oder [...]
[...] hör' noch das Lachen, Muſiciren und Strampfen als wär's da!“ "3 „Eure Träum' geh'n aus, Mutter, das hab' etch oft erſehen,“ ſagte Walpurge glücklich. v. „Und der vor Allen geht aus, ſag' ich [...]
[...] Vater an den Hals und die Tannhartin ſagte, die Hände faltend: „Gehen meine Träume aus oder nicht?" Ihr Blick war wie zum Gebet in die Luft ge richtet . . . . [...]
[...] knecht von der Stallthür her. - „Geſchäft hat Sporn,“ murmelte der An geredete und ſchritt nur raſcher aus. „Der Mann iſt nicht zum Kennen mehr. Sonſt hat er Nacht- und Mergenſuppe mit uns [...]
[...] Lärm des Lebens und ſah doch nichts als hie und da einen Menſchen, ein Thier, ein Haus oder Bäume aus dem Nebel tauchen und wiede verſchwinden. Ein Wanderer, der am 10. Oktober von [...]
[...] und offene Wege ſtimmen mochte, ſo viel ging aus ſeiner Erſcheinung und Haltung hervor, daß [...]
[...] auf ſich hält und ſich vertraut. Dabei ſprach aus dem etwas unruhigen ſchwarzen Auge eher "wilde Verwegenheit als Furcht und die an den [...]
[...] das am Michaclitag bei den Reformaten gefeiert wird, nicht ausbleiben; ſtirbt einer aus der [...]
[...] er Opfer ſind Ä Vaterland, Zerbrich des Feindes tz mit deiner Hand. Ach, ſend' aus deiner ewig ſtillen Welt, Aus deines Himmels friedereichem Zelt Die weiße Taube, die durch Dorf und Stadt. „ [...]
[...] Du ſtreueſt deine Roſen Auch für den Freudeloſen Mit vollen Händen aus – Und ſchmückſt, wo ſtumm gebrochen Ein Herz nach bangem Pochen, [...]
[...] der ich mich gleichfalls umſehe, das Kind und Du bleiben werden.“ „Wir bekommen Beſuch!“ rief jetzt Agnes aus dem Ä her, „ich höre einen Wagen vorfahren.“ leich darauf vernahmen auch ſie raſche feſte [...]
[...] tors Haß gegen Hartwig. „Ja, mit der Braut meines ehemaligen Spiel genoſſen. Natürlich ſchlug ich dieſe Heirath aus, ie ich jede andere ausgeſchlagen habe, obgleich ewiß Louiſe Baumann meinem Kinde eine gute [...]
[...] -It eſſend Um Gotteswillen, Herr Hart , ſ # , dort iſt Feuer!“ % - H Aus tiefen ernſten Gedanken aufgeſchreckt, war er gleich an ihrer Seite und beſtätigte ihre Vermuth ung, daß es in der Gegend der Hütte ſei. Er [...]
[...] gleich an ihrer Seite und beſtätigte ihre Vermuth ung, daß es in der Gegend der Hütte ſei. Er ließ halten, ſtieg aus und fragte den Kutſcher, ob [...]
[...] Sie Ä ruhig nach Hauſe, während ich mich nach der Brandſtätte begebe.“ Er ließ halten, ſtieg aus, ſchien die Abſicht zu haben, ſeiner Begleiterin noch einige Worte zu ſagen, Ä und verließ nach raſchem Gruß [...]
[...] Erzählung aus einem norddeutſchen Ländchen. Von Eduard Suhren. [...]
[...] Ihre Hand will ich es legen, ob ich ein guter Menſch Ä ein Böſewicht.“ „Sprechen Sie ſich frei aus“, ſagte Walther, wenn ich Ihnen helfen kann, bin ich gern dazu j“ [...]
[...] von Beiden niemals wieder gehört.“ Der rothe Chriſtoph wiſchte ſich eine Thräne aus dem Auge, Walther hatte mit ſteigendem Intereſſe die Erzählung angehört und fragte nun: „Erinnern [...]
[...] ſpräch in franzöſiſcher Sprache, und der Fremde reiſte mit dem Courierzuge nach Hamburg. Der doliner Bote hatte ihn dort geſehen und aus der Aehnlichkeit zwiſchen ihm und Fräulein Roſalie ge ſchloſſen, daß es ihr Vater ſein müßte.“ [...]
